Ein Fluch, ausgesprochen mit dem letzten Atemzug, zwingt Thaumator zu einem drastischen Schritt. Um seinen Schüler zu beschützen, bringt er ihm bei, wie die Magie eines Magiers vernichtet werden kann. Denn der Fluch lässt ihm nur diesen einen Ausweg.
Joey blickte vielsagend an der Fassade des Ladens hoch, vor dem sie gerade standen. Im Schaufenster standen Waschmaschinen, Toaster, Fernseher und andere Elektrogeräte. „Ein peinliches Geschenk. Bei Elektro-Takeda. Ja klar. Dildos haben die nicht, oder?“
Prinz Soach von den Eisigen Inseln (aka Sorc) versprach einst einem Krieger, dass er alles tun wird, um ihm in einer Notsituation zu helfen. Neunzehn Jahre später fordert dieser Krieger das Versprechen ein... Wie weit wird Soach gehen?
Crimson landete mit Lichtblitz vor dem Schloss und streichelte den Drachen zum Dank für den Flug. Wie immer freute der junge Weiße sich überschwänglich über das Lob.
Catherine materialisierte sich sogleich. „Und? Hast du einen gefunden? Sag schon!“
Crimson seufzte.
"Das würde ich nicht tun, Jungchen."
Das also hatte mich geweckt... jemand saß bereits hinter mir auf meinem Bett! Mist. Es gab nur einen Kerl im ganzen Schattenreich, der mich Jungchen nannte.
Meine Festplatte ist zu voll und unordentlich, also beschließe ich, meine drei größten Fanfictions und eigenen Geschichten gegeneinander antreten zu lassen, um zu entscheiden, wer bleibt und wer gelöscht wird!
Crossover mit "Eigene Serie".
„Pa!“ Bakura machte eine wegwischende Geste. „Ich bin dir doch keine Erklärung schuldig! Aber davon abgesehen kann ich dir nicht nur einen Grund nennen, sondern gleich… dreizehn!“
Diese Extra-Episode von Fremde Welten gehört gewissermaßen zwischen Kapitel 55 und 56, aber ich beschäftige mich eh schon viel zu sehr mit Crimson, daher wollte ich sie nicht in die Hauptgeschichte aufnehmen, sondern seine neuesten akademischen Erfolge dort nur nebenbei erwähnen.
Diese Geschichte entsteht als Wettbewerbsbeitrag. Den Anforderungen folgend wird Joey in einen Hund verwandelt - und wenn ich einen Grund suchen soll, was eignet sich besser, als ihn mit dem personifizierten Chaos zu konfrontieren?
"Sieh mal! Es schneit!"
"Oh, tatsächlich!"
"Wusstest du, dass Schnee ein Symbol für Reinheit ist?"
"Hab davon gehört."
"Aber wusstest du, dass er noch eine andere Symbolbedeutung hat?"
"Echt? Welche?"
"Tod."
„Wir wildern ja nichts, was man vermissen würde, Hoheit,“ meinte Chitatsu. „Ich will den Drachen erlegen. Stellt er sich oder ist er zu feige?“
„Ich muss dir nichts beweisen,“ mischte sich Eikyuu ein. „Doch könnte dir ein kleiner Dämpfer nicht schaden.“
Nach einem kleinen "Duellunfall" landet Yugi im Reich der Schatten, wo er von einem mysteriösen Fremden vor ein paar gruseligen Ungeheuern gerettet wird. Indessen muss sich Yami im 20sten Jahrhundert zurechtfinden, ohne dass Yugi ihm helfen kann...
"Ich muss zurück!" Meine Forderung ist vielleicht etwas hitzig, wenn man bedenkt, dass ich sie an einen Gott richte. Aber ich bin gerade zusammen mit meiner ganzen Sippschaft umgebracht worden, und als Rächer kann ich das nicht einfach durchgehen lassen.
"Warum wolltest du wieder herkommen?" fragte Molly.
"Ich habe mich die letzten Monate gefragt, was aus dem Stier geworden ist. Ob er wohl noch im Meer ist? Oder terrorisiert er gerade wieder ein Land?"
"Schmendrick, du machst dir zu viele Sorgen."
"Das ist ein Privatstrand, Baden ist nicht erlaubt," sagte eine lang vermisste Stimme.
Valerian warf sich dem Magier in die Arme. "Werde ich jetzt bestraft?"
"Oh ja, sehr streng," Eikyuu küsste seinen Hals. "Vergib mir. Ich konnte nicht früher kommen."
Der junge Mann schritt lächelnd aus dem Wasser und auf Valerian zu, ohne sich an seiner eigenen Nacktheit zu stören, und blieb dicht vor ihm stehen. Silbergraue Augen sahen ihn alles andere als furchtsam an.
"Werde ich für mein Vergehen bestraft?"
