Alice saß an ihrem üblichen Platz auf dem Schulhof und machte die Hausaufgaben für den nächsten Tag. Das war das angenehme an Freistunden, fand sie. Sie ersparten einem die Arbeit zu Hause.
Und das letzte was ich als guttuend fühlte war sein eiskalter Kuss
und das schwinden des mondlichtes als die Tür knarrend zufiel
und draußen nur noch schreie zu hören waren.
Ich schaute mich um und erschrak, als ich realisierte, dass ich inmitten einer Gruppe von Menschen stand. Ich erstarrte.
Ich hatte schon viele Visionen gehabt, aber so wie diese war noch keine gewesen.
Noch nie war ich Teil einer Vision gewesen.
Er wäre alles für mich. Ein guter Freund, wenn ich ihn brauchte. Ein Liebhaber, wenn ich es wollte. Ein Jemand, mit dem man sich streiten konnte, wenn ich dazu Lust gehabt hätte.
Jeden Tag durchlebe ich die selbe Prozedur.
In meinem tiefen Loch. Und keiner kann mich da raus holen.
Egal wer es versucht, derjenige trifft auf eine Mauer... Die Liebe.. Das Leben.. Alles ist vorbei..
Ich sah wie sie mich und Bella mitnahmen, mit nach Italien, nach Volterra. Es ist wirklich vorbei, dachte ich.
Jasper… verzeih mir bitte. Ich liebe dich, für immer.
Und dann sah ich Aro tief in die Augen.
„Gut. Ich komme mit euch!“
Es war so schwer für mich zu glauben, dass sie nur auf mich gewartet hatte. Dieses wunderschöne vollkommene Wesen. Warum sollte sie auf jemanden wie mich warten?!
Schneewittchen
„Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte.
Ein Gefühl zwischen Glück, Erstaunen, aber auch Schmerz erfasste mich. Denn Alice würdigte mich keinen Blickes. Zum ersten Mal ertönte Carlisle freundliche, aber doch sachliche Stimme: „Wir wissen leider nicht wer du bist.“
"Bella, bitte Bella" ich hörte meinen Namen "Bitte wach auf" <<< Bella hatte einen schweren Unfall, sie kann sich an nichts erinnern, was ihre Eltern fast zur Verzweiflung bringt.
Die Tränen rannen mir übers Gesicht und ich krallte mich in sein Hemd. Ich presste meine nass geweinten Wangen gegen seine muskulöse, marmorne Brust. Es war ein komisches Gefühl, dass meine große Liebe mich nicht verstand.
Hallo an alle Leser und einen ganz besonderen Gruß an !
Es freut mich, dass ihr hergefunden habt ^^
Bevor es los geht mit meiner kleinen Story zu Jasper und Alice noch kurz ein paar kleine Hinweise.
„Alice, wenn du ihr Gesicht sehen könntest, sie freut sich über alle Maßen.“ Ich sah ihn böse an, damit er Alice davon abhielt, mit mir nach Seattle oder Port Angles zu fahren. Er grinste mich hinterhältig an.
Bei der Sozialarbeiterin, die sich nach dem Tod meiner Adoptiveltern um mich gekümmert hatte, hatte ich einen Blick auf meine Akte geworfen. Schwer vermittelbar hatte draufgestanden.
Was würdest du sagen, wenn ich dir erzählen würde, das es Vampire gibt? Wahrscheinlich würdest zu loslachen oder mir komisch Irritierte und amüsierte Blicke zuwerfen.