Wie verarschen wir Joey Wheeler? von vulkanier2 (seto x joey?) ================================================================================ Kapitel 62: ------------ Gegen morgens klingelte Joeys Wecker. Gähnend streckte er sich. Stand auf und lief ins Wohnzimmer. Seto saßs vor der Glotze und schaut wie hypnotisiert die Nachrichtensendungen an. Joey guckt auch. Gerade wurde über ein dragisches Unglück während eines illegalen Autorennen berichtet. Es wurden einige tote und verletzte gemeldet. Augenzeuge berichten, das während des Rennens,irgendwas in die Luft geflogen sei. Denn anders liess die enorme Druckwelle nicht erklären. Seto begann unbewusst zu zittern. Denn das war das Autorennen gewesen,wo er dabei gewesen war. Und der Firmenchef konnte sich an nichts mehr erinnern. Joey setzte sich zu Seto und gab ihm eine zusätzliche Wolldecke. Erschrocken schaute Kaiba ihn an. Vollkommend vergessen das er nicht zu hause war. „Hey seto“, sagte Joey sanft. Doch Kaiba wandt den Kopf wieder zur seite. Schweigend blieben sie sitzen. „Ich war dabei gewesen“, sagte Seto tonlos. Dann wieder stille. „Wo warst du dabei gewesen?“ fragte Joey. „Beim Autorennen. Hast ja die Nachrichten mitgekriegt“, sagte kaiba tonlos. „Beim illegalen Autorennen? Bist du denn total verrückt geworden. Erst die abstecher ins Rotlichtviertel und nun illegale Autorennen. Das ist so gefährlich. Besonders in letzter zeit. Es hätte dich dieser schlächter angreifen können. Und beim Autorennen hättest du auch verletzt werden können“, sagte Joey aufgebracht. Er konnte es nicht fasse, wie leichtsinnig sein Ex mit leben spielte. Was würde noch alles kommen? Seto schaute betreten auf den boden, nicht weil er sich schuldig fühlt, sondern das irgendwas nicht mit ihm stimmt. Überall wo er war, passierten unglücke oder Leute starben. Und er selbst konnte sich nicht mehr daran erinnern. Vielleicht war er selbst die Ursache dafür. Aber wenn das so ist, dann darf Seto sich nicht bei Leuten aufhalten, die er vertraute und liebt. Unbewusst schielt Seto rüber zu Joey der immer noch aufgebracht war. Dann stand kaiba auf. „Wir müssen zur Schule. Wir sind viel zu spät“, sagte kaiba knapp. Joey entwich ein lachen. „Das ist doch jetzt nicht dein ernst oder? Willst du nicht erst mal zum Arzt gehen und dich durchchecken lassen. Der Bluterguss sah ja schlimm aus“, meinte der Blondschopf. „Sicherlich nicht. lass mal“, sagte Kaiba abwinkend. „Das ist aber nicht zu spassen. Wenn du schon selbstmörderische Aktionen machst, dann musst dus auch verarzten lassen“, meinte Wheeler barsch. „Was wird das? Mir tut es nicht mehr weh. Also geht’s vorüber“, sagte Seto aufmüpfig. Joey rollte die augen. „Dann lass es mich noch mal sehen. Vielleicht ist es ja zurückgegangen,oder so“, meinte der Jugendliche. Seto seufzte. Und zog sein Hemd hoch. Überraschend hob Joey die Augenbraue hoch und guckt kaiba an. „Was denn. Bin ich dir zu blau oder was?!“ blaffte Kaiba ihn an. Joey holte ihm einen Spiegel. Da war seto auch recht erstaunt. Der Bluterguss war weg. „Na da hat sich doch der Arztbesuch erledigt“, meinte der Brünette tonlos. Er konnte sich das nicht erklären. „Seto bitte sag mir, was mit dir passiert. Ein Bluterguss kann doch nicht an einer Nacht verschwinden“, bat Joey. Seto war genauso verwirrt wie Joey, aber versuchte es sich nicht anmerken zu lassen. „Ich hol die limousine, wir müssen jetzt los“, sagte Kaiba ausweichend. Doch Joey ließ nicht locker hielt ihm am Handgelenk. „Bitte sag,was los ist. Vielleicht kann ich dir ja helfen“, sagte Joey flehend. „Wie denn, ich weiss es doch selber nicht. Du kannst mir nicht helfen!!