You're so cruel von abgemeldet (-change-) ================================================================================ Kapitel 1: Step 1 ----------------- So...*seufz*...da bin ich schon wieder was neues am schreiben *drop*...bitte nicht den Kopf abreißen ok?! Die Idee kam so plötzlich und ich musste es einfach schreiben.*gg*.....an meiner Story 'Liebe geht durch den Magen' arbeite ich zur Zeit auch weiter. Das nächste Kapitel ist auch schon fertig, es muss nur noch von meinr Beta überflogen werden. Äh...WICHTIG!! Bitte verzeiht mir meine Rechtschreibfehler *heul....i am so bad!!! *schluchz*...... Ansonsten hoffe ich das es euch gefällt und ich gaaaanz sweete Komis bekomm XDDDDDDDDDD STEP 1!!!!! -...- denken "....." sprechen *~ Flashback Gelangweilt saß der Blonde Romanautor Yuki Eiri in der Küche und schlurfte an seiner Tasse Kaffee. Gedankenverloren schaute er ununterbrochen an die Wanduhr. Er seufzte auf und strich sich ein paar Blonde Haarsträhnen aus dem Gesicht, dann nippte er wieder an seinem Kaffee. Wie lang saß er nun schon hier und starrte wie ein bekloppter auf die Uhr? Ihm kam es vor wie eine Ewigkeit. Wieso er jedoch, so nervös hier saß, und ständig auf die Uhr schaute wusste er einfach nicht. Oder wusste er es und wollte es sich nur nicht eingestehen? Eine weile blieb er noch sitzen, ehe er sich erhob und sich Gedanklich die Haare raufte. "Wo bleibt der Baka nur schon wieder?!" keifte er in den dunklen Raum hinein, wobei er ungeduldig auf und ab lief. Shuichi hätte schon längst hier sein müssen. Schon vor knapp drei Stunden hätte er normalerweise Feierabend gehabt, und dann, hatte Yuki auch noch von Tohma zusätzlich erfahren, dass ,Bad-Luck' wegen guter Aufnahmen schon eine Stunde eher entlassen wurde. So war Shuichi schon über vier Stunden überfällig. Auch wenn es sich der Autor nicht eingestand, so sorgte er sich furchtbar um seinen Quälgeist. Und er war sehr skeptisch was das ,Später nach Hause kommen' anging. Was wenn ihm was passiert war? Oder noch schlimmer was wäre, wenn ihn sein Pinkhaariger Schatz betrügen würde? Es kam zur Zeit häufiger vor, dass der Pinkhaarige später ...meist erst mitten in der Nacht nach Hause kam. Aber Shuichi? Shuichi und Yuki betrügen? Pah...niemals! Eiri lacht einmal kehlig auf. Nein Shuichi würde ihn niemals betrügen. Niemals! Dafür war der Kleine einfach zu naiv, zu liebenswürdig und zu dumm. Aber was war sonst mit Shuichi los?! Wieso kam er so spät nach Hause? Und wieso log er seinen Liebhaber an? Schließlich hatte Shuichi ihm erzählt, ,Bad-Luck', würde zur Zeit nicht vorwärts mit den Aufnahmen kommen und müsse daher überstunden machen. Aber es war gar nicht so. Im Gegenteil. Nachdem Yuki Shuichi eine kleine Pause gönnen wollte, weil dieser jeden Tag total geschafft und doch strahlend nach Hause kam, ging er zu Tohma und wollte diesen bitten, Shuichi doch nicht so hart ran zu nehmen und ihn nicht jeden Tag drei oder mehr Stunden länger arbeiten zu lassen. Er solle ihm auch mal eine kleine Auszeit gönnen. Doch von seinem Schwager hatte er Stirnrunzelnd erfahren, dass ,Bad-Luck' besser in der Zeit lag als angenommen und sie daher, sogar öfters eher gehen durften. Nach dieser Pleite, fühlte sich Eiri mehr als verarscht von seinem kleinen Liebhaber. Wieso log er ihn an und wieso kam er immer so spät nach Hause?! Immer und immer wieder gingen ihm diese Fragen durch den Kopf. Ständig kam ihm der Gedanke Shuichi könnte jemand anderes gefunden haben, schließ wäre er es auch selbst Schuld gewesen, nach der Misere letztens und der ständigen Kälte Yukis seits. Aber so schnell diese Gedanken gekommen waren, verwarf er diese auch schon wieder. Nein! Das war nicht so und das konnte auch nicht sein! Shuichi würde niemals so grausam sein! Er würde ihm das niemals antun können. Falsch! Er durfte ihm das doch nicht einfach so antun! Das würde sein Herz zum Bluten bringen. Unwillkürlich musste der Blonde an die Szene letztens denken, wo er Shuichi aus reinem Stolz weh getan hatte. *~ "Yuki.....bin wieder dahaa!" schrie ein glücklich strahlender Shuichi und rannte unausweichlich auf seinen Blonden Engel zu. Bei diesem angekommen hängte er sich diesem an den Hals und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen. "Ich hab dich so vermisst!" Mit diesen Worten drängte er sich näher an den älteren und kicherte leise auf. Genervt rollte Yuki mit den Augen und versuchte sich schnaubend von der Klette los zu machen. Dies war allerdings leichter gesagt als getan. Denn Shuichi klammerte sich wie ein Affe an ihn. "Shuichi!!!" keifte der Blonde. "Lass mich endlich los...Baka!" Und wie auf Kommando ließ Shuichi von dem größeren ab. Schaute diesem traurig in die Augen und zog augenblicklich einen Schmollmund. Ja Shuichi hatte sich verändert und wie er das hatte. Früher hätte er losgeheult, doch nun blieb er still gegenüber Eiri stehen und blickte ihn traurig an. Der Romanautor konnte schon bald den Blick seines Kleinen Freundes nicht mehr stand halten und seufzte gequält auf. Womit hatte er das nur verdient?! "Nun komm schon her!?" sprach er ruhig und zog dem jüngeren in seine Arme. Glücklich schaute Shuichi auf. Schmiegte sich dichter an seinen Geliebten und atmete glücklich auf. Eine Weile standen beide einfach nur engumschlungen da und hielten sich gegenseitig fest. "Du Yuki?!" Unterbrach Shu die angenehme Stille und malte kleine Kreise auf die Brust Yukis. Dieser seufzte nur genervt auf. "Was?!" kam es trotzdem sanft zurück. Shu schaute wieder auf, direkt in Eiris Augen und hauchte ihm wieder einen Kuss auf die Lippen. "Ich Liebe