Weihnachtszeit, mal sehen was die Zeit bringt... von Schnuffeldrache (>> Teil 7 online ^.^ <<) ================================================================================ Kapitel 6: 6 ...hoffentlich nehm ich die Nummer des Teils nicht zu wörtlich... ------------------------------------------------------------------------------ Disclaimer: Ich habe kein Recht an den von mir benutzten Charakteren, und will auch niemandem das Copyright dazu streitig machen. Auch bekomme ich kein Geld für meine Geschichte. In dem Sinne, viel Spaß beim lesen ^^ Titel: Weihnachtszeit, mal sehen was die Zeit bringt... Teil: 6 ...hoffentlich nehm ich die Nummer des Teils nicht zu wörtlich... Autor: Schnuffeldrache Email: --- Fanfiction (welcher Anime/Manga): Yu-Gi-Oh! Pairing: Joey + Kaiba (irgendwie) Rating: PG-14 Warnung: nix wirkliches...vielleicht etwas fluff, tada...lime kommt dazu ^.^ Kommentar: So wie's aussieht gibt’s jetzt nur noch das Silvester Special Wann das Special kommt weiß ich noch nicht genau... Ich bedanke mich wieder mal sehr für die vielen lieben Kommis ^^ Es wird aber kein Lemon werden, das kann sich jeder Leser dann selbst vorstellen ^^ Nachtrag nach dem schreiben des sechsten Teils: Es ist zwar kein Lemon, worum ich fast noch froh bin, doch ich denke ich stufe das hier unter Limone, oder was meint ihr? Der Teil macht seiner Zahl anscheinend doch etwas Ehre *grins* Weihnachtszeit, mal sehen was die Zeit bringt... Schnuffeldrache Einfach mal abwarten. Mal sehen was die Zeit brachte... Vor lauter genießender Konzentration, auch ja keinen Laut von mir zu geben, schließe ich meine Augen und gebe mich seinen geschickten Händen hin. Wärme, Sicherheit und Geborgenheit geben mir diese Hände. Ich sinke immer mehr nach vorne auf den Tisch und kann es mit Müh und Not verhindern, das ich ganz darauf liege. Mit dem Oberkörper meine ich. Fast kommt es mir so vor als ob Kaiba absichtlich den Druck immer mehr erhöht damit er mich doch noch über den Tisch drücken kann. Aber ich drücke dagegen und genau dieser beidseitige Druck tut so gut. Außerdem, wir müssen uns in dem Moment aufeinander verlassen können, denn wenn einer von uns losläßt, fällt der andere böse nach vorne oder hinten. Eine ganze Weile spielen wir dieses erotische, in meinen Augen zumindest, Machtspielchen. Meine Hose hat sich schon etwas gespannt, aufstehen wäre jetzt nicht so gut. Als Kaiba aber den Druck langsam vermindert und ich ebenfalls öffne ich doch meine Augen einen kleinen Spalt. Der Raum wird nur noch vom Kerzenlicht erhellt und das ist schummrig und romantisch. Da spüre ich seine Finger auch schon verdächtig weit unten an meinem Rücken und ich schließe meine Augen wieder, er zieht mir sehr langsam, fast fragend oder unsicher, kann man sich bei Kaiba eigentlich kaum vorstellen, das Oberteil aus der Hose. Ich gebe weder einen Laut von mir noch bewege oder wehre ich mich gar dagegen. Irgendwie habe ich das Gefühl wie wenn Kaiba sich selbst nicht ganz bewußt ist, was er da die ganze Zeit tut. Mir egal, so lange er es nur weiter tut. Immer mehr staut sich der Stoff in meinem Nacken als er nach oben geschoben wird. Und dann... ...dann spüre ich angenehm warme Hände auf meiner bloßen Haut und stelle nach einer Weile fest, das ich kaum noch Luft habe, weil ich meinen Atem angehalten habe. Hier sieht man mal wieder wie wichtig Luft doch eigentlich ist. Man braucht sie wirklich zum Leben. Obwohl... Sterben, jetzt genau in diesem Moment wäre nicht so schlimm, schließlich wäre es bei einem der schönsten und sichersten Gefühle überhaupt, aber dann wüßte ich nicht was er weiter noch mit mir zu tun gedenkt. Und das können wir ja nicht haben, denn ich bin ein von Natur aus sehr neugieriger Mensch. Fast erscheint es mir ja so als ob ich das Geschenk wäre das Kaiba gerade auspackt und erstaunt befühlt. Vorhin, die fester werdende Massage, das war wie schütteln um zu sehen was in dem Geschenk ist und das jetzt wie das erste ertasten, die stille Freude über das gewünschte Geschenk. Bin ich denn ein Geschenk? Er gibt mir zumindest das Gefühl, und das ist mein Geschenk, eins der schönsten überhaupt. So habe ich nie zuvor gefühlt. Und gerade bei Kaiba so zu fühlen, das bedeutete noch mehr als bei jedem anderen. Dann stiehlt sich aber ein leichter Schmerz in meine Empfindungen, da ich fühle, wie er mir sachte über den Rücken kratzt. Aber genau dieser Schmerz zeigt mir, es ist kein Traum, es passiert wirklich. Und noch etwas passiert, ich nähere mich mit dem Oberkörper immer weiter dem Tisch, bis ich meine Arme fast bequem darauf abstützen kann. Das kratzen hört auf und es sind jetzt die Fingerkuppen, die über meinen nackten Rücken reiben. In kleinen, neugierigen Kreisen reiben sie über die Haut und ich spüre wie mit dem Druck experimentiert wird. Ich lege den Kopf auf meine Arme und nehme mir vor, in den Ärmel zu beißen bevor ich ein Geräusch von mir gebe. Seine Hände legen