Wie verarschen wir Joey Wheeler? von vulkanier2 (seto x joey?) ================================================================================ Kapitel 32: Willkommen in Californien ------------------------------------- Kapitel: Willkommen in Californien 6Monate sind vergangen,seit die Kaibas nach Amerika verschwunden sind. In dieser Zeit ist viel geschehen. Yugi und die anderen bewarben sich recht fleissig an Unis in Japan. Nur Joey war noch unschlüssig. Dank der guten Prüfungsergebnisse hatte er die Möglichkeit sich an den Unis zu bewerben. „Hey bewerb dich doch in unsere Unis. Wenn wir Glück haben,können wir zusammen studieren“, überlegte Tea laut. Yugi und Tristan nickten. Schauten erwartungsvoll den Blondschopf an. Der gedankenverloren in die Ferne starrte. Dann zupfte ihn jemand am Ärmel. „Joey?“ fragte Yugi besorgt. Seit die Kaibas in die USA gereist sind, war Joey wie ausgewechselt. Er sprach kaum noch was mit ihnen. „Weißt du wo Kaiba ist?“ fragte Yugi. „In Californien. Wenn ich Mokuba nicht vorher gesehen hätte, würde ich das nicht wissen“, meinte Joey traurig. Stille „Hast du dir schon mal überlegt in Californien nach Unis zu schauen?“ fragte Yugi. „Um ehrlich zu sein, hab ich mich dort schon informiert. Ich würde auch einen Platz bekommen“, meinte Joey und wurde noch unruhiger. Yugi sah wie sein Freund trauriger wurde. „Warum freust du dich nicht? Dann bist du auch in der Nähe deiner Schwester“, meinte Yugi. „Aber dafür würde ich euch nicht mehr sehen. Und das finde ich echt schade. Eure Freundschaft bedeutet mir sehr viel. Und ich weiss nicht ob das alles wert ist“, meinte Joey und seufzte. „Hey Joey. Nur weil du wo anderster studierst,heisst das schon lange nicht,dass unsere Freundschaft beendet ist. Wir können uns E-mails schreiben“, meinte Yugi lächelnd. „Ob das reicht?“ fragte sich Joey. „Also sag dort zu“, meinte Yugi ernst. Wheeler grinste und salutierte. Dann begannen die beiden zu lachen. Dann waren Sommerferien. Joey hatte sich entschlossen die Uni vor Ort zu begutachten. Bepackt mit sieben Sachen stand Joey nun im Airport. Er war geschafft von der langen Reise. „Joey!!!“ rief eine bekannte Stimme. Joey winkte sofort zurück. Er sah seine Schwester. Die schmiss sich sofort in seine Arme. „Willkommen in Californien,Bruderherz“, begrüsste Serenity ihren bruder. „Danke“, grinste Joey. Und gemeinsam stiegen sie ins Taxi. „Wo ist Mum?“ fragte Joey,a ls er sich ins Gästezimmer einquartierte. „Sie ist auf Geschäfsreise“, meinte Serenity. „Ah“, nickte Joey nur. „Also erzähl mal, Schwesterherz. Was gibt’s bei dir neues“, meinte Joey grinsend. Serenity lächelte und fing an zu erzählen. „Ach komm schon Joey. Die Wellen sind harmlos. Das schaffst du schon“, grinste Serenity und paddelte mit ihrem Surfbrett in die Fluten. Joey schaute skeptisch. Trotz dem Surfkurs,den er belegt hatte, war ihm diese Wellen nicht geheuer. Serenity war ein Naturtalent. Mit sicheren Bewegungen gleitete sie über die Wellen und strahlte. Joey suchte sich lieber ein schattiges Plätzchen und beobachtete die anderen Surfer. Dann schaute er noch mal zu seiner Schwester, die sich mit einem Jugendlichen unterhielt. Joey hielt den Atem an. „Wehe du grabscht sie an“, dachte Joey drohend. Dann kam auch wieder seine Schwester zu ihm und platzierte sich neben ihm. „Warum bist du nicht surfen gegangen. Du kannst es doch“, meinte seine Schwester. „Mit wem hast du denn da gesprochen?“ fragte Joey sofort. „Das war nur Mokuba. Also ich finde du sollst es noch mal probieren. Die Wellengänge sind supi. Oder wollen wir lieber Beachvolleyball spielen?“ fragte Serenity. Doch Joey hörte gar nicht mehr richtig zu. Serenity sagte nur ganz beiläufig das sie mit Mokuba geredet habe, wenn Mokuba in der Nähe ist,dann vielleicht auch....??. Joey stand auf. Serenity schaut nur verwundert zu ihrem Bruder hoch,der angestrengt nach jemanden suchte. „Suchst du jemand,grosser Bruder?