You're so cruel von abgemeldet (-change-) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Da ich imoment ehr an meiner Kyo Kara Maou Story schreibe, wird diese hier sehr vernahlässigt, aber ich versuche trotzdem diese Story endlich ma zuende zu führen. Sie ist schon solange offen, dass sie auch mal ein Ende haben muss. Ideen hab ich im Kopf, nur fehllt mir leider die Zeit. Nachdem ich diese Projekt endlich beendet habe, werde ich auch an meiner anderen Gravi Ff weiterschreiben 'Liebe geht durch den Magen' worauf ich mich auch schon sehr freue. Nya... das wars eigentlich. Tut euhc keinen Zwang an mir ehrlich Meinungen zus chreiben und auch anregungen zu schicken. Und ein liebes danke and big bussi to : Hitsugaya-chan So genug gelabert, jetzt gehts auch endlich los. --------------------------------------------------------- Kapitel 4 Scharf sog der Blonde die Luft ein. Er hatte es doch gewusst, wieso traf ihn das gesagt nun wie ein Eispfeil mitten ins Herz? Wieso zur Hölle schmerzte es ihn jetzt so? Hart biss er sich auf die Lippen um der ersten Tränenflut zu entkommen. Er merkte wie sich die Salzige Flüssigkeit in seinen Augen sammelte. „Yuki… bitte verzeih mir!“ hauchte der Pinkhaarige Sänger und seine eigenen Tränen, bahnten sich weiterhin den Weg über seinen Wangen bis sie auf seinem Shirt zerschellten. Shuichi merkte wie verletzt der andere war, und es tat ihm in der Seele weh. Wieso hatte er das überhaupt getan? Er wusste wieso, aber er verstand nicht wieso er den Mann den er liebte so sehr verletzten konnte. Der Pinkhaarige rechnete schon damit, dass der Blonde Autor einen Tobsuchtanfall bekäme und ihn hochkannt rausschmiss oder dass er ihn schlug. Doch nichts dergleichen geschah. Yuki schaute ihn nur voller Trauer an. Er schluckte. Was sollte er jetzt tun. Der Sänger traute sich nicht wirklich den älteren zu berühren, also blieb er auf Abstand, doch er merkte wie seine Hand sich selbstständig machte. Sanft legte er seine Hand auf Yukis und wiederholte seine Worte. „Yuki… ich bitte dich… verzeih mir… ich liebe dich!“ Mit ach und krach gelang es Shu seine Tränenflut zu Stoppen. Er musste dem anderen jetzt suverän gegenüber stehen, sonst wäre wohl alles aus. Ihre ganze Beziehung. So konnte er vielleicht noch etwas herum reißen. Ihn mit argumenten einkesseln. Eiri hatte dem Sänger zugehört, hatte es geschehen lass, dass er ihn anfasste, doch jetzt konnte er es einfach nicht mehr ertragen. Er erhob sich vom Bett und ging einige Schritt im Zimmer umher. Er musste sich jetzt einfach die Beine vertretten. Vielleicht sollte er einfach gehen. Irgendwie war es unerträglich für ihn mit Shuichi in einem Raum zu verweilen. Er hatte es doch geahnt. Aber dass jetzt aus dem Mund des anderen zu hören, war unerträglich und eröffnete ihm neue Dimensionen von Schmerz. Er hatte die ganze Zeit über die Hoffnung gehabt, dass es doch nicht so war. Aber jetzt wurde er eines besseren belehrt. „War es eine Frau … oder ein Mann?!“ Seine Stimme klang zerbrechlich und zitterte. Wieso er diese Wort aussprach wusste er selbst nicht. Sein Mund war einfach schneller gewesen. Der Sänger atmete einmal tief durch. War das jetzt das einzige was der Blonde wissen wollte? „Eine…. Frau!“ gab der Pinkhaarige kleinlaut von sich und senkte beschämt seinen Kopf. Erneut wollten sich Tränen aus seinen Augen stehlen, doch er verweigte diesen verhemmt sich aus seinen Augen zu steheln und er schaffte es erneut, nicht dem Tränendrang nachzugeehen. Yukis ganzer Körper zitterte und er hatte schwierigkeiten zu Atmen. Das war einfach zu viel. Wie konnte Shuichi das nur tun? Wie konnte er nur mit einer Frau ins Bett steigen. Wie konnte er ihn überhaupt Betrügen. Und dann auch noch mit einer Frau? War er daran Schuld? War es wirklich so wie er es sich gedacht hatte? Wegen dieser Sache neulich? Er riss die Augen auf. Und plötzlich konnte er es einfach nicht mehr zurück halten. Tränen sammelten sich in seinen Augen und liefen nun seine Wange hinab. Shuichis Herz setzte für einen Moment aus, als er den Blonden weinen sah. Es zerriss ihn regelrecht seinen Liebsten so zu sehen. „Yuki!“ hauchte er und er ballte seine Hände zu Fäusten. Das war alles sein Schuld. Nur wegen ihm weinte der Blonde. Verdammt. Das hatte er niemals gewollt. Er hatte sich nie wirklich Gedanken über die Konsequenzen seines Handelns gemacht. Und nun sah man das Ausmaß davon. „Yuki!“ Shuichi war inbegriffen seine Hand nach dem Blonden Autor auszustrecken, doch dieser schien ihn nicht an sich heran lassen zu wollen. „Ich… ich will allein sein!