“ brüllte Kaiba und fegte Joeys Hand weg. Wheelers augen begannen zu glänzen. „Dann lass es doch zu. Zu zweit schaffen wir das. Yugi und die anderen können uns unterstützen“, meinte Joey. Kaiba schüttelte heftig den Kopf. „Nein, damit muss ich ganz alleine klar kommen“, meinte Kaiba und machte die tür auf. Die Limousine fuhr vor. Joey seufzte, mehr konnte er aus dem Sturkopf einfach nicht entlocken. Aber der Blondschopf wusste, das Seto probleme hatte und das bekam er schon an diesem Tag zu spüren. Yugi und die Anderen saßen in der Klasse, als die tür aufging. Der Lehrer wollte schon motzen, warum man so spät käme. Aber als er Kaiba erblickte blieb dieser stumm. Der Unterricht ging weiter. „Warum so spät?“ fragte Tristan argwöhnisch und schaute feindselig zu Kaiba rüber. „Bin doch immer zu spät“, meinte der Blondschopf flapsig. Tristan murmelte noch vor sich hin, liess es dann dabei. Für Kaiba ging der Unterricht nie zu ende. Immmer diese langweiligen Vorträge. Leider musste er zuhören, da er überhaupt kein Laptop dabei hatte. Gott sei dank, hatte Seto noch eine Schuluniform im Schrank. Gedankenverloren spielte Kaiba mit seinem Kulli rum. „Mr.kaiba würden sie bitte an die Tafel kommen. Ihre mitschüler bräuchten ihre hilfe in sachen Chemischer Formeln. Sie können das so gut erklären“, sagte der Lehrer. Kaiba erhob sich und schaute jedem mitschüler arrogant an. Für die Stümper musste er extra aufstehen. Also begann Seto, die Aufgabe vom lehrer zu übernehmen. Laut Ansicht des Jungunternehmers. Bis ihm plötzlich sein Sichtfeld verschwamm. Er war nicht mehr im Klassensaal. Kaiba stand in einer felsigen Landschaft. Es war trocken und heiss. Kaiba spürte die Hitze an seiner Haut. Verwundert blickte er sich um. Dann hörte er ohrenbetäubende Schreie. Es waren Menschen und andere Lärmquellen, die der braunhaarige nicht zuordnen konnte. Seto sah Reiter die vor etwas flohen. Und wieder dieses Geräusch. Und dann sah es auch der ungläubige Seto kaiba. Ein meterlanger Drache mit glühenden Augen,fegte die schreiende Menschenmasse wie Spielzeugfiguren weg. Sie kamen immer näher. Menschen rannten um ihr leben. Andere versuchten das Biest zu bekämpfen doch sie verloren ihr leben. Blut spritzte. Dann verwandelte sich der Drache zu einer Gestalt. „Wer mir nicht dienen will, wird vernichtet“, sagte die Gestalt. Aus dem boden stiegen vemumte Gestalten empor und griffen die Menschen an. Es war ein Kampf zwischen leben und tot. Kaiba war ensetzt vor so viel greultat. Und urplötzlich war alles still. Die Menschen schienen wohl in einer Zeitschleife zu stecken. Kaiba schaute sich verwundert um. Er war der einzigste, der sich noch frei bewegen konnte. Nur die eine Gestalt, die den Menschen weh tat kam auf ihm zu. „Hallo Seto“, sagte die Gestalt. Kaiba sah, das es sich wieder um sein eigenes Spiegelbild handelte. „Was willst du. Warum nimmst du ständig meine Gestalt an!“ fauchte seto ihn an. „Muss ich doch nicht. ich spiegle dich selbst“, grinste das Spiegelbild den Jugendlichen an. Kaiba war wütend. „Warum muss ich mir so was ansehen. Was willst du von mir“, brüllte Kaiba ihn an. „Ich demonstriere nur unsere Macht. Und zeige dir, wie undankbar menschen doch sein können“, lachte die Gestalt. „Du meinst wohl deine Macht. Was immer du auch von mir willst,das bekommst du niemals“, meinte kaiba böse. Da lachte das Spiegelbild und packte Kaiba an den hals. Die Augen der Gestalt wurden schwarz. Seine Stimme hatte sich verändert. „Das hab ich schon längst. Du bist nur noch ein Sklave. Und bald wirst du mein Diener deines eigenen Körpers sein. Du bist mein“, lachte das Spiegelbild und drückte zu. Kaiba bekam kaum noch Luft. „Mr.Kaiba, Mr.kaiba, so wachen sie auf“, sagte der Lehrer entsetzt. Gerade hatte der Jungunternehmer etwas über chemische formeln erzählt, als dieser