Chrno Crusade von Rose1 (Etwas andere fassung) ================================================================================ Kapitel 11: Liebe lebt ewig --------------------------- “Rosette”, war das einzigste was er sagen konnte. Ich verstand es sogar. Ich war seit über 80 Jahren weg gewesen und jeder hat mich für tot gehalten und jetzt stand ich quick lebendig vor ihm. Tränen rannen immer schneller sein Gesicht runter. Ich lächelte und küsste ihn. Als ich mich wieder löste, zog er mich an mich und umarmte mich. “Oh Rosette du lebst wie ist das möglich?” fragte Chrno. Die tränen liefen ihm immer noch Strom weise über das Gesicht. Ich schüttelte meinen Kopf. “Nicht hier mein liebster, wo anderster”, hauchte ich und Chrnos verstand. Er sagte zu den kleinen das er mit mir was wichtiges zu besprechen hätte und deshalb sie alleine weiter spielen mussten. Er ging mit mir ins Haus und brachte mich in sein Zimmer. Dort an gekommen nahm er mich wieder in seine nahme. Ich glaube er konnte es immer noch nicht glauben das ich lebe. “Wie?” hauchte er. “Damals viele ich eine Finsternis, doch auf einmal hörte ich eine Stimme. Es war Gott. Er sagte mir er wurde mich retten dafür was ich getan habe. Ich weiß nicht wo ich war, aber ich erholte mich, aber auch sehr langsam denn noch konnte ich euch sehen. Chrno es tut mir so leid, das alles und es hat mir so weh getan wenn ich dir nicht helfen konnte.” Ich hatte auch angefangen zu weinen. Chrno wischte mir die tränen weg. Er schüttelte den Kopf. “Dir braucht nicht leid zu tun. Das wichtigste ist das du wieder da bist”, hauchte er mir ins Ohr. Ich klammerte mich an in. Einer seits weil ich ihn vermisst habe und ander seits weil ich sonnst in die ´Knie gegangen wäre. Gott hatte der Kerl ne geile Stimme. Chrno küsste mich wieder. Ich seufzte in den kuss. Er konnte so verdammt gut küssen. Ich spürte wie seine Hand meinen rücken auf und ab führ. Ich löste den Kuss und lächelte ihn an. Chrno erwiderte das lächeln. “Mir tut es leid rosette”, hauchte er. “Was? Der Verräter oder weil du meine Mutter auf den gewissen hattest oder das du meine Kindheit zerstört hast oder....”, “ Ja danke du musst mir nicht noch mal alles ins Gedächtnis rufen. Es tut mir so schon genug leid. Ich weiß gar nicht wie ich das alles wieder gut machen kann.” sagt er und sieht traurig zu boden. Ich lächelte. “ist schon gut. Dir tut es leid das ist am wichtigsten”, hauchte ich. “Ich will es trotzdem wieder gut machen.” sagte er entschieden. Gut wenn er es so wollte. Er wusste wenn er vor sich hat du wie gefährlich so eine äuserrung sein konnte. “Gut du kannst was tun” sagte ich lieb. “Was?” fragte er mich sofort. “Ich will ein kind von dir und heirate mich”, er kippt aus den latschen. Ich verdrehte die augen. Er hatte doch vor mich zu heiraten und mich zu schwängern, also wieso kippt er jetzt aus den latschen ? Ich half ihn wieder zu Besinnung. “Rosette war das dein ernst?”, fragt er mich sofort. Ich sah ihn abschätzen an. “Du kippst aber nicht gleich wieder aus den latschen oder?” fragte ich vorsicht halber. Er schüttelte den Kopf. “ja natürliche ist das mein voller ernst. Ich liebe dich Chrno. Ich möchte mit dir zusammen sein und ein kind von dir.” antworte ich wahrheitsgerecht. Chrno fing an zu strahlen und wirbelte mich herum. “Ich liebe dich so sehr”, hauchte er mir verliebt ins Ohr. Ich wurde rot. “Ich dich auch”, hauchte ich zurück. Er setzt mich ab und fiel vor mir auf die Knie. “ Soul Rosette Magdalena Christopher willst du meine Frau