Wie verarschen wir Joey Wheeler? von vulkanier2 (seto x joey?) ================================================================================ Kapitel 58: ------------ Nun standen zwei Jugendlichen in einem Schuppen,wo gleichgeschlechtliche miteinander rummachten. Joey schaute Tristan an. Tristan seinen Kumpel und stupste ihn in die Meute. Aber Joey fühlte sich hier sehr unwohl. Und nicht mal ne halbe Stunde später waren sie wieder draussen. Joey sichtlich wütend, brüllte ihn an. „Was sollte das denn sein? Ich kam mir so bescheuert darin vor. Hast du den Rocker gesehen, wie der mit seinen dicken Wurstfingern an meine Wäsche wollte. Das war abartig.“ Tristan war froh, das Joey doch nicht auf Männer stand und Kaiba wohl eine Ausnahme war. „Ich bin stolz auf dich“, sagte Tristan plötzlich. Joey fiel die Kinnlage runter. „Ja weil du nicht auf Männer stehst. Denn vorhin im Club sah das ja nicht so aus, als würdest du dich mit den Frauen etwas anfangen können“, meinte tristan ehrlich. „Nur weil ich mal mit einem man zusammen war, muss ich nicht für immer und ewig schwul sein oder so. Seto war eine Ausnahme. Ihn liebe ich. Klaro??“ blaffte Joey seinen Kumpel an. Tristan hörte zu und seine Augen wurden grösser. „Joey,ich mach mir sorgen. Du empfindest immer noch was für diesenn Schnösel. Darum hab ich mir gedacht, das wir diese Tour machen. Aber ich kann dir nicht helfen, wenn du dich immer noch an deinen Verflossenen anheftest. Du brauchst abstand!“ sagte der Jugendliche. „Tu ich doch gar nicht.“wetterte Joey drauf los. Tristan schüttelte nur den kopf. „Ich will nicht, das Kaiba dich wieder benutzt. Du warst so fertig, als euch gestritten und dann getrennt habt. Hör auf mich, und schau in die Zukunft!!“ meinte Tristan. Joey seufzte. Wie konnte er jemanden einfach vergessen, wenn dieser immer noch in seinem Herzen ist? Gar nicht. Aber zu Tristan sagte er nichts, denn das würde sein Kumpel nicht verstehen. Das versteht sorgar er nicht. Tristan brachte den Blondschopf nach hause und fuhr dann in seine Bude. Der Jugendliche war etwas frustriert, er hatte so sehr gehofft, das sein freund von diesem Menschen loskommt. Aber was er gesehen hat, liess seine Meinung zweifeln. Einige Tage später, Tristan war immer noch mit den gedanken wo anders. Sasa bemerkte es und sprach ihn drauf an. „Ach es ist persönlich“, seufzte Tristan nur. Er wolle Sasa mit seinen Sachen nicht belasten. Sie hat schon soviel für ihn getan. „Tristan, du kannst mir alles erzählen wenn du willst. Mir kannst du vertrauen. Du vertraust mir oder?“ fragte die Frau. Tristan nickte. Und schließlich erzählte er doch über seinen Kummer und Sorgen. In Zwischenzeit hatte sich bei den Freunden nicht viel geändert. Sie gingen zur Schule und spielten Duellmonster. Kaiba ärgert Joey. Und der Blondschopf regt sich tierisch darüber auf. Mit den Recherchen über Tristans Reichtum, kamen die Freunde auch nicht weiter. Kaiba gab auch keine Auskunft mehr. Er selber wusste auch nicht mehr, wie sie, so dachten sich Yugi und co. Bis Joey bei Tristans Wagen eins auffiel. „Hey das kenn ich doch“, sagte er laut. Tristan beugte sich runter und schaute seinen Freund fragend an. „Ja das Zeichen. Erinnerst du dich nicht. Das war doch auch auf diesem komischen Fund von Ishizu gewesen. und die Tätowierung von Seto sieht genauso aus“, sagte Joey aufgebracht. Der jugendliche schaute sich das näher an. „Ach so ein quatsch. Das sieht vielleicht etwas ähnlich aus, aber das kann es doch nicht sein. Der Fund wurde ja nicht veröffentlicht. Du irrst dich“, sagte Tristan kopfschüttelnd,soviel Zufälle aufeinmal ist doch nicht normal. Und was soll so was schon auf ein Auto zu tun haben? Aber Joey war der Überzeugung, das es sich um das gleiche Symbol und Tatowierung handelte und machte schnell mit seinem Handy ein Foto. Das sollten sich mal mr.muto ansehen. Und seine Freunde auch. „Hallo Joey. Was ist denn? Du klangst so aufgeregt am Telefon“, sagte yugi. Der Blondschopf stürmte regelrecht in den Spielladen und entdeckte Mr.muto sofort. „Mr.muto können sie sich das mal bitte ansehen??