keimu-sho von Harley_Quinn (~ I don't regret dying for you ~) ================================================================================ Kapitel 7: ~ Once again ~ -------------------------- ~ Once again ~ .... >__________< bitte nicht schlagen... ich weiß daß ich blöd bin und doof und unzuverläßig und ewig gebraucht habe.... bitte um vergebung ;_____________; straft mich mit was ihr wollt, aber bitte nich mehr böse sein óò ich verusche wirklich da snächste schneller hinzubringen...kanns aber nich garantieren, weil bei uns ZKs in der Schule anstehen und bla...uû egal, will auhc ich zu lang aufhalten, da es jetzt ja endlich ma weitergeht... Säbs? *vor dir auf den Boden schmeiß* es tut mri so leid ;______; hoffe das kapi geföllt dir dann wenigstens.... *~*~*___*~*~*__*~*~*___*~*~*___*~*~*__*~*~*___*~*~*___*~*~*__*~*~* Die Tage die Karyu noch in der Arrestzelle verbrachte schienen sich unerträglich in die Länge zu ziehen, doch nach einer knappen Woche stolperte er wieder nach draußen in das grelle Licht der Sonne auf dem Hof. Tsukasa sah auf, erstarrte einen Moment, wäre dann am liebsten auf ihn zugegangen, hätte ihn umarmt oder dergleichen, doch er blieb wo er war, an der Mauer lehnend, der Platz der normalerweise Karyu vorbehalten war. Seine Augen hingen an dem Größeren, unfähig sich zu lösen, sogen jede Kleinigkeit in sich auf. Es schien ihm, als sei der andere etwas schmaler geworden, die Züge noch etwas schärfer und doch... fast schien Karyu damit noch mehr an Anziehungskraft zu gewinnen. Gelassen überquerte er den Hof, angelte aus seinen Hosen die Schachtel um sich eine Kippe heraus zu nehmen, steckte sie an, zog lang daran ehe er den Rauch langsam wieder aus dem Mund quellen ließ. Er nahm sich Zeit bis er irgendwann neben Tsukasa an der Wand lehnte, hatte ihm bis dahin aber noch nicht einen einzigen Blick gewürdigt. Tsukasa schwieg, sah zu ihm, wartete bis Karyu ein schlichtes „Na?“ von sich gab. „Hi..“, der Kleinere lächelte, „..wie geht’s dir...?“, ihm fiel nichts anderes ein und Karyu machte auch nicht den Eindruck als wäre er zu einem Pläuschchen bereit. „Ich lebe“, war die schlichte Antwort und es blieb offen, ob dies nun negativ oder positiv zu verstehen war. Tsukasa nickte. Offensichtlich war jetzt nicht die Zeit für Gespräche und so schwieg er ergeben, betrachtete Karyu aus den Augenwinkeln beim Rauchen, ließ seine Gedanken abdriften. Unweigerlich zog sich etwas in Karyu zusammen, als ein Wärter ihn aus der Reihe der Häftlinge heraus winkte, als sie den Hof verlassen wollten. Er bemerkte den erschrockenen Blick Tsukasas der ihm nachsah, während der Wärter ihn wegführte. Was hatte er jetzt schon wieder getan?! Er war sich keiner Schuld bewußt, ging zwischen den beiden uniformierten Männern den Gang hinunter, wurde aber wider Erwarten nach links geführt, anstatt nach rechts zu den Arrestzellen. Karyu hob eine Augenbraue. Zu gern hätte er gefragt, wo sie hinwollten, doch daß ließ sein Stolz nicht zu. Einen Moment flackerte Angst in ihm auf, als er daran dachte, daß vielleicht nun für ihn die Zeit gekommen war. Aber der Gedanke war absurd. Es dämmerte noch nicht einmal, sie würden niemanden erschießen, so lange es taghell war. Außerdem hätten sie ihn dann einfach im Hof behalten können. Eine Tür wurde geöffnet und er fand sich in einem kleinen Raum wieder, in dem ein weiterer Beamter auf ihn wartete. Eine ganze Reihe von Stühlen stand an der Wand, an beiden Seiten abgetrennt durch bruchsichere Plexiglasscheiben und über den Stühlen veraltete Telefonapparate. Der Wärter nickte zu dem zweiten Hörer von links, der abgenommen auf dem Stuhl lag. Mißtrauisch lenkte Karyu seine Schritte weiter in den Raum, ließ sich nach erneuter Aufforderung auf dem Stuhl nieder und griff nach dem Hörer. „Moshi moshi?“, fragte er rauh in die Muschel, als er ein leises Räuspern am anderen Ende vernahm. Alle möglichen Theorien schossen in Sekundenschnelle durch seinen Kopf, ehe er neben dem Rascheln von Papier eine Stimme vernahm. „Karyu? Endlich... ich versuche seit Tagen dich zu erreichen...