„ Hast du geweint?“ (...)„Wie? Nein! Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Ich bin nur etwas übermüdet. Daher die Tränen in den Augen.“(...)
„ Aha.“ Lysop hob eine Augenbraue. Es hatte ihn nicht recht überzeugt. Aber das war Ruffy in dem Augenblick egal.
„Deswegen sag ich jetzt auf Wiedersehen.“
Es war nicht leicht Abschied zu nehmen, aber ich hatte Freunde gefunden – Freunde die mir geholfen hatten mein Dorf nach acht Jahren Tyrannei zu befreien. So glücklich wie in diesem Moment war ich lange nicht mehr gewesen.
Wie in Zeitlupe fühlte ich, wie das Oberteil von meiner Haut auf den Boden glitt. Mit aufgerissenen Augen starrte ich Ruffy an und beobachtete seine Reaktion. Dieser hatte mittlerweile aufgehört an seinem Eis zu lecken.
Dies ist mein erste ff :-))ich hoffe sie gefällt euch! P.s die Geschichte spielt nach Sky Inland
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Die Sonnenstrahlen prahlten auf das Deck der Flying Lamp. Wenige Wolken ließen sich am azurblauen Himmel sehen.
Jäh wurde ihm bewusst, welches Schicksal seine Crew erwartete und er rüttelte noch fester an seiner Fessel. Wie konnte es nur so weit kommen? Wenn er doch nur ein bisschen besser aufgepasst hätte.
*~*~Allein in einem Raum voller Menschen*~*~
*~*~suche ich die passende Sprache,
damit andere verstehen wie ich mich fühle.*~*~
*~*~Ich schreie nach Worten- ringe nach Luft. ~*~*
~*~*Niemand hört mich- das Atmen fällt mir schwer.
"„Nein…“, keuchte er, als er den riesigen roten Fleck auf ihrem T-Shirt bemerkte. Und auch ihre blasse Hand leuchtete nun Feuerrot. „NEIN!“, schrie er, als sie plötzlich neben ihm zusammensackte."
Ein herrlicher Tag und alles war still.
Die Sonne schien, das Meer hatte einen leichten Wellengang und auf der Sunny ging jeder der Strohhüte seinen üblichen Hobbys nach.
Ich seh dich an.
Seufzend greife ich nach meinen Utensilien.
Kopfschüttelnd mache ich mich an mein Training.
Wir haben uns ständig in den Haaren.
Das ist manchmal echt ermüdend.
Ich erinnere mich an die ganzen verrückten Dinge die du gesagt hast.
Du hast sie durch meinen Kopf rennen lassen.
Du bist immer da, du bist überall.
Aber genau jetzt wünsche ich mir das du hier bist.
Das Leben ist nicht vom Kurs abgekommen, wir aber sind es. Es zeigt lediglich die Unbedeutsamkeit meiner Existenz im Gegensatz zum Ganzen, nein, unserer. [R & N]
STÖHN… MURR… ÄCHTZ…
Was war das nur für eine Sch…. Warum musste sie jetzt auch noch in so ein beknacktes Internat, wo eh nur die größten Volltrottel aller Zeiten rum liefen. Das ging doch mal gar nicht!!!
Nami hätte echt kotzen können und das war noch maßlos untertrieben.
Neue Schule, neue Freunde und neue Umgebung. Das ist nicht leicht für jemanden der bei null anfangen muss. Besonders wenn einen die Vergangenheit einholt.
„Ruffy... Ich liebe dich!“ Immer wieder hörte ich die Worte der Orangehaarigen in meinem Kopf. Immer wieder kam mir ihr trauriger Gesichtsausdruck in den Sinn. Ich hatte nichts sagen können. Warum wusste ich selbst nicht.
>>Wenn man ein Leben lang belogen wird weiß man nicht wem man trauen kann.« sie sah zu dem jungen Mann hoch.»Dann vergiss nicht das du hier zu Hause bist.» erwiederte er und schloss das Mädchen vorsichtig in seine Arme.
Es war früh am Morgen, die Sonne war gerade erst aufgegangen und der Himmel schimmerte noch rötlich. Die Thousend Sunny schaukelte leicht auf den Wellen.
Hat nicht jedes Fangirl von Animes davon geträumt einmal in genau diese Welt gezogen zu werden und dann seinen Traumboy zu treffen und ihm endlich sagen zu können, was man fühlt?
Nun ja ...
« Sie hatten sich nicht gezankt und sie haben sogar für ihre Gespräche das Trinken vergessen. So was wäre vorher nie vorgekommen, weil sie stets davon besessen waren, den jeweils anderen zu schlagen. Er war so normal gewesen, so liebenswürdig…