Schule im Hause Hellsing von Integra-sama (wenn Integra das Abitur macht (Akt 2)) ================================================================================ Kapitel 2: Past times --------------------- Prolog: So, da bin ich mal wieder! Bis vor kurzem hatte ich doch tatsächlich ernsthaft darüber nachgedacht mich als Autorin zurückzuziehen... Ja, das war kein Scherz, ihr könnt mir getrost glauben. Allerdings gab es da zwei Menschen, Ryoko-chan737 und Snowstar, die mich in letzter Sekunde daran gehindert haben und denen ich auf diesem Weg herzlich danken möchte. Aber ich möchte auch allen andern von euch, die trotz des langen Wartens auf ein neues Kapitel die Treue gehalten, meinen Dank aussprechen; namentlich sind das: Die bereits erwähnten Ryoko-chan737 und Snowstar, Integra-love-alu, Das-schrecken, Merida, Newintegra-chan, Feurrige, Ivalri, Oboro, Alucard (Willkommen!), Shunya (Willkommen zurück! ^^), Trivia07 (Willkommen!), DeepOcean (Willkommen!) und HojosKlon (Willkommen!). Dann werde ich mich jetzt zurückziehen und euch mit Integra und Emily allein lassen. ^.< Viel Spaß und bis später! Kapitel 2: Past times Das leicht quietschende Geräusch eines langsam abbremsenden MG Cabrios ließ Alfred, den Butler des Hauses Amandin, in seiner momentanen Tätigkeit inne halten, so dass er anstelle weiter den traditionellen, für England typischen vier Uhr Tee vorzubereiten, eiligst begleitet von zügigen Schritten zum nächstgelegenen Fenster schritt und um einen prüfenden Blick nach draußen in die halbrunde Einfahrt zu riskieren. Ein mildes Lächeln zeichnete auf seinen schmalen Lippen ab, zeitgleich wurde ihn klar, dass er sich keineswegs in seiner Intuition getäuscht hatte; das gnädige Fräulein war in der Tat pünktlich aus London zurückgekehrt, was für gewöhnlich, zu seinem Bedauern, leider nicht besonders häufig der Fall war. Zu Verabredungen mit Freundinnen oder Terminen mit ihrer Schülerin in London, obwohl ihm fremd war um wen es sich dabei handeln könnte, erschien sie immer auf die Minute genau oder war sogar vor der vereinbarten Zeit da, wenn es jedoch darum ging rechtzeitig nach Hause zu kommen, war sie wie ausgewechselt, was Alfred einfach wie ein wirklich verzwicktes Rätsel vorkam hinter dessen Lösung er bisher schlichtweg nicht gekommen war. Warum hatte sie diese unhöfliche Angewohnheit im Laufe der Jahre eigentlich entwickelt? Fadenscheinige Ausflüchte wie „Man verlangte heute bedauerlicherweise länger nach meiner Anwesenheit als sonst.“, oder karge, ungeheuer einfallsreiche Entschuldigungen wie „Tut mir leid, ich habe die Zeit vergessen.“ waren in letzter Zeit zur beinah alltäglichen Gewohnheit geworden. Aus welchem Grund zögerte sie ihre Heimkehr zum Anwesen immer wieder heraus und vor allem wo steckte sie so lange? Alfred vermutete, dass sie längere Zeit als überhaupt nötig bei dieser ominösen Schülerin verbrachte. Er hatte sogar schon vermutet, dass es sich bei dieser angeblich weiblichen Person gar nicht um eine Sie handelte, sondern um ihren Freund, den sie heimlich in Großbritanniens Hauptstadt traf. Er schüttelte energisch den Kopf, wenn er ehrlich zu sich selbst war, entpuppte sich diese Überlegung doch eher als recht abwegig. Von draußen her knallte eine Tür zu. Alfred schreckte aus seiner Gedankenwelt, in welche er scheinbar für einige Augenblicke abgedriftet war, auf und sah hinaus. Lady Emily war eben ausgestiegen und hatte die Beifahrertür kraftvoll zufallen lassen. Moment! Die