“Hör endlich auf!”, schrie sie. Ihre Augen leuchteten. Der Zorn spiegelte sich in ihnen wieder. Unbändiger Schmerz flackerte in ihnen auf, verschwand jedoch unmittelbar danach wieder. Sie wollte es vor ihm verbergen. Das wusste er.
Die Ungewissheit fraß an seinem Inneren, kroch wie ätzende Säure durch seine Adern. Sein Blick fiel auf den Teich, der mitten im Garten eingebettet war. Das Gras war ziemlich hoch drum herum gewachsen und trotzdem konnte er den leblosen Körper deutlich da
„Wobei willst du mir denn helfen?“, fragte er. Er lehnte an die Wand und starrte aus dem Fenster. Er sah sie nicht an. Er wollte sie nicht ansehen. Er wollte nicht ihre schönen Augen sehen. Ihren Blick, der ihn von innen auffressen würde.
