„Bel-Senpai, hör auf fremde Menschen zu tyrannisieren“, ertönt eine monotone Stimme über dir. Du öffnest vorsichtig deine Augen und siehst von unten nur lange Kleidung und einen großen Hut auf dem Kopf der Person vor dir.
“Yamamoto-kun!” „Yamamoto-san!“ „Senpai!!“ Du verziehst genervt das Gesicht. Gedanklich notierst du dir, an Tagen wie Valentinstag, nicht mit deinem Sandkastenfreund Takeshi Yamamoto zur Schule zu gehen.
„Wenn wir die beiden zusammenbringen lässt er mich vielleicht endlich Ruhe.“ „Hey es ist immer noch meine Cousine! Wenn sie ihn nicht auch mögen würde, würde ich das nicht zu lassen“, du guckst den rothaarigen komisch an. „Ja ja schon gut."
Warum musste es soweit kommen? Es war nur ein kleiner Streit gewesen, über nichts wirklich wichtiges. Sie war tot. Ihre beste Freundin, welche für sie wie eine Schwester war, war tot und das nur weil sie sich gestritten hatten.
Ein Mädchen stand an einer Straßenbahn-Haltestelle und verkroch sich in ihrem Wintermantel, es war kalt und es hatte gerade begonnen zu schneien. Sie wartete auf die Straßenbahn, welche sie nach Hause bringen sollte.
„Hast du auf uns gewartet?“ „Nein ich friere mir hier die Füße ab weil die Bäume da vorne von hier viel schöner aussehen als von drinnen“, den Sarkasmus kannst du einfach nicht lassen. „Du bist wütend.“ „Wie kommst du denn darauf?"
„Lambo die darfst du nicht benutzen! Sie ist doch noch kaputt!“, doch es ist bereits zu spät. Lambo ist gestolpert und die Bazooka fällt ihm aus der Hand und auf dich zu.
„Ryohei-kun?“, du kannst nicht verhindern, dass du ein bisschen rot wirst. „Was gibt’s?“, erschrocken drehst du dich um. Hinter dir in der Tür zum Box-Club steht Ryohei und sieht dich an.
'Sehr geehrter Herr Jürgens, hiermit laden wir Sie und Ihr Team zu unserem Beyblade-Weihnachtsturnier ein. Es findet in der Zeit vom 22. Bis 24. Dezember in der BBA Turnierhalle in unserer Zentrale in Japan statt. Um eine schnelle Antwort wird gebeten.'
Nach einem kleinen Botengang freunden sich Kiko und Hanamaki an. Nachdem die beiden mehr Zeit miteinander verbringen, verändert sich ihre freundschaftliche Beziehung langsam zu etwas mehr.
„Du bist selbst schuld dass du dir diese Erkältung geholt hast, jetzt musst du mit den Konsequenzen leben.“ Wenn du eins hasst, dann sind das Erkältungen. Natürlich hat dich genauso eine heimgesucht und gequält liegst du in deinem Bett.
„Guten Morgen. Du bist sicherlich _____. Ich bin Cozart Shimon, wir werden hier wohl eine Weile Zeit zusammen verbringen. Es freut mich dich kennenzulernen.“
Lächelnd nimmt er den Talisman entgegen und betrachtet ihn liebevoll, bevor er ihn in seine Tasche steckt. Dann grinst er dich jedoch an. "Ich bin mir sicher ein Kuss würde mir noch mehr Glück bringen."
Keiner scheint wirklich bemerkt zu haben, dass du bis eben auf der anderen Seite der Halle gewesen bist als du wieder zu deinem Team stößt. Doch es gibt ein Augenpaar, dass du nicht bemerkst und welches dich leicht irritiert beobachtet.
„Also. Du versprichst mir mich aufzunehmen. Dafür lehre ich dich immer neue Dinge über Japan, wenn du mir bei einem meiner Probleme hilfst“, du sahst Spanner auffordernd an.
„_____! Du weißt wir dürfen ohne eine vollwertige Undine keine Passagiere mitnehmen.“ Das ist dir in dem Moment total entfallen. Du hast einfach das dringende Bedürfnis diesem Jungen behilflich zu sein. [SugawaraxReader]
Als Leonie in die Küche kam stand dort nur Kiu.
„Wo ist Fumiko?“, fragte sie.
„Noch in ihrem Zimmer. Hatte keine Lust sie zuwecken“, sagte Kiu gelassen.
°Na toll° dachte Leonie.
„Dann klag mir mal dein Leid“ Damit schilderst du deinen chaotischen Tag und (y/f/c) hört dir geduldig zu. Vielleicht endet dein Tag ja doch nicht ganz so stressig wie er begonnen hat, immerhin ist dein Freund jetzt bei dir.
Es war heiß. Viel zu heiß. Aber das war dem Karasuno Volleyball Team egal. Und als eine der Managerinnen bleibt dir nichts Anderes über als ebenfalls zum Training zu erscheinen. Selbst wenn an diesem Tag dein eigener Geburtstag ist.