Beifahrertür?!? Eine zweite Tür wurde zugestoßen, diesmal war es die Fahrertür. Er blickte erneut auf. Bald würde es an der Vordertür klingeln und dann... Sekunde, wen hatte sie dabei? In wessen Begleitung war sie? Augrund seiner in den letzten Jahren doch weit fortgeschrittenen Kurzsichtigkeit musste er zuerst seine ovale Brille aufsetzten, bevor er näheres erkennen konnte. Das Alter hatte ihm in den letzten Monaten und Jahren anscheinend doch mehr zugesetzt, als er vielleicht hätte zugeben, wahr haben wollen. Männliche Eitelkeit eben... Ah, jetzt klärte sich seine Sicht von neuem, neben Lady Emily stand eine junge Frau mit überraschend hellblondem, fast engelsgleichem Haar. Irgendwie kam sie ihm bekannt vor, dunkel entsinnte er sich eines kleinen Mädchens, welches vor Jahren mit seiner Emily durch dick und dünn ging... Aber das war nicht möglich, mit dreizehn Jahren war plötzlich, ganz unerwartet und abrupt, jeglicher Kontakt zu ihr abgebrochen. An dieses Dilemma konnte er sich noch genaustens sich erinnern, weil die kleine Emily in dieser Zeit oft über den Verlust ihrer besten Freundin geweint und Nächte lang kein Auge zugetan hatte, weswegen er, der ranghöchste Butler des Hauses, es gewesen war, welcher die weinende Emily in dem Armen gehalten, sie getröstet und ihr neuen Mut zugesprochen hatte. Vor allem in den ersten Wochen war ihr Gemütszustand äußerst prekär und schwierig, man musste aufs Peinlichste aufpassen, auf das was man sagte und vor allem sollte man sich davor hüten den Namen ihrer besten Freundin laut aussprechen, falls man es nicht in Kauf nehmen wollte, dass sie augenblicklich wieder in Tränen ausbrach. Wie hieß sie noch mal? Irgendwas mit I... Isabelle, nein, In...Integra, ja so hieß sie! Eigentlich wäre das Trösten der letzten Erbin der Amandins, deren Wurzeln bis ins sechszehnte Jahrhundert zurückragten, die Aufgabe ihrer Eltern gewesen, doch die beiden vernachlässigten ihr Kind, wie es meistens in Adelsfamilien in denen die Kinder von Gouvernanten und Privatlehrern erzogen werden, der Fall ist. Sie waren beide nahezu jeden Tag unterwegs, ihre Mutter war im Ausland eine höchst angesehene Geschäftsfrau und ihr Vater, tja da wusste selbst der alte Butler nicht, was er trieb, und wenn sie dann mal zu Hause waren hatten sie immer weit wichtigeres zu tun als sich um ihre Tochter zu kümmern. Sie sorgten sich zwar um ihr leibliches Wohl, das hielt er ihnen gut, jedoch war sie keine Puppe, die man mit teueren Designerkleidern schmückte und irgendwo in eine Ecke verfrachtet, sondern ein lebendiges Wesen, das sich nach Liebe und Zuneigung sehnte! Doch das wollten die Herren des Hauses nicht einsehen, für sie zählte nur der schulische Erfolg ihrer einzigen Tochter. Mehrmals hatte der Butler versucht sie darauf anzusprechen, war dessen ungeachtet jedes Mal auf taube Ohren gestoßen; ihm wurde sogar mit seiner Entlassung gedroht, falls er nicht augenblicklich schweigen und ihnen die Erziehung ihrer Tochter überlassen würde. Die gesamte Systematik war ihr damals sehr nah gegangen und es hatte einige Zeit gedauert, bis sie vollendens darüber hinweg war. Es klingelte. Erneut schrak der alte Butler namens Alfred aus seinen Gedanken hoch. Sekunden später vernahm er das hastige, kurz aufeinander folgende Klacken von Absätzen einer weiblichen Person, welche schnellstmöglich herbei hetzte um die vor Tür wartenden Menschen einzulassen. Eines der blutjungen, gerade mal achtzehnjährigen Dienstmädchen, welches der Hausherr seit kurzem beschäftigte, öffnete das hohe Eingangsportal und bat sie mit dem Worten: „Willkommen zurück Lady Amandin. Ich hoffe, Sie haben einen angenehmen Tag verbracht.