Nur die schwarze Seele ist unschuldig im totem Morgengrauen von BlastedKing (- den es scheint als ob die Nacht nie zuende ginge -) ================================================================================ Kapitel 1: Weist du noch wie es früher war? ------------------------------------------- ich hoffe es gefällt und das ich mich schön von deiner FF weggehalten habe Miku ^^ *räusper* Ja genau meine Weinachts geschichte die eigentlich gar keine Weinachtsgeschichte ist. Auserdem - für den Titel...ihr dürft mich steinigen! Ich weiß nicht wie ich solch n sülz kram geschrieben habe. Warnung: Rechtschreib- und Tippfehler! Kapitel 1: Weist du noch wie es früher war? Er stieg die große pompöse Steintreppe hinunter und durchquerte die Halle mit den großen Buntglas Fenstern. Draußen wahr es schon sehr kalt....es würde höchstwahrscheinlich bald schneien. Heute war ein furchtbar trister Novembertag im Jahre 1883. Er öffnete die massive Holztür zum Speisesaal hin und ging hinein. "Da bist du ja Dirk!" sagte seine Mutter die bereits an der einen Seite der langen Eichenholz-Tafel saß die wie immer um diese Zeit zum Mittagessen gedeckt war. Sein Vater saß seiner Mutter direkt gegenüber. Das wahr doch albern, eine Tafel die platz für ca. 20 Leute bot aber es saßen gerademall mit drei Leuten daran. dachte sich Dirk als er sich nahe seines Vaters an den Tisch setzte. Sein Vater schwieg und sah ihn mit seinen tiefen braunen fast schwarzen Augen durchdringend an, dieser Blick sagte unmissverständlich das sein Vater eigentlich immer dachte er sei Sohn hätte irgendwas irgendwo falsch gemacht. Aber bald ließ er von Dirk ab und wandte sich dem essen zu. Sein Vater wirkte sehr alt. Sein Falten geprägtes und so ernstes Gesicht unter dem kurzen schon silbergrauen Haaren wirkte sehr erhaben. Doch auch wen er so aussah sein Vater wahr gerade mal 50. Er wahr ein großer Mann dem man ansah das ihm das Leben früher nicht gut zugespielt hatte. Er wirkte Kalt und abgehärtet. Ganz anders dagegen seine Mutter. Seine Mutter nur 9 Jahre jünger als ihr Mann hätte seine Schwester sein können! Sie sah aus als hätte sie letztes Jahr ihren 24 Geburtstag gefeiert. Ihr zartes Gesicht das von einem vollen und glänzenden schwarzen Pony umrandet wurde, während die restlichen haare elegant hochgesteckt wahren wirkte voller leben. Die strahlenden grünen Augen und die spitze Nase...dies alles machte seine Mutter wunderschön. Nur leider neigte sie dazu leicht hysterisch und zickig zu werden, manchmal. "Dirk, Schatz willst du dir nicht endlich mal die Haare..." weiter kam sie nich den ihr Sohn viel ihr ins Wort "Mum bitte, darüber haben wir gestern schon geredet und seitdem hat sich meine Meinung nicht verändert! Nein ich werde mir meine Haare nicht abschneiden lassen!" Dirk wahr jetzt 19, er lernte hier im schloss da ihm seine Eltern verboten wo anders zu lernen. Er hatte das aussehen seiner Mutter geerbt. Die schwarzen haare die Grünen Augen die Nase das Gesicht und seinen recht femininen Körper. Doch eins ging seiner Mutter definitiv gegen den strich, sie hatte gesagt ,Die siehst auch so schon Mädchen haft genug aus!' Trotzdem behielt er seine langen schwarzen Haare und schminkte sich auch, nur so ein wenig den er fand das es sehr wohl gut aussah, und ein Kajal strich hip oder hop war doch auch nicht so schlimm...oder zwei. Sein Vater wahr mitunter auch deshalb nicht sehr gut auf ihn zu sprechen. "Dirk übermorgen werden deine Tante und dein Onkel und natürlich wird auch den Cousin hier ankommen!" sagte seine Mutter in einem Ton der verriet das sie schon wieder leicht launisch wurde da ihr Dirk so unverschämt ins Wort gefallen war. Bei diesen Worten hellte sich seine Mine auf. Endlich wieder Gesellschaft. Schließlich