“, Erleichterung schwang in der Stimme mit, die eindeutig Zeros war. Er blinzelte. „Zero?“ „Natürlich, du Trottel, wer denn sonst?! Erwartest du so viele Anrufe?!“ Ein Lächeln huschte über das Gesicht. „Nein, natürlich nicht, entschuldige... ich stand unter Arrest...“, sein Blick glitt kurz zu der Wache, die auf einem Stuhl neben der Tür saß, aber mit irgend einem Journal, daß sie in den Händen hielt beschäftigt zu sein schien. „Warum?“, Karyu hätte schwören können, daß Zero sich leicht erschrocken in seinem Bürosessel aufsetzte, und die Blätter, die bis vor kurzem noch geraschelt hatten aus der Hand legte. „Nicht weiter wichtig, kleiner Zwischenfall auf dem Hof, ist egal...“ „Verdammt, pass auf deinem niedlichen Hintern auf, Karyu...ich will nicht mit einer Leiche telefonieren müssen...“ Ein leises Lachen konnte er sich nicht verkneifen. „Keine Sorge... Was gibt es also..?“ Wieder erklang Papiergeraschel, Zero schien einen Ordner aufzuschlagen. „Ich hab hier was, was dich interessieren dürfte...“ „Rück schon raus...“. Karyu bemerkte das Zögern, und ihm wurde klar, daß Zero zurecht den Verdacht haben dürfte, daß die Leitung abgehört wurde. „..Deine Freundin hat immer noch ihre Teestube, sie ist doch nicht umgezogen..“ Karyu zog die Stirn kraus. War Zero jetzt übergeschnappt? „Aha ...?!“ „Ja, das ist doch toll... erinnerst du dich noch an die kostenlose Nudelsuppe die sie uns immer gebracht hat?“ So langsam beschlich Karyu das Gefühl, sein ehemaliger Freund sollte dringend einen Therapeuten aufsuchen. „Hm..“, machte er nur. „Hai...“, Zero schien nachzudenken, „auf dem Weg zur Uni sind wir immer an dem Fenster mit den Orchideen vorbeigelaufen...sie gießt die armen Pflanzen immer noch mit dem Sake, der übrig bleibt...“, ein gespieltes Seufzen war zu hören. Nun schien doch etwas zu klingeln. Sie hatten tatsächlich regelmäßig in einem Teehaus gesessen, dessen schrullige Besitzerin die Blumen mit Sake goß. „Ach wirklich..?“ „Hai..“, Zero schien bemerkt zu haben, daß Karyu nun langsam die Spuren fand, „aber ihre Gerichtnummern haben sich geändert... du weißt schon, die, die auf der Karte stehen..“ „So..?“, fragend blickte Karyu auf seine Fingernägel. Was versuchte Zero ihm hier zu vermitteln. „Ja~..das Hühnchenfleisch hat nun die Nummer 00.. und die Nudeln 56... und die Suppe weiß ich nicht mehr genau.. ich glaube... ich glaube es war 79..?“ Karyu blinzelte. Was zur Hölle interessierten ihn diese Nummern?! Doch dann riß er leicht die Augen auf, nickte kaum merklich. Die Strafnummer von Tsukasa, 005679. „Verstehe... und hat sie immer noch die vergitterten Fenster...?“ „Ja“, Zero schien erleichtert, der andere schien zu verstehen, „die Leute scherzen darüber nach wie vor... und nun ist noch dazugekommen, daß die Sekretärinnen, die immer bei ihr gegessen haben, nicht mehr zu 10 sondern nur noch zu 9 kommen... man munkelt was aus der Armen 10. geworden ist..“ Karyu merkte auf. Die Frauen, die immer dort saßen und aßen waren alle Ausländerinnen gewesen, meist aus den in der Nähe liegenden Firmen. Er erinnerte sich dunkel daß sie wohl Amerikanisch oder dergleichen gesprochen hatten. „Ach? Ist sie ausgereist..?“ „Das weiß wohl keiner so genau... keiner hat etwas genaueres gesagt...“ Wenn er daß richtig verstand, was Zero ihm versuchte zu sagen, dann war Tsukasa in einen Fall verwickelt, in dem offensichtlich auch eine ausländische Frau eine Rolle spielte. Natürlich könnte er sich täuschen, doch es lag nahe, dies zu vermuten, und nach dem letzen Satz von Zero schien die Beweislage mangelhaft zu sein. „Weiß man denn gar nichts...?“, fragte er nach. „Naja... als man sie das letze Mal sah, trug sie blutrot...“, meinte Zero zögernd. Einen Moment vergaß Karyu weshalb sie dieses Versteckspiel spielten. „Mord?!