“, herein. Dann erst entdeckte sie die hinter Emily stehende Integra, lief auf einmal rot an, murmelte so etwas wie: „Oh, ich bitte vielmals um Entschuldigung. Ich habe Sie nicht gesehen!“ und eilte beschämt davon. Überrascht blinzelnd und wohl auch ein wenig überrumpelt blickte Integra dem davonrennenden Mädchen hinterher, wandte sich aber schlussendlich um und sah nun Emily ganz verdutzt an und fragte: „Was war das denn?“ Ihrer Freundin schien es ähnlich zu ergehen, denn die staunte ebenfalls nicht schlecht über diesen, wie sollte man ihn bezeichnen, doch recht merkwürdigen Vorfall. „Ich habe nicht den blassesten Schimmer Tegra, aber zum Schießen war die Situation alle mal!“ „Recht hast du!“, gab Integra zurück und versuchte dabei ihrer Stimme einen möglichst normalen Klang zu verleihen, indem sie ein Lachen unterdrückte. Schließlich zuckte sie ratlos mit den Schultern und wandte sich ab. Als sie sich die Augen sahen, mussten beide plötzlich kichern, was jedoch schnell in ein ungehaltenes und ungestümes Lachen ausartete. „Lady Emily!“, ertönte plötzlich eine dunkle Männerstimme wie aus dem Nichts hinter den beiden Frauen, so dass beide vor lauter Überraschung instinktiv zusammenfuhren. Emily, die sich schneller wieder gefasst hatte, wandte sich ruckartig um und erkannte Alfred, welcher auf dem obersten Treppenabsatz stand und nun langsam zu ihnen hinunterschritt. „Alfred, wie kannst du es wagen mich so dermaßen zu erschrecken? Willst du, dass ich vor Schreck einen Herzanfall erleide?“, schimpfte sie aufgebracht. Ihr Herz raste wie nach zehn Runden um das sich flächenmäßig weit erstreckende Anwesen. „Verzeiht, das stand nicht in meiner Absicht! Wie ich jedoch unschwer sehen oder sollte ich besser sagen hören konnte, seid ihr aus London zurück zusammen mit eurem Besuch!“, anschließend brachte er Integra seine volle Aufmerksamkeit entgegen, „Es ist mir eine außerordentlich Freude Sie bei uns begrüßen zu dürfen, Miss. Ich hoffe, Sie verbringen einen angenehmen Aufenthalt hier auf Amandin Manor und falls es Ihnen nach etwas verlangt, zögern Sie nicht ihr Begehren zu äußern. Ich und die gesamte Dienerschaft werden Ihrem Wunsch augenblicklich mit dem allergrößten Vergnügen nachkommen.“ Die Angesprochene nickte ihm anerkennend zu und fragte geradeheraus, ohne noch lange Umwege einzuschlagen: „Sagen Sie Alfred Sie wissen nicht wer ich bin, oder?“ „Nein, er weiß definitiv nicht, wen er hier vor sich stehen hat, Integra.“, antwortete ihr ihre Freundin anstelle des Gefragten, wobei sie eine besondere Betonung auf den Namen der blondhaarigen Frau neben ihr setzte. „Integra?!“, rief der alte Butler vor lauter Überraschung, so dass man hätte glauben können ihm wäre gerade ein Gespenst in Gestalt einer längst entwichenen Erinnerung an diese Frau erschienen und aus innerer Verblüffung vergaß er sogar jedigliche Höflichkeitsformen. „Was tust du hier? Ich meine, du warst doch vor fünf Jahren so plötzlich verschwunden.“ „Das entspricht der Wahrheit.“, gab sie zurück und ihr vorher noch leicht amüsierter Gesichtsausdruck wandelte sich innerhalb von Sekunden in eine ernste Miene, „Wie soll ich am besten zum Ausdruck bringen, mein Leben nahm eine unerwartete Wendung, welche es mir nicht mehr erlaubte zu tun, was mir beliebte.