“ fragte der Blondschopf. Der Grossvater nickte und schaute sich die Aufnahmen an. „Woher hast du das?“ fragte Grossvater. Yugi war auch neugierig. Und Joey erzählte es und auch von Setos Tätowierung. Und dannn fragte sich der Blondschopf obs vielleicht eine Verbindung damit gab. Oder ob es wie Tristan es gesagt hatte, nur ein zufall ist. „Also es war schon gut, das du es uns gesagt hast. Dafür danke ich dir. Und wir sollen den Dingen nachgehen“, meinte Grossvater. Yugi stimmte damit zu. Kaiba der sich wie üblich im Rotlichtviertel rumtreibte, kam diesmal ziemlich unter Bedrängnis. Diesmal war er zu Fuss gekommen. Er wollte gerade Richtung heimweg machen, als ihm dunkle Schatten hinterherliefen. Kaiba ist es aufgefallen, das diese Schatten auch im Bordell waren. Aber das die ihn jetzt verfolgen? Vielleicht Zuhälter, die mit der Kohle nicht zufrieden waren. Auch Seto wusste, das mit denen nicht zu spassen ist. Also lief der Firmenchef etwas schneller. Und die Schatten auch. Dann begann kaiba zu rennen. Leider war das Glück ihm nicht hold und er knallte auf den Boden. Die Schatten beugten sich über ihm und ein Messer blitzte hervor. Seto sah schon sein ganzes Leben vor sich vorbeiziehen. Doch auf einmal spürte er etwas, das Seto noch niemals gespürt hatte. Eine Kraft, die versuchte aus ihm herauszukommen. Dann war es dunkel um ihm. Doch nur für einen kurzen Augenblick. Seto wachte auf und neben ihm lagen die Gestalten. Und überall Blut. Kaiba bekam Panik. Seine Kleidung, seine Hände voller Blut. Was ist passiert? „Mensch habt ihr das auch gelesen. Da geht wieder ein Mörder rum. Zwei Menschen wurden im Rotlichviertel brutal getötet. Richtig ausgeschlachtet“, sagte ein mitschüler. Und vertieften sich in der Zeitung. Joey und die Anderen hatten darüber auch übers Radio mitbekommen. Eigentlich ist es gang und gebe, das im Rotlichviertel irgendwelche Leute getötet wurden. Aber die Tat war so blutig und grausam, das man doch darüber schrieb. Währenddessen ganz wo anders. „Bist du dir sicher? Wenn das stimmt, dann müssen wir bald was unternehmens," sagte Sasa. Und nickte. Eine Mitarbeiterin schaute zu ihr. „Ich denke unser Auserwählter ist erwacht. Beobachter haben ihn gesehen, und er hat sein Zeichen hinterlassen“, lächelte sie. Die mitarbeiterin verstand. Endlich ist die Zeit gekommen. Die Zeit, an denen das Urböse wieder an die Macht kommt. Und in ihre welt emporsteigt. Sein erstes Zeichen hat er schon gegeben. Das weitere wird bald folgen. Kaiba zitterte immer noch am ganzen Körper. Seine Kleidung hatte er verbrannt und nun stand er unter der Dusche. Das Blut klebte immer noch an seinen Fingerspitzen. Er versuchte sich zu erinnern, doch es blieb schwarz. Kaiba war froh, das sein Bruder schlief. Denn dieser würde sich darüber sorgen machen. Irgendwann stieg Kaiba aus der Duschkabine. Es war bereits 3uhr morgens. Aber an schlafen war nicht zu denken. Am nächsten morgen versuchte Seto seinen alltäglichen Rhythmus reinzubringen. Doch vergebens. Und seinen Bruder konnte man nichts verheimlichen. Mokuba sah sofort, das sein älterer Bruder sich anders benimmt. Er sah so verstört aus. „Seto, du siehst nicht gut aus. Hast du wieder so lange gearbeitet?