werden?”, fragte ich. “Ja ich will”, sagte ich aber ich klang überrascht woher kannte er meinen vollen Namen. “ Dein Vater hat ihn mir verraten” flüsterte er mir ins ohr. Er holte aus der schudlade einen ring und steckte ihn mir an. Ich lächelte und er auch. Wir küssten uns wieder, auf einmal hob er mich hoch. “Und jetzt machen mir uns an das Kind.” sagte er lachend. Ich lachte auch und küsste hin leidenschaftlich. Irgendwie schaft Chrno die tür ab zuschließen und mich dabei aufs Bett zu tragen. Wir lagen küssend auf dem bett und mit der gewisseheit das wir vor morgen früh ihr nicht raus kamen. Ich wollte doch noch zu meinen eltern. Ach egal das hatte auch noch Zeit. Für mich zählt nur noch Chrno und das ich ihn spüren wollte. Am Nächsten schreckte ich mich erst mal richtig. Ich hatte etwas schmerzen im unterleid, aber das war normal. Sie waren auch nicht weiter tragisch, auch in der nacht hatte ich kaum schmerzen. Ich sah nach Chrnos der war aber schon weg. Ich sah auch nicht seine sachen. Meine lagen auch nicht mehr auf den Boden wild verstört sondern ordentlich auf einen Stuhl liegen. Mein blick viel auf die Uhr. Es war schon 9 Uhr. Um 8 gab es hier doch es, stimmt um 8 uhr gab es frühstück. Chrno musste also raus. Ich stane auf und wickelte mir das lacken um den Körper. Ich sah das auf den Tisch ein Zettel lag und drauf stand was ich vermühtet hatte. Frühstück mit den kleinen. Es stand aber auch drauf das er nachher noch mal vor bei schaut und was zum essen mit dringt. Als sie den Satz fertig gelesen hatte, kam Chrno rein. Er hatte ganz vorsichtig die Tür geöffnet. “Du bist ja schon wach”, sagte er und kam auf mich zu. In seiner hand hielt er ein Palette mit all meinen lieblingsachen. Ich lächelt und kam auf ihn zu. Zusammen gingen wir zum bett. Ich setzt mich drauf und er sich am rand. “Hier dein Frühstück”, sagte er und stellte es aufs Bett. “Du hast dir viel gemerkt”, meinte ich lächelt. “Wie hätte ich so was vergessen können. Alles was mit dir zu tun hatte, hatte sich in mein gehren eingebrannt.”, hauchte er und küsste mich, den Kuss erwiderte ich natürlich. “Die nacht war wunderbar.” hauchte er. “ja”, stimmte ich ihm zu. Dann griff ich nach einer Brezel und beschmierte sie mit Butter. Dann bis ich von ihr ab. Chrno küsst meinen Hals. Nach dem ich fertig gegessen hatte, sah ich Chrnos an. “ Chrno?”, “Mh schatz?”, fragte er mich. “Kannst du Asamria und so hier her bringen ohne das du ihnen sagst das ich Lebe?”, fragte ich und sah ihn an. Aber zu meiner Verwunderung, lächelt er und nickt. “Wir wollten uns in 4 Wochen treffen. Ein kleines Fest dir zu liebe.” sagte er. Ich sah ihn überrascht an. “Mir zu liebe?” fragte ich nach. “Ja, in 4 woche Jährt sich der Tag, an den du die welt gerettet hast und uns”, haucht er und gab ihr einen Kuss. “Gut dann in 4 Woche. Ich hoffe sie fallen nicht alle tot um.” lachte ich. Er küsst meinen Hals. “Vielleicht können wir ihnen dann schon die Nachricht von einen kleinen spross von uns Mittelteilen und natürlich von unser Verlobung. “ meinte er. “ Gut Idee”, stimmt ich und ließ mich mit ihn ins Bett fallen. “Aber ich denke dein Vater wird nicht sehr begeistert von seinen zukünftigen Schwiegersohn”, sagte Chrnos und verzog das Gesicht. “Hast du wirklich gedacht das er dir um den Hals fällt.?” fragte ich nach. Chrno schüttelte den Kopf. “Ich verstehen. Er gibt mir für eigentlich alls die schuld und ich trage auch für vieles die schuld.” sagte er. “Denk nicht mehr trüber nach. Es ist Vergangenheit.” meinte ich zu