“ fragte sie. „Ja wo ist denn Mokuba?“ fragte er. „Keine Ahnung, ich glaube er wollte nach hause“, meinte sie. „Verflucht!!“ schimpfte Joey und platzierte sich wieder hin. Während Serenity ihn munter zu labberte, hörte Joey nur halber hin. Er hat gerade seine Chance Seto wiederzusehen verpasst. Arrrrrg „...öfters hier“, sprach gerade Serenity zu ende. „Hä??“ fragte Joey verwirrt. „Ich hab gesagt, das du Mokuba hier öfters sehen wirst. Er ist ein leidenschaftlicher Surfer. Und mit seinen Freunden oft am strand. Oh man ich hätte ihn kaum wieder erkannt. Er ist richtig braungebrannt und gross geworden. Für seine 15jahre ein gewaltiger Wachstumsschub“, grinste Serenity. „Dann gehen wir auch öfters hier. Schließlich will ich noch surfen“, meinte Joey. Aber vorher wird Joey sich noch die Uni ansehen. Am nächsten morgen stand er vor den Toren der Universität. Joey staunte nicht schlecht. Besonders die Studentinnen haben es ihm angetan. Pfeifend lief Wheeler durch die Uni zum Sekretäriat. Dort wurde er vom Direktor erwartet. Er stellte sich kurz vor und präsentierte mit kurzen Worten, was einem Studenten hier alles erwartet. Zum Schluss nach demm Rundgang bekam Joey noch einige Anmeldeformulare und Kursenbelege in die Hand gedrückt. Falls er sich doch entschied hier zu studieren. „Wir würden sie gerne nehmen“, meinte der Direktor noch, als Joey sich verabschiedete. Also besser konnte es doch nicht laufen. Am Tor wartete schon Serenity auf ihn. Sie wollten noch ein wenig in die Stadt laufen bevor sie wieder ann den Strand gingen. „Und Joey?? Wie hast du dich entschieden?“ fragte Serenity als sie in der Stadtmitte ein Eis zu sich nahmen. „Ich weiss nicht. Die Uni ist super. Und besonders ihre Angebote. Aber ich bin mir total unsicher, weil es ein total fremder Ort ist. Und ich kenne hier niemanden“, seufzte Joey. „Ach was. Du wirst schon jemanden kennenlernen. Was ist eigentlich mit den anderen. Wo studieren sie?“ fragte seine Schwester. „die bleiben in Japan“, meinte Joey. Serenity nickte nur. „Wusstest du,das Kaiba hier in Californien ist?“ fragte Joey. „Hm. Eigentlich nicht. Aber da ich Mokuba gesehen habe, lässt es sich daraus schliessen. Nicht wahr?“ grinste sie ihn an. Klar was für eine dumme Frage. „Du hast sicherlich ihn nicht gefragt, was sein Bruder so treibt“, fragte Joey weiter nach. „Warum sollte ich? Ich kann ihn nicht leiden. Und vermutlich arbeitet er“, meinte Serenity und verzog das Gesicht. Wheeler nickte nur. Stunden später hockten sie wieder in ihren Strandkörben und beobachten die Leute. Schließlich lief Joey mit seinem Surfbrett ins Meer. Und es klappte. Nach dem drittenAanlauf. Es sah zwar nicht so brilliant aus wie bei Serenity. Aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ausser puste lief Joey richtung Serenity. Als ein Caprio mit einem Haufen von Jugendlichen ausstieg und ihre Strandsachen auspackte. Einer kam ihm bekannt vor. „Mokuba??“ rief Joey überrascht. Serenity hat nicht übertrieben, das Mokuba etwas anderster aussieht. Er ist grösser und dunkelhäutiger geworden. Der Angesprochene drehte sich um. „Joey!!!“ rief er überrascht. Die anderen Jugendlichen schauten auch zu ihm rüber. Das sah vielleicht peinlich aus. Der Blondschopf lief zu Mokuba rüber. Und wurde auch mit einem Handschlag begrüsst. „Mensch das ist ja ein zufall. Als erstes Serenity dann du. Sind Yugi und die anderen auch in der Nähe?“ fragte Mokuba aufgeregt. Joey schüttelte den Kopf. Und erzählte warum er hier ist. Mokuba war baff. Er hätte niemals gedacht,das Joey sich mal an einer Universität bewerben würde. Gerade er!! „Mokuba wer ist denn das?