dich!" flüsterte er während er seine Arme um Yukis Nacken schlang. Der Romanautor grinste und umarmte Shuichi ebenso innig. "Hast du mich so sehr vermisst?!" grinste er verführerisch und strich dem kleineren über den Rücken. Ein Nicken Shuichis seits war das Einzige, was er hervorbrachte, eher er wieder seine Lippen auf die seines Schatzes legte. Hungrig erwiderte Eiri diesen Kuss nur zu gerne. Wie sehr er das doch liebte, den jüngeren zu küssen, ihn zu berühren, ihm einfach nur nahe zu sein. Seine Hände strichen weiterhin über seinem Rücken, bis sie schließlich sanft über Shus Hintern strichen. Eiri merkte wie sein Geliebter kurz bei der Berührung zusammen zuckte, es dann aber nur mehr zu genießen schien. "Yuki!" flüsterte Shuichi. Als sich dieser wegen Luftmangels, von Eiri lösen musste. Glücklich lächelte er ihn an. Diesmal war es Yuki der seine Lippen heiß auf die Shus legte. Vorsichtig strich er mit seiner Zunge über Shuichis Lippen und verlangte so Einlass. Dieser wurde ihm nicht verwehrt. Im Gegenteil. Bereitwillig öffnete der Pinkhaarige seine Lippen und hieß Yukis Zunge freudig willkommen. Eiri fuhr jeden Millimeter von der süßen Mundhöhle ab. Vergaß nicht den kleinsten Fleck zu erkunden. Liebevoll strich er über die Zahnreihen und stupste anschließend die Zunge seines Gegenübers an. Schüchtern fing der Kleine nun an auch seine Zunge gegen die seines Lieblings zu bewegen. Shuichi wurde mutiger und drängte Yukis Zunge zurück in dessen Mundhöhle. Überrascht keuchte der Autor auf. Damit hätte er niemals gerechnet. Endlich ergriff Shuichi die Initiative. Das freute ihn doch immer wieder und jedes mal genoss er es sehr. Es kam viel zu selten vor, dass der Kleine mal aus sich heraus ging. Na gut! Shuichi drückte Yuki schon desöfteren Küsse auf die Lippen, aber diese waren kaum Redenswert. Yuki merkte wie Shuichi sich immer dichter an ihn presste. Kurzerhand verließ seine Rechte Hand seinen jetztigen Platz (Shus Po) und striche ihn sachte über die Seite. Plötzlich nahm er Shuichis rechtes Bein und hob es leicht an, dabei schlang er es sich um die Hüften. Hielt aber immer noch den Hintern des Kleinen fest. Shuichi keuchte auf und nahm das als Einladung, sein anderes Bein auch noch um Yuki zu schlingen. Er wusste Eiri würde ihn nicht fallen lassen. So wie er gedacht hatte schlang er nun sein Linkes Bein ebenfalls um Eiris Hüften und verschränkte seine Beine hinter seinem Schatz. Yuki hielt ihn nun unter den Hintern um ihn etwas zu stützen. Leicht grinsend schaute er seinen Lover an. "Na du gehst aber heute ran!" meinte er zwinkernd und leckte ihm spielerisch über den Hals. Shuichi davon total angetan, keuchte auf und krallte sich in das dichte Blonde Haar seines Gegenübers. "Yuki!" flüsterte er sanft. Wieder musste Yuki grinsen und bewegte sich nun langsam zum Schlafzimmer. Sachte schob er die Tür mit den Fuß auf und legte Shu im Inneren gutmütig aufs Bett. "Yuki!" hauchte der Sänger verträumt und zog Yuki an sich. "Ich liebe dich!" Wie gern würde er Shuichi auch sagen das er ihn liebte, aber er konnte nicht. Noch nicht! Nein! Er wusste ja nicht mal, ob er den Bad-Luck-Frontmann liebte oder einfach nur sehr gern hatte. So erwiderte Yuki nichts auf Shuichis Geständnis, sondern fing an unter das Shirt des anderen zu gehen. Zärtlich strich er über den flachen Bauch hoch zu dessen Brustwarzen. Sein Mund bearbeitete währendessen den Hals seines Liebhabers. Shuichi seufzte traurig auf. So gern er es gehört hätte, dass Yuki ihn auch liebte, so sehr hatte er es auch geahnt, wieder keine Erwiderung zu bekommen. Aber er wusste, dass sein Engel, sich auf andere weise ausdrückte, um ihm zu zeigen, dass er dem Kalten Autor wichtig war. Und damit meinet er nicht das ,miteinander schlafen' , sondern das ,beieinander sein'. Schafen konnte man schließlich mit jeden, und Yuki hatte ja auch am Anfang ihrer Beziehung mit anderen geschlafen. Jetzt war es anders geworden. Ein Glück! Denn er wollte seinen Liebsten mit niemanden Teilen. Mit niemand anderen wollte er ihn sehen. Niemals! Dafür liebte er den Blonden zu sehr. Er hoffte inständig, dass Yuki wirklich nicht mehr mit anderen schlief. Ebenso sanft strich er Yuki durch seine Blonde Mähne und schlang wieder seine Beine um dessen Hüften. Yuki hatte schon längst die Schnauze voll, von den Störenden Klamotten. So zog er Shu schnell das Shirt über den Kopf und verwöhnte wieder seinen Bauch. Seine flinken Hände huschten zu Shuichis Hose und öffneten sie Geschickt. Samt Shorts zog er ihm diese nun ebenfalls aus. Nachdem der Kleine von seinen Kleidern befreit war, merkte er, dass er von dem älteren gemustert wurde. Shuichi wurde leicht rot um die Nasenspitze und setzte sich auf. "Jetzt bin ich dran!" meinte er lächelnd und hatte immer noch die schönen geröteten Wangen, die wie Yuki meinte, Shuichi nur noch attraktiver werden ließen. Zärtlich strich er über Eiris Brust, die wie immer, nicht vom offenen Hemd bedeckt wurde. Er strich dem älteren das Hemd von den Schultern und drückte ihn mit seinem ganzen Gewicht nach unten, in die Kissen. Yuki musterte den anderen aufmerksam und ließ es einfach über sich ergehen. Innerlich freute er sich schon auf das kommende. Shuichi machte bewusst langsam weiter. Seine Zunge ließ er federleicht über die ihm dargebotene Brust wandern, was Yuki kleine Seufzer entlockte. Während Shu seine Brust liebkoste, vergrub der Autor seine Hände in dem pinken Wuschelhaaren. Genau wissend wie er seinen Liebsten zu verwöhnen hatte, ließ er hauchzart seine Zunge in den Bachnabel des anderen wandern und strich mit seinen