Beruhigung. Chrno lächelte mich an und ich erwiderte es. Wir redeten noch über einiges und machten andere sachen und so verging ganz schnell 4 woche. Ich saß mit Chrno im Wagen. Er früher, die neu modischen Autos waren anderster wie damals das musste ich erst lernen. Er früher recht gut. Mein kopf lag auf seiner Schulter und die andere lag auf meinen bauch was er gott sei dank nicht war nahm. Ich grinste Chrno der Sinner bekam einen Sohn und eine Tochter, oh wenn das raus kam. Das kann heiter werden. Nach 4 woche fast dauer sex war das auch kein großes wunder. “wir sind fast da”, sagte er. Ich nickte. Wir hielten etwas abseits. Chrno und ich gingen ein stück zusammen bis wir uns verabschieden. Er ging vor. Ich ging zu der Kirsche. Als ich die Tür öffnete blieb mir die Luft im Hals stecken und nur noch ein scheppern war zu hören und viele bleiche gesichter zu sehen. “Oh”, brachte ich nur heraus. Ich sah in die Gesichter von Äsmaria Joshua, Clara, Meiner mutter, meines Vaters. Die sollten doch wo kannst anders sein dachte ich nur. “Rosette”, sagte mein Vater der, der ist war sich wieder bewegen konnte. Er ging langsam auf mich zu kurz vor mir blieb er stehen. Langsam nähert sich seine Hand mein Gesicht. Er brühte meine Wange und im nächsten Moment liefen ihn die tränen Strom weise runter und er umarmte mich. “Du lebst Rosette. Du lebst”, sagte er weinend. Auch ich weinte, ich konnte nicht anders als weinend. “Oh Papa”, sagte ich. “Ich bin so froh dich wieder zu sehen.” Die andern lösten sich auch langsam und kamen auf uns zu. Als nächstes hatte ich meine Schwester und Mutter um den hals hängen. “Rosette”, weinten sie und ich musste noch mehr flennen. Auch die andern zwei kamen dazu. Die Tür ging auf und Chrno kam rein. Dieser sah erst etwas verwirrt auf das bild doch dann lächelte er. “sollte eigentlich eine Überraschung werden.” sagte er lächelt. Die andern sahen ihn an. “Wie?” fragten sie. “Rosette ist vor einen Monat bei mir auf getaucht.” erklärte er sofort war mein Vater bei ihm. “Vor einen Monat auf getaucht. UND DAS SAGT DU ERST JETZT?!?!”, schrie er Chrno an. Dieser lächelt und kratzte sich am hinter Kopf. “na ja ich wollte das es eine Überraschung wird.” gestand er. Mein Vater fand es über Haupt nicht lustig. Man sah richtig wie seine hand zuckte. “papa lass ihn bitte am leben. Er wird doch in paar wochen deiner Schwiegersohn”, das saß. Mein vater fiel rückwärts um. “Ihr wollt heiraten. Du willst IHN zum Mann.?” fragte er mich und sah verzweifelt aus. Ich nickte. “Rosette, mein liebstes Töchterchen es gibt schwer verdrächer, Schläger, Vergewaltiger, Mörder die wären doch wunderbare Ehemänner, jedenfalls besser wie er.” flehte mich mein vater an. Ich schüttelte den Kopf. “ich heirate Chrno außerdem kann ich gar nicht mehr anderster.” sagte ich und alle sahen mich an auch Chrno sah mich an. “Wieso schatz?”, fragte er. Ich musste grinsen. “Weil du mir vor drei tagen zwei Kinder gemacht hast. Ein junge und ein Mädchen.” sagte ich strahlend und streichelte über mein Bäuchen. Okay das war ein bisschen zu viel. Mein Vater und Chrno verdrehten die augen gleichzeitig und fielen um. Mein vater in sie Oster Kerze und Chrnos in den Beichtstuhl. Ich musste mir das lachend verkneifen, nach dem meine Mutter und die andern den ersten schreck über wunden hatten fielen sie mir um den Hals und Kratlulierten mir. Ich lächelte nur nachdem das fertig war kümmerten wir uns um die Herren. Diese kamen stöhnend zu sich. “sag bitte nicht das ich träume”, “sag bitte das