You're so cruel von abgemeldet (-change-) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Moah... so nach unendlich langer Zeit, in denen wirklich Jahre vergangen sind xD, aber kennt ihr doch bestimmt, wenn man einfach nicht die Zeit hat und andere Dinge vorranige Pröorität haben...solange man es doch iwann zuende führt lool.....nya hab jetzt auf jeden mal weiter geschireben.... ^^ hope u'll like it... =) and have fun --------------------------------------------- KAPITEL 3 Langsam öffnete er die Tür zu seinem und Yukis Appartment. Es war dunkel und er wusste nicht, ob der Blonde Autor nun schon schlief oder noch wach war. Okay, auf der einen Seite war es auch seine Schuld. Er hatte dem Blonden gesagt er wäre in einer halben Stunde wieder da, aber jetzt waren geschlagene Zweieinhalb Stunden um. Es tat ihm schon leid. Aber irgendwie hatte er es einfach nicht ehr geschafft. Immer noch konnte er sich Yukis reaktion am Telefon nicht erklären. Was war denn plötzlich passiert, dass sich Yukis Stimme so …so …“weinerlich?“ angehört hatte? Er seufzte und wollte sich erst einmal die Schuhe von den Füßen streifen. Als er sich Bückte um die Schleife der Schnürsenkel zu lösen, keuchte er schmerzlich auf. Sein Nacken tat ihm höllisch weh. Im gesammten taten ihm seine Knochen mehr als nur weh. Da waren sie wohl heute definitiv zu wild gewesen. Er ließ seinen Kopf leicht kreisen, sodass er einmal laut knackte. Hach, so ging es doch schon viel besser. Er schaute sich um. Alles war wirklich Stockdunkel. Im Schlafzimmer, weder im Arbeitszimmer schien Licht zu brennen. Wo verdammt war denn jetzt Yuki? Er hatte sich doch nicht so beeilt, nur um jetzt auf einen schlafenden Yuki zu treffen. Naja, was hieß beeilt, er war immerhin Zwei Stunden überfällig. Aber er hatte sich doch wirklich beeilt, eher hätte er wirklich nicht zurück kommen können. Seine Füße trugen ihn zum Lichtschalter, an dem er erst einmal das Licht anknipste. Durch den plötzlichen Helligkeitsunterschied, kniff er schnell seine Augen zu. Nur um kurz danach ein leises Knurren von sich zu geben. Leicht Blinzelte der Sänger und als er sich endlich an die neuen Lichtverhältnisse Gewöhnt hatte, suchte er im Raum nach einer Person. Vielleicht saß Yuki ja auf der Couch. Wie oft kam er nach Hause und der Romanautor hatte einfach nur auf der Couch im dunkeln gesessen. Wieso, verstand er auch nicht wirklich. Aber in der letzten Zeit war es schon häufiger vorgekommen. Doch dieses mal saß kein grimmiger Yuki auf der Couch. Er ging weiter zum Schlafzimmer. Die Tür war angelehnt und leise öffnete er diese. Er versuchte etwas zu erkennen und tatsächlich erkannte er die Shilouette des Blonden. Dieser stand am Fenster und schaute allem anschein nach einfach nur auf die leere Straße. Oder schaute er in den Himmel? So genau konnte es Shuichi dann doch nicht erkennen. Auf leisen Sohlen, betrat er nun den Raum, wollte sich unauffällig dem Autor nähern. „Wo warst du?!“ kam es harsch von dem Brillenträger. Kurz zuckte Shuichi zusammen. Er verstand ja, dass Yuki böse auf ihn war.. Aber das war ja auch nichts neues. Nur dieses mal war es anders. Dieses mal konnte er es verstehen. Der Pinkhaarige seufzte lädiert und ging einfach weiter ins Zimmer. Stellte sich vor das große Bett und ließ sich mit einem lauten Plumsen rücklings darauf fallen. Wie gut es tat endlich ins weiche Bett zu fallen. Er kuschelte sich in die Kissen und gab einen entspannten Laut von sich. „Tut mir leid!“sagte er entschudligend und schloss kurz die Augen. „Ist etwas später geworden. Ich habs nicht ehr geschafft!