Schmetterling von Makimu (Mariks Zuneigung zu seiner Schwester Mina...) ================================================================================ Kapitel 10: Wartezeit mit Ungewissheit... ----------------------------------------- Schmetterling: 10. Kapitel: Wartezeit mit Ungewissheit… Jupp, ich bin wieder da ^~^! Hmmm...joa, diesmal gibt's glaube ich ein Marik-Kapitel *lol*...ihr wollt ja schließlich wissen, was nun mit ihm ist, ob's die Ärzte...*räusper*...Doktoren [mir fällt es schwer die Ärzte zu sagen, weil das meine Lieblingsband ist *drop*] es nun geschafft haben oder nicht! Nyo~...denn Mal viel Spaß beim Lesen ^-^! Remember ((Rod loves you! Ich hab jetzt 'nen neuen Spruch *tralalalalala* xD~)): "..." = jemand spricht //...// = jemand denkt >>...<< = jemand träumt ((vllt bekommt bald jemand 'nen neuen Traum xD)) ((...)) = joa, wie immer, ne...meine Kommis zwischendurch xD! Mina und Varon sind auf dem Weg ins Hauptquartier der Doomorganisation, das wissen wir, doch was ist mit Marik? Wie ist es ihm ergangen? Lebt er noch? Wir werden es sehen ((nee, ihr, ich weiß schon was los ist ;P))... "Wir haben ihn verloren!!!", rief einer der Ärzte ((ja~ der Schmerz ist groß, ich weiß...'Tschuldigung das ich euch dran erinnert hab...)). "Was?! Nein!! Marik!! Verlass mich nicht...bleib hier...!", sage Satomi, vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und weinte wieder so bitterlich wie vorhin ((in der FF passiert ja alles am selben Tag...)). "Wir müssen ihn wieder beleben, los!", meinte der eine Arzt wieder. Er leitete eine Herzmassage ein. //Marik, bitte komm zurück! Komm wieder zu dir!//, dachte Satomi, //du...du kannst dich doch jetzt nicht einfach so feige aus dem Staub machen!! Denk doch Mal an Mina...Sie braucht dich doch!!// Als Marik mitbekommen hätte, was Satomi gedachte hat, war plötzlich wieder ein gleichmäßiges Piepen zu hören. Satomi sah auf. Die Ärzte ((aus Berlin, aus Berlin!! °-°v *Makimu's going crazy xx*)) hatten es geschafft, sie hatten Marik gerettet. ((DA, ZUFRIEDEN?!?! ICH HAB IHN GERETTET!!...aber jetzt Mal ehrlich, auch wenn ihr gewollt hättet, das er verreckt, ich hätte es einfach nicht übers Herz gebracht...ich hätte ihn nicht einfach so sterben lassen können...meine beiden müssen doch wieder vereint werden! >-<)) Dann nahm Satomi wieder Mariks Hand, doch erschreckte sie sich leicht; Mariks Hand war ganz kalt. Satomi streichelte mit den Fingerkuppen leicht über Mariks Handrücken und sah ihm in die Augen. Er hatte sie nur einen Spalt weit geöffnet und er blickte an die Decke. Man konnte ihm deutlich an den Augen ablesen, wie schwach er doch war...und wie traurig er war. ((Ich heul gleich bei meiner eigenen Fanfiction Y-Y)) //Es sieht ganz so aus, als ob er grade an Mina denkt...//, dachte Satomi und drückte Mariks Hand leicht. "Sie wird wiederkommen...", meinte Satomi, "ganz sicher..." Marik antwortete ihr nicht darauf, dazu hatte er nun wirklich keine Kraft mehr. //Ich hoffe es...//, dachte er jedoch bei sich. Dann hörten sie plötzlich eine Stimme aus der Fahrerkabine, vorne: "Wir sind gleich da, ihr könnt ihn sofort zum OP-Saal bringen, die Chireugen wissen schon Bescheid!" “Alles klar!