Zwei lange Monate waren nun schon ins Land gezogen und obwohl der älteste Winchester mit allen Mitteln versucht hatte, dass Versprechen, welches er Sam gegeben hatte, zu halten und ein normales Familienleben zu führen, war es ihm dennoch nicht gelungen.
Ein Geschenk zum Jahrestag
Pfeifend stand Dean an der Kasse des Drucks Stores und blickte auf das Kassenband. Dort stapelte sich sein kleiner Einkauf.
Heute war ihr erster Jahrestag.
Nun war er schon ein Jahr mit Sam zusammen.
das hier ist von der Sicht des Dämonen aus geschrieben, welcher Chris´ Eltern nach einem kleinen Streit getötet hat: Fon Pyre. Ich schwörs euch: einen Blick zu riskieren wird euch nicht umbringen! ;D
Wir sind eine uralte Spezies und unsere Macht und Wissen übersteigt bei weitem das der Engel. Raphael mögen sich hüten, denn wir Götter sind im Begriff unsere Welt zu verlassen, und wir werden mit Triumph zurückkehren oder gar nicht! Staffel 6
Sam war weg!
Und Dean hatte keine Ahnung wo er war.
Das war echt katastrophal und das jetzt, jetzt da die ganzen Dämonen unterwegs waren und sie jagten.
Autor: Lady_Sharif
Charaktere: Castiel, Dean, Sam
Genre: Humor
Spoiler: keine
Anzahl: 200 Wörter
verwendete Wörter: Hornbrille, Wasserkocher, Cashmere-Pullover, Briefbeschwerer, Pizzabote
Lern Lügen
„Denkst du, das ist nötig?“ Castiel betrachtete die
„Cas... du hast nen Knall!“ Dean grinste leicht und ließ sich in einem Stuhl nieder. Castiel sah sich verwirrt um.
„Ich habe kein Geräusch gehört“ bemerkte er gelassen. Dean lachte auf.
Der Blondschopf verzog das Gesicht, als er bewegt wurde, lächelte aber gleich darauf schief "Hey, du siehst aus, wie ich mich fühle!" murmelte er gequält. Nico konnte nicht anders, als leise darüber zu lachen "Tz, danke!" war nur ihre Entgegnung darauf.
Die nächsten Tage verliefen in einem grauen Dunst zwischen Trauer und Alkoholkonsum. Die Dogmarks von Sam hatte sich der ältere Winchester umgelegt und trug sie immer auf seiner nackten Haut.
Team Free Will (Jaa wo habe ich nur der Name her? xD) sind einem Trickstar ziemlich auf den Spuren, nur müssen sie sich mit etwas fortbewegen womit Dean absolut nicht glücklich ist, doch Gott sei Dank ist ja Cas dabei.
. Die Tankanzeige war fast bei null und die nächste Tankstelle Kilometer weit entfernt. Er wusste, dass er laufen musste, doch ihm fehlte die Kraft um aufzustehen.
„Ich hab dir gleich gesagt, dass er Nein sagen wird“, meinte Dean, während er die Tür zum Impala zuschlug. Sam folgte seinem Bruder mit einem leisen Seufzen.
„Fragen kostet nichts“, erwiderte Sam ein wenig trotzig.
Nichts ist dem Zufall überlassen
Sich von einem Hochhaus zu stürzen, mit einem Auto mit 180 Sachen vor eine Mauer zu fahren, von einem Verrückten erschossen zu werden…das ist nicht mal annähernd so schmerzhaft, wie sich seine Gnade herauszureißen.
»Ein Kostüm für einen Weihnachtsmann«, antwortete Sam schlicht, um das Gespräch nicht noch mehr in die Länge zu ziehen.
»Das ist nicht euer Ernst.«
Ja, jetzt hatte Castiel begriffen.
„Dean Winchester, sehr erfreut. Es tut mir außerordentlich leid, falls mein Bruder“, er stieß Sam unsanft mit der Schulter an, „Sie belästigt haben sollte. Wir werden jetzt gehen. Auf Wiedersehen.“
[Auszug aus Kapitel #02 // Ausgesetzt]
Dean soll auf Sam aufpassen, wenn er viel lieber auf die Jagd gehen würde. Sam hat sich seinen 14. Geburtstag auch anders vorgestellt. - Und wo zum Henker fährt Dean am nächsten Tag nur mit ihm hin?
„Du willst das also wirklich durchziehen.“, durchbrach der Ältere nach einiger Zeit die Stille und Sam seufzte. „Ich weiß, dass dir das nicht passt, aber ich muss diese Chance nutzen. Schließlich hab ichs auch vermasselt.“, meinte der Jüngere...