Fingerspitzen über die kleine Beule in Yukis Hose. Oh, wie gut das alles doch tat, was Shu mit ihm machte. Der Kleine war echt gut in den letzten Jahren geworden. Naja, sollte Shuichi heute nur machen. Heute würde er dem kleinen die Oberhand lassen. Mal sehen, was dieser draus machte. Nur noch gepresst kam Yukis Atem, als der Sänger mit den Zähnen den Reißverschluss quälend langsam aufzog und anschließend mit seiner Zunge über die aufgebauschte Shorts leckte. "Shu-ichi! Nun mach endlich!" bat dieser mehr schlecht als recht. Das wiederum entlockte Shu ein kleines Kichern. Er störte sich jedoch nicht weiter an das was Eiri ihn bat, sondern fing an, durch dessen Shorts sein Glied zu liebkosen. Ein wohl tunendes Keuchen entkam Yukis Kehle. Hart biss er sich auf die Lippen um ein weiters Keuchen zu verhindern. "Ach Yuki!" seufzte der Sänger, während er seine Tätigkeit unterbrach, zu Yuki hoch krabbelte, und grinste seinen Schatz breit an. " Du sollst dir dich nicht auf deine schönen Lippen beißen!" Yuki unterließ es Shuichi eine Kopfnuss zu verpassen, sondern grinste ebenso. "Lass mich doch! Wenn du mich hier um den Verstand bringst." Shuichis helles warmes Lachen erfüllte das Zimmer, was Eiri eine Gänsehaut bereitete. Wie schön Shus lächeln doch war. Auch er musste schmunzeln, zog Shu dann an dem Hinterkopf zu sich und küsste ihn sanft. Doch aus dem sanften Kuss wurde bald ein leidenschaftliches Zungenspiel. Keiner der beiden wollte verlieren und nach jeder weiteren Sekunde wurde der Kuss intensiver. "Ah....Yuki!" keuchte Shuichi auf, als sich dieser von ihm lösen musste, weil er keine Luft mehr bekam. "Mein Gott! Wie viel Luftreserven hast du?!" fraget der Leader erstaunt und schaute Yuki schief an. Yuki lächelte den anderen warm an und zog ihn wieder näher zu sich. Bevor er seine Lippen auf Shus drückte wisperte er ihm noch leise ins Ohr: "Du musst halt noch viel lernen....Baka!" Ihre Küsse wurden Leidenschaftlicher und ihre Streicheleinheiten wilder. Ihr Atem erfüllte den dunklen Raum, welches in ihren Ohren widerhallte. Diesmal würde er Shuichi die Oberhand überlassen, sich diesmal voll hingeben. Sanft schloss er die Augen, als Shuichi anstallten machte sich auf ihn nieder zu lassen. Doch auf einmal weiteten sich seine Augen und panisch schob er den jüngeren, hastig von sich. Aus Reflex hatte er Shuichi eine heftige Ohrfeige verpasst, was Eiri in keinster weise bereute. Was bildete sich Shuichi überhaupt ein?! Das war doch der Gipfel. Wütend fletschte er die Zähne und keiften den kleineren an. "Sag mal bist du bescheuert?!" schrie er den Sänger weiter an. Beschämt und sich die schmerzende Wange reibend schaute er auf die Bettdecke. "Ich ...es tut mir leid ...aber ich wollte doch auch ...!" "Tz...du kannst sie doch nicht mehr alle haben!" meinte Yuki sarkastisch und strich sich eine Strähne aus den Augen. Angewidert blickte er auf die Zusammengesunkene Gestalt, vor sich. "Ich schwör dir wag dich das noch einmal und ich schmeiß dich hochkant raus!" "Ich ....es tut mir doch leid Yuki!" brachte der Pinkhaarige unter stottern hervor. "Hau ab!" meinet er trocken. Als Shuichi keine Anstalten machte sich zu bewegen brüllte er ihm entgegen. "ICH SAGTE DU SOLLST VERSCHWINDEN!!! BIST DU TAUB ODER WAS?!" Tränen sammelten sich in Shus klaren Augen. "Yuki...es tut mir wirklich leid! Aber du musst mich doch auch verstehen!" meinte er traurig und sah nicht auf. "Aber, ich bin auch ein Mann und habe auch mal das Bedürfnis!" kam es trocken über seine Lippen. Eiri ballte seine Hände zu Fäusten. Was nahm sich diese Wandelnde Katastrophe nur heraus? Wie benahm sich Shuichi überhaupt?! So kannte er den Leader gar nicht. Er war mehr als nur überrascht. Er war wie von Sinnen und so schlug er Shuichi mit geballter Faust, hart mitten ins Gesicht. "WAS NIMMST DU DIR QUÄLGEIST DA RAUS?! DU SOLLTEST GLÜCKLICH SEIN DAS ICH DICH ORDENTLICH DURCHNEHME!!! STECK DEIN SCH***Z DOCH IRGENDWO ANDERS REIN!!! BEI MIR SICHER NICHT!!! UND ICH SAG DIR EINS, SOLLTEST DU DAS NOCH EINMAL VERSUCHEN, KANNST DU WAS ERLEBEN." Yuki war immer noch fassungslos. Sein kleiner Shuichi, wollte mit einen seiner Finger in ihn eindringen. Das gab es doch nicht mehr. Eiris Wangen waren Zornes rot und in seinen Augen loderte ein unbändiges Feuer. "Und jetzt verschwinde!" meinte er bedrohlich und funkelte den anderen an. Die beiden hatten sich nach einer Zeit wieder vertragen und Yuki hatte sich auch für den Schlag entschuldigt, doch immer wieder musste Eiri über das Geschehene Nachdenken. Nie wäre er darauf gekommen, dass Shuichi auch mal der aktive sein wollte. Es war ihm die ganze Zeit nicht bewusst gewesen, dass Shu das Bedürfnis hatte. Er dachte immer der Sänger wäre damit zufrieden. *~ So das wars XD......hoffe es war ok?! Und bitte bitte net über die Rechschreibung meckern *lol* eure *~Vanilla-Kisu*~ alias *~Black-Babe~* Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- So und nnun gehts auch ohne umschweifungen weiter XDDDDD Äh...was noch WICHTIG wäre,....!! Bitte verzeiht mir meine Rechtschreibfehler *drop*^^ Ansonsten hoffe ich das es euch gefällt und ich wieder n paar komisch...sowie anregungen bekomm *g* STEP 1!!!!! -...