sich nach einer Weile dann wieder ganz auf meinen Rücken und drücken nur etwas. Warm, er ist so warm. Und dann ist es vorbei. Langsam, ganz langsam nehmen seine Hände mein Oberteil und während sie nach unten streicheln, ziehen sie es mit. Es ist wie wenn der Vorhang fällt. Ich könnte heulen so schön war das Spiel. Und noch etwas tut er, Kaiba legt einen Hand auf meinen Hinterkopf und streichelt sachte, fast schon liebevoll durch meine Haare. "Der Wagen müßte Mokuba jetzt nach Hause gebracht haben, gehen wir..." Sagt er leise, wie als wollte er die Stimmung in der wir beide uns immer noch befinden nicht zerstören. Vorsichtig, langsam erhebe ich mich und drehe mich um. Dann öffne ich meine Augen und sehe in wundervolle blaue Seen, so voller Gefühle wie ich es noch nie, speziell bei Kaiba, gesehen habe. Ich kann mich diesem Blick nicht entziehen und meine Beine bewegen sich wie von selbst auf ihn zu. Und er bleibt einfach stehen, sieht mich weiter an und rührt sich nicht. Ich kann einfach nicht anders. Es ist wie ein Zwang. Ich greife nach seinem Oberteil, halte mich fast daran fest und ziehe mich ein Stück hoch. Dann, je näher ich komme desto mehr schließen sich meine Augen und in dem Moment wo meine Lippen das erste mal die eines anderen Menschen berühren, der nicht mit mir verwandt ist, schließe ich sie ganz. Es ist wie ein elektrischer Schlag der mich trifft und festhält. Mein Gott, mein erster Kuß und so außergewöhnlich schon, das ich hoffe er endet nie. Ich gebe mich ganz diesen Gefühlen der Wärme und Freude hin, die in diesem Moment meinen Körper und mein Handeln durchströmen und schalte ab. Dann schlingt sich ein Arm um meine Taille und eine Hand legt sich an meinen Hinterkopf. Ich werde noch näher gezogen und war Kaiba vorher passiv so läßt er unseren Kuß nun fast aggressiv werden, zeigt mir das er es ist der bestimmt. Und ich, ich lasse mich einfach fallen, sicher das er mich hält. Einmal bin ich vollkommen passiv und lasse ihm alleine die Macht. Freiwillig und ohne Zwang. Seine Lippen öffnen sich und auch ich benötige wieder etwas lebensnotwendigen Atem. Doch als ich ihn habe, berührt mich etwas feuchtes, warmes an meiner Zunge und ein Hitzestrahl schießt mir in meine Körpermitte, so heftig das ich leicht zusammenzucke und mir fast die Beine weg knicken. Doch ich werde sicher gehalten, wie ich es mir gedacht habe. Es beginnt ganz langsam, fast träge. Seine Zunge hält sich erst mal bei meinen geöffneten Lippen auf und auch mein Versuch sie in meinen Mund zu locken schlägt fehl. Ich muß mich seinem langsamen Tempo anpassen. Immer näher kommt aber mein ersehnter Besucher und schließlich, nach einer schier endlos langen Weile berührt er meine Zunge noch einmal, diesmal bin ich zwar auf den Hitzeschock vorbereitet, doch er ist deswegen nicht weniger heftig. Jedoch gerade als ich leise wimmere, verläßt seine warme Zunge meinen Mund und Kaiba zieht sich langsam etwas zurück von mir. Doch immer noch gibt mir sein Arm in meinem Rücken Halt. Ohne den wäre ich längst zu einer geschmolzenen Pfütze auf dem Boden geworden. Ich versuche meinen hastigen Atem zu beruhigen als Worte zu mir durchdringen. "Genug...genug jetzt..." Es ist nur ein Hauch, so als kämpfte nicht nur ich um Beherrschung. Aber die Worte kommen auch nicht so hart rüber wie sie klingen. Sind vermutlich nicht mal so gemeint, eher als sagte er sie nur für sich. Sein verschleierter Blick, der mir sofort auffällt als ich meine Augen endlich wieder öffne, klärt sich nur langsam. Er sieht auf mich herunter und zieht mich dann an seinen warmen Körper. Sein Arm hat niemals den Platz um meine Taille verlassen und wenn es nach mir ginge, müßte er das auch nie. Mein Gesicht ist an seinen Oberkörper gedrückt und ich spüre einen festen kleinen Knubbel an meine Wange drücken. Kaiba sieht über meine Schulter, sein Kopf liegt fast darauf. Und dann, ganz unerwartet... ...mit der zweiten Hand, die bis jetzt irgendwo auf meinem Kopf gelegen hatte, beginnt er mir mein Oberteil in die Hose zu stopfen, das immer noch, hinten zumindest, draußen hängt. Und seine Hand geht jedesmal tief genug in meine Hose um über meine Kehrseite zu reiben. Mein Gott, ich habe das Gefühl gleich zu platzen, aber er macht unbeirrbar weiter. Immer wieder, auch als das Oberteil längst wieder sicher in meine Hose gestopft sein muß... Ich erwische gerade noch etwas Stoff in meinen Mund, bevor ich der Versuchung nachzugeben drohe, leise aufzuwimmern. Mein Gott ist das gut, seine Hände gerade da zu fühlen. Irgendwie verboten und verrucht... ...aber wunderschön. Einfach mal abwarten. Mal sehen was die Zeit brachte... ENDE - bis auf das Silvesterspecial halt ^.^ Aber natürlich nur wenn ihr noch wollt *zwinker* Wenn ihr Zeit zum lesen hattet...nehmt euch doch noch eine weitere Minute... Über ein paar Kommentare würde ich mich freuen ^^ Schnuffeldrache Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)