keimu-sho von Harley_Quinn (~ I don't regret dying for you ~) ================================================================================ Kapitel 8: ~ With you ~ ----------------------- ~ With you ~ Strike XD ja es hat ewig gedauert, ich weiß << und das Kapi habsch grad in einer Stunde und 47 Minuten geschrieben... bitte nich schlagen,wenns nich soooo~ genial is >< *auf boden kriech* Naja...wir bewegen uns aufs ende zu... *mal so dezent anmerk* das hier is das vorletzte Kapitel... das nächste wird, hoffentlich schneller fertig... zu mal ich ja schon n teil davon hab... Vielen, vielen Dank an all die treuen leser ;--; für eure Geduld und eure tollen kommis... *riesig gefreut habsu* Aber nu nich länger schwafeln uu viel spaß beim lesen^^ *~*~*___*~*~*__*~*~*___*~*~*___*~*~*__*~*~*___*~*~*___*~*~*__*~*~* Karyu gingen die Worte Zeros nicht mehr aus dem Kopf. ‚Es besteht eine reelle Chance....‘, er mußte lächeln. „Was ist...?“, wollte Tsukasa wissen, der neben ihm herging und das Lächeln bemerkte. „Nichts“ „Glaube ich nicht“ „Mir egal“ „Sag schon“ „Halt die Klappe, Tsukasa“ Der Kleinere fuhr leicht zusammen bei dem scharfen Ton, senkte die Augen und schwieg. Karyu schien zufrieden, ehe er ihm einen Blick zuwarf. „War nicht so gemeint...?“, einen Versuch war es wert. Er wußte selbst nicht sicher, was ihn so daran störte, wenn Tsukasa so niedergeschlagen oder gestaucht wirkte. Vielleicht hatte Zero recht, und er liebte den Kleinen...? „Schon ok“, antwortete dieser kühl, reihte sich ganz hinten in die Schlange ein, die sich vor den Duschen bildete, ein und griff ein Handtuch von den Tischen, hinter denen einige Wärter das Ganze mißtrauisch beobachteten um bei gegebenem Anlaß eingreifen zu können. Karyu runzelte die Stirn, stellte sich hinter ihn und meinte gedämpft: „Sauer..?“ Sofort herrschte ihn einer der Uniformierten an, daß er sein Maul zu halten hatte und als sein Blick wieder auf Tsus Nacken haftete zeigte dieser null Reaktion. Sie standen fast eine Stunde schweigend vor der Tür des kleinen gekachelten Raums, in dem es 5 Duschen gab, durch schmale Sichtschutzwände voneinander getrennt. Schließlich ließ man die nächsten fünf Häftlinge eintreten, nachdem die schrille Pfeife des Wärters, der an der zweiten Tür des Raums auf der anderen Seite, die vorherigen herausgerufen hatte und diese den Raum verlassen hatten. Nach ihm hielt der Wärter den nächsten mit dem Schlagstock zurück und ließ die Tür mit dem milchigen Glas hinter Karyu ins Schloß fallen. Gelegentlich postierten sie auch eine Wache in der Dusche, doch dieses Mal schien keiner der Perverslinge diese Aufgabe übernommen zu haben. Angenehmer Aspekt, wie Karyu fand. Er haßte die lüsternen Blick, die ihn unverhohlen beobachteten, wenn er duschen wollte. Die Fünf verteilten sich auf die Duschen und der Größere sah, wie sich Tsukasa noch im Laufen das Hemd von den schmalen Schulter gleiten ließ und somit den Blick auf den Rücken freigab. Feine weiße Narben erinnerten noch an den Vorfall, als sie ihn geholt hatten, sonst waren alle Wunden verheilt und verschwunden. Tsukasa verschwand hinter den Trennwänden der 4. Dusche, streifte sich die Hose und die Shorts ab, hängte sie zusammen mit dem Hemd an den dafür vorgesehenen, leicht rostigen Haken, drehte das Wasser auf und zuckte zusammen, als das kalte, ungeheizte Naß auf seine Haut traf. Er verzog leicht das Gesicht und griff dann zögernd nach dem harten Stück Kernseife, was man ihnen in die Hand gedrückt hatte. Auch wenn er sich auf die Möglichkeit gefreut hatte, mal wieder zu duschen... mit kaltem Wasser verging einem die Lust darauf ziemlich schnell. Er schloß die Augen, ließ das Wasser über sein Gesicht laufen, öffnete