- denken "....." sprechen *~ Flashback Nun saß er hier und starrte Löcher in die Luft. Nein genauer genommen saß er nicht, er stand! Und wenn man es noch genauer nahm lief er wie ein Irrer im ganzen Haus auf und ab. "Ich werd noch Irre! Wo ist er nur!?" Seine eigenen Verzweifelten Worte, hallte in seinen Ohren wieder. Ein kurzer Blick auf seine Hände und er musste feststelle, dass diese zu zittern begannen. Wieso kam Shu denn nicht endlich nach Hause und nervte ihn, wie sonst auch? Wieso konnte er nicht reingestürmt kommen und sich an Yukis Hals hängen, wie sonst auch? Eiri Bewegungen wurden langsamer und so blieb er schließlich gänzlich stehen. Wie lange war das jetzt eigentlich her, dass Shuichi so voller Energie ins Haus gestürmt war, und sich an den Hals des Blonden geschmissen hatte? Angestrengt dachte der Autor zurück und musste mit entsetzten feststellen, dass das schon eine ganze Weile nicht mehr der Fall gewesen war. Sein Herz begann schneller zu schlagen und eine unbändige Angst breitete sich in den Körper des Blonden aus. Alles, Shuichis ganzes Verhalten, deutete darauf hin das dieser jemand neues hatte. Das Shuichi, sein Shuichi, ihn....betrügen würde!!! Nicht zuletzt daran zu erkennen, dass der Pinkhaarige Sänger kaum noch mit dem Blonden Autor schlief. Aber das konnte doch nicht sein. Wie oft hatte der Pinkhaarige Eiri die Liebe gestanden? Was für Qualen hatte dieser wegen Yuki durchmachen müssen? Da konnte Shuichi ihn doch nicht einfach hintergehen. Das ging doch einfach nicht. Das war einfach unmöglich. Sein Herz weigerte sich, dies anzunehmen. Weigerte sich, dies zu glauben. Eiris Hirn begann zu Arbeiten. Das konnte nicht sein. Shuichi hatte so viel für ihn getan und sagte doch auch so oft, dass er ihn lieben würde, da konnte er ihn doch nicht einfach so betrügen? Shuichi würde sich doch damit ins Eigene Fleisch schneiden. Denn solche Sachen die Shuichi nur für ihn, Yuki Eiri, gemacht hatte, würde man doch für keine Person machen die einem nicht wichtig war. Die man einfach so betrog?! Wenn er sich vorstellte ein anderer oder noch schlimmer eine andere würde ihn so berühren wie Yuki es machte, wurde ihm schlecht. Niemand durfte Shuichi jemals so anfassen wie er. Keiner!!! Das gehörte doch alles ihm. Shu gehörte ihm, nur ihm. Shuichi hatte sich doch mit Leib und Seele ihm verschrieben...wie sollte er auch jetzt jemand anderen haben? Nein! Nein! Und nochmals NEIN!!! Das war einfach unmöglich. Und er wollte auch gar nicht daran denken wie andere Hände über Shus Körper glitten, wie andere Ohren , sein Stöhnen auffingen, wie andere Lippen, Shus in beschlag nahmen. Mit den Nerven vollkommen am Ende ließ er sich an der Wand hinunter gleiten. Ihm standen schon Tränen der Verzweiflung in den Augen. Was sollte er nur tun?! Vielleicht machte er sich hier umsonst Gedanken? Vielleicht machte er sich ja umsonst so verrückt? Aber sollte er ihn einfach so Fragen? Sollte Yuki zu ihm gehen und ihn lässig Fragen. "Shuichi wieso kommst du andauernd so spät nach Hause? Fi**st du in der Zeit vielleicht mit jemand anderes rum?" Wohl kaum!!! Wie hörte sich das denn auch an? Gehässig, verletzt und....eifersüchtig. Resigniert schüttelte er den Kopf. Nein so tief war er noch nicht gesunken, um Shu eine Szene zu machen. Aber was hieß denn ,noch nicht'?? Heißt das etwa, er würde so tief sinken, um seinen Shu-Chan wieder zu bekommen. Was für eine Verquerte Situation. Wenn Yuki jedoch tief in sich hinein horchte, konnte er genau sagen, was er tun würde. Ja er würde so tief sinken um Shu wieder zu bekommen. Er würde sogar auf Knien vor ihm rumrutschen, wenn ihn das wieder besänftigte. Ungläubig darüber was er gerade gedacht hatte, weiteten sich seine grünen Augen. Das konnte doch alles nicht wahr sein. So sehr liebte er den Baka also? Das er sogar für diesem seine Würde, seinen Stolz verlor? Kaum merklich ballten sich seine Hände zu Fäusten. Doch aus der anfänglichen Sanftheit, wurde schnell ernst. Seine Fingernägel gruben sich in sein weißes Fleisch, doch den Schmerz nahm er gar nicht wahr. Nicht mal als er sich wahrhaftig fest auf die Lippen biss, bis diese anfingen zu Bluten, konnte er keinen anderen Schmerz ausfindig machen, außer dem tiefen Schmerz in seinem Herzen. Yuki fixierte irgendeinen Punkt an der Wand und bekam so zuerst nicht mit, dass das Telefon klingelte. Als es zum dritten mal klingelte, schreckte er auf. Endlich realisiert er, dass es sich hierbei um sein Telefon handelte, sprang auf und wollte schon zu dem Hörer hecheln, denn schließlich konnte es auch Shuichi sein. Doch seine Beine machten ihm einen Strich durch die Rechnung. Kaum stand er auf seinen Beinen sackte er auch wieder weg. Wieso war er so wackelig auf den Beinen? Wieso fühlten sie sich an, als wären sie aus Wackelpudding. Ein weiteres klingeln ertönte in der der Stille. "Reiß dich zusammen Eiri!" mahnte er sich selbst. Er musste jetzt sofort zu diesem bescheuerten Telefon. Seine Gedankliche Mahnung reichte schlussendlich aus, um ihn zum Basistelefon zu bringen. Doch kaum war er dort, hatte das klingeln aufgehört. Das konnte jawohl jetzt nicht wahr sein! Lautstark fing er an zu Fluchen. "Wieso hasst du mich so sehr?!" schrie er verachtend zum Himmel aus. Mit voller wucht trat er gegen die Wand, was etwas half seine Aggressionen abzubauen. 10 Minuten später hatte er sich wieder unter Kontrolle und auch seine Trauer war nach hinten geschoben worden. Alles in allem, hatte er sich wie sonst unter Kontrolle und hatte seine starre Maske aufgesetzt. Er wollte sich gerade auf den Weg machen um sich eine Dose Bier aus dem Kühlschrank zu holen, denn was konnte besser sein, als seinen Kummer in den Alkohol zu tränken, *wieso war er überhaupt nicht vorher darauf gekommen?