“ fragte Mokuba, der aber daran zweifelt, das es an der zu langen arbeit lag. Kaiba nickte zwar aber es war gelogen. Nach einer weile stieg der Firmenchef in seine Limousine und fuhr zur Schule. Im Radio wurde über den brutalen Mord im rotlichtviertel berichtet. Seto verlor noch mehr an Farbe. Aber versuchte trotzdem sein Gesicht zu wahren. Dannn stieg der Jungunternehmer aus und musste das Geschwätz der Mitschüler ertragen. Und so verlief ein mehr oder weniger ruhiger schulalltag. „Und was hat dein Grossvater gesagt?“ fragte Joey. Yugi erzählte, das sein grossvater mit Ishizu darüber geredet hatten, aber mehr kam es noch nicht. „Also ich würde auch gerne mehr erfahren. Vielleicht kann ich euch helfen?“ fragte Joey. Tristan der mithörte, kam auf eine idee. „Ich könnte ja etwas recherchieren. Wenn es euch soviel bedeutet. Aber wie gesagt, auf mich hört ja niemand“, meinte der Jugendliche. Yugi und die anderen schauten ihn fragend an. „Wo willst du schon recherchieren. Du Archiologemuffel?“ grinste der Blondschopf ihn an. Der Jugendliche sagte dazu nichts mehr. Er war beleidigt. Aber wozu arbeitet man in einer Firma, wo man sich nur um so was kümmerte. Vielleicht könnte er so, seine Freunde beruhigen. Gesagt getan, während tristan sich mit dem recherchieren kümmerte, wurde es für eine Person sehr eng. „Mr.Kaiba, entschuldigen sie die Störung. Aber da warten draussen ein paar Ermittler auf sie. sSe wollen mit ihnen reden“, sagte die sekretärin. Kaiba nickte und dann standen die Ermittler auch in seinen Büro. „Was gibt es denn?“ fragte Kaiba forsch. „Wir ermitteln gerade über den Mord zweier Menschen im rotlichviertel. Und wir sind zufälligerweise auf was interessantes gestossen“, sagte der Ermittler. Kaiba hob die Augenbraue hoch. Dann zeigte der Herr eine Karte. Es war eine Visitenkarte von ihm. Seto schaute ihn fragend an. „Und? Das ist meine Visitenkarte. Aber die gibt’s überall“, sagte der Jungunternehmer. „So?? Auch mit ihren Fingerabdrücken? Kannten sie die männer vielleicht?“ fragte der Ermittler. Kaiba wurde das zu blöd. „Was soll das denn? Ich kenn die Männer nicht und mit ihnen würde ich auch nicht verkehren“, meinte Kaiba patzig. „Aber wie kommen sie bitteschön auf ihre Visitekarte und wie bitteschön, kommen Fingerabdrücke auf diese Karte?“ fragte der Mann. „Wenn sie mich verdächtigen, nur weil diese Männer ne karte haben, dann ist das lächerlich. Und nun verschwinden sie aus meinem Zimmer!“ befahl kaiba. Die Männer gehen. Joey der Kaiba gerade besuchen wollte, war sichtlich über den Besuch der Polizei überrascht „Kannst du mir sagen, was das sollte. Also wirklich Seto kaiba zu verdächtigen“, meinte der eine Ermittler. Der andere grinste nur. „Ich hab ihn doch gar nicht verdächtigt. Es war nur Routine. Natürlich kann jeder an seine Visitenkarte ran“, meinte der Polizist. Der andere schaute ihn fragend an. „Aber jetzt hab ich einen weiteren Grund, den mr.Saubermann etwas näher unter die Lupe zu nehmen. Hast du nicht gesehen, wie der reagiert hat? Ich glaube schon, das er die Männer kannte!“ sagte der Mann. „Oh man, du bringst uns noch in Teufelsküche. Seto kaiba ist einer der mächtigsten Männer Japans. Den kannst du nicht mit solchen belanglosen Dingen verdächtigen“, sagte sein partner. „Hey Seto, was wollte die Polizei von dir?“ fragte der Blondschopf. „Meine Zeit verplempern. Was denn sonst?!“ sagte der Brünette missmutig. Er wusste nicht, was das Auftreten von den beiden Polizisten zu bedeuten hatte. Haben die etwas, das ihn verdächtig machen könnte. Oder war das nur reine Schickane? Joey beobachtete den Jungunternehmer. Und sah, das ihm etwas sehr belastete. Der blondschopf seufzte. „Seto sag doch was los ist“, bat der Jugendliche. Doch kaiba blockte ab. „Warum bist du hier?