die Lippen etwas. Gleichmäßig hob und senkte sich sein Brustkorb, die Tropfen liefen seinen Körper hinab zogen ihre glänzenden Spuren über den feinen Körper. Er strich sich einige Strähnen, die in seinem Gesicht klebten zurück, lies den Kopf etwas nach vorne sinken, woraufhin die nassen Haare bald wieder nach vorne fielen. Langsam drehte er sich schließlich um, spürte Blicke auf sich und erschrak, als er die Augen öffnete und Karyu an der Ecke der einen Trennwand lehnen sah. Eine leichte Röte stahl sich auf seine Wangen, als sein Blick über Karyus nackten Körper glitt. Wie Gott ihn schuf, stand er da und sah ihn an, die muskulösen Arme vor der Brust verschränkt die Augen nur auf ihn gerichtet. Fragend hob er wieder die Augen und wollte gerade zum Sprechen ansetzen, als Karyu sich von der Wand abstieß, die verschränkten Arme löste und auf ihn zu trat. Scheu senkte er die Augen. Karyu hatte ihn schon nackt gesehen und doch fühlte er sich irgendwie schutzlos, so völlig unbekleidet. Ein Schauer rann den Rücken des Kleineren herab, während Karyus Hände sich langsam auf seine Schultern legten, die Schlüsselbeine nachzogen, zart dem weg der Wassertropfen die Seiten hinunter folgte, schließlich die Hüftknochen nachzeichnete, dann inne hielt und die Hände an Tsukasas Taille legte. Zögernd hob dieser die Augen wieder, sah den Anderen unsicher an, und schloß dann langsam die Augen als Karyus Lippen sich auf seine senkten. Vorsichtig schlangen sich Tsus Arme um Karyus Nacken, strichen, nach und nach sicherer werdend, durch das nasse Haar des Größeren, lehnte sich an ihn. Ohne Widerstand öffnete er die Lippen für Karyus forschende Zunge, kam ihr leicht entgegen, ging auf den zunehmend fordernder werdenden Kuß ein, ließ zu, daß Karyu ihn langsam rückwärts gegen die Wand drängte. Als sein Rücken die eisigen Kacheln berührte zuckte er abermals zusammen, ließ sich aber trotzdem dagegen sinken. Er spürte wie Karyus Hände über seinen feuchten Körper glitten, ihn sanft Streichelten, die Konturen nachzogen, wie die Lippen ihren Weg seinen Hals hinunter fanden, zärtlich an der Haut saugten und ein genießendes, leises Keuchen stahl sich über seine Lippen. „Schht~“, drang Karyus Wispern an Tsukasas Ohr, als er sich wieder von dem Hals des Kleineren löste, ihn ansah. Die durch das Wasser noch dunkler gewordenen Haare rahmten das Gesicht ein, die Lippen glänzten, waren leicht geöffnet, zu der Andeutung eines Lächelns verzogen, die Augen waren beinahe geschlossen, feine Wassertropfen glitzerten wie kleine Kristalle in den langen Wimpern, und Tsukasas Blick ruhte in Karyus Augen. Er wollte etwas sagen, doch das nur angedeutete Kopfschütteln Karyus ließ ihn augenblicklich verstummen. „Nicht sprechen...“, die Worte waren nicht mehr als ein Hauchen, „genieß es einfach...“ Tsukasa holte gedehnt Luft, nickte leicht, sah wie Karyu lächelte, und sich wieder seinem Oberkörper zuwandte, schloß wieder die Augen. Er biß sich auf die Lippe, als der Mund des größeren begann seine Spur tiefer zu ziehen, ihn zu reizen, fuhr mit den Fingern durch Karyus Haare, riß die Augen auf und konnte ein leise Stöhnen gerade noch verhindern, während der Größere einen Finger in ihn gleiten ließ. Eine Gänsehaut überzog seinen Körper und er konnte nicht leugnen, daß der Aspekt, daß sie jederzeit entdeckt werden könnten ihn alles andere als abschreckte. Er ließ den Kopf nach vorne auf Karyus Schulter sinken, atmete heiß gegen dessen Haut, forderte leise mehr, woraufhin er spürte, wie ein zweiter Finger in ihn glitt. „Es geht schon....“, wisperte er, leise keuchend, dachte daran, daß sie nicht unbegrenzt Zeit hatten. Ein kurzer, forschender Blick, ehe der Größere nickte, die Finger zurückzog „Dreh dich um...