Wie verarschen wir Joey Wheeler? von vulkanier2 (seto x joey?) ================================================================================ Kapitel 55: ------------ Tage sind vergangen und Seto fühlt sich körperlich einfach nur schwach. Lag es wohl an dieser Tätowierung, die keiner seiner Ärzte entfernen konnte? Nein sicherlich nicht. Sogar seine geschäftlichen Aktivitäten musste Kaiba einschränken. Also lag der Jungunternehmer die ganze Zeit im Bett und arbeitete zu hause an seine neuesten Projekte. Ab und zu kam sein kleiner Bruder rein und leistete ihm etwas Gesellschaft. Wie auch an diesem Tag. „Hallo Seto!!“rief Mokuba als er ins Schlafzimmer reinstürmte. Kaiba hob seinen Kopf hoch und lächelte. „Hi Kleiner. Na schon Schule aus?“ fragte Kaiba. Mokuba nickte und setzte sich an den Bettrand. „Warst du heute wieder den ganzen Tag im bett. Wäre es nicht ratsam einen Arzt zu holen. Du kannst ja nicht für immer und ewig im bett bleiben. Du musst doch wieder mal zur Firma, zur Schule“, meinte Mokuba. Seto war gerührt. Trotz das Mokuba noch so jung ist, redete er schon wie ein Erwachsener. Lag wohl an seiner Erziehung. „Ich weiss. Doch es wird mir bestimmt wieder gut gehen. Ich hab ein paar Vitamintabletten erhalten. Vielleicht hilfts ja“, meinte kaiba. Mokuba nickte nur. „Seto darf ich heute zu Yugi?“ fragte der Schwarzhaarige. Seto nickte. Und so verschwand der Schwarzhaarige wieder. Joey wusste nicht wie lange er schon vor der grossen Villa der Kaibabrüder stand, musste aber lange sein. Ein Wachmann der Villa kam zu ihm. „Mr.sie stehen schon fast eine halbe Stunde vor den Toren. Haben sie einen Termin? Wenn nicht würde ich sie bitten, das Tor freizuhalten“, meinte der Herr noch recht freundlich. „Oh äh ja klar“, nickte Joey hastig und wollte sich gerade umdrehen, als er doch eine Stimme hörte, die ihm sehr gut bekannt ist. „Oh hallo Joey!!!” rief der Schwarzhaarige. Der Wachmann grüsste den kleinen kaiba höfliche und verschwand wieder. „Wolltest du etwa zu uns?“ fragte Mokuba neugierig. „Ähm,nun ja....“ meinte der Blondschopf. „Ich wollte zu Yugi. Wenn du willst kannst du Seto besuchen“, meinte Mokuba lächelnd. „Ach lass mal, ich komm mit. Ich wollt eh zu yugi“, meinte Wheeler. Und so entfernten sie sich von der Villa. Schweigend liefen sie den weg entlang. „Wie geht es ihm? Ich hab ihn schon eine ganze Ewigkeit nicht mehr gesehen“, meinte Joey. „Er ist doch erst seit ein paar Tagen krank. Wie kannst du ihn da schon vermissen?“ grinste Mokuba und wurde aber dann wieder traurig. Joey wurde rot. Der Blondschopf wusste es auch nicht, sie hatten sich getrennt. Und eigentlich kann es ihm den buckelrunter rutschen, wies Kaiba ginge,aber er macht sich doch immer noch sorgen. „Sag mal woher hat den dein Bruder die Tätowierung. Ich find das sieht bei ihm super aus. Hät ich von mr.Makelos nicht erwartet. Aber nun ja er ist immer für eine Überraschung gut“, meinte Joey. Mokuba zuckt die schultern. „Weiss ich auch nicht. Ich hab ihn auch danach gefragt. Aber Seto gab mir da nur unlogische antworten. Ich glaube er wollte es sich wieder entfernen lassen“, sagte Mokuba. Dann herrschte wieder schweigen, bis sie yugies Spielladen erreicht hatten. Die Anderen waren auch schon da. „hallo Mokuba!“ grüsste Tristan. Joey schaute seinen Freund genauer an. Sah sein Kumpel heute nicht etwas blass um die Nasenspitze aus? Bevor Wheeler sich weitere gedanken machen konnte, stürmte auch Yugi schon zu ihnen. Begrüsste mokuba und dann Joey. „Hey Alter, warum strahlst du wie ein Honigkuchen?“ fragte Joey neugierig. „Ishizu hat eine Grabstelle gefunden, und Grossvater und ich dürfen mit. Ich bin schon ganz aufgeregt“, plapperte der kleine Punk drauf los. Joey hörte die Begeisterung. „Wenn du willst kann ich mit kommen“, meinte der Blondschopf. „oh das wäre super. Mokuba willst du auch mitkommen?“ fragte Yugi. Der kleine Kaiba schien zu überlegen. „Ich muss erst mal meinen Bruder fragen“, meinte der Schwarzhaarige. Yugi nickte. Sie unterhielten sich noch über dies und das. Mokuba und Tristan hockten zufälligerweise zusammen auf der Couch. Öfters musterte der Schwarzhaarige den Freund von Joey an. „Tristan,bist du krank?