“ Der Autor schwieg und drehte sich auch nicht zu seinem Baka um, sondern schaute sturr aus dem Fenster. Er wollte nicht, dass er sein Gesicht sah. Wollte nicht, dass er die Trauer und die Demut in seinen Augen sah. Der Pinkhaarige verstand nicht, wieso Yuki immer noch an dem Fenster stand. Ob es da draußen etwas interessantes zu sehen gab? Oder wollte Yuki ihn einfach nicht anschauen? Stille. Man hätte eine Stecknadel fallen hören, so still war es plötzlich. Die Stille wurde dem Sänger unangenehm. Er wollte etwas sagen. Doch fiel ihm nicht wirklich ein, was er hätte sagen können. Er räusperte sich und setzte sich auf. „Yuki…ähm… was war denn vorhin los?!“ Schweigen. Der Autor schwieg. Hatte anscheind auch nicht vor auf die Frage zu Antworten. Shu verdrehte nur entnervt die Augen. War ja klar gewesen. Das war wie immer. Jedes mal und jedes mal wieder. Er ließ sich wieder in das Bett plumsen und starrte die schwarze Decke an. Langsam aber sicher gewöhnten sich auch seine Augen an die Dunkelheit. „Es tut mir wirklich leid!“ hauchte er und schaute dabei den Blonden an. Der Mond schien ganz leicht ins Zimmer und da Yuki am Fenster stand konnt er mehr von diesem sehen, als von dem Rest des Zimmers. Yuki sah wirklich gut aus im pfaden Licht des Mondscheins, schoss es Shuichi durch den Kopf. Eine leichte röte überzog die Wangen des Pinkhaarigen Sängers. Er ließ seinen Blick über die starken Schultern und den Muskulösen Rucken gleiten. Das Blonde Haar, schimmerte wie Gold. -Er ist so hübsch … niemand würde denken, dass er so kalt sein kann!- Er seufzte abermals und starrte wieder zur Decke. Plötzlich drehte sich der Autor um und ging auf das Bett zu. Vor dem Bett blieb er mit veschrenkten Armen stehen. „Wo warst du?!“ Seine Stimme, fest und kalt, wie ehe und jeh. Shu schaute zu dem anderen und blinzelte. „Ich….!“ Er fand jedoch keine passende Antwort und setzte sich wieder auf. „Ist doch egal!“ sagte er matt und starrte dem anderen ins Gesicht. Als er das Gesicht des Autors näher unter die Lupe nahm, fiel ihm auf wie Pfad es aussah. Die Augen, waren ausdrucksloser als sonst und wirkten leicht rötlich geschwollen. Und unter seinen Augen hatte er Augenringe, die kaum zu übersehen waren. Seine Haut war blasser und seine Lippen schienen spröde. „Yuki!“ hauchte er verwirrt und streckte eine Hand zu dem Blonden aus. Er berührte sanft dessen Lippen und dessen Wange. „Was… ist passiert?!“ flüsterte er leicht ängstlich, zog seine Hand jedoch nicht fort. Seine Hand ruhte federleicht auf Yukis Wange. Kurz zuckte der Autor zusammen, als er diese Frage hörte. Was sollte er denn jetzt sagen? Sollte er ihm die Wahrheit sagen und seine Maske genau jetzt wo sie wieder auf seinem Gesicht verankert war, fallen lassen? Innerlich schüttelte er den Kopf. Nein! Das würde er nicht. Niemals. Solange er diese Makse aufrecht halten konnte, wollte er sie auch tragen. Vor allem vor seinen Geliebten. Er sollte nicht sehen wie ihm diese ganze Situation schmerzte und belastete. So hatte er wenigstens nicht diese verfluchten Schmerzen. Falsch. Dann würden niemand diese Schmerzen sehen. Denn diese Schmerzen waren tief verankert in seinem Herz. Und die würden auch nicht so schnell wieder verschwinden. „Shuichi!“ flüsterte Yuki abwesend und schloss für einen Moment genießersich die Augen. Wie gut das tat von seinem kleinen Baka berührt zu werden. So liebevoll. Gott hatte er Angst diesen Quälgeist zu verlieren. Shu’s Augen weiteten sich. Die Stimme des Blonden hatte sich so zerbrechlich angehört. Sein Herz verkrampfte sich schlagartig. Forsch biss er sich auf die Lippe. „Yuki…verdammt was ist los?!