“Verdammter Herbst!” fauchte der Kater los, als der Wind ihn ein Blatt ins Gesicht geweht hatte, währenddessen hatte der Nebel sich verzogen, doch von der Sonne, war durch die fast schon schwarzen Wolken nichts mehr zu sehen.
Der Wind wehte ihr eiskalt um die Nase, doch Rin wusste insgeheim, dass ihr Gesicht nicht nur aufgrund der Winterkälte gerötet war, sondern auch, weil sie sich gerade ziemlich dumm vorkam.
„Ich hab doch gesagt das ist gefährlich… komm schnell ins Haus.“ sagte er und sah sich erneut vorsichtig um, ehe er sich eilig aus seiner Decke befreite,
Aufkeuchend und nun nach Luft schnappen, lies der Hund von dem Kater ab. Hatori legte derweil beruhigend, aber auch mit leichtem Druck, seine Hand auf die Schulter von Kyo
Oh wie er den Schwarzhaarigen dafür hasste, schließlich wollte er bei seinem Liebsten bleiben, aber wer nicht kam wurde bestraft und die Anderen mussten auch darunter leiden. Seufzend sah er auf seine Versuche des Einpackens, als es mit mal an der Tür...
„Können wir los oder hast du es vergessen Haru?“ fragte das Pferd leicht belustig und halb auch schon wissend. Der Gefragte blinzelte seine Ex verwirrt an und sah dann auch zu dem Hasen und Toru.
Ehe der Junge noch was tun konnte, wurde er am Handgelenk gepackt, während sich eine weitere Hand auf seinen Mund legte, die sein überraschten Laut dämpfte. So wurde er nun in das Wohnzimmer gezogen, gerade noch Rechtzeitig, denn das Flurlicht ging an.
1. Kapitel - Ayames Geschenk
Eindeutig waren die Temperaturen in Japan gesunken. Die Vögel waren schon längst in den Süden geflogen, andere Tiere hielten schon Winterschlaf und die Erde wurde mit weißen Kristallen bedeckt.
Blinzelnd öffneten sich die gräulichen Augen der jüngeren Person und entdeckten den ‚Haussitter’ noch schlafend neben sich. Mit einem lächeln, holte er seine, unter der Decke sich auf den Hintern des Anderen, befindende streichelnde Hand hervor ...
Es war eine Nacht, wie sie im Buche steht.
Das hieß, Sternenklarer Himmel, keine einzige Wolke in sicht und der volle Mond schien
auf die Erde hinab und spendete ein wenig Licht in der Dunkelheit.
Normale Menschen schliefen jetzt...
All my dreams are on the ground
Crawling around...
Rin stand vor ihrer Haustür im Schatten und wartete. Die Sonne schien schon seit einigen Tagen ununterbrochen, doch sie mochte regnerische Tage lieber.
Hallo also die geschichte handel über KyoxToru und YukixHatsuharu wer gerne sie lesen möchte aber wegen den adul nicht kann dan schikt mir doch eine mail oder sprecht mich bei icq an.
Ein harmloser Kuss löst gewaltige missverstendnise aus, die für eine person ganz besonders schlecht ausgeht. Akito plant seine rache den nach den Hatsuharu in seine rechte verwiesen hat lehnen sich immer mehr der Etos gegen ihn auf.YukixHaru AyaXhatori
Wie ein Meer
Wie ein Meer aus Farben breitet sich mein Leben vor mir aus
Alle Farben des Regenbogens
Alle Schattierungen die man sich vorstellen kann
Und noch viele mehr
Sanft wiegt sich das Bild im Wind
Schaukelt sacht in jeder Brise
Ich kenne jede Ecke des Bildes
je
Hi ich habe mich nun jetzt wieder an fruba gewagt. ich hatte nun mal so eine Idee mit den see und hab deshalb das geschrieben, ich hoffe sie gefählt euch und ihr hinterlest mir einpaar kommis.