ich träume”, kam es gleichzeitig von den Herren. “Du träumst nicht wir werden Eltern.”, Chrno strahlte. “DU HAST MEINE KLEINE TOCHTER ANGEFASST!!!!”, schrie mein vater. Chrno sprang an die Decke vor schreck. “Papa beruhig dich.”, versuchte ich hin zu beruhigen, als er mit einer waffe hinter Chrno her lief um ihn zu töten. Nach langen 2 stunden , viel über Redungskunst, noch mehr glück und Mamas Machtwort könnten wir dann Papa beruhigen. Gott sei dank ich wollte nicht als Witwe enden bevor ich überhaupt verheiratet war. Als das alles geklärt war, fing ich an zu erzählen. Alle hörten mir auf merksarm zu. Ich erzählte was nach dem Kampf passiert war, wieso ich nicht früher gekommen bin und so weiter. So vergingen die Monate und ich lag jetzt im Kreissaal. Meine Mutter an meiner seite. Die kleinen kamen zu früh, drei Wochen, das war zwar nicht weiter dragisch weil sie nach der Entwicklung je schon fertig waren, das Problem war nur das Chrnos und ich Gerstern standesamtlich geheiratet hatten. Ich wollte nicht das die kleinen unehelich auf die welt kamen doch wollte ich mit der krischlichen Trauung warten, das ich in endlich mal wieder in ein gescheites kleid passte und nicht wie eine press wurst aus sah. Okay zurück. Chrnos war mit den jungs EINEN und ich betone EINEN saufen gegangen. Ich mit den Mädels zurück weil es mir nicht gut ging. Aus den einen wurde wohl mehr und jetzt war er verschwunden und ich lag hier mit wehen und musste nur zwei Zwillinge das Leben schenken. Die Herren der schöpfung machten es sich doch einfach. Sie ficken mit einer frau schwängern sie und dann tauchen sie nicht mal bei der Geburt auf. Männer sind solche Auslocher. Was hatte Papa noch mal gesagt wir sollten Chrnos sterilisieren das er keine Nachkommen bekommt. Sehr gute Idee ich mach das aber. Okay ich bin gemein und das was ich hier eben los gelassen habe war auch nicht in Ordung, aber ich muss ihr grade zwei Walrosse aus mir raus kriegen und der vater ist unauffindbar. Oh Chrnos du trinkst nie wieder Alkohol. “Mama es tut so weh”, jammerte ich und sah meine Mutter an. Dieser streichelte mir über den Kopf und sah mich Mitleidig an. “ich weiß schatz aber bald ist alles vorbei”, sagt sie ruhig und streichelt meinen Kopf. “Wo bleibt dieser....dieser...”, ich verkniff mir die letzten worten. “Clara und Asmaria suchen ihn schon”, sagt sie und streichelt weiter meinen Kopf. Auf einmal kam eine heftig wehe. Ich schrei wie am spieß. Clara und asamria führen den weg zu einer Kneipe wo die Herren waren. Der wagen hielt und sie stiegen aus. Als sie die Kneipe drahten, sahen sie sofort Chrno und die andern. Sie waren ziemlich angetrunken. Sie liefen sofort zu ihnen. “Chrno, Chrnos antworte mir.” sagte Clara und schüttelte ihn. Dieser sah Clara an. “Oh clarwa wahte mahst duhne hhirre?” fragte er besoffen. Clara verzog das Gesicht. “Chrno komm zu vernuft. Rosette bekommt eure Kinder.” Chrnos sprang sofort sank aber auch sofort wieder in die Knie. Er war so betrunken das er kaum noch stehen konnte. Clara seufzte sie schaffte ihn mit asamria raus und heilte hin dann. Er sah sie verwirrt an. “Wie..?”, weiter kam ernicht. “Egal. Rosette wartet sie liegt im Krankenhaus. Eure Kinder kommen.” sagte Clara und stieg ins Auto. Chrno folgte ihr sofort und sie frühren los. Kurze Zeit später kamen sie im Krankenhaus an. Chrno sprang sofort aus dem Auto und rannte in die Halle. Schaufend blieb er vor der Entfangsdame stehen und sah sie an. “Rosette Christopher wo ist sie?”, fragte er. “Wer sind