“, entwich es ihm. Er hielt es für ausgesprochen abwegig, daß Tsukasa ein Kapitalverbrechen begangen haben sollte...noch dazu an einer Frau. Seiner Meinung nach war es fragwürdig, ob Tsu überhaupt eine Fliege erschlug. Zero zog scharf die Luft ein, raunte ein einziges Wort, um zu verdeutlichen, was er zuvor gesagt hatte.: „Gai-jin...“ Karyu riß den Kopf hoch als die Tür aufging und ein schneller Wortwechsel zwischen seinem Wärter und einem zweiten Begann. Der Verdacht, daß das Gespräch abgehört wurde, hatte sich bestätigt. „Hat er gestanden?“, fragte Karyu hastig, mit zu einer zum Flüstern gesenkten Stimme. „Es gab nie einen Prozeß“. Karyu verkrallte die Hand in den Hörer, als die Wärter auf ihn zukamen. „Keine Anhörung?“ „Offiziell wurde die Leiche nie gefunden...“ „Er sitzt für etwas, daß angeblich nie begangen wurde?!“, die Wärter rissen ihn vom Telefon weg. „Karyu..?.. Hey, Karyu...?“, Zeros fragender, leicht erschrockener Ton drang noch an sein Ohr, ehe der Hörer brutal auf die Gabel geknallt wurde und man ihn aus dem Raum schleifte. Mal davon abgesehen, daß die Stimmung seines Zellengenossen einen neuen Tiefpunkt erreicht haben dürfte, kroch in Tsukasa das Gefühl herauf, daß ihm Karyu etwas verheimlichte. „Was ist passiert?“, fragte er zum 4. Mal, hatte mittlerweile aber die Erwartungshaltung auf eine Antwort gehörig zurückgefahren. „Du nervst“, tönte Karyus Stimme von oben. //Immerhin, er sagt etwas...//. „Ich denke auch nicht daran mit dem Nerven aufzuhören“, meinte er eben so trocken zurück. //Am ersten Tag hätte ich nie gedacht, daß man mit ihm ein Gespräch führen könnte...okay, Gespräch ist vllt übertrieben, aber nun gut.. immerhin tauschen wir Sätze aus...// „Was willst du hören?!“, anscheinend war Karyu tatsächlich dabei aufzugeben. „Was du gemacht hast“, beharrte Tsukasa. „Nichts von Belang... hast du nichts wichtigeres zu tun, als mich zu quälen...?!“, seufzte der andere. „Nein“, war die schlichte Antwort, „falls es dir entgangen ist, wir sitzen in einer knapp 4m² großen Zelle, haben je ein Bett, kein Radio, kein Fernseher, kein gar nichts um uns zu beschäftigen und somit finde ich ist das Nerven des Zellengenossen eine durchaus lautere Möglichkeit einem den Tag zu versüßen...“ Karyus Kopf erschien an der oberen Kante des Stockbettes und sah zu Tsukasa herunter. „Sei-endlich-still.“, knirschte er, „oder ich fange auch an nervig zu werden...“, sein Kopf verschwand wieder. „Oh, ich glaube kaum, daß du das wirklich tun würdest...“, plapperte Tsukasa weiter, wollte gerade fortfahren, als Karyu ihn unterbrach. „Bist du ein Mörder...?“ Die Frage kam so direkt und unerwartet, daß Tsu für einen Moment, unfähig zu antworten, nur zu Karyu starrte, der gerade die kleine Leiter herunterstieg. Er senkte den Blick. „Andernfalls wäre ich wohl kaum hier, oder...?!“ „Das man im Gefängnis sitzt, hat in diesem Land nicht zu heißen, daß man schuldig oder verurteilt ist, es heißt schlicht und einfach daß man anders ist, als die Regierung einen haben will“, Karyu lehnte sich an den Bettpfosten und betrachtete den Kleineren. Je länger er ihn ansah, desto sicherer war er sich, daß dieser niemanden ermordet hatte. „Was spielt es also für eine Rolle ob Mörder oder nicht?!“, eine Spur von Trotz schien in Tsukasas Stimme mit zu schwingen als er sich gerader hinsetzte. „Es interessiert mich, also... spuck’s schon aus..“ „Dich interessiert doch sonst auch nichts..?“, etwas mißtrauisch glitten seine Augen hinauf zu denen von Karyu. „Scheinbar bist du ein schlechterer Menschenkenner, als ich annahm...“, meinte er kühl, „mich interessiert einiges...