Lautlos und blitzschnell fuhr sie nur einen Augenblick später herum, bereit zum Sprung, bereit um nach ihrer eigenen Klinge zu greifen, die neben ihr auf einem Stein in Griffweite ruhte. Die Frau mit dem dunkelroten Haarschopf sah im selben Augenblick, wa
Ein markerschütterndes Heulen ging im dunkel der Nacht durch die Nachtwaldberge des Düsterwalds. Nichts regte sich mehr, als hätten der Wald und seine Bewohner selbst den Atem angehalten.
Tja. Ihr dürft mich nun offiziell steinigen, killen, den Fischen zum Fraß vorwerfen, was weiß ich; denn - ja, man sieht es - ich hab wieder eine neue Story angefangen.
Bin ich jetzt verrückt geworden?
Regen. Es regnete in Strömen am Tag der Beerdigung. Wie viele Beileidsbekundungen hatte ich nun schon bekommen? Ich weiß es nicht. Zu viele.
Die Tränen, die noch bei der Zeremonie meine Wangen benetzt hatten, waren getrocknet.
Entrissen aus ihrer Welt, findet Anna sich in Mittelerde wieder. Mit dem Wissen, was alles noch passieren würde, kämpfte sie unschlüssig mit sich. Würde sie, praktisch ein Niemand, das Schicksal ändern können?
Wer wünscht sich nicht in Mittelerde zu landen? Den Helden zu helfen und sich zu verlieben. Doch was ist wenn nicht alles so klappt wie man es sich geheim wünscht? Eine Geschichte von mir als Zwergin in Mittelerde.
Donnerstagabend. Viertel vor Sechs, um genau zu sein. Es war lau, der Mai hatte bereits begonnen, Ostern war längst vorbei und so langsam machte sich der anstehende Sommer bemerkbar.
Ansonsten sah sie ganz aus, wie Beorn selbst. Sie war damit eigentlich recht hübsch, aber das interessierte sie nicht, da es ohnehin niemanden gab, der es hätte sehen können. Ihr Vater beschützte sie, ließ niemanden an sie heran.
Einst war ich normales Mädchen gewesen, dass ein mehr oder weniger normales Leben führte in einem kleinen Dorf, bis ich von einem Hexer mitgenommen wurde. Es war der schlimmste Tag in meinem Leben und hat alles komplett verändert. Früher dachte man, dass
Was machen die mit meinem Wald?!
"Mein König, ihr solltet euch das vielleicht mal ansehen, " meinte Dwalin unsicher.
Widerwillig löste Thorin seinen Kuss mit Bilbo:" Was ist denn?"
Dwalin räusperte sich :" Die Elben....
Fili ist schwer verletzt. Er weiß,dass es keine weitere Hoffnung für ihn gibt. Doch trotzdem kämpft er sich weiter- und sucht nach der wichtigsten Person in seinem Leben. Seinem kleinen Bruder!
Bilbo ist mit seinen Gefährten auf der Reise zum Erebor um den Drachen Smaug zu vertreiben. Doch bekommen sie unerwartet Hilfe von jemandem, den sie nie erwartet hätten. Acnologia, dem schwarzen Drachen, der durch seinen ungewollten Weltensprung zum Mensc
Prolog: Elbengelaber
Es war ein sonniger Abend in Bruchtal. Der Mond ging langsam auf und die Sonne verschwand hinter dem Nebelgebirge. Eine hochgewachsene, goldblonde Elbin stand auf einer Plattform und sah hinunter in das Tal.
"…Aber dann, vollkommen unerwartet, ruft jemand meinen Namen: „Cussa!!! Warte bitte!“, die Stimme Fili Durins weht mir entgegen. Oh nein, bitte nicht er. Bitte nicht er. Das ist der denkbar schlechteste Moment. Ich will wegrennen, obwohl ich weiß, dass er
…Die Stimme wird lauter und dann, ja dann sehe ich sie. Eine wunderschöne Elbin mit tiefschwarzem Haar in einem blütenweißem Kleid. Ich weiß zwar nicht, wovon das Lied handelt, aber unerwartet wird mehr warm ums Herz. Verzaubert lausche ich ihrer Stimme,
„Fili? Komm doch mal her“, die Stimme seines Vaters rief den spielenden Zwergling ins Schlafzimmer. Neugierig tauchte der Blonde auf und lief auf seinen Vater zu. Dieser hielt ein Bündel in seinen Armen und deutete ihm, sich zu seiner Mutter Dis aufs Bett
"…Irritiert öffne ich meine Augen und blicke in traumhaft schöne Braune. Er, also derjenige auf dem ich gelandet bin, sieht ruhig zurück…" - Auszug aus Kapitel 1: Rettung aus jahrelanger Gefangenschaft
Unsicher sieht sich Kili um. Trotz des Verbots, das seine Mutter ausgesprochen hat, gelang es den anderen Kindern, ihn davon zu überzeugen an dieser Mutprobe teilzunehmen. Nun, diese Tatsache hat zwar nichts mit dem Verbot zu tun, sondern eher der Tatbest
Es stand außer Frage, dass sie alle zu viel Blut und zu viel Tod gesehen hatten. Dass ihnen die scheußlichen Grimassen sterbender Feinde ebenso vertraut geworden waren wie die bedauernswerten Antlitze sterbender Freunde und Verbündeter.