“, fast augenblicklich kam Tsukasa der Anweisung nach, stützte sich mit den Armen leicht an der gefließten Wand ab, spürte kurz darauf Karyus Küsse in seinem Nacken. „Entspann dich....“, raunte er leise in das Ohr des Kleineren, strich ihm über den Bauch, ehe er vorsichtig in ihn eindrang, gedämpft in Tsukasas Nacken stöhnte, während dieser sein Keuchen erstickte, in dem er die Lippen fest aufeinander preßte. Langsam begann er in den Kleineren zu stoßen, hörte das leise Rasseln Tsukasas‘ Atem, keuchte heiß gegen dessen Nacken, schloß die Augen. „Hn~...mehr....bitte...“, das heißere Raunen jagte dem Größeren einen Schauer über den Rücken, er grinste, und kam der Bitte nach. Tsukasa warf den Kopf leicht zurück, als er seinen Punkt streifte, konnte ein leises Stöhnen nicht verhindern. „Hai~...“, seine Finger krallten sich Halt suchend in die Ritzen zwischen den Kacheln, er drängte sich ihm leicht entgegen. Nach und nach steigerte sich das Tempo der Stöße, Tsukasa biß sich auf die Lippe, um nicht laut aufzustöhnen, bis ein feines Blutrinnsal sich mit dem Wasser mischte. Karyu griff nach Tsukasas Kinn, drehte es zur Seite, grinste leicht. „Nicht doch...deine schönen Lippen...“, raunte er leise, brachte so den Kleineren dazu, ebenfalls die Augen einen Spalt zu öffnen, atemlos nach Luft zu keuchen. Er lächelte, beugte sich etwas vor, leckte über die malträtierte Stelle, ohne den Rhythmus seiner Stöße zu unterbrechen und verwickelte ihn in einen gierigen Kuß. Sanft strich Karyu über Tsus Bauch, weiter hinunter und umschloß schließlich mit leichtem Druck dessen Glied, rieb leicht über die Spitze. Der Kleinere riß die Augen auf, stöhnte überrascht, mußte den Kuß lösen. „Ah~n... nicht...“, er versuchte sein Stöhnen wieder zu dämpfen. Karyu grinste, biß ihn leicht in den Nacken, dachte nicht daran aufzuhören, massierte ihn etwas härter. Tsukasa schloß die Augen, wand sich leicht gequält, merkte, daß er das so nicht lange durchstehen würde. „Karyu...bitte...“, keuchte er atemlos. Schon das lüsterne Hauchen an seinem Ohr ließ ihn erneut leise aufstöhnen. „Nein....“, seine Zunge huschte über Tsukasas Ohr, tunkte leicht hinein, „komm für mich, Tsukasa...“ In Tsukasa zog sich bei den Worten alles zusammen und er kam kurz darauf schwer keuchend in Karyus Hand, annähernd zeitgleich mit Karyu, der leise in seinen Nacken stöhnte. Er zog sich aus ihm zurück, fing ihn auf, als Tsu leicht zusammensackte. „Alles ok...?“, der Kleinere konnte nur nicken, lehnte sich etwas an ihn. „Wir sollten uns beeilen...“, als Antwort wieder nur ein leichtes Nicken. Karyu mußte lächeln, hielt Tsukasa kurzerhand weiter fest in den Armen, wusch ihn behutsam sauber, als der schrille Pfiff des Wärters in den Wänden widerhallte. „Tsukasa...?“, er griff nach dem Handtuch, rieb den Kleineren trocken, als dieser die Augen wieder öffnete, nickte, nach seinen Sachen griff, schnell in die Hose schlüpfte. Das Handtuch und das Hemd in der Hand sah er zu Karyu, der leicht lächelte, ihn nochmals küßte, ehe er an der Trennwand vorbei verschwand um seine Sachen ebenfalls zu holen. Er schluckte leicht, zog das Hemd über, trat aus seiner Dusche, daß Hemd zu knöpfend und folgte den Dreien vor sich Richtung Tür. Er sah kurz hinter sich und sah Karyu ebenfalls aus der Dusche treten, das Oberteil locker über die noch nackte Schulter gelegt, das Handtuch in den Händen, daß er im Laufen wieder zusammenfaltete und wie sie alle am Ausgang wieder abgab. Karyu bemerkte den Blick, sah auf, grinste leicht, und es schien Tsukasa als hätte er ihm kurz zugezwinkert. Er errötete, senkte den Kopf und ging an den Wachen vorbei, stets dem Vordermann