Sacrificed Sacrament von Arianrhod- ([RayMariah] Sacrilegious Nights) ================================================================================ Kapitel 2: Nervende Russen am Morgen... --------------------------------------- Titel: Sacrificed Sacrament - Sacrilegious Nights Teil: 2/? (weiß noch nicht, nicht mal, ob es lang wird) Autor: Lady Silverwolf Fanfiction: Beyblade Rating: PG-14 Warning: OOC, Shounen-Ai Kommentar: Ich wollt mich auch mal mit ernsteren Themen befassen und als ich dann diese Idee bekommen habe... Pairing: Rei x Mao, Yuriy x Kai und noch ein paar mehr Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfic. "..." reden //...// denken ~~~~~~~ Okay, das zweite Kappi von Sacrificed Sacrament. Allzu viel Anklang bekommt die FF ja noch nicht, aber vielleicht ändert sich das noch? Oo Egal, ich schreib auf jeden Fall weiter und bin auch schon(?) beim fünften Kapitel. Aber das nächste Chapter kommt dann irgendwann später. Mein Hauptpairing - zumindest am Anfang - ist hier auf jeden Fall Rei x Mao! ** @ Spellmaster: Ja? Schön... ^^ Mal sehen, ob das auch so bleibt. @ Sesshi-Chan: ^.^ Du ließt dir irgendwie alle meine FFs durch, oder nicht? (Zumindest die von BB.) Keine Sorge, deswegen hier werd ich die Anderen nicht einstellen oder so. Wäre ja noch schöner... Ganz so hirnlos, wie's rüberkommt, ist Silberwölfin nun auch wieder nicht. ^^ Ich mach mir auch Gedanken über alles mögliche... Verschiedene Möglichkeiten? Welche denn? Würd mich interessieren, vielleicht springt mit noch 'ne Idee an. Ich weiß nicht, ob die Charabeschreibungen im Text dann so bleiben. Rei hat nun mal eine andere Sicht als Mao. v.v Dass das alles so anders ist, liegt wahrscheinlich auch(oder eher zum größten Teil) daran, dass die Umgebung vollkommen anders ist. Ein Krieger aus einer Welt, die dem vorchristlichen Zeitalter Europas entspricht, oder ein verfolgter Kämpfer aus einer futuristischen Katastrphen-Welt verhalten sich nun mal anders als ein Jugendlicher des 20./21. Jahrhunderts. Die kann man ja nicht gleich agieren lassen. Ich hoff ja wohl, dass das klar war. Ich hatte kein Bock, da weiterzuschreiben, darum hab ich aufgehört(außerdem war das Kapitel sowieso schon lang genug.) Kai ist irgendwohin. Der hat 'nen Kumpel gesehen - Ozuma oder so. Ich konnte ihn nun mal nicht brauchen, wenn Mao auf Rei trifft. Oo Weil Yuriy nur 'ne Nebenfigur ist, wenn auch eine wichtige, zumindest jetzt am Anfang. Ich hab Launen? Oo Hab ich noch gar nicht gemerkt, dass das in meinen FFs zum Tragen kommt. ^^ Nein, Scherz beiseite, in meinen Storys geschieht nix ohne Grund. Der später erklärt wird, zumindest in diesem Fall. Ich sag nur, dass Kai mit fünfzehn die Schule abgebrochen hat. (Nicht, weil er zu dumm dafür wäre oder so. Hat einen anderen Grund.) Nein, alle tauchen diesmal nicht auf. Würde den Rahmen der FF sprengen, denke ich. Ob mir Dramen liegen, sehen wir dann, wenn wir beim 10. Kapitel oder so sind... ^^ ** ~~~~~~~ Nervende Russen am Morgen... Das schrille Piepsen des Weckers zersprengte die entspannte Stille, die über der Apartmentwohnung gelegen hatte. Ein lauter, wüster Fluch auf russisch hallte durch die Räume, dann krachte etwas hart auf den Boden, gefolgt von einem Scheppern. Rei knallte die Hand auf den Wecker, damit er still blieb. Er stöhnte und zog das Kissen über den Kopf. Warum