Kapitel 1, Treffen mit einer alten Bekannten
Kagome kam gerade aus ihrer Zeit zurück.
Kaum war sie aus dem Brunnen geklettert sah sie auch schon ihre Freunde, die auf sie warteten.
Allen voran Inu Yasha.
Hätte er es noch gekonnt, hätte er es InuYasha selbst gegeben… er vertraut darauf, dass ich es ihm übergebe, ihn legitimiere. Vater hat ihn seinerzeit anerkannt, das ist bekannt. Aber alles weitere… liegt an mir…
Er, der seit dem Tod seiner letzten Gefährtin, welche die Mutter seines jüngsten Sohn war, keine Schwäche zugelassen hatte, fühlte sich zu der jungen Frau hingezogen. Er begehrte ihren Körper, mochte ihren Geruch und sehnte sich danach, sich ihr zu Offen
Der beißende Gestank des Rauches, welcher sich sofort in der Lunge absetzte und einen unangenehmen Hustenreiz auslöste, drang unaufhaltsam durch das gesamte Dorf. Ein Brand war ausgebrochen, da ein nicht unbekannter Halbdämon angeblich sein Unwesen trieb.
"Sie ließ die Waffe verschwinden. Erst langsam dann schnell lief sie zu ihrer Wohnung.
Sie hatte einen Menschen niedergeschossen. Inmitten einer Menschenschar. Sie war jetzt eine Kriminelle. Eine Mörderin."
Menschenansammlungen fand er einfach nichts. Sie waren unglaublich anstrengend für ihn. Was wollte Kagome bloß dort?
Er stemmte sich auf. War das Koga, der gerade den Festplatz betrat?
"Ich fürchte euch nicht Dämonenjägerin. Außerdem seid ihr viel zu schwach. Obwohl...", hier machte er absichtlich eine Pause. "Vielleicht habe ich doch gerade einen Fehler gemacht.
Dann sah er ihr in die Augen und seine folgenden Worte duldeten keinen Widerspruch: "Heute Nacht Gefährtin, wirst du mein."
Dann ließ er sie los und entfernte sich. Nur wenige Schritte setzte Sesshomaru, bis er noch einmal stehen blieb, ohne sich umzudre
Schon greifen sie mich an. Blitzschnell wirble ich herum und köpfe den ersten. Wenn es ums kämpfen geht, macht mir so schnell niemand etwas vor. Und wer der festen Überzeugung ist, sich mit in den Weg zu stellen, der muss auch damit rechnen, dass ich ihn
Bei jedem dieser Worte zuckte er zusammen. Der Hass in den Stimmen traf ihn tief im Herzen. Das schlimmste war sie hatten Recht! Er hatte wirklich jemanden umgebracht. Es war wohl wirklich das Beste er würde verschwinden. Und Nie wider zurück kommen. Verz
Inuyasha The Movie 3:
Swords of an Honorable Ruler
Kapitel 1
„Stay with me“
Inuyasha lag mit ausgestreckten Gliedmaßen am Boden, seine Brust fühlte sich Kurz Schwer an und seine Laune war nun endgültig im Keller.
… Und dennoch, vermisse ich sie alle so sehr: Den kleinen Kitzune Shippo, die Dämonenjägerin Sango, den perversen Mönch Miroku und natürlich Inuyasha.…
„Bist du schwul oder so?“, riefen Koga und Inuyasha im Chor.
„Nein!“, meinte Miroku entsetzt.
„Warum willst du dann in die Blumen und Tanz AG?“, fragte Inuyasha und Koga fügte hinzu: „Da sind doch nur Mädchen drin!“
„Na eben und außerdem heißt das Ikeb
Das erste was sie sahen als sich das Licht wieder legte war die strahlende Sonne, ein herrlicher blauer Himmel und sie standen mitten in einem wunderschönen Wald auf einer Lichtung. Die erste die die, durch Staunen verursachte Stille, brach war Bunny mit
„Ne, Yuu-chan.“
Ein Grunzen antwortete Lavi. Kanda machte sich nicht einmal die Mühe, ihm zu sagen, dass er ihn nicht beim Vornamen nennen sollte. Sonst fand er immer die Zeit dazu, selbst im Kampf.
Inuyasha und Kagome sind zusammen genauso wie Sango und Miroke. Naraku ist aber immernoch nicht besiegt und die Gruppe ist noch auf der suche nach den Juwelen Splitter.
Das war nur eine kleine "Einleitung"
Ich werde mit dem 1.
Mirra ist geschockt: Allem anschein nach gehört sie zu der kleinen Gruppe von Menschen auf der Welt, bei welchen sich nach Jahrhunderten,Vielleicht Jahrtausenden die mittelalterlichen dämonischen oder spirituellen Fähigkeiten zeigen.
Dieser sah sie kurz mit seinen goldenen Augen an, worin viel Zuneigung lag: "Keh du weißt doch, dass ich dich immer beschützen werde. Dich und ...", er hielt auf zu sprechen und deshalb folgte Kagome seinem Blick, der nun direkt auf ihren Bauch gerichtet
Kagome starrt sich im Spiegel an. Seit Wochen schon spürt sie ein Ziehen in den Brüsten und ihr war öfter mal schlecht. Außerdem hätte sie ihre Tage schon vor zwei Wochen bekommen sollen.
Unter den ängstlichen Blicken der Dorfbewohner verschwand das merkwürdige Gespann in der Behausung InuYashas. Auch Miroku und Sango trauten sich einen Blick nach außen zu werfen, wurden aber, durch einen beruhigenden Blick Seitens Kagome, abgehalten vorei