“, meinte einer der Ärzte, “wer operiert ihn?“ “Doktor Iaki, unser Spezialist für so was!“ “Was heißt ’für so was’?!“, sagte Satomi plötzlich spitz. “Also…“, wollte einer der Ärzte grade erklären, aber der andere der hinten im Wagen saß schüttelte den Kopf, und meine: “Das wird Ihnen alles in der Klinik von Schwester Mizuki in Ruhe erklärt.“ //Irgendwie kommt mir das komisch vor…//, dachte Satomi und wollte grade wieder einen der Ärzte verhören, doch da waren sie schon am Krankenhaus angekommen. Die beiden Ärzte, die hinten im Wagen mit Satomi und Marik waren, machten die Türen auf. Als sie Marik grade ausgeladen hatten, stürmten auch schon ein junger Mann ganz in weiß mit braunen Haaren und einer Brille an, der wohl Doktor Iaki sein musste und eine Krankenschwester im Rosaoutfit ((erinnert mich grade irgendwie an Schwester Joy aus Pokémon…)), langen, stufiggeschnittenen, hellblonden Haaren und dunkelblauen Augen die wohl Schwester Mizuki sein musste, auf sie zu. “Wie steht es um ihn?“, fragte Doktor Iaki ernst. “Er hat viel Blut verloren und wir mussten in einmal reanimieren. Er ist gegen eine Steinwand geflogen, das Gestein hat angefangen zu bröckeln, es muss also ziemlich heftig gewesen sein…sieht aus wie ein…“ “…Ein Schädelbasisbruch.“, sagte Doktor Iaki wieder. “WAS?!?!“, schrie Satomi und sah die Ärzte der Reihe nach an, als ob sie hoffte das einer sagte: ’Haha, das war alles nur ein Scherz, er ist kerngesund, das war kein Blut das war Ketchup!’, doch keiner von den Ärzten tat dies, denn dem war nicht so. “Schwester Mizuki, kümmer Sie sich bitte um das Mädchen hier!“, meinte Doktor Iaki und verschwand schnell mit Marik und den anderen beiden Ärzten ins Gebäude. “Kommen Sie…“, sagte Schwester Mizuki und legte einen Arm um Satomi, “ich werde Ihnen alles erklären, was Sie wissen möchten…“ Dann gingen die beiden ebenfalls ins Gebäude. “Er…er wird doch wieder gesund, oder? Und wo sind die Ärzte mit ihm hingegangen?“, fragte Satomi und sah die Schwester etwas ängstlich an. //Oh bitte Gott, lass ihn wieder gesund werden!!! Bitte, bitte!!//, dachte Satomi dabei. “Hmmm…das ist schwer zu sagen…“, fing die Schwester mit ruhiger Stimme an, “er hat doch einen ziemlich schlimmen Schädelbasisbruch erlitten…doch ich denke, sie können Doktor Iaki ganz vertrauen…er wird das schon schaffen. Die Ärzte sind in den OP gegangen, sie müssen ihren Freund operieren…er ist doch ihr Freund, oder?“ “Nein, er ist nicht mein Freund…nicht mehr…jetzt ist er nur noch ein guter Bekannter…“, sagte Satomi leise. “Nun…hat er denn eine Freundin? Oder Familie? Oder sonst irgendwelche Menschen die ihm wichtig sind?“ “Ähm…ja…er hat eine Freundin…nur leider weiß ich nicht wo sie ist…vorhin war sie jedenfalls nicht da…von seinen Freunden kenne ich nur einen. Allerdings kennt der auch noch die anderen und seine Familie…soll ich ihn anrufen, und Bescheid sagen, was mit ihm ist?“ “Ja, das wäre sinnvoll.“ “Okay…wo ist denn hier ein Telefon?“ “Da vorne! Aber dies ist ein Münztelefon…haben Sie denn Geld dabei?“ “Nein, leider nicht.“ “Gut dann nehmen Sie eben das Telefon an der Rezeption.