wohnte er hier ganz alleine zusammen mit seinem Vater, dem Grafen und seiner Mutter der Gräfin in diesem riesigen Schloss, ach ja und das Personal wohnte hier auch. Sie hatten zwar nicht gerade wenig personal aber man sah höchstens mal ein paar Hausmädchen die das essen servierten wen man zu früh im Speisesaal erschien und die Zofen aber sonst....nein einen sah man ständig! Und zwar Stevens der Butler. Er wahr eigentlich immer da, er tauchte hinter einem auf wen man auch nur an ihn dachte. Und außerdem schaffte es Stevens (von dem Dirk sowieso dachte das dieser bestimmt schon 500 Jahre alt wahr den schon seine Großeltern hatten ihm von Stevens erzählt und diese sagten außerdem das Stevens schon ihren Eltern und den Eltern ihrer Eltern gedient hatte.....merkwürdig) einem förmlich jeden Wunsch zu erfüllen bevor man überhaupt danach gefragt hatte. Und den gab es noch ihn.....völlig in Gedanken versunken stocherte er in seinem essen rum das ihn seinen Augen heute ganz und gar nicht Appetitlich aussehen wollte. Es wahr inzwischen schon später und draußen hatte es angefangen zu schneien. Er hatte sich mit ein paar Büchern auf sein Zimmer verzogen und lernte. Er las sich durch die vielen Bücher über Medizin den er interessierte sich schon seit langer zeit dafür die Menschliche Anatomie kennen zu lernen über die vielen Muskeln und Venen und in denen Sekunde für Sekunde das rote Elixier des Lebens floss.... Er kam nur recht langsam beim lesen voran den er überlegte sich schon was er und sein Cousin übermorgen machen könnten. Hoffentlich kamen sie überhaupt durch dieses Schneegestöber. Bald war Weinachten und Seine Tante und sein Onkel wollten das ,Fest der Liebe' mit ihnen zusammen verbringen. Es klopfte doch er hörte es nicht da er sich Momentan, jedenfalls gedanklich, ganz wo anders befand. Die Tür wurde geöffnet und erschrocken drehte er sich um. "Oh Verzeihung ich wollte sie nicht stören" der Blonde Junge der in der Tür stand blickte überrascht auf Dirk den er hatte erwartet den Raum leer vorzufinden. Den ganz plötzlich fiel im etwas anscheinen ziemlich wichtiges ein, er verneigte sich rasch und übertrieben tief. Dirk erkannte ihn der junge hatte vor ein paar tagen den Speisesaal geputzt (eine Scheißarbeit wie er vermutete den der Saal wahr ziemlich groß und wen man da Staubwischen muss....aiaiai so viele Souvenirs wie da rumstanden und hangen) und der schwarzhaarige hatte ihn ganz kurz gesehen. Der Blonde wahr vielleicht genauso alt wie er vielleicht älter aber auf jeden fall wahr er größer. "ich dacht hier währe niemand deshalb wollt ich schnell das Bett machen weil meine Kollegin hatte es heute morgen versäumt und..." "ist schon okay!" sagte Dirk und der blonde lächelte leicht schüchtern und machte sich an die arbeit. Dirk beobachtete den anderen bei der arbeit, nicht so auffällig sondern aus den Augenwinkel. Der blonde klopfte die Kissen aus und legte sie ordentlich wieder hin. Dann schüttelte er nacheinander die beiden Decken aus denn obwohl Dirk das Bett nur alleine brauchte besaß er ein Doppelbett und auch wenn er nur eine Decke benutze wahr die andere jeden Morgen durch seinen leicht unruhigen Schlaf vorkommen durcheinander. "Warum Arbeitest du hier?" fragte Dirk plötzlich aus einer Laune heraus als der blonde schon in der Tür stand und sich verabschieden wollte. Er wirkte überrascht doch dann nahm er eine leicht kokette Haltung ein und sagte "Sagen wir mal so mein Herr: Ich bin jung und brauche das Geld! Gute nacht wünsch ich ihnen!" und mit diesen Worten schloss er die Tür hinter sich. "Gute Nacht?" Dirk sah fragen auf die Uhr "Meine Güte schon gleich 8 Uhr...!" er hatte also ganze 5 Stunden hier gesessen, kein wunder das ihm sein Nacken wehtat. Deshalb