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DFK

Der Beginn einer Blutigen Legende
von

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Kapitel 1
 

Ich wachte aus einem Unruhigen Schlaf auf.

Es war dunkel. Zu Dunkel.

Ich versuchte aufzustehen aber irgendetwas hielt mich zurück.

Ich schaute an mir runter nur um zu bemerken das es zu dunkel war um was zu sehen.

(NA toll.)

Ich bewegte mich etwas und plötzlich konnte ich meine Umgebung erkennen.

Es war ein gewaltiger Raum und überall waren weitere Jugendliche die in Seilen hingen.

Ich blickte an mir runter und sah dass ich auch hing.

Oder besser schwebte.

Denn durch die plötzlich aufgetretene Übelkeit musste ich wohl schweben.

(Eine Energiefeld? Was zum Teufel hat das zu bedeuten.)

Ich drehte denn Kopf und kuckte mir die anderen Leute an.

Sofort schoss mir das Blut in den Kopf.

Es waren auch einige Frauen dabei oder besser gesagt junge Mädchen die alle Nackt waren.

In der Nähe waren auch viele Jungs da aber die Frauen Dominierten in der Anzahl.

Bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, fiel die schläfrige Müdigkeit über mich und ich wurde bewusstlos.
 

Blendendes Licht umgab mich.

Hüllte mich ein.

Durchdrang mich.

Und dann erwachte ich.

Es war hell. Zu hell für meinen Geschmack.

Stöhnend schloss ich die Augen und das Licht kam trotzdem durch meine Augen.

Ich hob meinen Arm um die Augen zu bedecken.

Die Fesseln oder was es immer war, war verschwunden.

Ich hob meine Beine aus dem Bett und spürte als sie Herunterhingen wie schwer sie waren.

(Was zum Teufel?)

Ich blickte an ihnen runter und sah wie sich feine Metallstreifen durch die Beine zogen.

(Was soll das denn sein?)

Ich wollte meine Beine anfassen um sie mir genauer anzuschauen als ich denn nächsten Schock bekam.

Meine Arme waren völlig deformiert.

Durch sie zogen sich Dicke Adern und die Fingerspitzen waren gebogene Krallen.

Ich sprang aus meinem Bett und landete nach 1. Meter auf dem Boden oder besser knallte hin.

Meine Beine waren zu schwer und ich konnte mich gerade so aufrichten.

Plötzlich wurde ich von hinten gepackt und hochgezogen.

"Hey was soll das?"

Ich spürte einen Widerstand am Kopf und dann wurde es schwarz um mich.
 

Wieder ein erwachen.

Aber diesmal waren Stimmen zu hören.

So fremd und doch so vertraut.

"Sir. Er ist aufgewacht."

Schritte näherten sich mir.

"Na wie fühlst du dich."

Fragte mich der Mann.

Neben ihm war eine Frau.

Wahrscheinlich eine Ärztin.

"Was haben sie mit meinem Körper gemacht?"

"Erinnerst du dich nicht? Du hast zugestimmt ein Kimera zu werden."

Erinnerungsfetzen schossen mir durch den Kopf.

Von eine Explosion und einem Gespräch.

Von Nackten Leuten die gefesselt in der Luft hingen.

Von einem komplett weisen Raum und dem Stahlharten griff der mich betäubte.

Und dann viel mir ein woher ich die Stimme kannte.

Es war die Gleiche wie am Anschlagstag.

"Sie waren es." Zorn brandete in mir auf und ich hob meinen Oberkörper vom Bett.

"Du hast zugestimmt."

Er sprach es leise und fast traurig.

"Finde dich mit deinem Schicksal ab."

Er gab mir die Hand.

Fast widerwillig nahm ich sie.

Er schüttelte sie.

"Willkommen in der Allianz von Kyrrodon.



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