folgend, hinaus auf den Hof, wo die grelle Mittagssonne vom Himmel stach. Ein paar Tage später, am späten Nachmittag, beide waren sie in verschiedene Dinge vertieft, wurde die Tür ihrer Zelle aufgerissen und ein Uniformierter wies Karyu harsch an, ihm zu folgen. Er runzelte die Stirn, nickte, warf Tsukasa, der die Augen, wie fast immer beim plötzlichen Erscheinen ihrer Wachen erschrocken aufgerissen hatte, einen beruhigenden Blick zu, auch wenn sich ihm selbst der Magen umdrehte. Es dämmerte, die passende Zeit. Sie gingen nach rechts, den Gang hinunter, der passende Weg. Karyus Gedanken drehten sich. War es nun so weit..? Endgültig vorbei...? Was wurde dann aus Tsukasa...? Doch noch ehe er sich weiteres ausmalen konnte, bogen sie abermals ab, in Richtung des Raums mit den Telefonen. Augenblicklich konzentrierten sich Karyus Gedanken auf etwas anderes: Zero. Er betrat den Raum, ging direkt auf den Apparat zu, dessen Hörer wie beim letzten Mal auf dem Stuhl lag. „Zero?!“ „Hai“, seine Stimme klang gehetzt, ein leises konstantes Knacken war in der Leitung zu hören. „Was ist das...?“, wollte Karyu wissen. „Abhörschutz“, sagte Zero schnell, „wir haben nicht viel Zeit, sobald die merken, daß sie das Gespräch nicht aufzeichnen können, werden sie dich zwingen aufzulegen...“, er holte Luft, „Hör zu, die Sache mit Tsukasa hat hier eine regelrechte Lawine los getreten, mir fliegt hier gerade alles um die Ohren...“ „Was ist passiert..?“ „Die Botschaft hat sich eingeschalten, die rollen alles noch mal neu auf, so wie du‘s wolltest, aber jetzt geht hier plötzlich das große Morden los.... gestern hat jemand versucht n Anschlag auf das Gericht zu verüben... Die Frau war Amerikanerin, die drehen jetzt völlig durch...“ „Was ist mit Tsukasa?“ „Weiß ich nicht.. doch weiß ich...“, Zero holte tief Luft, scheinbar um sich zu beruhigen, „also so wies aussieht, kann ich ihn da raus holen, aber es gibt ein ganz gewaltiges Problem...“ „Welches..?“, Karyu spürte, wie sein Herz gegen seine Brust hämmerte. „Er darf auf gar keinen Fall - hörst du?! – auf GAR KEINEN Fall mit den Beamten dort reden, hai? Die werden versuchen ihm irgendwie was in den Mund zu legen, er darf, egal was sie tun, nichts, GAR NICHTS sagen, schon gar nicht seinen Namen, bis ich da bin... ich sitz schon im Auto und bin unterwegs... zusammen mit was weiß ich wie vielen Leuten von der Botschaft...“ Karyu schluckte. „Gut...das kriegen wir hin...“, er nickte leicht, etwas Erleichterung machte sich in ihm breit. „Das ist nicht alles...“ Karyu stockte. „Was noch...?“ „Es... es gab da ein Problem mit den Akten“, man merkte das es Zero schwer viel zu reden, „Tsukasa....darf auch nichts sagen...weil sie dich für ihn halten...“ Karyu verzog das Gesicht, „Bitte?!“ „Es dauert zu lang, wenn ich dir das jetzt erkläre.... es tut mir leid, Karyu... sieh zu, daß dir nichts passiert, ja..?“ Karyu schwieg, in seinem Kopf kreisten die Gedanken. Sie hielten ihn für Tsukasa... Tsukasas Fall war neu aufgerollt werden...irgend jemandem paßte das ganz und gar nicht... was machte die Regierung mit Verurteilten, bei denen drohte, ein Fehler herauszukommen...? „KARYU, hast du mich gehört...?“ „Nani...?“, es war nur ein Murmeln, „hai... hab ich....“ „Versprich mir, daß du aufpaßt“, forderte Zero, bei dem hörbar die Nerven blank lagen. „...“ „VERSPRICH ES MIR, verdammt noch mal, Karyu... versprich mir, daß, wenn es eng wird, du sagst, daß du NICHT Tsukasa bist...“ „...ich kann nicht..“, er war nur ein Flüstern, ehe Zero ein Tuten in der Leitung hörte, daß verriet, daß Karyu aufgelegt hatte. Verzweifelt schlug er auf das Lenkrad und drückte das Gaspedal durch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)