entschloss er noch ein bad zu nehmen und sich danach hinzulegen. Der nächste tag verstrich und hätte Dirk ein Tagebuch geführt hätte er diesen Tag wahrscheinlich ausgelassen, des es wahr überhaupt gar nichts passiert. Es hatte die Nach über nicht aufgehört zu schneien und der weg der von ihrem schoss zum Nahegelegenen Dorf führte wahr so was von zugeschneit. Als er an diesem Tag zu Bett ging hoffte er inständig das sein Cousin morgen trotz des Wetters hier ankommen würden. Seine Hoffnung wurde erfüllt, denn spät am Nachmittag des nächsten Tages kamen Tante, Onkel und Cousin an. Sie wurden Herzlichts begrüßt. Sie wahren Verwandtschaft von Vaters Seiten was man sah den sie alle drei hatte eben jene dunklen Auge und die schwarzen Haare die Dirks Vater vor Jahren auch hatte...bevor sie grau wurde. Dirks Onkel wahr der jüngere Bruder seines Vaters und er sah um Jahrhunderte besser erhalten aus als Der Graf. Seine Tante wahr eine kleine zierlich Frau die aber allein durch ihr selbstsicheres und temperamentvolles auftreten großer wirkte als sie eigentlich wahr. Die Familie Gonzalez war endlich eingetroffen. "ROD!!" freudig rannte Dirk die Treppe hinunter. Hinter seinen Eltern kam ein Junge in seinem alter mit einem breiten grinsen hervor. Auch er hatte diese dunkeln Augen und die schwarzen Haare die ,jedenfalls die kurzen auf dem Oberkopf in alle möglichen Richtungen abstanden. Hinten die schon etwas länger. Auf einmal viel ihm auch ein warum der blonde von vor zwei tagen ihm so aufgefallen war. Die Haare. So gut wie niemand, eigentlich gar keiner den er kannte hatte blonde haare, aber das wahr jetzt auch egal. Sie begrüßten sich mit einer Freundschaftlichen Umarmung und als Rod sich von Dirk löste meine er grinsen "meine Güte du siehst langsam unglaublich Mädchenhaft aus! Wie lang wahr ich nicht mehr hier das du jetzt so lange haare hast?!" meine er erstaunt. "Tja mein lieber, aber komm doch erst mal mit hoch ja!" zusammen gingen sie. Dirk wahr der nicht sehrerfreute Blick seines Vaters bei Rods Kommentar nich unbemerkt geblieben, aber das sollte ihre Wiedersehens Freude nicht mindern. Eigentlich währen sie ja gerne in eine Kneipe im Dorf gegangen aber das Dorf weit noch etwas weiter unten im Tal lag wahr fast vollkommen zugeschneit weswegen wie man ihnen sagte alle Geschäfte erst mal geschlossen seien, mit ausnahmen natürlich, allerdings gehörte die Kneipe nicht zu den Ausnahmen. Also beschlossen sie zu zweit hier in seinem Zimmer ihr wiedersehen zu feiern. Dirk wies Stevens ahn ihnen ihre ,Party-Getränke' zu besorgen und Stevens wahr so schnell das es beinahe gruselig wahr. Nach drei Stunden ausgelassenen Beisammenseins wahren besagte Party-Getränke allerdings schon auf und beide schon beachtlich betrunken. Dirk forderte Stevens auf noch etwas holen zu lassen aber mit einer spezial Anweisung und Stevens verschwant. Kurze zeit später klopfte es vorsichtig und herein kam jener blonde junge der ihm vor zwei tagen die betten gemacht hatte. In den Händen ein Tablette auf dem zwei Flaschen standen. Heute hatte er das normale weiße Hilfskoch Outfit an das so weiß wirkte wie der Schnee draußen. Entweder wahr er beim Koche extrem vorsichtig so das er nicht kleckerte oder er arbeitete gar nicht! Dirk tippte aber eher auf das erste. Eines der Dienstmädchen hatte auch heue wieder dafür gesorgt das in diesem Zimmer ständig der Kamin brannte den es würde in diesem Gemäuer aus Stein sonst Arschkalt werden. Bela und Rod saßen auf einem Fell vor dem Kamin, je dem anderem gegenüber und vor sich ihre mittlerweile lehren Gläser. Rod der von den beiden mit dem Rücken zur Tür saß drehte sich interessier um und sah danach fragend Dirk an. Der blonde stellte das Tablett schweigend