Das ihm der Soldier gesagt hatte, dass er seine Stimme nicht mochte, empfand Steve nun in dem Sinne positiv, dass sie vielleicht dazu beitragen würde, dass der Soldier genau erkannte, wer auf ihn einredete...
Steve ist seit Jahren in Bucky verliebt und hat gelernt zu akzeptieren, dass dieser nie mehr sein wird, als sein bester Freund. Mr. Barnes ist Steves neuer Nachbar, der es bevorzug in Ruhe gelassen zu werden. Wäre da nicht diese Ähnlichkeit mit Bucky...
Die Narben würden bleiben, aber Steve liebte jede einzelne davon, denn es war der Beweis, das Bucky zurück wollte. Er sein Leben wieder sein Eigen machen wollte und Steve liebte ihn für jeden erkämpften Atemzug.
Warum konnte er keine Straßenhund aus Mexiko retten? Das wäre um einiges Leichter und würde zu dem für gute PR sorgen. Nein, er versank erst in Selbstmitleid und nahm dann, zu Krönung, talentierte junge Menschen auf um ihnen was zu bitten? Ein zu Hause?
„Bucky.“ Er lächelte seicht. Selbst jetzt war Steve alles woran er dachte. Alles was er sehen und hören wollte. Aber nicht mit diesem schwermütigen Ausdruck. Nur ein einziges Lächeln, wäre genug. Es müsste nicht einmal für ihn sein.
Der Tag danach
Mit einem erdrückenden Gefühl an seinem ganzen Körper wurde er wach und spürte eine unheimliche Hitze, die ihn umgab. Aber was ihn die Augen öffnen ließ war der stetige Herzschlag, der an seinem Rücken gegen eine feste Brust schlug.
Als der nervige Wecker zum dreihundertsechsunddreißigsten Mal tickte, schielte Tony zum Nachttisch hinüber, auf dem das alberne Klapphandy aus dem Jahre 1812 lag, das Steve ihm hinterlassen hatte. Da war seine Nummer drauf. Nur seine, sonst gab es keine N
Er vergisst bei Natasha manchmal, dass sie kein Zwei Meter großer, unbesiegbarer Kampfroboter ist. Sondern auch nur ein Mensch. Ein Mensch zwischen Halbgöttern und Superwesen.
Ein Geräusch weckte ihn aus einem Traumlosen schlaf, mürrisch suchte er den Grund der ihn geweckt hatte und blickte unter verschlafenen Augen zu einer Person die an seiner nun geöffneten Balkontür stand.
"Mum?" Müde rieb er sich übers Gesicht und schielte zu seinem Wecker.
Niemand hatte ihr jemals gesagt, dass es so anstrengend sein würde, für Stark Industries zu arbeiten. Auch hatte ihr nie jemand gesagt, dass Geschäftsreisen so anstrengend sein konnten.
„Stell den Ton aus F.R.I.D.A.Y.“, murrte Tony Stark genervt und kurz darauf wurde das Piepsen des Computers ausgestellt. Ihm war es egal, das Irgendjemand aus dem Avengers Hauptquartier mit ihm sprechen wollte. Ihm war es egal, dass es wohl möglich wichtig sein könnte.
»Du befolgst keine Befehle.«
»Und ich bin kein Soldat«, ergänzte Tony und sah Steve eindringlich an.
»Wärmst du nun alte Themen auf«, fragte Steve und verdrehte seine Augen. »Ich dachte wir wären darüber hinaus.«
Loki stirbt, doch er wird im Körper eines kleinen Jungen auf Midgard wiedergeboren. Nun lebt er mit seinem Bruder bei den Avengers, die sich bald nicht nur mit den Intrigen eines Kindes, sondern auch noch mit ganz anderen Problemen herumärgern dürfen...
„Ich frag nur, weil so viel ich weiß waren deine letzten Freunde alle dunkel haarig und kleiner... Und keine Experimente“, fügte er mit rauer stimme hinzu und sah aus dem Fenster.
Tony stand über dem Spülbecken gebeugt und starrte sein Spiegelbild einige Momente lang tief durchatmend an, ehe er sich das Gesicht wusch und sich auch Wasser durch die Haare strich. Bis auf das nasse Hemd sah man ihm bald schon nichts mehr an, aber er s
Die Frucht die alles änderte
Neugierig sah Thor die ungewöhnliche Frucht an.Sie hatte eine komische Farbe sie war blass rosa mit kleine rote Pünktchen drauf. Er dachte sich nichts dabei und bis ab. Sein in Körper erhitzte sich.
Bruce had to blink several time to process what was happening in front of his eyes: Tony Stark was explaining how to perform maintenance measures on DUMM-E to a three month old baby. No, not ‘a’, Tony's baby girl.