*, als es ein weiteres mal klingelte. Seufzend erhob er nun den Hörer und grummelte ein "Ja!" hinein. "Yuki?!" kam es aus der anderen Leitung. Eiri horchte auf. Shuichi! Das am Telefon war eindeutig Shuichi. "Wer sonst!" sagte er kalt wie ehe und je. Eigentlich wollte er ja nett zu dem Kleinen sein, aber irgendwie war er auch sauer. So ganz wusste er nicht, wie er sich verhalten sollte. Außerdem konnte er doch nicht vor dem Kleinen Sänger, zerfließen vor Trauer. Vor ihm musste er doch den Beschützer spielen. Nein er spielte es nicht. Er versuchte den Pinkhaarigen wirklich vor allem zu beschützen. "Tut mir leid!" krächzte Eiri. Nein .....nicht schon wieder, wollte er den anderen verscheuchen. Er wollte doch nur, dass er bei ihm war, dass er so war wie knapp vor einem Monat. So aufdringlich, anhänglich und nervend. Einfach nur voller Liebe ihm, Yuki Eiri, gegenüber. Als nichts aus dem Hörer erklang, hatte Yuki schon wieder die Panik gepackt, dass der jüngere aufgelegt hatte. "Schon okay...!" sagte Shuichi gut gelaunt, und Yuki konnte regelrecht sein Grinsen am anderen Ende sehen. "Ich bins ja nicht anders von dir gewohnt!" Ein Seufzen erklang. "Hör mal Yuki!" fing Shuichi an, ehe er eine kleine Pause machte. "Ich komme etwas später.....wir hatten so lange Probe, ...und jetzt wollte ich noch mit den anderen ein wenig feiern!" Hart schluckte Yuki den Klos runter, der sich in seiner Kehle gebildet hatte. Wieso log er ihn schon wieder an? Was hatte er ihm getan, dass er ihn schon wieder anlog. "Scho-schon...gut!" versuchte er gleichgültig zu klingen, doch das misslang ihm gründlich. Tränen sammelten sich in seinen Augen, die am heutigen Tag wohl mehr als jemals zuvor vergossen hatten. "Hey Yuki?!" fragte der Pinkhaarige schüchtern. "Ist alles okay?!" -Nein ...nichts ist okay.....!- dachte er verbittert. "Bitte ...bitte komm zurück....!" nuschelte er kaum hörbar, und Ohrfeigte sich selbst für diesem bekloppten Satz, was nicht mal ein anständiger Satz war. Shuichi schien mehr als geschockt denn, nichts kam zurück. Nur das schwere Atmen des Sängers, bestätigte dem anderen das er noch dran war. "Yuki...ich!" Zuerst wusste der Magentaschopf nicht ganz was er sagen sollte, doch dann fasste er sich und antworte schnell: "Ich beeil mich....bin in ca einer halben Stunde zurück okay?!" Somit legte der Sänger der Gruppe Bad-Luck auf. Yuki krallte seine Hände in den Hörer. Wo sollte das noch hinführen. "Beeil dich!" flüsterte er in die Stille. "Ich warte auf dich und werde immer warten!" kam es nachgesetzte aus seinem Mund. Fortsetzung folgt...... (wenn erwünscht XDDDDDD) So das wars dann auch mal wieder von mir!!! Danke fürs lesen, auch wenns furchtbar war. *knuddel* eure *~Vanilla-Kisu*~ alias *~Black-Babe*~ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Moah... so nach unendlich langer Zeit, in denen wirklich Jahre vergangen sind xD, aber kennt ihr doch bestimmt, wenn man einfach nicht die Zeit hat und andere Dinge vorranige Pröorität haben...solange man es doch iwann zuende führt lool.....nya hab jetzt auf jeden mal weiter geschireben.... ^^ hope u'll like it... =) and have fun --------------------------------------------- KAPITEL 3 Langsam öffnete er die Tür zu seinem und Yukis Appartment. Es war dunkel und er wusste nicht, ob der Blonde Autor nun schon schlief oder noch wach war. Okay, auf der einen Seite war es auch seine Schuld. Er hatte dem Blonden gesagt er wäre in einer halben Stunde wieder da, aber jetzt waren geschlagene Zweieinhalb Stunden um. Es tat ihm schon leid. Aber irgendwie hatte er es einfach nicht ehr geschafft. Immer noch konnte er sich Yukis reaktion am Telefon nicht erklären. Was war denn plötzlich passiert, dass sich Yukis Stimme so …so …“weinerlich?“ angehört hatte? Er seufzte und wollte sich erst einmal die Schuhe von den Füßen streifen. Als er sich Bückte um die Schleife der Schnürsenkel zu lösen, keuchte er schmerzlich auf. Sein Nacken tat ihm höllisch weh. Im gesammten taten ihm seine Knochen mehr als nur weh. Da waren sie wohl heute definitiv zu wild gewesen. Er ließ seinen Kopf leicht kreisen, sodass er einmal laut knackte. Hach, so ging es doch schon viel besser. Er schaute sich um. Alles war wirklich Stockdunkel. Im Schlafzimmer, weder im Arbeitszimmer schien Licht zu brennen. Wo verdammt war denn jetzt Yuki? Er hatte sich doch nicht so beeilt, nur um jetzt auf einen schlafenden Yuki zu treffen. Naja, was hieß beeilt, er war immerhin Zwei Stunden überfällig. Aber er hatte sich doch wirklich beeilt, eher hätte er wirklich nicht zurück kommen können. Seine Füße trugen ihn zum Lichtschalter, an dem er erst einmal das Licht anknipste. Durch den plötzlichen Helligkeitsunterschied, kniff er schnell seine Augen zu. Nur um kurz danach ein leises Knurren von sich zu geben. Leicht Blinzelte der Sänger und als er sich endlich an die neuen Lichtverhältnisse Gewöhnt hatte, suchte er im Raum nach einer Person. Vielleicht saß Yuki ja auf der Couch. Wie oft kam er nach Hause und der Romanautor hatte einfach nur auf der Couch im dunkeln gesessen. Wieso, verstand er auch nicht wirklich. Aber in der letzten Zeit war es schon häufiger vorgekommen. Doch dieses mal saß kein grimmiger Yuki auf der Couch. Er ging weiter zum Schlafzimmer. Die Tür war angelehnt und leise öffnete er diese. Er versuchte etwas zu erkennen und tatsächlich erkannte er die Shilouette des Blonden. Dieser stand am Fenster und schaute allem anschein nach einfach nur auf die leere Straße. Oder schaute er in den Himmel? So genau konnte es Shuichi dann doch nicht erkennen. Auf leisen Sohlen, betrat er nun den Raum, wollte sich unauffällig dem Autor nähern. „Wo warst du?!