Es staut sich immer mehr Wut an. Von Tag zu Tag mehr und mehr. Der Stress, der mir langsam immer mehr über den Kopf wächst und obwohl jeder normale Teenager in meinem Alter damit gut zu Recht kommt, – jedenfalls augenscheinlich – tu ich es nicht.
Eine weiße Wolke tauchte vor meinem Gesicht auf und ich zitterte. Die Kälte war unbeschreiblich und ich kam mir vor, als hätte ich vergessen, wie es zu Hause war. Der Schnee fiel vom Himmel, während ich auf die Mauern von Winterfell zu ging.
Pairing: Crenny
View: Craig
Warning: Only Shonen Ai and violence
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Schweigend sitze ich auf der Bank und beobachte, wie ein Blatt vom Ast auf den Boden gleitet.
Ein eisiger Windzug streichelte sein Gesicht. Es brannte wie Feuer auf seiner Haut. Die Knochen schwer wie Stein, die Muskeln taub.
Langsam hoben sich seine Augenlider. Wie vereist klebten sie aneinander und schmerzten beim Öffnen. Vor ihm nichts außer die Farbe weiß.
Nachdenklich berührt er die E-Saite der Gitarre mit dem Plektrum, bevor er sie noch einmal auf die gleiche Saite legt und das Plektrum runter führt, damit so jede Saite angespielt wird. Gerade bekommt er kein Lied hin. Er denkt viel zu sehr nach, was passieren kann.
„Oh Gott… Ignis… ich...“ Abschätzend musterte er das Gesicht des Anderen, dessen Blick gesenkt war und die Lippen offen standen. „Es tut mir so unendlich leid… Wirklich… Ich...“ Gladiolus konnte nicht in Worte packen, was er gerade fühlte. Wie zügellos un
My fate is yours.
Schweigend stand er vor dem Fenster seines Schlafzimmers und schaute hinaus auf die dunkle und gleichzeitig leicht beleuchtete Straße. Es war Mitternacht und Matt konnte nicht wirklich schlafen.
Verschlagen zuckten die Mundwinkel der Spinne in die Höhe, als er darauf antwortete: „Behauptest du etwa, ich wäre besser als du in Videospielen? Ist das ein Geständnis?“ Tony hingegen rollte mit den Augen: „Ja, verdammt. Ich sitze keine fünf Stunden am T
Ich bin Ignis Stupeo Scientia. Blondhaarig, gut gebaut und ein Brillenträger. Oh, welch Ironie. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als mich ein Freund – Prompto – fragte, wieso ich diese Brille trage, wenn ich auch ohne gut sehen konnte. Diese Frage w
Ein Platschen, welches durch den gesamten Raum hallte. Noch eins und noch eins. Tropfen, die in einer Pfütze landeten. Ansonsten war absolut nicht zu hören.
Ein schriller Schmerz durchfuhr den Körper Nathans, als er langsam sein Bewusstsein wieder erlangte.
„Gibt es einen Grund, warum du mich besuchen kommst?“, fragte er und setzte ein Gähnen nach, während er die Türe schloss. „Muss es einen Grund geben, warum ich meinen besten Freund besuchen komme?“ Ich lachte schrägt vor Nervosität und legte meinen Arm um
Der Stein war lose, bröckelte herunter und fiel ihm direkt vor die Füße. Seine blauen Augen sahen voller Belustigung in die Höhe, wo der klare blaue Himmel sich über den niedrigen Turm erstreckte und nur leichte Wolken vereinzelt vorbei zogen.
“Wie geht es ihm?”
Ich fragte mich gleich, wen er meinte. Etwas verwirrt sah ich zu Tobin hoch und starrte direkt auf den Bassisten von P. Roach.
“Ähm… Jacoby?”
Nun dämmerte es bei mir und ich lächelte ein wenig schief.
“Ich hab keine Ahnung.
Stille. Innerlich seufzte ich. Er sollte nicht denken, ich wäre so dumm und würde nicht kapieren, dass mir tagelang jemand folgte. „Ich rede mit dir!“, fügte ich strenger hinzu und merkte, wie sich meine Hand um den den Griff des Koffers verkrampfte, bevo
„Vorsicht, Schlagloch!“
Mit einen Rums sprang das Auto samt Inhalt in die Höhe und der einzige, dessen Kopf auf direktem Weg mit der Decke des Fahrzeugs kollidierte war Juices.
„Fuck!“ - „Festhalten, Kleiner.
Es war ein wirklich kalter und schauriger Tag. Kein Wunder, dass besonders dieser Tag so kalt und schaurig war. Es war Halloween. Ein Tag, den ich nicht sonderlich leiden konnte.
Während ich mich umsah, bemerkte ich, wie die Beifahrertür aufgerissen wurde und statt weiter zu fahren, schaltete ich den Motor ab. „Was wird das?“, fragte Mello bissig nach und ich drehte mich zu dem Blonden, um ihn zu musterte. Seine Hände zeigten Blut
Bigfoot sah zur Seite, verlor das Spiel der Blickkontakte. „Weißt du...“ Negan hielt inne und überlegte. Er hatte den Namen schon wieder vergessen, dabei mochte er diesen Kerl auf irgendeine Art und Weise. Vielleicht ja doch nicht, sonst hätte er sich ja
Gabriel konnte es nicht bestreiten. Er war vernarrt. Vernarrt in sein Leben, vernarrt in das menschliche Leben und alles, was dieses zu bieten hatte. Alkohol, Frauen, Süßigkeiten und die Möglichkeit, Sex zu haben. All das sprach Gabriel zu.