“ Ein kurzen Augenblick lang war es totenstill in der Eingangshalle, in der sie sich befanden, man hätte selbst eine winzige Nadel zu Boden fallen hören. Niemand brachte auch nur ein einziges Wort zur Aussprache und Alfred blickte Integra mit zusammengezogenen Augenbrauen an, woraufhin sie diesen Blick starr aus ihren eisblauen Augen erwiderte. Sir Hellsings Tod, zu welchem sein Herr eine enge Freundschaft gepflegt hatte, musste ein harter Schlag für sie gewesen sein und sie sehr mitgenommen haben, das stand außer Frage. Unterdessen gefiel Emily die herrschende Stimmung so rein gar nicht, sie empfand sie eher als äußerst erdrückend. „Sag mal Alfred, ist Vater schon zurück?“, erkündigte sie sich plötzlich und versuchte dadurch in ein anderes Thema einzulenken. „Leider nein. Zu meinem Bedauern muss ich Ihnen mitteilen, dass Seine Lordschaft voraussichtlich erst in zwei Tagen nach Hause kommen wird. Allerdings wäre es durchaus denkbar, dass er unter den gegebenen Umständen doch früher zurückkehren wird. Ich werde mich gleich mit ihm in Verbindung setzen, falls die Damen mich nicht mehr benötigen sollten.“, erklärte er. „Tu das!“, entgegnete Emily. „Wie Sie wünschen, my Lady. Der Vier-Uhr Tee ist übrigens fertig, so dass ich den Damen empfehlen würde hinaufzugehen und ihn im Salon einzunehmen.“, verabschiedete er sich von ihnen und hängte noch eine formvollendete Verbeugung an, welche Integra sofort an Walter denken ließ. „Na dann wollen wir uns nach oben bemühen, nicht wahr Integra?“, fragte sie die Blondhaarige, welche ihr allerdings als Antwort jediglich ein kurzes Nicken darbrachte. „Ich hoffe, dir ist der Tee genehm. Meines Wissens nach handelt es sich hierbei nämlich nicht um deinen geliebten Earl Grey, sondern, wie du wahrscheinlich längst am Geschmack erkannt hast, um eine vollkommen andere Teesorte.“, erklärte ihr Emily, nachdem die beiden sich jeweils in einem der bequemen Sessel, welche der Saal aufzuweisen hatte, Platz nahmen und dabei waren die nicht wegzudenkende britische Teekultur pflegten. „Ich glaube, dass ich es ohne größeren Schaden zu nehmen überleben werde und außerdem tut mir etwas Abwechselung sicherlich gut.“, antwortete Integra mit möglichst neutralem Ton. „Mmh“, kam es plötzlich von Seiten Emilys, welche gerade eben einen Schluck Tee genommen und sich scheinbar etwas wichtiges erinnert hatte, was Integra dazu veranlasste ihr ihr vollstes Interesse entgegen kommen zu lassen, „Apropos Abwechslung, heute wird es wohl nichts mehr in punkto ausreiten, dabei hätte ich doch zu gerne dein neues Pferd in Augenschein genommen. Aber morgen ist ja auch noch ein Tag, obwohl ich nicht versprechen kann ob es uns beiden, oder besser gesagt dir wo du dich doch so schwer mit dem Aufstehen tust, gelingen wird uns in aller Frühe zu erheben und zum Reitstall zu fahren. Das hängt zu hundert Prozent von der heutigen Verplanung des Abends ab. Wie ausgelaugt beziehungsweise wie fit fühlen wir uns denn zur jetzigen Stunde noch?“ „Da werde ich mich unter den gegebenen Umständen noch nicht festlegen.“ „Ach und warum, wenn ich fragen darf?“, harkte ihr Gegenüber etwas beleidigt nach. „Nun, bei dir weiß man nie, was du schon wieder im Schilde führst und kommt mir bloß nicht mit: >Ich? Im Schilde führen? Das würde ich mir doch nie anmaßen.< Denn ich bin mir ziemlich sicher du würdest oder um es anders auszudrücken du hast den weiteren Verlauf des Abends schon längst im Voraus geplant! Also auf was muss gefasst machen?