mussten seine Mitbewohner - nun ja, zwei davon - morgens auch immer so laut sein?! Vor allem, warum mussten sie es heute sein? Wo sein Kopf dröhnte und sich anfühlte, als wolle er gleich zerspringen. Warum hatte er am letzten Abend auch so viel getrunken? "Rei!" Jemand bollerte mit der Hand gegen seine Zimmertür. "Bist du schon wach oder noch gar nicht da?" "Halt die Klappe!", brüllte er nach draußen. Oh je...sein Kopf! Von draußen kam leises Lachen. "Soll ich dir eine Aspirin bringen?" Yuriy. Hilfsbereit wie immer. Und natürlich mit diesem hämischen Grinsen auf den Lippen. Rei sah es zwar nicht, aber er konnte es sich lebhaft vorstellen. Er grummelte etwas, antwortete aber nicht. Er hörte, wie sich Schritte entfernten. Entweder, Yuriy würde ihm tatsächlich eine Aspirin bringen oder er würde ihn in Ruhe lassen. Beides war ihm willkommen. Grummelnd rollte er sich auf den Rücken und starrte an seine Zimmerdecke. Apropos... wie war er eigentlich hierher gekommen? Hatte Lai ihn gefahren? Oder mit dem Bus? Hmmm... Er hatte wirklich zu viel getrunken. Er konnte sich nicht einmal mehr an den Heimweg erinnern. Aber dieser Club - wie hieß er noch? Gethsemane? - zu dem Lai ihn geschleppt hatte... Irre. Normal stand er nicht auf so ein Gothic-Zeug, aber der Club war wirklich nicht schlecht gewesen. Groß, voll, Musik, die zum Tanzen aufforderte, und dann der Alkohol. Normalerweise trank er nicht allzu viel - im Gegensatz zu manchen anderen Leuten; er warf einen wütenden Blick zur Tür - aber gestern war er eben gut drauf gewesen. Außerdem hatte Lai ihn zu zwei, drei Drinks eingeladen. Oder waren es mehr gewesen? Er erinnerte sich nicht mehr. Getanzt hatte er natürlich auch und der Eintrittspreis hatte sich schon ausgezahlt. Er hatte sogar mit dem Gedanken gespielt, noch öfter hinzugehen. Aber dann war etwas geschehen, was diesen Abend zu einem der besten in seinem Leben hatte werden lassen. Dieses Mädchen...dieses wunderschöne Geschöpf war einfach in seine Arme gesprungen. Einen Kopf kleiner als er, gekleidet in Blau und Schwarz, dunkel geschminkt und mit goldenen Augen. Sie war Chinesin gewesen, zumindest hatte sie so ausgesehen, und ihr wildes, langes Haar verstrubbelt, ihr Gesicht verschwitzt vom Tanzen. So schön...so zerbrechlich und doch so wild. Sie hatte ihn zum Tanzen aufgefordert und er hatte die Frage gar nicht richtig realisiert, da hatte sie ihn schon auf den Dancefloor gezogen. So hatte er noch nie getanzt. Nie. Und sie... verdammt, wie konnte man nur so sexy tanzen? Das verführerische Blitzen in ihren Augen, der sinnliche Zug in ihrem Lächeln, ihr ganzes Gesicht, das geradezu von Leidenschaft verzerrt war. Und dann... Wie hatte das nur passieren können?! "Rei?" Ein Klopfen und Yuriys Stimme rissen ihn aus den Gedanken. "Hm?", machte er müde, dann wurde die Tür geöffnet. Der große, rothaarige Russe stand im Rahmen, noch in Boxershorts und T-Shirt, in einer Hand ein Glas Wasser, in der anderen eine kleine Packung. Er brachte ihm tatsächlich ein Aspirin. Wow. Rei richtete sich auf und schwang die Beine aus dem Bett. "Du siehst scheiße aus.", erklärte Yuriy und schob die Tür mit einem Fuß zu. Krachend fiel sie ins Schloss und Rei zuckte zusammen. "Würde es dir etwas ausmachen, vielleicht ein kleines bisschen, etwas leiser zu sein?" "Ja." Gutgelaunt stellte der Russe seine