“ Langsam aber sicher geriet er in Panik. Was war los mit seinem Yuki. Moment mal! Seinem Yuki?? War er ihm schon wieder so verfallen. Er hatte doch gerade versucht sich von ihm zu lösen. Nicht mehr so auf den anderen angewiesen zu sein. Endlich sein Leben zu leben und es in vollen Zügen zu genießen. Natürlich wollte er nicht, dass sich ihre Beziehung auflöste oder dass sie diese beendeten, aber er wollte auch Leben und bestimmte Dinge tun, für die Yuki niemals bereit wäre diese für Shuichi zu tun. Eine Sache, war zum Beispiel der Sex. Er wollte führen. Er wollte der Aktive sein und da Yuki ihm das verweigerte und ihn damals sogar rausgeschmissen und geschlagen hatte, hatte er sich jemand anderen gesucht. Anfangs hatte er schwere Gewissensbisse gehabt, doch mit der immer kälteren Art Eiri’s, die sich jedes mal aufs neue wie ein Pfeil durch sein Herz bohrte, und der zunehmenden Leidschaft, in jemanden eindringen zu können, die Leidenschaft in Stöße umwandeln konnte. Ihn vollends zu spüren, klangen diese Gewissensbisse ab. Außerdem wer wusste schon, ob Yuki nicht auch noch andere neben ihm hatte. Früher hatte er sie und davon wuste er. Damals wollte er es gar nicht mehr wissen. Denn es hatte ihn so sehr geschmerzt, das Yuki ihn Betrog. Plötzlich ging ein Ruck durch seinen Körper und er fing an zu Zittern. Darüber hatte er nie nachgedacht. Er hatte Yuki also Betrogen?? Scheiße. Natürlich hatte er das und er hatte sogar noch Spaß daran gehabt. Soweit hatte er nie gedacht. Oh Gott. Er hatte Yuki Eiri betrogen. Sein Herz schmerzte. Das wollte er doch eigentlich gar nicht. Er liebte den Blonden Autor doch. Was ist wenn er es wusste? Was ist wenn er es herausfinden würde? Sein Herz schien für Sekunden stehen zu bleiben. Würde er Shuichi verlassen oder würde er sich an ihm rächen und ihn auch Betrügen. Das würde er nicht aushalten. Das würde sein Herz niemals aushalten können und es würde in zwei brechen. Erst jetzt wurde ihm die volle Tragweite seines Handelns bewusst. Er fühlte sich schrecklich mies und ekelte sich in dem Moment vor sich selbst. Eine ungeheure Übelkeit ubermannte ihn und er hatte wirklich damit zu kämpfen diese nicht freien lauf zu lassen. Sein Herz klopfte wie wild gegen seine Rippen, dass er langsam aber sicher das Gefühl hatte, Yuki würde es auch hören können, so laut hallte es in seinen eigenen Ohren wieder. „Yuki?!“ Der Blonde sagte nichts, sondern öffnete nur seine Augen in der er das erste mal etwas aufflackern sah. Hoffnung. Verdammt. Er fühlte sich so mies. So Schäbig, wie der Dreck am Fußboden. Er wollte Eiri nicht verlieren. Niemals. „Yuki…. Ich…ich….!“ „Psst.!“ Hauchte der Romanautor leicht und legte seinen Zeigefinger auf Shuichis Lippen. Nicht jetzt. Nein er wollte es jetzt nicht hören. Sanft umschlossen seine Hände Shus Wangen und zogen ihn so näher zu sich. Zärtlich legte er seine Lippen auf die des jüngeren Sängers. In diesem Kuss versuchte Yuki seine ganzen Gefühle für Shuichi auszudrücken. All seine Sehnsucht, seine Leidenschaft und seine Liebe legte er in diesen einen Kuss hinein. Tränen bildeten sich in Shuichis Augen und rollten seine Wange hinab. So spürte er doch, all die unausgesprochenen Gefühle seines Liebsten. Er konnte es einfach nicht mehr ertragen. Mit schnellen Gesten befreite er sich von dem anderen. „Ich hab dich betrogen Yuki….. es tut mir leid …!“ Er schrie diese Worte förmlich. Es musste jetzt raus. Er musste es sagen. Es ging einfach nicht mehr anders. fortsetzung folgt......... -------------------------------------- So hoffe euch hats gefallen... und mein Schreibstil hat sich nicht zu sehr verändert in der Zeit, dass er jetzt nicht mehr ankommt *g* *kisu* Vanilla-Kisu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)