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»Ab heute bin ich dein Freund.« sagte ich ernst und sah zu ihr rüber, nachdem wir gegessen hatten. Sie prüfte meinen Blick, und lachte als sie bemerkte, wie ernst ich es meinte.
»… ja. Vielleicht.«
Yami Bakura: Als allererstes will ich mal eins loswerden: Es heißt "cold-heartedness" und nicht "coldheartedness". Also kann es ja nichts Gutes mehr werden...
Kurz standen wir nur so da. Ich fragte sie unwichtige Dinge. Sie antwortete und erwiderte Nichtigkeiten. Ich lächelte. Sie lächelte. Ich wollte sie küssen. Aber ich sah sie nur an. Und ich sah wieder weg.
... davon konnte auch Aoi so manches Lied singen, der nur noch darauf schlief, wenn er bei Uruha war oder dieser bei ihm. Man musste ihn manchmal eben wie eine Prinzessin behandeln, nur dann war er glücklich. Wehe aber er hörte das…
‘And you don’t even want to hear the truth when it’s right in front of you. In front of us.’ Uruha just continued, shook his head and threw the blade in his hand away to the corner of the bath room they were located in.
Seto: Wieso sind wir eigentlich schon wieder in dieser stickigen Wohnung?!
Yami Marik: Wem gehört diese Wohnung überhaupt?!
Alle: *starren Yami Bakura an*
Yami Bakura: Was? ...Was?! ...
Refrain:
(Liona:) Mit den Bishis im Club,
wir schreien: (Liona und Cachua:) Woh! Woh!
(Cachua:) Und die Bishis schreien mit:
Sie schreien: (Liona und Cachua:) Woh! Woh!
Strophe 1:
(Liona und Cachua:) Master Bakura, wir wollen dich hören!
(Bakura:) Seto, ich zeig dir,
Yami: Seid gegrüßt, alle miteinander! Heute...
Seto: Yami, halt die Fresse...
Yami: Aber irgendwer muss doch unseren Lesern erzählen, was wir hier machen werden!
Yami Bakura: ...Wieso Lesern?
Yami Marik: ...ja! Wieso Lesern?
Seto: Yami...
Joey: Hey, Seth beantwortet ihr jede Frage! Die Tusse hat da ja voll die Hosen an!
Yami: Ich glaube nicht, dass es im alten Ägypten schon Hosen gab.
Seto: Emanzipierte Weiber und idiotische Priester, die man für mich hält, aber genauso wenig!