Mitbringsel auf den Nachtisch und ließ sich auf den Schreibtischstuhl plumpsen. Rei warf ihm einen bösen Blick zu; er wollte seine Ruhe, aber Yuriy grinste ihn nur frech an. Grummelnd griff Rei nach Glas und der Packung, während der Rothaarige sich im Raum umsah und den anderen vollkommen ignorierte. Durch drei Fenster fiel helles Sonnenlicht und warf goldene Vierecke auf Boden, Bett und Schreibtisch mit dem Laptop. In einer Ecke standen drei hohe Zimmerpflanzen, ebenso wie auf einem der Fensterbretter. An dem Schrank neben der Tür hingen jede Menge Fotos, die die verschiedensten Personen zeigten. Hinter dem Bett in der Ecke standen zwei Kommoden, eine wurde als Podest für die Anlage missbraucht. Zwei große CD-Ständer befanden sich daneben. Gegenüber dem Bett stand auf einem kleinen Tisch ein Fernseher. Darüber hing das große Ölgemälde eines Tigers, das Yuriy ihm vor drei Jahren zum Geburtstag geschenkt hatte. Yuriy konnte so was, er war sogar recht gut. Mit einem knirschenden Geräusch stellte Rei das Glas wieder zurück. Er rieb sich den Kopf und versuchte, seine Haare zu entwirren, gab aber schließlich mit einem Seufzen auf. "Und? War's so schlecht gestern?" "Nein. Eigentlich nicht..." "Wo hat Lai dich eigentlich diesmal hingeschleppt? Wir haben euch nicht im Night Palace getroffen." "Ursprünglich wollte ich auch da hin.", murmelte Rei. "Aber Lai hatte eine bessere Idee und hat mich in diesen Gothic-Laden geschleppt." "Gothic?", wiederholte Yuriy amüsiert und Rei konnte ihm ansehen, dass er am liebsten in lautes Gelächter ausgebrochen wäre. Die Vorstellung, von dem ruhigen, sanften Rei in einer Gothic-Disco erschien ihm zu absurd. "Ja. Gethsemane hieß es, glaube ich." "Wirklich?" Der pure Unglaube war aus der Stimme des Russen herauszuhören. "Wenn ich's doch sage, Mensch! Es war gar nicht mal so übel." "Nein?" "Nein! Jetzt hör auf, mich die ganze Zeit zu unterbrechen! Die Musik war nicht zu schlecht, viele Leute, Alkohol und dann dieses Mädchen..." "Mädchen?" "Ja. Oh man. Ich glaub mich haben irgendwelche Dämonen geritten. Was soll ich bloß Salima sagen?" "Warum? Hast du mit ihr rumgeknutscht? Das ist doch nicht schlimm." "Nein." "Warum machst du..." "Ich hab mit ihr geschlafen." "...dir dann Sorgen..." Yuriys Stimme wurde immer leiser. "Oh.", machte er dann. "Wirklich? Wie hieß sie?" "Ähm...Maki. Oder nein, Mako? Argh! Keine Ahnung." "Du warst absolut dicht." "Ja, verdammt!" "Ach was, ist doch nicht so schlimm." "Nicht schlimm!? Und Salima?" "Was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß." "Aber ich weiß es. Und ich hab jetzt schon ein schlechtes Gewissen. Wo es in letzter Zeit sowieso nicht so gut klappt mit uns." "Jetzt zerbrech dir nicht deinen Kopf deswegen, komm lieber zum Frühstück. Nachher kannst du dir auch noch Gedanken darüber machen." Yuriy stand auf und verschwand mit einem leicht spöttischen Grinsen aus dem Zimmer. Wütend starrte Rei ihm nach. Er hatte gut reden! Er befand sich ja auch nicht in seiner Situation! Er hatte ja auch keinen Seitensprung hinter sich! Verdammt! Rei stand auf und stolperte zum Schrank. Was sollte er bloß Salima sagen? Sie würde ihn in Grund und Boden brüllen. Vor allem, weil sie in letzter Zeit beinahe bloß noch Streit hatten. Er konnte an den Fingern abzählen, wie oft eines ihrer Treffen ohne Zoff abgelaufen war in den