Hey girl, what’s your name?
L-U-V, I see your game
Edward Nigma glaubte eigentlich nicht an Humbug wie Liebe auf den ersten Blick, doch die hübsche Blondine, die gerade die schummrige Bar betreten hatte, fesselte vom ersten Moment an seine gesamte Aufm
Wenn Joker etwas für den Glauben an Gott übrig hätte, würde er ihm jetzt wohl seinen Dank zusagen.
Dieses Weib war der Wahnsinn und das konnte man tatsächlich Wort wörtlich nehmen. Ihr Grinsen, ihre Augen, das Lachen, alles schrie den puren Wahnsinn heraus.
Gab es Leute die sie wirklich vermisste? Ihr neues Leben bat ihr so viel. Macht, Anerkennung, Respekt, Abenteuer.
Trotzdem war da jemand der ihr fehlte...
"Ihr seid doch verrückt! Alle miteinander!", polterte Crane los und schubste Harley von sich weg. "Sagte der König der Verrückten …", erwiderte Edward gelassen, aber grinsend.
„Frage: Alle meine guten Freunde aus der Verbrecherkartei und eine Menge dämlicher Muskelpakete zusammen in ihrer eigenen Stadt, was ist das? Antwort: Die einzige brillante Idee, die Hugo Strange je in seinem Leben hatte.“
Der Raum hinter der Tür war voller zerstörter Monitore und Computer. Auf einem der Bildschirme, der nicht zerstört worden war, prangte ein mit verlaufener Farbe hingeschmiertes Graffiti des Jokers.
Er sah bei weitem nicht so schlimm aus, wie sie es erwartet hatte. Und er wirkte auf sie nicht wie der Psychopath, der er im Fernsehen gewesen war. Er sah viel mehr aus wie ein Mann, der Alles verloren hatte und nun dringend auf Hilfe angewiesen war.
"Du weißt doch genau, dass der Joker wie ein tollwütiger Hund ist. Ich habe eine Frage an dich, Miss Quinn: Wie oft hat dich dieser Hund bisher schon gebissen?"
"HAAAAARLEEEEEEEEEEEEY!!!", brüllte der Clown durch die Räume. Mal wieder war sein irres Clownsmädchen nicht aufzufinden, dabei wollte er eigentlich los ein bisschen Unfug machen und konnte seine verdammten Socken nicht finden. "HAAAAARLEY, WO BIST DU??"
Mit der Maske auf dem Kopf und dem Gürtel in der Hand stand sie vor dem Spiegel. Durch die Sehschlitze musterte sie ihren Körper. Sie trug ein eng anliegendes schwarzes Kostüm, Dazu die schwarze Maske, die sehr der von Batman ähnelte.
Batman schaute ihm nach und stieg dann in seinen Wagen und machte sich auf den Weg nach Arkham. Während der Fahrt schaute er sie immer mal wieder an. "Was ist nur aus dir geworden?"
Waren das Gewissensbisse, die ihn da plagten, als er darüber nachdachte, was sie gerade machte? Energisch schüttelte er den Kopf. Gewissensbisse? Er doch nicht! So etwas wie ein Gewissen hatte er nicht einmal! Das konnte jedes seiner Opfer bestätigen!
"Ach, halt den Rand!", zischte er der Hyäne zu, ehe er sie mit einem gekonnten Fußtritt vor die Tür setzte und dann die Tür sorgfältig von innen verschloss. Er konnte diese Viecher noch nie leiden.
TICK TACK TICK TACK machte die Plastikwanduhr über der Zellentür. Er starrte sie an und folgte mit den Augen der Bewegung des Sekundenzeigers. Dabei wartete er nur auf einen bestimmten Moment und ein bestimmtes Geräusch, das so ähnlich klang wie die Uhr. KLICK KLACK KLICK KLACK.
Arkham Asylum: Ein Jeder wusste es hier, irgendjemand, der sich selbst den “Major” nannte hatte heute etwas ganz „Großes“ in der Stadt vor, alle waren darauf gespannt, wie es wohl ausgehen wird.