“ fragte der Kleine doch. Tristan schaute ihn an. Stille. „Wie kommst du darauf?“ fragte der Jugendliche. „Du bist ganz blass. Wenn man krank ist, sollte man im Bett bleiben“,tadelte mokuba. Währenddessen bei Joey und yugi. „Hey Yugi weißt du was mit Tristan los ist. Er sieht heute so blass aus??“ flüsterte Joey und schielt zu Tristan rüber,der gerade mit Mokuba unterhielt. Yugi zuckte die Schultern und legt sein besorgtes Gesicht zu tage. „Ja das ist mir auch aufgefallen. Ich hab ihn auch darauf angesprochen. Aber er meine, es wäre nichts. Aber das glaube ich nicht. leider hat Tristan sich in der vergangenen Zeit verändert. Er ist so verschlossen. Frag du ihn doch. Du kennst ihn ja viel länger als ich“, flüsterte der Jugendliche zurück. „Das ist gar nicht so einfach. Mit mir war er auch nicht gerade grüne“, meinte der Blondschopf. Dann ein poltern und sie sahen wie Tristan zum Badezimmer stürmte. Mokuba schaute erschrocken drein. Die Anderen stürzten tristan hinterher. Doch das Bad war zu. Yugi klopfte dagegen. „Hey tristan alles in Ordnung?“ fragte der Punk. Stille. Man hörte nur ein plätschern des Wassershahn. „Tristan??“ rief auch der Blondschopf. Währenddessen stand Tristan schweissgebadet vor dem Spiegel. Ja er war blass, das musste yugi nicht zweimal sagen. Aber es geht ihm nichts an. Nichts an warum er so ist, wie er ist. Bringt nur Kummer über sich und seine Eltern. Zufällig hat er erfahren, das man seinem Vater gekündigt hatte. Tristan war geschockt. Denn nun kam kein Geld mehr in die Haushaltskasse. Und seine familie war nicht reich. Das gesparte Geld,würde nur für ein halbes Jahr reichen. Und das Geld,das seine Mutter und sein Vater für das College gespart hatten, mussten sie leider auch nehmen. Tristan weiss nicht auf was er sauer ist. Das er nicht ins College kann. Oder das jeden Tag der Haussegen schief hing. Als der Jugendliche das erfahren hatte, ist er sofort wieder nach hause gekommen. Er musste doch seiner Familie beistehen. Doch das war recht schwierig. Jeden tag streit. Und sein Vater kam auch immer später nach hause. Wo er sich nur die zeit vertreibt? Eine arbeit hat sein Vater nicht mehr. Und dann noch diese scheiss Therapeutin. Jetzt wird er sie auch nicht mehr los. Aufgrund den Familienverhältnissen,hat sie beschlossen öfters zu kommen. Das Leben ist einfach ungerecht. „Tristan!!!“ hörte der jugendliche zum x-ten male seinen Namen. Der Jugendliche seufzte und machte die Tür auf. Seine Freunde standen direkt vor ihm. Schauten ihn besorgt an. Sah was sie fragen möchten. Was mit ihm los sei. Der jugendliche lächelte nur und hielt sich an den Magen. Seine freunde nickten. Sie hatten es geschluckt. Müde lief tristan aus dem Spielladen raus. Spürte wie die Augen seiner Freunde in seinen Rücken brannten, ihn verfolgten. Doch tristan schaute nicht noch mal zurück. Das sollte man doch nicht. Doch wo soll der jugendliche nun hin. Wieder nach hause. Zu seinen Eltern, die sich streiten? Oder wieder zu Joeys appartment? Nein,da konnte er nicht hin. Ja das Leben ist einfach beschissen. „Ich hab doch gewusst, das er krank ist“, meinte Joey noch. Yugi nickte nur. Und dann saßen sie wieder am Tisch und fingen an ein Spiel zu spielen. Mokuba machte mit. Tage später. Die Clique traf sich wieder an der Schule. Joey kam wie immer zu spät. Ein ganz normaler Alltag. Doch halt, da fehlten zwei Personen. Kaiba und Tristan. Von Kaiba wusste man nur, das er krank sei. Aber was war mit tristan? Er sah seit dem letzten Besuch bei yugi, immer schlechter aus. Ob tristan auch erkrankt ist? „Was meint ihr, sollen wir Tristan nach der Schule besuchen gehen?“ fragte Yugi. „Wieso erst nach der schule. Ich finde wir sollen jetzt gehen. Ich mach mir echt sorgen um ihn“, meinte Joey. „Aber Joey,wir können doch nicht gehen. Wir haben jetzt Chemie“, meinte tea überrascht. „Freunde gehen vor, Tea. Du kannst ja die Stellung halten. Das wäre auch besser. Sag wir sind bei Tristan“, meinte Joey und packte sein Schulzeug und verschwand. Yugi eilte seinem Kumpel hinterher. Nur das Mädchen blieb zurück. „na toll bin ich wohl wieder die dumme“, dachte das mädchen und gesellte sich zu ihren Schulkameraden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)