sie?”, fragte die Dame. “Ich bin der Vater der Kinder.” sagte Chrno etwas gereizt. “Oh okay. Herr Doktor bringen sie bitte den Herren auf Zimmer 897 dort liegt nämlich seine frau.” sagte sie zu einem Arzt dieser nickte und nahm Chrno mit. “Hier ist das Zimmer”, sagte er und verabschiedete sich. Chrno öffnete die tür. Er sah sofort Rosette die auf den bett saß und schrie vor Schmerz. Beida sahen auf. “hallo Chrn”, kam es etwas bissig von Rosette. Chrno interessierte das nicht und kam zu ihr. “Rosette mein liebling wie geht es dir?”, fragte er und streichelt ihr über den Kopf. “Oh blenden. Ich vfühle mich super. So gut man sich fühlen kann wen man zwei Walrosse aus sich raus griekgen muss und der Herr Götter gate sich lieber betrinkt”, wetterte Rosette los. Chrno zog seinen Kopf ein. Das wurde eine lange Nacht werden dacht er sich und machte sich auf die nächsten stunden bereit. Es war endlich geschafft. Ich hatte meine Kinder. Ich sah Chrnos an. Er war immer noch sprachlos als er auf die zwei kleinen Geschöpfe sah. Die ruhig in meinen armen lagen und strahlten und lachten. Tränen rannen stumm seinen Gesicht runter. “Chrno willst du nicht Chronos und Svenja hallo sagen.?” fragte ich müde und lächelte ihn an. Chrnos rührte sich. “Das sind wirklich meine?”, fragte er nach. Ich nickte, chrnos gesicht hellte sich auf. “ich..ich bin Papa” rief er freudig und nahm seins seiner sprosse. “Mein Kind”, hauchte er und küsste die kleine auf die strin. “Chrno der sinner hat also nachkommen.” meinte ich lächelt. Was mir eine kleines knurren einbrachte. Chrno möchte es nicht wenn man ihn an das erinnerte. “Willst du nicht die andern holen?”, fragte ich. Meine Mutter war raus gegangen nach dem Chrnos gekommen ist und warte mit meinen Vater und den andenr draußen. Chrnos nickte. Er gab mir Svenja wieder und rannte raus zu den andern. “Sie sind da”, rief er zu den warten. “Mein Sohn und meine Tochter sind da” sagte er weiter und umarmte Magdalena. Diese Gratulierte ihn und ging zu ihr Tochter auch die andern Gratulierten ihn und machten sich auf den Weg zu Rosette. “Hallo Rosette. Wie geht es dir?” fragte mich meine Mutter. Ich lächelte müde. “ich bin geschafft aber glücklich.” hauchte ich. Sie lächelte und kam zu mir. “Sie sind bezaubern”, sagte sie lächelt und strich ihnen über den Kopf. Auch die andern kamen rein. Sie kamen sofort zu mir und sahen sich meinen beiden Schätze an. Ich passte auf wie ein Luchs ich hatte nicht 10 stunden wehen über mich ergehen lassen das ich jetzt der zwei verliere. Das kommt ja gar nicht in frage. “Sie sind so klein”, sagte Clara. “Vor ein paar stunden kamen sie mir nicht mehr klein vor”, kommentierte ich ihren Satz und alle lachten. Chrno hatte sich neben mich gesetzt und hielt meine Hand. Mein kopf ruhte auf seiner schulter. Sie unter hielten sich viel und irgendwann sagte ich Chrnos er solle die kleinen ins Bettchen legen und kurze Zeit später war ich im Land der Träume. Ich wachte recht früh am andern tag auf. Mich hatte irgendwas wacht gemacht. Als ich wach war merkte ich ds eins der Babys schrie und ich wusste das mein Mutterinstinkt daran schuld war. Ich stand langsam auf, weil mein Unterleid ziemlich weh tat und ging langsam zu den kleinen. Chronos schrie, seine Schwester schlief friedlich und ließ sich nicht beirren. Ich nahm ihren Sohn und versuchte ihn zu beruhigen. Er sah mich hungrig an. “Oh Hunger schatz?”, er nickte. Sie öffnete das Hemd und hielt ihn an meine brust. Er saugte und trank. Ich warte bis er fertig war. Dann