Wie verarschen wir Joey Wheeler? von vulkanier2 (seto x joey?) ================================================================================ Kapitel 18: ------------ Kapitel Joey zerbrach sich den kopf. Warum spielte kaiba nicht mehr klavier. Jetzt hat er doch die möglichkeit dazu. Es war kein stiefvater mehr an seiner seite. Er konnte tun was er möchte. Stattdessen vergnügte er sich mit den frauen. Also nach seiner meinung,wäre klavier spielen viel besser. Dann klingelte es plötzlich. Joey nahm ab. erst konnte er gar nicht verstehen,wer überhaupt am apparat war. Dieser war so schnell,dass Joey denjenigen erst stoppen musste. „stopp,wer ist überhaupt dran?“fragte Joey. „kaiba. Mokuba ist verschwunden. Er ist nicht mehr in sein zimmer. Ich weiss nicht wo er ist. Ich dachte er ist bei dir?? Ist er das??? Wir hatten vorhin einen furchbaren streit gehabt. Ich hoffe ihm ist nichts passiert. Bitte ruf doch mal deine freunde an. Vielleicht wissen sie wo mokuba steckt.“bat kaiba ihn. „was mokuba ist verschwunden?“fragte tristan recht verschlafen. „ja,deswegen melde ich mich noch recht spät bei dir.“meinte Joey verärgert. Also bei tristann war mokuba nicht. dann rief er bei tea und yugi an. Doch da war er auch nicht. dannn versuchte wheeler den kleinen auf handy zu erreichen. Nach einiger zeit ging jemand ran. Aber es war nicht mokuba. „ich werde sofort mr.kaiba verständigen.“meinte Joey. Aufgewühlt stand kaiba vor dem op-bereich. Seit stunden lässt man ihn warten. Er muss wissen wies seinem bruder geht. Ob er es geschafft hatte. es war alles seine schuld. Warum musste er alles zerstören. Hoffentlich schaffte es sein kleiner schatz. Würde er es nicht überleben,wäre das auch sein tot. „kaiba.“rief jemand. Seto schaute auf. Da stand ein blondschopf vor ihm. „was ist mit mokuba?“fragte Joey. „keine ahnung. Sie wollten mir bescheid geben. Aber das war seit stunden. Warum dauert das so lange??“fragte kaiba. Und sprach eher mit sich selbst,als mit wheeler. Dann setzte sich Joey neben ihn. Kaiba sah fertig aus. Und beide warteten. Dann endlich kam ein arzt. Wie auf kommando standen die beiden jugendlichen auf. „wie geht es mokuba.“fragten sie gleichzeitig. „mr.kaiba bitte kommen sie mit.“meinte der arzt ernst. Kaibas gesicht versteinerte sich. Und lief hinter dem arzt her. Das war kein gutes zeichen,fand Joey. In den ärzteserien bedeutet das immer,das der angehörige gestorben ist. Und das hofft Joey nicht. denn das wäre kaibas ende. Mokuba bedeutet alles für ihn. Also beobachtete Joey,die beiden. Sah wie kaiba mehrmals den kopfschüttelt und leichenblass wurde. Und griff plötzlich den arzt an. Joey eilte zur hilfe. „kaiba lass den arzt in frieden.“rief Joey. „sie schwein. Sie dürfen nicht die geräte abschalten. Mokuba wird das schaffen. Er ist ein kaiba.“rief seto erbost. Der arzt bekam kaum noch luft. Durch joeys beherztes eingreifen ist der arzt noch gut davon gekommen. Joey schleifte kaiba ein stück zur seite. Der am ganzen körper zitterte. „was ist los. Was ist mit mokuba?“fragte Joey. Keine antwort. „seto!!!“rief Joey. Dann starrte er ihn an. Joey war geschockt. Es war kein leben mehr drin. Als wäre eben das ganze leben entwichen. Dann klappte kaiba zusammen. Joey konnte ihn gerade noch halten. Rief nach eiiner schwester,die gleich zu ihm eilte. Als kaiba auf der liege lag und schlief,ging Joey zum arzt. „was ist mit mokuba?“fragte Joey,da kaiba nichts gesagt hatte. „er hatte die op überstanden. Aber wir geben ihm wenig hoffnung. Wir haben mr.kaiba angeboten,die geräte abzuschalten. Der kleine soll nicht mehr leiden. Und nun ja denn rest kennen sie.“meinte der arzt. Joey war entsetzt. Der arme mokuba. Er muss überleben. „und was ist mit kaiba?“fragte Joey dann besorgt. „für ihn war das zuviel. Wir haben ihm was zur beruhigung gegeben. Sonst hätten wir zwei kaibas stationär zu behandeln.aber er wird gleich aufwachen. Wenn er wieder fit genug ist,kann er seinen bruder besuchen und sich selbst ein bild machen.“meinte der arzt und verschwand wieder. Joey musste die neuigkeiten erst mal verarbeiten. Nein,man darf mokuba nicht aufgeben. Nach einiger zeit wachte kaiba wieder auf. „hoffentlich war das alles nur ein böser traum. Mokuba liegt bestimmt zu hause im bett.“dachte kaiba. Aber sein wunschdenken wurde nicht erfüllt,er lag im krankenhaus. Und neben ihm saß ein halbschlafender Joey. Seto richtete sich auf. Er musste mokuba sehen. Und zwar sofort. Die ärzte dürfen ihn doch nicht einfach aufgeben. Dann verließ er leise das zimmer,wollte den blondschopf nicht wecken. Doch er wurde eh wach. Müde öffnete dieser seine augen und sah wie jemand an ihm vorbei lief. Sofort war Joey hellwach. Sprang auf und lief kaiba hinterher. „wo gehst du hin?