plötzlich zusammenklappte und einen Art eleptischen anfall erlitt. Seine Augen waren weiss. Einen Mitschüler hatte der Lehrer bereits zur Krankenstation geschickt. Joey war auch schon an Setos seite. Versuchte an ihn ran zu kommen. Doch nichts passierte. Kaibas Gesichtsfarbe wurde immer blasser. „Schön, da werden wir Kaiba noch früher los, als erwartet“, meinte Tristan sarkastisch. Tea gab ihm einen gewaltigen stoss. Endlich kam die Krankenschwester und untersuchte den Schüler. Doch bevor die Schwester was entsprechendes unternehmen kann, setzte sich kaiba auf und schaute verblüfft in die Runde. Seine Augen waren wieder normal. „Was guckt ihr so??“ fauchte seto die Leute an. „Ist mit ihnen alles in ordnung. Wie fühlen sie sich?“ fragte die Krankenschwester. „Gut, warum? Warum lieg ich auf dem Boden?“ fragte kaiba. „Sie sind zusammengeklappt und hatten einen Anfall“, sagte der Lehrer. Die Krankenschwester bat, das Seto mit ihr ins krankenzimmer kam. Kaiba nickte. Allmählich kehrte im Unterrichtsaal wieder ruhe ein. Doch bei Joey wuchs seine besorgnis. Yugi versuchte den Blondschopf zu beruhigen. „Kaiba ist ein zäherbrocken. War bestimmt nur ein ausnahmefall“, sagte der Punk. Währenddessen im Krankenzimmer nahm die schwester bei dem Firmenchef Blut ab. Seto sah immer noch recht blass aus. „Haben sie das schon öfter gehabt“, fragte sie. Kaiba schüttelte den Kopf. „Vermutlich lag es am stress“, meinte die schwester noch. Doch sie empfahl, diese sache nicht zu ignorieren. Kaiba blieb dann noch eine weile im Krankenzimmer. Einige Minuten später stand urplötzlich Joey vor ihm. „Na schon sehnsucht nach mir? Oder willst du nur deinen mitschülern weitervermittlen, wie es mir geht“, meinte Kaiba keck. Joey schüttelte den kopf. „Bist du krank? Ist es deswegen, warum du nicht darüber sprechen willst?“ fragte Wheeler direkt. Seto schüttelte lachend den kopf. „Wenn ich krank bin, dann wüsste ich das. Keine sorge ich bleibe euch schon noch erhalten“, grinste der Brünette. Dann stand Seto auf und ging gemeinsam mit Joey nach draussen. Dort warten auch schon seine Clique. „Na immer noch am leben?“ fragte Tristan. Kaiba schaute ihn prüfend an. „Deine Gebete wurden leider nicht erhört. Musst dich mehr anstrengen“, meinte kaiba. „Hört auf, so was sagt man nicht“, sagte der Blondschopf empört. Böse schauten Tristan und kaiba sich an. Bis Tristan sich abwandt und sich von seinen Leuten entfernte. Kaiba blickte Tristan lange nach. „Man,tristan ist ja nicht mehr normal“, schüttelte Tea nur den kopf. „ist halt tristan“, sagte Yugi achselzuckend. „Findet ihr es auch nicht merkwürdig wie euer Freund sich benimmt?“ fragte Kaiba plötzlich. Yugi schaute den Firmenchef fragend an. „Habt ihr jemals ihn mal bei seinem neuem zu hause besucht? Oder seinem Job? Ich kenn euren Freund nicht so gut wie ihr, aber nach meiner Meinung ist er ein Wackelkandidat irgendeinen mist zu bauen. Und ich habe kein Bock darauf, wenn er es auf mich auslässt“, sagte der Jungunternehmer. Yugi und co schauten sich an. „Wie kommst du denn auf diese idee? Tristan ist ein netter Mensch. Er weiss was er tut“, sagte Joey. „Ach,das sah aber nicht so aus, als er mir eine Pistole vors Gesicht hielt. Ich finde ihr sollt mehr auf ihn achten, bevor er wieder scheisse baut“, meinte kaiba. „Sag mal Kaiba, weißt du was, was wir nicht wissen?“ fragte yugi nachdenklich. „Nur das ich ihm nicht traue“, sagte der Jungunternehmer und verließ die Kindergartengang. „Er weiss was, da bin ich mir sicher. Aber verraten will kaiba uns nichts“, schimpfte Tea. Yugi und Joey waren auch der meinung,das der braunhaarige was wusste. „ich geh der sache mal nach.“sagte der blondschopf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)