“ fragte dieser stattdessen. „Nun ja, wir haben etwas recherchiert.“ „Und?“ fragte Kaiba gelangweilt. Joey holte aus seiner Jackentasche einige verkrumpelte Papiere hervor. Der Braunhaarige sah das stück Papier geringschätzig an. „Verkrumpelter ging es wohl nicht mehr?“ fragte er. Joey funkelte ihn böse an. „Wichtig ist der Inhalt“, meinte dieser patzig. Also schaute sich Seto das genauer an. Und wieder viel ihm die Zeichen auf. Es waren Grossaufnahmen von seiner Tatowierung und Aufnahmen von einer Grabkammer. „Das kommt mir bekannt vor, das hab ich doch in meinem Traum gesehen“, murmelte kaiba und dachte nach. „Wie du hast das in deinem Traum gesehen?“ fragte der Blondschopf gleich nach. Der Firmenchef schaute auf, hatte vergessen,das jemand anwesend war. „Nichts weiter. Ist das etwa alles?“ fragte Kaiba. Joey erzählte, das es vor der Jahrhunderwende einen Geheimbund gab. Sie vergötterten alte Kulturen und Götter. Das Symbol bedeutet Macht. Laut den Inschriften lebte vor ewigen Zeiten, ein böser Magier. Er hatte die ganze Welt regiert und brachte seuche und Kriege. Für die Menschheit war er das personifizierte Böse. Das Urböse. Nur ein Sterblicher konnte ihn bezwingen. Aber ab da wurde es etwas chaotisch. Naja ich glaube, da waren die Archiologen und Forscher etwas uneinig. Ishizu hatte uns die Aufnahmen gefaxt, die sie vor kurzem erhalten hatte und das war der fundort von einer Grabkammer“, beendete Joey mit seinem wissen. Kaiba hatt alles mitangehört. Aber wie man den Jungunternehmer kannte, fing dieser an zu lachen. Joey schaute ihn erstaunt an. „Man daran glauben nur Volltrottel. Das Urböse, das hört sich ja schon lächerlich an. Wer daran glaubt, ist reif für die Klapse“, schüttelte Seto nur den kopf. Joey schüttelte nur den kopf. „Kaiba, das ist sicherlich kein Humbug. Du weißt doch noch an unsere Abenteuer in Altägypten. Das war kein humbug. Es war Realität. Genauso mit den Milleniumsgegenständen. Zum Schluss hast du auch daran geglaubt. Naja mehr oder weniger. Und das du früher dem Pharao gedient hattest. Also ich finde, wir sollen da am Ball bleiben. Besonders wegen deiner Tatowierung und Tristans Gesellschaft“, fing Joey an. Kaiba knallte mit seinen Händen auf den tisch. „Ich weiss das, aber das war was ganz anderes. Du sollst nicht immer an alles glauben. Und mit Ägypten hab ich längst abgeschlossen. Hört der Mist nie auf??“ rief Kaiba erbost. Joey schrack hoch. “Naja wie gesagt,wir sollen….” fing der Blondschopf. „Ich hab genug. Ist das alles gewesen?“ fragte kaiba böse. Joey schluckte. So erbost hatte er den Firmenchef schon lange nicht mehr gesehen. „Brauchst dich doch nicht aufzuregen, wenn du eh nicht daran glaubst“, meinte Joey noch. Kaiba antwortete darauf gar nichts mehr. Er schaute aus seinem Fenster. Runter auf die Strasse. Joey stand auf und ging zu ihm. Zaghaft berührte der Blondschopf seine schultern. Seto war in gedanken. „Schon wieder kommen mysteriöse Dinge zu tage, die mich gar nicht interessieren. Das mit ägypten und den Milleniumgegenstände hat mich schon an den Rand des wahnsinns getrieben. Ich hasse es, wenn meine Welt zerbricht. Und ein zweites mal lass ich das nicht zu. Ich will nicht schon wieder von irgendwelchen Mächten überrollt werden“, dachte seto. Plötzlich spürte Kaiba jemand an seiner Schulter. Verwundert blickte er auf und sah in braune Augen, die wunderschön waren. Seto schluckte und fegte dessen Hand weg. Sah wie der blondschopf kurz traurig wurde. „Seto, wir sind nicht mehr zusammen, aber egal was ist, du kannst dich immer an mich wenden. Du kannst mir vertrauen. Ich hoffe, das weißt du“, sagte der Jugendliche und eilte rasch aus dem Büro. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)