“fragte Joey sofort. „ich will mokuba sehen. Joey geh nach hause.“meinte kaiba. „nein. Ich bleib hier.“meinte Joey. „wieso. Das geht dich nichts mehr an. Es ist eine reine familienangelegenheit.“meinte kaiba. „mir doch egal. Mokuba ist mein freund. Ich lass ihn nicht alleine...und dich auch nicht.“fügte Joey leise hinzu. Dann blieb seto stehen. Schaute den köter überrascht an. „wie meinst du das denn?“fragte seto irritiert. „naja,wer weiss,wenn du als nächstes erwürgen willst. Da muss ich schon da bleiben.“meinte Joey schüchtern. „ach so.“meinte kaiba nur und fragte die schwester nach mokubas zimmernummer. Dann lief kaiba und Joey einen langen gang entlang. In jedem zimmer waren monitorgeräusche zu hören. Es war furchbar. Joey dachte,das kaiba bestimmt das gleiche denkt. „und hier liegt mokuba. Ganz alleine.“ Dann standen sie vor mokubas bett. Der arme war überall verkabelt. Dicke verbände um sein kopf. Und ein beatmungsschlauch steckte in seinem mund. Kaiba hätte heulen können. Sein bruder lag hier. Und es ist seine schuld. Aber da er nicht alleine war,und da Joey und ein arzt dabei waren,wäre das sehr unpassend. „wir haben ihn ins künstliche koma versetzt. Damit er sich vor den verletzungen erholen kann.“meinte der arzt. Kaiba nickte stumm,nahm eigentlich gar nichts war. Sah nur einen kleinen körper an riesigen maschinen. Dann ging seto zu ihm und setzte sich hin. Joey stand etwas abseits. Der arzt schrieb noch seinen bericht und verließ die beiden. „hey mokuba. Ich bins,dein grosser bruder. Du musst wieder gesund werden.“flüsterte seto und strich vorsichtig über mokubas gesicht. Es war so kalt. Seto wurde traurig. Jetzt würde er gerne ihn umarmen. Aber er hatte angst,irgendwas hier kaputt zu machen. Also legte er nur seinen kopf in mokubas nähe und hielt seine hand. Dann schlief er ein. Joey hätte jetzt auch heulen können. Das bild war so traurig. Das ist einfach nur furchbar. Am liebsten würde er alle beide umarmen und sagen.“das wird schon.“ aber so weit traute er sich doch nicht. „ich hole kaffee.“meinte Joey nur und verließ das zimmer. Wischte schnell einige tränen weg und ging zum nächsten kaffeeautomaten. Es gab sovieles zur auswahl. Kaiba nahm gerne schwarzen kaffee. Und er selbst blieb bei milchkaffee. Dann ertönte ein alarmsignal. Joey schaute auf. Es kam von mokubas zimmer. Es giing alles rasend schnell. Ein ärzteteam mit gerätschaft sprang ins zimmer. Joey lies die becher fallen und stürzte rein. Kaiba brauchte ihn jetzt. Das zu recht. Die schwester musste kaiba regelrecht von mokuba wegzerren,damit die ärzte ihn wiederbeleben können. „mokuba kämpfe. Bitte verlass mich nicht.“schrie kaiba und kämpfte gegen seine tränen an. Und immer wieder erschien die nullinie. „bitte mr.kaiba warten sie draussen. Wir müssen unsere arbeit erledigen.“bat die schwester. „aber sie tun alles,damit er überlebt.“rief kaiba. „wir versuchen es.“meinte die schwester. Joey nahm kaiba behutsam nach draussen. Er liess sich überraschenderweise leicht lenken. Kaiba blieb dann an der fensterscheibe kleben. Schaute wie sie um mokubas leben kämpfen. Als immer noch nichts kam und die ärzte die köpfe schüttelnd. Brach kaiba zusammen. „nein mokuba.“schluchzte er. Joey war genauso entsetzt wie seto. Er hielt kaiba fest. Und dieser heulte nur noch. Er konnte sich nicht mehr gegen seiine emotionen wehren. „mokuba.“flüsterte kaiba und schloss seine augen. Joey schaute traurig zum zimmer. Wo die ärzte schon alles abbauen wollten,als plötzlich was wunderbares passierte. Es erschien wieder eine kurve. Zwar klein,aber es war was. Die schwester und die ärzte waren überrascht. Handelten aber schnell. „los,den defribilator. Wir haben hier einen kämpfer-„rief der arzt. „seto schau. Mokuba kämpft.“flüsterte Joey ihm ins ohr. Kaiba schaute auf. Seine augen waren schon gerötet. „mokuba lebt??“flüsterte er. Joey nickte. Kaiba war erleichtert und stand auf. Eine schwester kam und meinte. „ihr bruder ist stark. Er ist wieder am leben.“meinte sie. Seto war so glücklich. Eben hatte er gedacht,das leben wäre vorbei. Mokuba ist tot. Dann war es ihm peinlich einfach in joeys armen losgeheult zu haben. Das wird der köter ihm bestimmt ewigkeit nachtragen, das der grosse seto kaiba wie ein baby geflennt hat. Aber erst muss er sich um mokuba kümmern. Das war ihm viel wichtiger. Dann ging kaiba wieder ins zimmer. Und blieb die nacht über da. Joey ging dann nach hause. Er war total am ende. Das war eiine anstrengende nacht gewesen. und zum ersten mal sah er kaibas emotionen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)