letzten drei Monaten. Während er nachdachte zog er wahllos irgendwelche Klamotten aus dem Schrank und zog sich an. Nachher brauchte er unbedingt eine Dusche. Aber erst mal ein ausgiebiges Frühstück. Stirnrunzelnd trat er zum Kalender, der klein und blass neben dem großen Bild hin. Hatte er heute irgendetwas vor? Heute war Samstag, mal sehen. Salima stand quer über dem heutigen Datum. Er stöhnte. Er würde ihr absagen. Ihr sagen, dass es ihm nicht gut ging. Kopfweh oder so. Okay, die hatte er wirklich, aber wie er die Natur des Katers kannte, verschwanden sie irgendwann im Laufe des Tages. Leise vor sich hin fluchend tapste er in die große Küche. Braune Schränke, eine Theke, die den Raum in zwei Teile zerlegte, ein Tisch mit sechs Stühlen außen herum. In der Nähe der großen Fenster, durch die man auf einen Park blicken konnte, standen einige Pflanzen, dazwischen zwei Sessel. Der Boden war, wie im größten Teil des Hauses, mit Laminat ausgelegt und unter dem Tisch lag ein großer, heller Teppich. An den Wänden hingen zwei weitere Bilder von Yuriy und eine Korkwand, die mit Fotos übersät war. Irgendwo lief leise das Radio. Die anderen drei saßen schon am Tisch, beziehungsweise Garland brachte gerade den Kaffee. "Morgen.", grüßte Jonny missmutig. Auch er sah übernächtigt aus und sein braunrotes Haar stand in alle Richtungen ab. Seine Shorts wirkten zerknautscht. Weiterhin grummelnd ließ Rei sich auf einen Stuhl plumpsen und nickte Garland dankend zu, der ihm gerade Kaffee einschenkte. Garland sah natürlich aus, als sei er schon seit Stunden wach und vollkommen ausgeruht, wahrscheinlich war er das auch. Er hatte das lange Haar zu einem Zopf zusammengehalten, Jeans und Hemd saßen tadellos. Das Frühstück lief sehr schweigsam ab, was wohl daran lag, dass Jonny und Rei eine lange Nacht gehabt hatten, Yuriy sich hinter seiner Zeitung vergrub und Garland mit seinen Gedanken sonst wo war. "Habt ihr heute noch was vor?", wollte Jonny plötzlich wissen. "Nein.", murmelte Rei und schob sich den letzten Bissen seines Brötchens in den Mund. "Ich dachte, Salima wollte kommen?", fragte Garland und sah auf. "Ich sag ihr ab." "Das solltest du schnell machen, ehe sie vor der Tür steht." "Warum?", fragte Yuriy hinter seiner Zeitung hervor. "Etwa wegen..." Rei nickte. "Wegen was?", fragte Jonny und sah von dem Chinesen zum Russen und wieder zurück. "Geht dich nichts an." "Nun ja... Wo warst du eigentlich gestern? Wir haben auf dich gewartet. Salima war stinkwütend, weil du nicht gekommen bist." "Lai hat mich in einen Club geschleppt." "Das entschuldigt alles. Welchen diesmal?" "Gethsemane. Irgend so ein Gothic-Club, nicht, Rei?" Yuriy lachte und faltete die Zeitung zusammen. "Verarschen kann ich mich allein, Yuriy!", schnappte der Schotte und wandte sich wieder dem goldäugigen Chinesen zu. "Doch.", murmelte der. "Du kennst doch Lai." "Wohl wahr. Das sieht ihm ähnlich.", murmelte Garland. "Ich bin sicher..." Das Klingeln des Telefons unterbrach ihn. Keiner rührte sich und sie starrten sich auffordernd an. Schließlich warf Yuriy die Arme in die Luft. "Ich geh ja schon!" Kurz darauf hörten sie ihn im Flur, wie er sich meldete: "Ivanov." Einen Moment später: "Ja, Salima, ich geb ihn dir. Rei!" Der Angesprochene hatte sich schon erhoben, als ihr Name genannt wurde und nahm dem Russen dann das Telefon aus