“ kam es harsch von dem Brillenträger. Kurz zuckte Shuichi zusammen. Er verstand ja, dass Yuki böse auf ihn war.. Aber das war ja auch nichts neues. Nur dieses mal war es anders. Dieses mal konnte er es verstehen. Der Pinkhaarige seufzte lädiert und ging einfach weiter ins Zimmer. Stellte sich vor das große Bett und ließ sich mit einem lauten Plumsen rücklings darauf fallen. Wie gut es tat endlich ins weiche Bett zu fallen. Er kuschelte sich in die Kissen und gab einen entspannten Laut von sich. „Tut mir leid!“sagte er entschudligend und schloss kurz die Augen. „Ist etwas später geworden. Ich habs nicht ehr geschafft!“ Der Autor schwieg und drehte sich auch nicht zu seinem Baka um, sondern schaute sturr aus dem Fenster. Er wollte nicht, dass er sein Gesicht sah. Wollte nicht, dass er die Trauer und die Demut in seinen Augen sah. Der Pinkhaarige verstand nicht, wieso Yuki immer noch an dem Fenster stand. Ob es da draußen etwas interessantes zu sehen gab? Oder wollte Yuki ihn einfach nicht anschauen? Stille. Man hätte eine Stecknadel fallen hören, so still war es plötzlich. Die Stille wurde dem Sänger unangenehm. Er wollte etwas sagen. Doch fiel ihm nicht wirklich ein, was er hätte sagen können. Er räusperte sich und setzte sich auf. „Yuki…ähm… was war denn vorhin los?!“ Schweigen. Der Autor schwieg. Hatte anscheind auch nicht vor auf die Frage zu Antworten. Shu verdrehte nur entnervt die Augen. War ja klar gewesen. Das war wie immer. Jedes mal und jedes mal wieder. Er ließ sich wieder in das Bett plumsen und starrte die schwarze Decke an. Langsam aber sicher gewöhnten sich auch seine Augen an die Dunkelheit. „Es tut mir wirklich leid!“ hauchte er und schaute dabei den Blonden an. Der Mond schien ganz leicht ins Zimmer und da Yuki am Fenster stand konnt er mehr von diesem sehen, als von dem Rest des Zimmers. Yuki sah wirklich gut aus im pfaden Licht des Mondscheins, schoss es Shuichi durch den Kopf. Eine leichte röte überzog die Wangen des Pinkhaarigen Sängers. Er ließ seinen Blick über die starken Schultern und den Muskulösen Rucken gleiten. Das Blonde Haar, schimmerte wie Gold. -Er ist so hübsch … niemand würde denken, dass er so kalt sein kann!- Er seufzte abermals und starrte wieder zur Decke. Plötzlich drehte sich der Autor um und ging auf das Bett zu. Vor dem Bett blieb er mit veschrenkten Armen stehen. „Wo warst du?!“ Seine Stimme, fest und kalt, wie ehe und jeh. Shu schaute zu dem anderen und blinzelte. „Ich….!“ Er fand jedoch keine passende Antwort und setzte sich wieder auf. „Ist doch egal!“ sagte er matt und starrte dem anderen ins Gesicht. Als er das Gesicht des Autors näher unter die Lupe nahm, fiel ihm auf wie Pfad es aussah. Die Augen, waren ausdrucksloser als sonst und wirkten leicht rötlich geschwollen. Und unter seinen Augen hatte er Augenringe, die kaum zu übersehen waren. Seine Haut war blasser und seine Lippen schienen spröde. „Yuki!“ hauchte er verwirrt und streckte eine Hand zu dem Blonden aus. Er berührte sanft dessen Lippen und dessen Wange. „Was… ist passiert?!“ flüsterte er leicht ängstlich, zog seine Hand jedoch nicht fort. Seine Hand ruhte federleicht auf Yukis Wange. Kurz zuckte der Autor zusammen, als er diese Frage hörte. Was sollte er denn jetzt sagen? Sollte er ihm die Wahrheit sagen und seine Maske genau jetzt wo sie wieder auf seinem Gesicht verankert war, fallen lassen? Innerlich schüttelte er den Kopf. Nein! Das würde er nicht. Niemals. Solange er diese Makse aufrecht halten konnte, wollte er sie auch tragen. Vor allem vor seinen Geliebten. Er sollte nicht sehen wie ihm diese ganze Situation schmerzte und belastete. So hatte er wenigstens nicht diese verfluchten Schmerzen. Falsch. Dann würden niemand diese Schmerzen sehen. Denn diese Schmerzen waren tief verankert in seinem Herz. Und die würden auch nicht so schnell wieder verschwinden. „Shuichi!“ flüsterte Yuki abwesend und schloss für einen Moment genießersich die Augen. Wie gut das tat von seinem kleinen Baka berührt zu werden. So liebevoll. Gott hatte er Angst diesen Quälgeist zu verlieren. Shu’s Augen weiteten sich. Die Stimme des Blonden hatte sich so zerbrechlich angehört. Sein Herz verkrampfte sich schlagartig. Forsch biss er sich auf die Lippe. „Yuki…verdammt was ist los?!“ Langsam aber sicher geriet er in Panik. Was war los mit seinem Yuki. Moment mal! Seinem Yuki?? War er ihm schon wieder so verfallen. Er hatte doch gerade versucht sich von ihm zu lösen. Nicht mehr so auf den anderen angewiesen zu sein. Endlich sein Leben zu leben und es in vollen Zügen zu genießen. Natürlich wollte er nicht, dass sich ihre Beziehung auflöste oder dass sie diese beendeten, aber er wollte auch Leben und bestimmte Dinge tun, für die Yuki niemals bereit wäre diese für Shuichi zu tun. Eine Sache, war zum Beispiel der Sex. Er wollte führen. Er wollte der Aktive sein und da Yuki ihm das verweigerte und ihn damals sogar rausgeschmissen und geschlagen hatte, hatte er sich jemand anderen gesucht. Anfangs hatte er schwere Gewissensbisse gehabt, doch mit der immer kälteren Art Eiri’s, die sich jedes mal aufs neue wie ein Pfeil durch sein Herz bohrte, und der zunehmenden Leidschaft, in jemanden eindringen zu können, die Leidenschaft in Stöße umwandeln konnte. Ihn vollends zu spüren, klangen diese Gewissensbisse ab. Außerdem wer wusste schon, ob Yuki nicht auch noch andere neben ihm hatte. Früher hatte er sie und davon wuste er. Damals wollte er es gar nicht mehr wissen. Denn es hatte ihn so sehr geschmerzt, das Yuki ihn Betrog. Plötzlich ging ein Ruck durch seinen Körper und er fing an zu Zittern. Darüber hatte er nie nachgedacht. Er hatte Yuki also Betrogen?? Scheiße. Natürlich hatte er das und er hatte sogar noch Spaß daran gehabt. Soweit hatte er nie