“ fragte ein Jugendlicher ihn. „Oh verzeiht. Das ist Joey Wheeler aus Japan. Ihr wisst doch,das wir aus Japan kommen. und aus der gleichen Stadt. Er will sich hier auf einer Uni bewerben“, stellte Mokuba ihn kurz vor. Die anderen Jugendlichen stellten sich auch vor. Und liefen dann voraus. „Ich komm gleich nach!!“rief Mokuba ihnen zu. „Man du hast aber nette Freunde gefunden“, stellte Joey freudig fest. Mokuba nickte. „Sag mal hast du heute abend zeit? Wir haben noch viel zu erzählen. Wenn du lust hast natürlich“, meinte Mokuba grinsend. Joey war begeistert. Dann sah er Seto wieder. Also schrieb Mokuba ihm die Addresse auf. „Bruder,bist du dir auch sicher,das wir hier richtig sind?“ fragte Serenity unsicher. „Natürlich ich hab doch die Addresse“, schimpfte Joey drauf los. Sie waren in einen belebten Urlaubsgebiet angekommen. Und das war merkwürdig. Joey kannte die Kaibas gut,und die leben eher in ruhigeren Gegenden. Dann kamenn sie auch an. Es war ein grosses Appartment. „wow da wohnt Mokuba?“ staunte Serenity. Joey grinste. Es hat sich doch nicht viel geändert. Seto liebte das prozige. Dann drückte wheeler die Klingel. Es rumpelte kurz und dann wurde die Tür aufgerissen. „Hi Leute“, grüsste Mokuba die beiden Geschwister. Sie kamen rein. „Wow echt coool“, staunte Serenity nicht schlecht. Sie standen in einem riesigen Wohnzimmer. Küche war auch nicht ohne und mit einer kleinen Bar daneben. Und es gingen einige Treppen nach oben und unten. „Wie viel Stockwerke?“ fragte Joey verwundert. „2etagen. Oben sind die Schlafräume. Und unten ist das Studio“, meinte Mokuba. „Studio??“ wiederholten die Geschwister die Worte. „Seit wann spielst du?“ fragte serenity. Mokuba schüttelte lachend den Kopf. „Das ist für Seto und seine Band“,meinte er. „Kaiba und seine Band?? Oh man Mokuba das ist Erklärungsbedürftig. Wo ist eigentlich Kaiba?“ fragte Joey dann. Mokuba führte die beiden Geschwister zu der Couch. Dort plazierten sie sich. „Wo ist denn Kaiba?“ fragte Joey noch mal. „Die sind in einem Club und spielen gerade. Ich denke nicht, das du ihn noch siehst“, meinte Mokuba. „Seit wann hat Kaiba ne Band? Kann der überhaupt spielen?“fragte serenity verblüfft. „Klar. Das Geschäft läuft gut hier. Und Seto hat sich überlegt etwas in der Musikbranche tätig zu werden. Aber nur als Hobby. Und hat dann auch einige Leute kennengelernt,die es echt drauf haben. Ja und so kam dann eine Band zustande. Das läuft echt gut. Sie verdienen auch Kohle damit“, meinte Mokuba lächelnd. Man sah wie stolz er auf seinen grossen Bruder ist. „Also Kohle braucht kaiba doch nicht“, meinte Serenity kopfschüttelnd. „Er behälts auch nicht. Die Kohle ist nur für die Band. Und wenn sie kein Geld haben, wird auch nichts von Seto angenommen. Sie wissen,das Seto ein Millionenimperium leitet. Deswegen kann Seto die wohl gut leiden. Weil die nicht auf sein Geld scharf sind. Denn die wollen ihr eigene Kohle damit verdienen“, schwärmte Mokuba. Serenity schüttelte zwar immer noch den Kopf. Konnte es gar nicht vorstellen. Aber Joey freute sich, das für Seto hier alles gut läuft. „Geht Kaiba hier zur Schule? Oder schon in einer Uni??“ fragte Wheeler neugierig. „zur zeit noch in die Schule. Aber er weiss noch nicht ob er hier oder in japan studieren möchte. Da ist er sich noch uneinig. Weil ich einmal erwähnt habe,das ich gerne wieder nach Japan möchte. Aber da wusste ich noch nicht, wie es sich hier entwickelt. Und Seto fühlt sich hier echt wohl“, meinte Mokuba. „Also ich kann das immer noch nicht glauben. Kaiba spielt in einer Band. Ob die wirklich so gut sind?“ fragte Joey laut. Serenity lachte,so kannte sie ihren Bruder. Mokuba schaute zwar gekränkt. „Wennn du es nicht glaubst. Morgen abend haben sie wieder ein Gig in einem Club. Da kannst du es ja selber sehen!!“ rief Mokuba verärgert. Joey grinste innerlich. Jetzt sah er ihn doch noch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)