der Hand. "Salima?" "Hey, Rei." Die süße Stimme seiner Freundin klang beruhigend in seinen Ohren. "Wie geht's denn so?" "Gut. Mehr oder weniger." "Warum? Wo warst du gestern? Ich hab dich vermisst." "Lai." "Ach so, verstehe. Du, ich wollte dir nur sagen, dass ich heut nicht kann. Es ist etwas dringendes dazwischen gekommen. Ich kann unmöglich kommen." Beinahe hätte er erleichtert ausgeatmet, aber das hätte sie gehört. Sie sah sein Lächeln nicht, als er antwortete: "Schon okay." "Geht das wirklich?" "Ja, ja, schon in Ordnung, kann ich wenigstens meinen Kater auskurieren." //Und mir überlegen, wir ich ihr die Sache mit dieser Maki...Mako...wie auch immer - beibringe.// "Okay. Hoffentlich geht's dir morgen wieder besser! Lieb dich." "Ich dich auch.", antwortete Rei automatisch, dann hörte er schon das Klicken in der Leitung, das zeigte, dass sie aufgelegt hatte. Nachdenklich ließ er das Telefon wieder in die Station gleiten. Das schrille Piepsen ging ihm durch Mark und Bein, aber er kümmerte sich nicht darum. Sie hatte ihm eine große Sorge abgenommen, so dass er ganz vergaß, sich zu fragen, was sie heute wohl wichtiges vorhatte. Wahrscheinlich ging es wieder um ihren geliebten Job. Oder Mariam entführte sie irgendwohin. Wer wusste das schon, das passierte doch ständig. "Was wollte sie?", fragte Garland, als er wieder kam. "Treffen absagen." "Ach so. Glück gehabt, würd ich sagen. Also, ich geh dann jetzt." Der große Inder erhob sich. "Wohin?", wollte Jonny wissen. "Ins Krankenhaus. Hab heute Dienst." "Ach so." Garland verschwand nach draußen. Er war Arzt, ein sehr guter Arzt, obwohl er erst vierundzwanzig war. Aber gut, er war überdurchschnittlich intelligent, seine reichen Eltern hatten einen Privatlehrer angestellt, er hatte viel früher studiert als Andere - warum also nicht? Ebenso wie Jonny, der nicht ohne Erfolg in einem Architektbüro arbeitete. Beziehungsweise, das sollte er tun, aber die meiste Zeit sperrte er sich in seinem Zimmer in der WG ein und erledigte die Aufgaben dort. "Also schön, wenn unser Frühaufsteher weg ist, hau ich mich mal noch 'ne Runde aufs Ohr.", erklärte er gerade und erhob sich. "Wenn ihr wollt, kümmer ich mich um das Abendessen." Er wartete die Antwort gar nicht mehr ab, sondern verschwand, wohl wissend, dass sie das, was er kochte, gerne aßen. Wenn er es ihnen auch so freimütig anbot. Meistens drückte er sch darum. Europäisches Essen war doch mal etwas anderen zwischen all dem, was Rei ihnen vorsetzte. Er kochte vielleicht nicht so gut wie der Chinese, aber Abwechslung machte den Speiseplan erst recht interessant. "Du solltest eine Dusche nehmen.", meinte Yuriy plötzlich und durchbrach damit das nachdenkliche Schweigen, in das die beiden Zurückbleibenden verfallen waren. Er griff wieder nach seiner Zeitung. "Danach fühlst du dich besser und siehst nicht mehr aus wie gegessen und wieder ausgekotzt." Rei sah auf. "Danke für dein Mitgefühl." "Natürlich, immer." Rei grinste und machte sich auf den Weg ins Bad. ~~~~~~~ Okay, das war's schon wieder. Oo Kommt mir irgendwie komisch vor, weil die Kapitel zu meinen anderen FFs etwa 2 mal so lang sind. Aber hier werden sie nicht länger. Najaaaaaa, im nächsten Kapitel kommt dann das 'richtige' Thema der FF, also, nur noch etwas Geduld. Bye Silberwölfin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)