“ Ein kurzes Schweigen entstand, ehe Karyu sich abwandte und wieder zu den Kopfhörern griff. Dann halt nicht, er brauchte nicht reden...Zero würde ihm auch erzählen können was geschehen war... Zwei Tage später holte man Karyu mittags aus der Zelle, mit der Ankündigung, er habe Besuch. Dieser runzelte die Stirn. Besuch? Zuerst wollte er ablehnen und ihnen sagen, sie sollten demjenigen ausrichten, daß er kein Interesse an Besuchen hatte, ehe er sich anders besann und den Wärtern folgte. Langsam ging er die Treppen hinunter, sah kurz zu dem blauen Telefon, von dem aus er Zero das erste Mal angerufen hatte, entdeckte wie immer einige schlecht blondierte Frauen und Anwälte in zu großen Anzügen, die ihm wieder einen Moment ungeteilter Aufmerksamkeit schenkten, ehe einer der Wärter nach hinten zu einem der Tische nickte. Sein Blick folgte der Bewegung und er spürte, wie sein Herzschlag einen Moment aussetzte. Das konnte nicht wahr sein... Langsam ging er auf den Tisch zu, sah wie die Person den Kopf hob, ihn ansah, dann aufstand. Eine schlanke Gestalt, Nadelstreifenanzug, dunkelrote Krawatte. Die schwarzen längeren Haare, die klaren Züge, die dunkel Augen, die vollen Lippen die sich zu der Andeutung eines Lächelns verzogen. „Zero...?“, ungläubig blieb er vor ihm stehen. Der andere sah ihn lächelnd an. „Was denn, Karyu..? Sehe ich etwa so schrecklich aus..?“, er grinste leicht, öffnete einladend die Arme. „Nein... nein, natürlich nicht“, sagte Karyu schnell, schüttelte den Kopf, schlang dann die Arme um ihn, verbarg das Gesicht an seinem Hals. „Dann ist ja gut...“, lächelte er, strich ihm über den Rücken, „du siehst gut aus... aber du hast abgenommen...“, stellte er fest. Karyu lachte nur leise, genoß einen Augenblick die Nähe, ehe er sich von ihm löste. „...Du hast mir gefehlt...“, gab er zu. „Du uns auch...“, Zero setzte sich, nickte auf den Platz gegenüber, und Karyu kam der stummen Aufforderung nach. „Wieso bist du hier?!“, wollte Karyu wissen. „Nach unserem letzten Telefonat hatte ich ein ziemlich ungutes Gefühl.... da wollte ich mich lieber persönlich davon überzeugen, daß es dich noch gibt...“ Karyu lächelte. „Unkraut vergeht nicht...“, sein Blick viel auf die Mappe, die Zero vor sich auf dem Tisch liegen hatte. In seine Augen trat ein fragender Ausdruck. Zero schob ihm die Mappe rüber. „Tsukasas Akte...“, er wartete bis Karyu sie aufgeschlagen hatte, „an dem Fall stimmt so einiges nicht... und ich habe mich erkundigt... bei der Botschaft... gilt sein angebliches Opfer noch immer als vermißt... nicht als ermordet...“. Karyu hob den Blick zu Zero. „Karyu, ich hab mir das Ding angeguckt... ich liege ja vermutlich richtig in der Annahme, das es nicht dabei bleiben soll, oder..?“ Karyu schüttelte den Kopf. „Ich... ich weiß es ist viel verlangt... aber wie steht‘s mit einer Wideraufrollung des Falls....?“ Zero sah ihn lange an. „Du liebst ihn, oder..?“, er lächelte. Der Andere sah nachdenklich auf seine Hände. „Ich weiß nicht...“ Ein Schweigen entstand, während Zero sein Gegenüber ruhig musterte, auch so verstand was in seinem ehemaligen Freund vorging, ehe er nickte. „Es besteht eine reelle Chance für ihn...ich werde mich gleich darum kümmern... vielleicht können wir ihn raus holen...“, er wußte, daß es gewagt war, so etwas zu versprechen, doch er wollte Karyu etwas Hoffnung spenden und in Tsukasas Fall schien es wirklich möglich zu sein. „...Aber was wird dann aus dir, Kleines...?“ Er lächelte ihn an. „Darüber denken wir später nach...“, sie waren sich beide bewußt, daß Karyu mit großer Wahrscheinlichkeit hier hinter diesen Mauern sterben würde. Zero nickt, erhob sich. Karyu tat es ihm gleich, umarmte ihn. „Danke Zero...“, hauchte er, sah den anderen an, ehe er ihm einen kurzen Kuß auf die Lippen hauchte. „Grüß mir deinen Hizumi recht herzlich...“, lächelte er. Zero nickte, strich ihm über die Haare. „Werde ich machen.... gib auf dich acht...“ Karyu nickte. „Hai...“ „Wir hören von einander... ich werde das Ding so schnell wie möglich ins rollen bringen...“ Wieder ein Nicken, ehe Zero ihn noch einmal umarmte und sich dann entfernte. „Zero..?“, rief Karyu ihm nach, der andere dreht sich zu ihm um. „Versprichst du mir glücklich zu werden...?“ Ein Lächeln erschien auf den Lippen, als er ein Nicken andeutete und dann endgültig den Raum verließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)