ließ ich Bäuerchen machen und sang ihm was vor. Er schlief sofort ein. Ich lächelt auf einmal legten sich zwei arme um mich. “Chrno”, hauchte ich. “Sie sind so bezaubernd. Wie du” haucht er mir ins Ohr. Ich lächelte und küsste ihn. Er trug mich während des küssest ins bett zurück. “Danke meine schmerzen hätten mich fast umgebracht.” sagte ich erleichtert. “Tut es so weh?” fragte er mich. Ich nickte. “aber die Ärztin sagte es sei normal”, beruhigte ich ihn. Er nickte. Ich gab ihm einen Kuss. “ich schlaf noch ein bisschen. Ich bin müde” gähnte ich. Ich warte bis er nickte und legte mich dann schlafen. 3 Monate später. Ich stand vor den Spiegel. In meinen Hochzeitkleid. Chrno und ich wollten heute Heiraten und die taufe unser kleinen war heute. Meine Mutter machte mir heute die Haare. Sie lächelte und ich erwiderte das lächeln. Asmaria zupfte an meinen kleid und schmuck errum und kümmerte sich dann mit Clara um Chronos und Svenja. Sie zogen ihnen ihre Taufkleider an. Ich lächelte bei diesen Anblick. Die kleinen wehrten sich wie zwei blöde in diese Kleidchen gesteckt zu werden. Ich kirscherte. “Rosette hör auf zu kichern und hilf uns es sind ja deine Kinder.” meckerte Clara der das langsam zu dumm wurde. Ich sah meine Mutter an und sie nickte. Ich ging zu ihnen. “Svenja, Clara meine kleinen”, sagt ich liebevoll und hatte sofort die volle Aufmerksamkeit meiner beiden Kinder. Sie lächelten und wollten das ich sie auf den arm nehme. Asmaria und Clara guckten blöde. Als ich es dann auch noch schaffte, sie an zuziehen ohne das sie faxen machten , fielen sie fast um. Meine Mutter lachte. Ich sang ihnen noch was vor damit sie einschliefen und meine Mutter mich fertig machen konnte. Nach gut 2 stunden war alles fertig und wir machten uns auf den weg in die krische. Chrno war schon drin mein Vater hatte darauf bestanden, das wir uns 24 stunden vor der Hochzeit nicht sehen dürfen. Er war sehr überzeugen. Ich aber auch als er die kleinen wach gemacht hatte. Mein Vater stand vor der Tür und hielt mir den arm hin. Ich lächelte und ergriff seinen Arm. “Willst du dir es nicht noch mal über legen. Wir können immer noch alles absagen. Ich kenne da ein paar wunderbare En.....”, “Papa es reicht. Ich heirate Chrno und damit Pasta.” er ergab sich und führte mich zum Altar als die Musik ein setzte. Ich sah das Chrno die tränen runter liefen. Ich musste lächeln. Mein Vater gab mich wiederwillig an Chrno ab und ging zu Magdalena und die Zeremonie fing an. Der Priester fragte zu erst Chrno ob er mein Mann werden wohl und er antworte sofort mit ja , dann fragte er mich. Ich sagt schon ja ich will bevor er über haupt mit den Satz fertig war. Er lächelte und sagte dann das Chrnos mich küssen dürfte. Dies ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Er zog mich an sich und küsste mich voller Leidenschaft. Wir hörten die andren Aplaupiren. Nach dem wir uns lösten begann die Taufe unser Kinder. Nach der Taufe feierten wir sehr groß. Wir feierten bis spät in die Nacht hin nein. Chrno , die kleinen und ich befanden uns auf den weg in die Karibik. Dort wollten wir unsere Hochzeitsreise hin machen. Ich stand auf den Deck des Schiffes und sah raus. Auf einmal wurde ich von hinten umarmt. “Hallo Chrno”, grüßt ich hin. “Hallo schatz. Wie geht es dir?”, fragte er mich. “Gut. Ich bin sehr glücklich”, hauchte ich und sah ihn an. Er lächelte mich und küsste mich. “Ich auch, ich auch.” hauchte er und wir sahen beide aufs Meer hinaus. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)