zu den beiden und wollte schon wieder verschwinden doch Dirk sagte "Ach....setzt dich doch zu uns!" Der blonde wollte natürlich nicht wiedersprechen also tat wie ihm geheißen und setzte sich auf dem ihm angebotenen Platz neben Dirk. "Wie heißt du?" Fragte Rod als er sich gerade neu einschenkte. "Jan, Jan Vetter mein Herr!" Dirk beobachtete wie Rod auch ihm neu einschenkte, auch er war kurz davor gewesen zu fragen. "Willst du auch??" fragte Rod und hob die Flasche hoch. Jan hob die Hände ablehnend und schüttelte leicht den kopf "Nein, Ich trinke nicht!" Rod zuckte mit den schultern und stellte die Flasche wieder hin. Dirk und Rod stießen an und tranken einen Schluck. Rod, der eigentlich nie so viel redete, schien sich gerade in einer woge der Unterhaltungslust zu befinden und sein potenzielles Opfer hieß ,Jan' "Sach wie lange Arbeitest du bereits hier?" "Seit über einem halben Jahr jetzt" antwortete er und fügte den schnell "mein Herr!" hinzu, schließlich wahr er nur Bediensteter. Doch Rod winkte ab "Lass das ,mein Herr!' wir sind doch unter uns!" Der blonde nickt "Ja, mei..."er brach ab und sah betreten zu boden. Auf seinen Wangen ein hauch von rot. Dirk lacht leise und auch Rod konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. "Ihr hab da unten bei euch in der Küche oder so nicht zufällig ein junges Hübsches weibliches wesen dem es nach einem Mann gelüstet oder?" fragte Rod grinsend und Dirk Kommentierte "Im Klartext heißt das: Rod will ficken!" "ach so direkt wollt ich's jetzt nicht ausdrücken aber ich glaube, ja es ist so ungefähr das was ich sagen wollte." "So geht das aber nicht mein lieber!" sagte Dirk fast schon ernst wen er nicht so grinsen würde "einmal in fünf Jahren kommst du hier her, schwängerst unser gesamtes Personal und haust wieder ab! So nicht mein Freund!" "Das ist mein natürlicher Charme! Aber sag mal Jan, wie steht's?" Der blick des blonden wanderte überlegend an die decke und dann sagte er "Ich hab gehört das Niki gesagt hat das sie euch ,super sexy' findet!" das super sexy betonte er so wie es Niki höchstwahrscheinlich gesagt hatte: in einem schwärmerischen total verknallten säuseln. Rod sah Bela an. "Hey ich weiß so gut wie gar nichts über unser Personal ich wusste bis vor gut einer Woche nicht einmal das er hier abreitet!" den der blick seines Freundes fragte offensichtlich was Niki für eine Frau war. Jans lächeln verwandelte sich schon halbwegs in ein grinsen "Niki ist süß, besonders in ihrem Dienstmädchen Anzug, zwar nicht der Typ auf den ich stehe aber sie sieht gut aus. Lange braune haare, graublaue Augen und ca. 1,74m groß, schöner Busen netter Arsch, eigentlich recht empfehlendwert!" "Hört sich doch gut an!" meinte Rod und strich sich übers Kinn. "Ich kann sie ja mal fragen!" bot Jan an und Rod grinsen sprach für sich und so erhob sich der blonde. Auch Dirk wollte jetzt aufstehen da er auf Klo musste, allerdings ließ ihn in diesem Moment sein Gleichgewichts sinn im stich und drei Sachen fand er innerhalb weniger Sekunden heraus: 1. Es ist schön wen man gerade Hinfällt und sich an jemanden festhalten kann! 2. Es ist aber nicht schön wen man sich an dem Oberteil desjenigen festhält welches scheiß Knopfe hat die sofort reißen oder aufspringen wen man dran zieht! Und 3. Der Boden wahr hart! Dirk hatte Jans weißes Hemd in der Hand und der blonde stand da nun mit nackten Oberkörper. In seinem Gesicht stand Entsetzten und Scharm und Dirk und Rod sahen warum. Jans Oberkörper war übersät mit Blutergüssen und Schrammen die definitiv nicht mit der Erklärung ich bin die Treppe runtergefallen zu erklären waren. In Jans Augen standen Tränen, er entriss Dirk sein Hemd und rannte hinaus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)