„Äh... Was... ist das?“ , „Bürzeldrüsen-Öl“, antwortete Castiel, als wäre das ganz normal und drückte Dean schließlich ein Messer und ein paar der unzähligen Gurken in die Arme. „Das ist für Lucifer.“
Dean parkte den Impala am Straßenrand nicht weit entfernt des Theaters. Er wollte sich schnell aus dem Staub machen können, sollt etwas schief gehen. Vor drei Tagen hatte Sam in einem Zeitungsartikel über Fälle von spontaner Selbstentzündung gelesen. Alle
Jetzt gehörten die Schlüssel ihm und Sam, zumindest für einen Nachmittag. Ein Schatz, der ein Stück Freiheit verhieß, seit Dean sich Dad übergestreift hat; eine Rolle, die ihm noch etliche Nummern zu groß war.
Offensichtlich gefällt Cas, dass er Dean mit einem Fingerstreich dazu bringen kann, peinliche, unangebrachte Geräusche von sich zu geben. Und offenbar gefällt Dean, wenn der Genuss hinter Cas‘ Reibeisen-Stimme ihm gilt.
Es hat eine Zeit gedauert, bis Castiel sich bewusst wurde, dass er entschieden hat. Vielleicht ist sein Entschluss schon vor Jahren gefallen. Sam und Dean wissen nichts von seinem Vorhaben. Er muss es alleine tun.
Sam wirft erneut einen kurzen Blick zu seinem Bruder, für den die Weihnachtsglocken in diesem Moment offenbar besonders laut und besinnlich läuten, und schüttelt den Kopf.
„Okay,“ sagt Dean sehr bestimmt und nahm seine Jacke. „Es gibt zwei Dinge, die weiß ich ganz bestimmt. Erstens: Earnie und Bert sind schwul, und zweitens: du wirst nicht als Jungfrau sterben. Nicht, wenn ich es verhindern kann.“
"Guten Abend. Hier ist die anonyme Telefonseelsorge. Wie kann ich helfen?", sagte Cas freundlich in den Hörer.
Atemloses Schweigen am anderen Ende. Man konnte fast den fremden Puls durch die Leitung hämmern hören.
Wenn Dad von seinen Ausflügen zurückkehrte, war sein Ausdruck jedes Mal düsterer, die Haut ein wenig mehr vom Wetter gegerbt, die Augen noch etwas tiefer in den Höhlen vergraben.
[...] Sein Vater war ihm fremd.
Für eine Zeit hatte Dean vermutet, dass es keine anderen Seiten an Castiel gab, nichts anderes als den treuen und humorlosen Engel, doch je mehr Zeit er mit dem himmlischen Wesen verbrachte, desto mehr Details lernte er über ihn kennen.
Schweigend saßen Dean und Sam vor dem improvisierten Grab und starrten hinauf in den Nachthimmel. „Dann sind wir jetzt wohl auf uns allein gestellt“, murmelte Sam leise.
„Ja… Kein himmlischer Beistand mehr."
Sie hatten sich nicht gestritten sondern nur ein bisschen rumgekalbert, so wie sie es früher als Kinder oft getan hatten. Eigentlich war es eine vollkommen harmlose Bälgerei, doch bei Sam hatte dieser Körperkontakt mit seinem Bruder eine intensive Wirkung
Panik machte sich in Sam breit. Wenn sie ihn und Dean einfach so fangen konnte, wie hoch standen dann ihre Überlebenschancen? Ging es Dean gut oder war er schon … tot?
„Keine Sorge, Sam. Er schläft draußen. Ich hab ihn gefesselt und in einen tiefen Schla
Was?! Crowley blickte auf seine Hand und all die verlorene Erinnerung durchflutete ihn. Dämon. Er war nicht irgendein Dämon! Er war der König der Hölle! „D-Daddy?“ die Stimme seiner Tochter ließ ihn aufschrecken. Was hatte er getan?
Vorweg möchte ich eine Erklärung abgeben xDDD
Dies ist mein allererster OS im Bereich Supernatural. Bis jetzt habe ich nur FF gelesen und auch die Serie mal geschaut. Aber ich bin schon etwas länger aus der Serie raus.
All das "Wissen" was ich hier g
Man konnte die Schreie hören... Roch das verbrennende Fleisch... Hörte das Flehen, die Entschuldigungen und wiedergutmachungs Versprechen... nichts half. Hier gab es kein Entrinnen... Immer mal wieder, kam jemand und stellte DIE Frage...
„Wie sieht es
Totenstille.
Ein leichter Windhauch.
Kein Mensch war weit und breit zu sehen, bis auf das Team unter ihren Füßen.
Die Häuser waren leergefegt, zumindest ging man davon aus.
„Hey Red, wie ist die Lage da oben?“ Es war die Stimme ihres Bruders.