“ sagte Yuki und versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bekommen. „Aber Yuki!“ „Nein… verschwinde!“ Yukis Tränenflut war vorrüber und er hatte sich wieder so gut es ging unter Kontrolle. Schuichi rang mit sich selbst. Was sollte er machen. Er konnte Yuki doch nicht allein lassen. Nicht so. Und nicht jetzt. „Nein!“ sagte Shuichi nun entschloss und griff nach dem Arm von Yuki. Der Blonde hob den Kopf und ihre Augen trafen sich. Jeder konnte bis auf den Grund der Seele des anderen schauen. Beide fühlten das Gleiche. Schmerz, Trauer, Wut! „Wieso?!“ Hauchte Yuki und senkte wieder seinen Blick, konnte dem anderen einfach nicht länger in die Augen schauen. Viel zu sehr schmerzten ihm diese Augen. „Ich….!“ Shuichi schniefte einmal kurz ehe er all seinen Mut zusammen nahm. „Ich wollte auch ….. du hast mich nicht gelassen und ich wollte auch einmal der führende Part sein. Wollte nicht immer das dumme Betthäschen sein, was genommen wird…sondern ich wollte es sein der zur abwechlsung ….!“ Er unterbrach sich selbst, denn seine eigenen Worte hörten sich vollkommen hohl in seinen Ohren an. Yuki hörte ihm zu, sagte nichts. Er hatte es doch gewusst. Shuichi brauchte nicht weiter zu reden, um das zu verstehen. Er konnte es doch auch irgendwie nachvollziehen. Wenn er sich vorstellte, dass er ständig der Passive sein würde. Yuki schüttelte den Kopf. Trotzdem war das kein Grund ihn zu betrügen, ihm solche Qualen zuzufügen. „Bitte, lass mich allein!“ sagte der Blonde und setzte sich auf das Bett. Er wollte einfach allein sein und über alles nachdenken. „Aber… aber du wirst mich doch jetzt nicht verlassen oder?!“ fragte der Pinkhaarige ängstlich. Yuki antwortete ihm nicht. Er musste erst mal wieder zu klarem Verstand kommen und das hatte er gerde definitiv nicht. „Yuki?!“ Shuichis Stimme durchzog ein Zittern und die wohlbekannten Tränen strömten wieder über seine Wange. „Ich weiß es nicht!“ wetterte Yuki nur, schaute jedoch nicht auf. „Geh jetzt!“ setzte er nach. In diesem Moment, schien Shus gesammte Welt zusammen zu brechen. In Tausende kleiner Scherben zu zerspringen. Sein Herz setzte aus und er starrte die in sich zusammen gefallenene Person auf den Bett an. Er versuchte Stark zu sein. „Ich werde im Wohnzimmer schlafen…. Aber ich werde nicht gehen!“ sagte er fest und wischte sich mit dem Handrücken über seine Augen. Niemals würde er Yuki jetzt allein lassen. Niemals. Wer wüsste schon was der Autor machte. Oder wer wüsste, ob Yuki nicht einfach verschwand oder ihn gar aussperren würde. Nein er würde für ihre Beziehung kämpfen. Selbst wenn es für ihn wieder hieße, dass er wieder zurück stecken musste und sich all den Launen Yukis auzusetzten. Auch wenn es hieß, dass er weiterhin den Passiven Teil übernahm ubd niemals das bekam was er wirklich wollte. Aber das würde er überstehen. Denn er liebte Yuki nunmal. Liebte ihn so sehr, dass er einfach alles über sich ergehen ließ. Shuichi ging leise zur Tür und hatte schon den Türknauf in der Hand, ehe er sich noch einmal umdrehte. Wieder zeriss es ihn vollends das Herz, als er den Blonden so in sich gefallen auf dem Bett sitzten sah, "Ich liebe dich Yuki! Mehr als mein Leben!!!" hauchte er, aber eine Gewisse Stärke und Ehrlichkeit schwang in seiner Stimme. Yuki konnte über die Worte des Sängers nur kehlig auflachen. Shuichi liebte ihn? Und dann tat er ihm soetwas an? Soetwas tat man doch niemanden an, wenn man ihn liebte. Shuichi schien, Yukis Gedankengänge bemerkt zu haben und senkte traurig den Kopf. "Ich liebe dich wirklich. Du solltest mal daran denken, wie oft du cmich anfangs betrogen hast und wie sehr DU mich damals verletzt hast. Und du hast dich dafür nie entschuldigt. Ich habe es hingenommen. Und die auch so verziehen!" meinte der Pinkhaarige noch leise, ehe er aus dem Zimmer verschwand. Er ging auf die Couch zu, auf der er sich zu einer kleinen Kugel zusammen rollte und schonungslos anfing zu weinen. Er hoffte so sehr dass Yuki ihm verzeihen würde. Er hoffte so sehr, dass ihr Beziehung noch eine Chance hatte. Hoffte so sehr, dass das nicht das Ende war. Es musste einfach wieder alles gut werden. Aber wie Yuki dachte wusste er nicht. Und Yuki hatte sowieso so ein ganz Spezielles Denken. fortsetzung folgt.......... ----------------------------------------------------------- So das wars dann. We'll see us. Hope u enjoy and like it. kisu eure Vanilla-Kisu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)