“, erwiderte Integra vorwurfsvoll. „Ich danke Eurer Majestät für die hohe Einschätzung meiner Wenigkeit!“, entgegnete sie ernstlich verstimmt, „Was wäre Euch denn lieber ein entspannender Abend zu Hause oder ein beschwingendes Tagesende auswärts?“ „Hör schon auf zu schmollen, es war nicht so gemeint, das weißt du doch, obwohl jedes Wort von dem, was ich vorhin zur Aussprache gebracht habe, wahr ist.“, bat Integra und hoffte dabei inständig, dass Emily nicht wirklich eingeschnappt war, denn wenn Integra sie unbewusst gekränkt haben sollte, versprach das noch heiter zu werden. Normalerweise war ihre braunlockige Freundin gar nicht so leicht aus der Fassung zu bringen, allerdings kam es von Zeit zu Zeit durchaus vor, dass sie sauer über Integras spitze Bemerkungen war und so zu sagen als chemische Reaktion auf ihr Verhalten tagelang keine drei Worte mit derselbigen wechselte. Späterhin tat es ihr dann wieder leid, aber eine gute und vor allen Dingen langwährige Freundschaft sollte, nein musste sogar auch kleinere und größere Krisen ohne gravierende Schäden überstehen, sonst konnte überhaupt nicht von Freundschaft reden. Streitereien und geringfügige Meinungsverschiedenheiten sorgten halt für die nötige Würze in dieser Beziehung. „Nun dann will ich mal nicht so sein!“, lächelte Emily sie an, „Aber nur, wenn du mir endlich auf meine noch immer im Raum stehende Frage antwortest.“ „Schon mal was von Erpressung gehört? Aber gut, mir wäre ein entspannender Abend hier heute lieber, da ich gestern Nacht aufgrund bestimmter Umstände nicht besonders geschlafen habe.“, gab sie preis. Plötzlich erschien ein breites Grinsen auf Emilys Lippen, was Integra doch leicht unheimlich war. „Was ist?“, fragte diese. „Ich hoffe, dass du nicht vergessen hast deinen Bikini einzupacken, meine Liebe. Denn im Grunde solltest du haargenau wissen, was ich unter einem gemütlichen Abend zu Hause verstehe. Falls du diesen Umstand allerdings nicht in Erwägung gezogen haben solltest, dann ist es auch nicht weiter schlimm. Leih ich dir halt einen von meinen.“, frohlockte sie. „Wie ich sehe, muss ich mich wohl oder übel geschlagen geben, vor dir und deinen Vorhaben gibt es ohnehin kein Entkommen!“, sagte die Blondhaarige belustigt. „Ach ja? Ich könnte das selbe von dir sagen!“, lachte sie, „In Ordnung mir soll’s recht sein, schließlich ist morgen, wie bereits gesagt, auch noch ein Tag. Dann werde ich Alfred jetzt Bescheid geben, dass er das Wasser in den Whirlpool einlassen soll und eine Flasche Champagner kalt stellen soll.“, informierte sie Integra. „Alles klar, zwischenzeitlich werde ich mich umziehen gehen und bevor du fragst ja ich weiß noch wie ich zum Südflügel gelange.“, erwähnte sie beiläufig als sie an Emily vorbei schritt. „Wie du meinst, ich werde dich dann dort aufsuchen, so bald ich den guten Alfred gefunden und ihn von unseren Plänen unterrichtet habe.“, rief sie der von dannen schreitenden Frau hinterher, welche als Zeichen, dass sie sie verstanden hatte kurz den Arm hob. ___________________________________________________________________________ Nachdem einige von euch mich liebevoll fragten, nein nahezu drängten, Alucard auch wieder in die Handlung der Story eingreifen zu lassen, möchte ich diesen Leuten sagen, dass er nächstens Mal die arme Integra mit seiner Anwesenheit beglücken wird, hoffe ich zumindest. Also man liest sich! ^.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)