“ “Okay, danke…“ Satomi folge der Schwester bis zur Rezeption. Dort nahm die den Hörer in die Hand und wählte eine Nummer…Maliks Nummer. Sie wartete einige Sekunden, dann nahm jemand ab. “Hallo Malik…ich bin’s, Satomi…ich…ich muss dir was sagen…es geht um Marik…er liegt im Krankenhaus mit einem Schädelbasisbruch“, sagte Satomi weinerlich und mit zittriger Stimme, “…ruf am Besten erst noch Ryo, Bakura und Seto an, Rishid und Isis vielleicht auch, wenn du sie erreichen kannst…okay, bis gleich dann…“ “Und was ist nun mit ihnen?“ “Sie kommen gleich.“ “Gut! Dann setzten sie sich solange nach da vorne in den Wartebereich.“ “Ja, okay…“, meinte Satomi und ging zum Wartebereich. Dort setzte sie sich auf eine der zwei großen Couchen und wartete. Sie starrte auf eine Uhr, Die Zeit schien fast still zu stehen. Eine Sekunde kam ihr vor wie eine Stunde. Und dann kamen sie endlich: Malik, Bakura, Ryo und ((oh Wunder!!)) sogar Seto. Satomi stand sofort auf und weinte wieder so sehr wie vorhin. Malik ging zu ihr und nahm sie erstmal in den Arm um sie zu trösten. “He…Satomi…ganz ruhig! Alles wird wieder gut…!“, sagte Malik zu ihr und streichelte ihr über den Rücken. //Hoffentlich…//, dachte Malik bei sich und sah auf Satomi hinab. //Eigentlich wollte ich, nachdem was im Restaurant passiert ist, ja nicht mehr mit ihr reden, sie vollkommen ignorieren…aber irgendwie geht das nicht…vor allem jetzt nicht…// Gedankenversunken streichelte Malik Satomi weiterhin über den Rücken, bis er plötzlich von Schwester Mizuki aus den Gedanken gerissen wurde: “Ich habe grade aus dem OP gehört, das Ihr Freund jetzt gleich operiert wird. Es kann noch einige Stunden dauern, bis die Ärzte damit fertig sind seine Schädeldecke wieder zusammen zuflicken, daher frage ich nun, ob sie die ganze Zeit hier bleiben wollen, oder ob sie die Zeit lieber zu Hause verbringen wollen?“ “Wir bleiben hier.“, meinten die fünf einstimmig. “O-okay…“, sagte Schwester Mizuki und wunderte sich scheinbar über die Einstimmigkeit der fünf. Dann verschwand sie wieder. Malik, Satomi, Ryo, Seto und Bakura verteilten sich auf die beiden großen Couchen, während Marik grade seine Vollnarkose bekam… Nachdem er etliche medizinische Fachausdrücke gehört hatte, diese ätzende OP-Schwester an ihm rumgefummelt hatten, ihm seine Sachen auf brutalste Art und Weise und förmlich vom Leibe gerissen wurden und durch einen der blauen Kittel eingetauscht wurden, bekam Marik endlich die erlösende Narkose und die schreckliche Wartezeit, in der die Ungewissheit und die Frage ob er es schaffen würde die Gedanken beherrschte, begann für Satomi, Malik, Ryo, Bakura und Seto… Argh, geschafft ~~…endlich bin ich mit dem 10. Kapi fertig v-v ((Jubiläum, ’Schmetterling – Mariks Zuneigung zu seiner Schwester Mina’ hat 10. Kapis O___o! *das grade mal so auffällt*)). Gomen Nasaii noch mal, das ich so lange gebraucht habe, aber mein PC wurde eben abgebaut, und ich habe eine Zeitsperre eingebaut bekommen…*schnief* v-v…Najo~…ich hoffe Mal ihr seid nicht allzu böse, dass ich so lange gebraucht habe ^^! Man liest sich im nächsten Kapi ;)! In Nomine Satanas Makimu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)