Prolog:
In der Welt sind besagte Death Note aufgetaucht. Eines davon fand Light Yagami... Ob es jemals raus kommt das er Kira ist, ist wohl noch unklar. Er spielt seine Rolle perfekt und arbeitet mit der Polizei zusammen...
Schon wieder so ein Scheiß Tag! Alles hat angefangen als er schon aufgewacht war. 45 Minuten bevor sein Wecker geklingelt hat. Nur wegen diesen rücksichtslosen Bauarbeiter! [...] Aus dem 1. Kapitel!
"Nothingness ist so... Langweilig."
- Was tun? Herum zu liegen ist leider keine Lösung. Irgendwas anderes muss her. Irgendwas Interessantes.
Etwas, das die Felsen wackeln!...
"Soll ich dir eine Geschichte erzählen? Nun schau doch nicht so verwundert, hihihi."..."Aber du darfst sie keinem weiter erzählen, ja? Sie handelt nämlich von L, als er noch klein war."..."Hör gut zu." ~"Es war einmal ein kleiner Junge....
Kapietel 1: Das Buch was aus dem Himmel viel
Freitag der Langweiligste Tag für Kiyoshi, dies liegte daran, dass er an Freitag nur seine Hassfächer hatte, Mathe, Englisch und Lateinisch, kompletter Horror für Kiyoshi.
-Ryusaki´s Sicht-
„Ryuzaki?“…ich setzte mich an den Schreibtisch. „Was ist Watari?“ „Es gibt 20 neue Kira Opfer“…“Noch was?“ ich setzte mich wie üblich hin. „Ja, jemand hat die sämtliche PC´s der Sonderkommission lahmgelegt, die Sonderkommission hält d
Meine Eltern waren tot. Sie lagen neben mir.
Auf ihrer eigenen Blutlache.
Ich lag daneben, selbst fast tot.
Ich hörte noch leise Schritte und Schreie, bis alles um mich herum schwarz wurde. ‘Anscheinend ist es jetzt vorbei.
Doch dann meldete sich auch Near endlich zu Wort, da er das Gespräch der beiden mitbekommen hatte.
"Ich bün gar nischt voooll..." wandte der kleine Mehlkopf ein und man sah nur, wie seine Hand wild herumfuchtelte um nach der Flasche zu greifen.
Das ganze Spielt jahre nachdem ersten mal das die Death notes auftauchten.
Haupchara bin ich selber die nach Japan reist und ein Death Note findet und es einsetzt.
Ich bin am 17.5.2008 gestorben. Warum ich so anfange? Ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Ich verzichte auf diesen: “Ich bin ein Scheidungskind, hab keine Freunde usw.“-Scheiß.
Der Weltbekannte Meisterdetektiv hatte aufgehört für das Gerechtigkeit zu kämpfen,alles in ihn schien verloren,doch durch diese eine Erinnerung,sollte es sich ändern...
//Wie war ich nur in diese Situation geraten?//, fragte ich mich bereits zum wiederholten Male, obwohl ich die Antwort längst kannte.
Durch meine Neugier, meinen Hang für das Dramatische und meine verdammt große Klappe.
Es war ein ganz normaler Nachmittag in meinem Leben. Ich hörte Musik über meinen Mp3-Player. Ich trug eine sehr kurze schwarze Hose und ein ärmelloses rotes Top und stand vor dem Schlafzimmerspiegel der an der Schranktür hing. Ich hatte gute Laune das war offensichtlich.
Mein Gott ich habs wirklich getan *-*
Ich werd hier noch irre xD
Zur Zeit sprühe ich ja über vor sovielen Crossover Ideen
Titel: Traumberuf: Exorzist?
Fandom: Crossover (ANE x DN)
Charaktere: Ruriha Hinamizawa, Satsuki Nakamura, Chiyoko Moriyama & noch viele
viele andere
Hallo erst ein mal, hier ein FF zu Death Note, viel Spaß
Erwachen
Es wurde Morgen, ein Mädchen mit schwarzen Haaren wurde wach und zog sich an, sie ging dann in voller Schuluniform zur Schule, doch sie kam nicht weit, weil sie ein Autounfall hatte auf den weg.
Er öffnete die Tür und erspähte die beiden die eng umschlungen und zitternd vor Angst auf dem Boden saßen. Seine roten Augen glühten in der Dunkelheit das Raumes.
Ich erstarrte als ich auf mein Handy Display sah. Mir kamen die Tränen, die ich wegzublinzeln versuchte und mich überkam Wut.
Unendlich Wut.
WIE konnte er es nur wagen, sich wieder bei mir zu melden? Dieser...dieser...dieser miese kleine...
Wieder habe ich das Gesicht vor Augen. Die roten Haare sind verstrubelt und die braunen Augen sind hinter einer orangenen Fliegerbrille verborgen. Verdammt…wo bist du bloß?
Die Herzen zweier Menschen die tot waren, die sich darüber hinaus gehasst hatten und die sich auch ewig hassen würden. Diese Herzen begannen zeitgleich wieder zu schlagen…
>>Was ist mit mir, L?<< fragte Ayumi, die etwas unsicher neben ihrem Vater stand. >>Du bist Schülerin. Du kannst bleiben, bis wir deine Aussage aufgenommen haben. Dann kannst du gehen.<< Ayumi zuckte bei seinen Worten zusammen. >>Und wenn ich nicht gehen