gedacht. Oh Gott. Er hatte Yuki Eiri betrogen. Sein Herz schmerzte. Das wollte er doch eigentlich gar nicht. Er liebte den Blonden Autor doch. Was ist wenn er es wusste? Was ist wenn er es herausfinden würde? Sein Herz schien für Sekunden stehen zu bleiben. Würde er Shuichi verlassen oder würde er sich an ihm rächen und ihn auch Betrügen. Das würde er nicht aushalten. Das würde sein Herz niemals aushalten können und es würde in zwei brechen. Erst jetzt wurde ihm die volle Tragweite seines Handelns bewusst. Er fühlte sich schrecklich mies und ekelte sich in dem Moment vor sich selbst. Eine ungeheure Übelkeit ubermannte ihn und er hatte wirklich damit zu kämpfen diese nicht freien lauf zu lassen. Sein Herz klopfte wie wild gegen seine Rippen, dass er langsam aber sicher das Gefühl hatte, Yuki würde es auch hören können, so laut hallte es in seinen eigenen Ohren wieder. „Yuki?!“ Der Blonde sagte nichts, sondern öffnete nur seine Augen in der er das erste mal etwas aufflackern sah. Hoffnung. Verdammt. Er fühlte sich so mies. So Schäbig, wie der Dreck am Fußboden. Er wollte Eiri nicht verlieren. Niemals. „Yuki…. Ich…ich….!“ „Psst.!“ Hauchte der Romanautor leicht und legte seinen Zeigefinger auf Shuichis Lippen. Nicht jetzt. Nein er wollte es jetzt nicht hören. Sanft umschlossen seine Hände Shus Wangen und zogen ihn so näher zu sich. Zärtlich legte er seine Lippen auf die des jüngeren Sängers. In diesem Kuss versuchte Yuki seine ganzen Gefühle für Shuichi auszudrücken. All seine Sehnsucht, seine Leidenschaft und seine Liebe legte er in diesen einen Kuss hinein. Tränen bildeten sich in Shuichis Augen und rollten seine Wange hinab. So spürte er doch, all die unausgesprochenen Gefühle seines Liebsten. Er konnte es einfach nicht mehr ertragen. Mit schnellen Gesten befreite er sich von dem anderen. „Ich hab dich betrogen Yuki….. es tut mir leid …!“ Er schrie diese Worte förmlich. Es musste jetzt raus. Er musste es sagen. Es ging einfach nicht mehr anders. fortsetzung folgt......... -------------------------------------- So hoffe euch hats gefallen... und mein Schreibstil hat sich nicht zu sehr verändert in der Zeit, dass er jetzt nicht mehr ankommt *g* *kisu* Vanilla-Kisu Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Da ich imoment ehr an meiner Kyo Kara Maou Story schreibe, wird diese hier sehr vernahlässigt, aber ich versuche trotzdem diese Story endlich ma zuende zu führen. Sie ist schon solange offen, dass sie auch mal ein Ende haben muss. Ideen hab ich im Kopf, nur fehllt mir leider die Zeit. Nachdem ich diese Projekt endlich beendet habe, werde ich auch an meiner anderen Gravi Ff weiterschreiben 'Liebe geht durch den Magen' worauf ich mich auch schon sehr freue. Nya... das wars eigentlich. Tut euhc keinen Zwang an mir ehrlich Meinungen zus chreiben und auch anregungen zu schicken. Und ein liebes danke and big bussi to : Hitsugaya-chan So genug gelabert, jetzt gehts auch endlich los. --------------------------------------------------------- Kapitel 4 Scharf sog der Blonde die Luft ein. Er hatte es doch gewusst, wieso traf ihn das gesagt nun wie ein Eispfeil mitten ins Herz? Wieso zur Hölle schmerzte es ihn jetzt so? Hart biss er sich auf die Lippen um der ersten Tränenflut zu entkommen. Er merkte wie sich die Salzige Flüssigkeit in seinen Augen sammelte. „Yuki… bitte verzeih mir!“ hauchte der Pinkhaarige Sänger und seine eigenen Tränen, bahnten sich weiterhin den Weg über seinen Wangen bis sie auf seinem Shirt zerschellten. Shuichi merkte wie verletzt der andere war, und es tat ihm in der Seele weh. Wieso hatte er das überhaupt getan? Er wusste wieso, aber er verstand nicht wieso er den Mann den er liebte so sehr verletzten konnte. Der Pinkhaarige rechnete schon damit, dass der Blonde Autor einen Tobsuchtanfall bekäme und ihn hochkannt rausschmiss oder dass er ihn schlug. Doch nichts dergleichen geschah. Yuki schaute ihn nur voller Trauer an. Er schluckte. Was sollte er jetzt tun. Der Sänger traute sich nicht wirklich den älteren zu berühren, also blieb er auf Abstand, doch er merkte wie seine Hand sich selbstständig machte. Sanft legte er seine Hand auf Yukis und wiederholte seine Worte. „Yuki… ich bitte dich… verzeih mir… ich liebe dich!“ Mit ach und krach gelang es Shu seine Tränenflut zu Stoppen. Er musste dem anderen jetzt suverän gegenüber stehen, sonst wäre wohl alles aus. Ihre ganze Beziehung. So konnte er vielleicht noch etwas herum reißen. Ihn mit argumenten einkesseln. Eiri hatte dem Sänger zugehört, hatte es geschehen lass, dass er ihn anfasste, doch jetzt konnte er es einfach nicht mehr ertragen. Er erhob sich vom Bett und ging einige Schritt im Zimmer umher. Er musste sich jetzt einfach die Beine vertretten. Vielleicht sollte er einfach gehen. Irgendwie war es unerträglich für ihn mit Shuichi in einem Raum zu verweilen. Er hatte es doch geahnt. Aber dass jetzt aus dem Mund des anderen zu hören, war unerträglich und eröffnete ihm neue Dimensionen von Schmerz. Er hatte die ganze Zeit über die Hoffnung gehabt, dass es doch nicht so war. Aber jetzt wurde er eines besseren belehrt. „War es eine Frau … oder ein Mann?!“ Seine Stimme klang zerbrechlich und zitterte. Wieso er diese Wort aussprach wusste er selbst nicht. Sein Mund war einfach schneller gewesen. Der Sänger atmete einmal tief durch. War das jetzt das einzige was der Blonde wissen wollte? „Eine…. Frau!