Briefwechsel
Liebe Hotaru,
Wie geht es dir?
Danke für deinen letzten Brief und für das Foto deines Bruders. (Keine Angst, ich behalte es für mich. Dafür hab ich dir ein Bild von meinem Bruder beigelegt).
Eine reine ~Pairing One-shot Sammlung~. Wie der Titel schon sagt mit etwas anderen Pairings als gewohnt (nix mit Contest-/Poke-/Ikari-/Palletshipping). Es werden sowohl Hetero als auch Shonen-ai Paare dabei sein :3
Zur Information: Die Geschichte spielt ungefähr zur Zeit, in der das Gemälde veröffentlicht wurde, also so Mitte des 19. Jahrhunderts.
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Das Ticken der Uhr erklang im Takt ihrer Schritte fast wie eine Melodie.
[...] „Wir kommen ja schon! Man, dieser alte Mann muss immer so hetzen.“ Tatsuki schmunzelte bei Ichigos Worten nur „Sie hat halt immer noch Priorität.“ [...] (Auszug aus dem Epilog)
Es war bereits Abend, als Liam sich im Zimmer umschaute, bis sein Blick am Fenster hängen blieb. Seufzend schaute er heraus und beobachtete das dortige Schauspiel.
Vorsichtig schlich er durch den Wald, als würde er versuchen wollen, keine Spuren im weißem Schnee zu hinterlassen.
Ab und an streifte er die Äste der Bäume, welche erzitterten und so vom Schnee befreit wurden.
[...]Sie lag einfach da. Starrte nach oben und dachte nach. Sie wusste nicht, wo sie war, aber eins wusste sie, sie war allein. Endlich war sie allein. Kein Gespött mehr. Sie konnte in Ruhe nachdenken [...]
Takuma mochte Gewitter nicht. Warum genau wusste er nicht; es war einfach so. Bei Shiki war er sich da nicht so sicher. Er überlegte, ob der Kleinere es mochte. Schließlich tat Shiki die ganze Zeit nichts anderes, als aus dem Fenster zu schauen.
~Connor´s Sicht~
Es war immer wieder schön, Steven etwas zu necken.
Ok, das ist auch nicht besonders schwer.
Ein bisschen quengeln oder blödsinnige Fragen stellen und voilà.
Und wenn er zu sauer ist, brauch ich nur einen meiner Blicke aufsetzen,
und Ruhe ist.
„Und?“
„Und was?“
Natako wurde aus seinen Gedanken gerissen.
„Was willst du bestellen?“
„Oh... ähm... weiß ich nicht...“
„Ok, dann zwei Milchshakes ,bitte“
sagte Matsuo und lächelte dabei die Kellnerin freundlich an. Diese lächelte verlegen zurück und ging.
Meine Mutter und meine Tanten lobten mich immer, weil ich nie weinte. Selbst als ich mir mit 6 Jahren das Bein brach, weinte ich nicht. Sie waren deswegen stolz auf mich. Ich kenne auch keine Gründe, warum man weinen sollte.
Ein Tropfen. Zwei Tropfen. Noch einer. Es werden immer mehr. Mehrere Millionen. Es gleicht einem Tanz. Ich würde zu gerne mit tanzen. Mit dem Regen tanzen. Eine schöne Vorstellung. Ich beneide die Tropfen. Sie fallen von oben, tanzen miteinander und flüchten dann in die Erde.
