Der Weltbekannte Meisterdetektiv hatte aufgehört für das Gerechtigkeit zu kämpfen,alles in ihn schien verloren,doch durch diese eine Erinnerung,sollte es sich ändern...
Kapietel 1: Das Buch was aus dem Himmel viel
Freitag der Langweiligste Tag für Kiyoshi, dies liegte daran, dass er an Freitag nur seine Hassfächer hatte, Mathe, Englisch und Lateinisch, kompletter Horror für Kiyoshi.
"Ja, ich habe nur gedacht ich werde von einem Tennisball mit was weiß ich hoher Geschwindigkeit getroffen!", antwortete Akina.In dem Moment drehte sich Hideki zu ihr um. Sein Blick schien sie quasi zu durchbohren.
Zahra (Sahra gesprochen) ist eine junge intelligente Frau, welche schon viele Dinge in ihrem Leben erdulden musste, dennoch versucht sie immer das gute im Menschen zu sehen. Bis zu dem Tag der Ihr Leben für immer verändern sollte.
Yes, she had wanted the love, and yes, she had wished to protect her loved ones with all her heart. But she had not wanted the despair, the helplessness. She had just wished to protect. Even if it meant to sacrifice.
-Ryusaki´s Sicht-
„Ryuzaki?“…ich setzte mich an den Schreibtisch. „Was ist Watari?“ „Es gibt 20 neue Kira Opfer“…“Noch was?“ ich setzte mich wie üblich hin. „Ja, jemand hat die sämtliche PC´s der Sonderkommission lahmgelegt, die Sonderkommission hält d
Äpfel; saftig, frisch und über alle maßen wohlschmeckend...doch von so manchem Apfel sollte man wohl besser die Finger lassen. Besonders wenn er einen ohne jegliche Vorwarnung in eine andere Dimension schicken kann. | Oc(Lily)xL & Oc (Amy)xLight
Rhyme hatte es geschafft, unter einem Vorwand aus Efrafa zu gelangen und in die untere Ebene nach Core City zu gelangen, näher gesagt in das dortige Viertel Pardarail, dem sichersten und zugleich luxuriösesten Wohnort in Core City, wo nur Häftlinge von Rang und Namen lebten.
Helles Licht blendete ihn, als er langsam die Augen öffnete. Sofort musste er sie wieder zukneifen und er drehte den Kopf weg, um dieser starken Lichtquelle auszuweichen. Nur langsam schaffte er es, sie an diese neuen Lichtverhältnisse zu gewöhnen und sich ein wenig umzuschauen.
Der Himmel war düster und bewölkt. Es regnete in Strömen, Donner ertönte und das Wetter wirkte so trostlos und eintönig, dass selbst die ganze Stadt grau und trist erschien.
Es war kalt und windig und die Nacht wirkte finsterer denn je. Obwohl es fast Sommer war, fühlte es sich an, als würde Winter herrschen. Womöglich lag es daran, weil er auf dem Dach des Wolkenkratzers Position bezogen hatte, um seine Zielperson besser ausfindig zu machen.
Eigentlich hätte ich längst zusammenbrechen müssen, doch irgendetwas, von dem ich nicht einmal gewusst hatte, dass es exestierte, hielt mich auf den Beinen, während ich gleichzeitig auf der Flucht war und gleichzeitig auf der Suche, ohne zu wissen wovor
Er saß still da und wartete. Wartete auf die Vollstreckung des Urteils… auf seine Hinrichtung. Sein ganzer Körper war noch von Verletzungen übersät. Wunden des Kampfes, Wunden eines grausamen Krieges, der nur ein Ziel hatte: weiterzuleben.
„Wie bitte was?“ Alice hatte sich fast an ihrem Kaffee verschluckt und musste husten. Sie glaubte, nicht richtig gehört zu haben, als sie Josephs Vorschlag hörte und nachdem sie ihre Lunge einigermaßen gereinigt hatte, sah sie ihn ungläubig an.
Irgendetwas in ihr war zerbrochen und was man in diesen blauen Augen erkennen konnte, war nichts als Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. „Es ist doch ohnehin nicht so schlimm, wenn ich nicht mehr da bin, oder?“
„Wie kommst du darauf? Was ist passiert?"
Ein lautes verzweifeltes Weinen… das Weinen eines Kindes. Inmitten des häuslichen Lärms hörte er ganz deutlich ein Weinen von draußen. Und kurz darauf ein Klopfen an der Tür. Irgendetwas stimmte da nicht, das sagte sein Gefühl.
Ein neuer Fall für meister Detektiv L. Der erst so einfach erscheinende Fall, verkompliziert sich durch unglaubliche Geheimnisse, psychische Krankheiten und einer Frau mit Kind. Ist dieses Mal reine Logik die Lösung oder beendet, das Schicksal den Fall?
„Das war nicht Jeremiel“, murmelte Beyond und legte eine Hand auf seine Stirn, um sie irgendwie zu kühlen. Auch seine Augen brannten leicht. „Ich weiß nicht warum, aber er war plötzlich wieder Sam Leens. Keine Ahnung wieso, aber es war eindeutig er.“
Die Luft war heiß und stickig in dem Zimmer. Mit aller Mühe versuchten sie nicht zu laut zu sein, denn es war mitten in der Nacht und sie wollten niemanden wecken. Aber andererseits…
//Wie war ich nur in diese Situation geraten?//, fragte ich mich bereits zum wiederholten Male, obwohl ich die Antwort längst kannte.
Durch meine Neugier, meinen Hang für das Dramatische und meine verdammt große Klappe.