“ gab der Pinkhaarige kleinlaut von sich und senkte beschämt seinen Kopf. Erneut wollten sich Tränen aus seinen Augen stehlen, doch er verweigte diesen verhemmt sich aus seinen Augen zu steheln und er schaffte es erneut, nicht dem Tränendrang nachzugeehen. Yukis ganzer Körper zitterte und er hatte schwierigkeiten zu Atmen. Das war einfach zu viel. Wie konnte Shuichi das nur tun? Wie konnte er nur mit einer Frau ins Bett steigen. Wie konnte er ihn überhaupt Betrügen. Und dann auch noch mit einer Frau? War er daran Schuld? War es wirklich so wie er es sich gedacht hatte? Wegen dieser Sache neulich? Er riss die Augen auf. Und plötzlich konnte er es einfach nicht mehr zurück halten. Tränen sammelten sich in seinen Augen und liefen nun seine Wange hinab. Shuichis Herz setzte für einen Moment aus, als er den Blonden weinen sah. Es zerriss ihn regelrecht seinen Liebsten so zu sehen. „Yuki!“ hauchte er und er ballte seine Hände zu Fäusten. Das war alles sein Schuld. Nur wegen ihm weinte der Blonde. Verdammt. Das hatte er niemals gewollt. Er hatte sich nie wirklich Gedanken über die Konsequenzen seines Handelns gemacht. Und nun sah man das Ausmaß davon. „Yuki!“ Shuichi war inbegriffen seine Hand nach dem Blonden Autor auszustrecken, doch dieser schien ihn nicht an sich heran lassen zu wollen. „Ich… ich will allein sein!“ sagte Yuki und versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bekommen. „Aber Yuki!“ „Nein… verschwinde!“ Yukis Tränenflut war vorrüber und er hatte sich wieder so gut es ging unter Kontrolle. Schuichi rang mit sich selbst. Was sollte er machen. Er konnte Yuki doch nicht allein lassen. Nicht so. Und nicht jetzt. „Nein!“ sagte Shuichi nun entschloss und griff nach dem Arm von Yuki. Der Blonde hob den Kopf und ihre Augen trafen sich. Jeder konnte bis auf den Grund der Seele des anderen schauen. Beide fühlten das Gleiche. Schmerz, Trauer, Wut! „Wieso?!“ Hauchte Yuki und senkte wieder seinen Blick, konnte dem anderen einfach nicht länger in die Augen schauen. Viel zu sehr schmerzten ihm diese Augen. „Ich….!“ Shuichi schniefte einmal kurz ehe er all seinen Mut zusammen nahm. „Ich wollte auch ….. du hast mich nicht gelassen und ich wollte auch einmal der führende Part sein. Wollte nicht immer das dumme Betthäschen sein, was genommen wird…sondern ich wollte es sein der zur abwechlsung ….!“ Er unterbrach sich selbst, denn seine eigenen Worte hörten sich vollkommen hohl in seinen Ohren an. Yuki hörte ihm zu, sagte nichts. Er hatte es doch gewusst. Shuichi brauchte nicht weiter zu reden, um das zu verstehen. Er konnte es doch auch irgendwie nachvollziehen. Wenn er sich vorstellte, dass er ständig der Passive sein würde. Yuki schüttelte den Kopf. Trotzdem war das kein Grund ihn zu betrügen, ihm solche Qualen zuzufügen. „Bitte, lass mich allein!“ sagte der Blonde und setzte sich auf das Bett. Er wollte einfach allein sein und über alles nachdenken. „Aber… aber du wirst mich doch jetzt nicht verlassen oder?!“ fragte der Pinkhaarige ängstlich. Yuki antwortete ihm nicht. Er musste erst mal wieder zu klarem Verstand kommen und das hatte er gerde definitiv nicht. „Yuki?!“ Shuichis Stimme durchzog ein Zittern und die wohlbekannten Tränen strömten wieder über seine Wange. „Ich weiß es nicht!“ wetterte Yuki nur, schaute jedoch nicht auf. „Geh jetzt!“ setzte er nach. In diesem Moment, schien Shus gesammte Welt zusammen zu brechen. In Tausende kleiner Scherben zu zerspringen. Sein Herz setzte aus und er starrte die in sich zusammen gefallenene Person auf den Bett an. Er versuchte Stark zu sein. „Ich werde im Wohnzimmer schlafen…. Aber ich werde nicht gehen!“ sagte er fest und wischte sich mit dem Handrücken über seine Augen. Niemals würde er Yuki jetzt allein lassen. Niemals. Wer wüsste schon was der Autor machte. Oder wer wüsste, ob Yuki nicht einfach verschwand oder ihn gar aussperren würde. Nein er würde für ihre Beziehung kämpfen. Selbst wenn es für ihn wieder hieße, dass er wieder zurück stecken musste und sich all den Launen Yukis auzusetzten. Auch wenn es hieß, dass er weiterhin den Passiven Teil übernahm ubd niemals das bekam was er wirklich wollte. Aber das würde er überstehen. Denn er liebte Yuki nunmal. Liebte ihn so sehr, dass er einfach alles über sich ergehen ließ. Shuichi ging leise zur Tür und hatte schon den Türknauf in der Hand, ehe er sich noch einmal umdrehte. Wieder zeriss es ihn vollends das Herz, als er den Blonden so in sich gefallen auf dem Bett sitzten sah, "Ich liebe dich Yuki! Mehr als mein Leben!!!" hauchte er, aber eine Gewisse Stärke und Ehrlichkeit schwang in seiner Stimme. Yuki konnte über die Worte des Sängers nur kehlig auflachen. Shuichi liebte ihn? Und dann tat er ihm soetwas an? Soetwas tat man doch niemanden an, wenn man ihn liebte. Shuichi schien, Yukis Gedankengänge bemerkt zu haben und senkte traurig den Kopf. "Ich liebe dich wirklich. Du solltest mal daran denken, wie oft du cmich anfangs betrogen hast und wie sehr DU mich damals verletzt hast. Und du hast dich dafür nie entschuldigt. Ich habe es hingenommen. Und die auch so verziehen!" meinte der Pinkhaarige noch leise, ehe er aus dem Zimmer verschwand. Er ging auf die Couch zu, auf der er sich zu einer kleinen Kugel zusammen rollte und schonungslos anfing zu weinen. Er hoffte so sehr dass Yuki ihm verzeihen würde. Er hoffte so sehr, dass ihr Beziehung noch eine Chance hatte. Hoffte so sehr, dass das nicht das Ende war. Es musste einfach wieder alles gut werden. Aber wie Yuki dachte wusste er nicht. Und Yuki hatte sowieso so ein ganz Spezielles Denken. fortsetzung folgt.......... ----------------------------------------------------------- So das wars dann. We'll see us. Hope u enjoy and like it. kisu eure Vanilla-Kisu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)