Der Unbekannte von Battosai (Wir sind am schreiben keine sorge *nick*) ================================================================================ Kapitel 1: Eine Bitte --------------------- Kappi 1 Kai Ich ging gelangweilt am Hafen entlang. // Was für ein langweiliger Tag heute ist es ist überhaupt nichts los !!! // Ich sah ein Beybladespiel mit einem jungen Mann den ich ungefähr in meinem Alter schätzte. Der junge Mann, dessen Namen ich nicht kannte, war recht guter hat ungefähr so wie Max gespielt. Er gewann, das sah ich ganz klar, da sein Gegner unkonzentriert und wie ein Anfänger, was er warscheinlich auch war, spielte. Als der Mann, dessen Namen ich immernoch nicht kannte, wollte er mich herrausfordern doch da die Arena deponiert watr sagte er: ,,Wir können doch in der Lagerhalle spielen. Dort ist auch eine Arena." Ich stimmte ein. Ich dachte mir da geht bestimmt meine langeweile weg. In der Lagerhalle fragte er ob ich es nicht ein bisschen interessanter heben möchte. Ich war erst etwas mistrauich und fragte wie? Er sagte: ,, Wer gewinnt bekommt etwas vom Anderen." Er grinste und holte sein Blade raus. ,,Oder hast du etwa schiss zu verlieren?" ,,Tzzz. Das glaubst aber auch nur du. " Ich holte mein Blade raus und stellte mich Kampfbereit hin. Ich dachte mir ich werde sowieso gewinnen. Wir starteten unsere Blades. Let it Rip ,,Los Dranzer", schrie ich und griff an. Aber er wich meinem Angriff einfach aus und verpasste mir einen Stoss sodass ich schwankte. Er war schnell das musste ich zugeben. Ich hatte ihn sehr unterschätzt er hatte seine eigentliche Stäke versteckt, warum ich das nicht verher bemerkt hatte ist mir bis Heute ein Rätzel. Er greifte immer wieder und stärker an, sodass ich fast keine Verteidigung hatte. Ich wollte zurückschlagen aber er wicht meinen Schlägen gekonnt aus. Schon seit langem hatte ich keinen so guten Gegner mehr. Dann ohne mit der Wimper zu zucken hatte er mein Blade aus der Bahn geschlagen. Ich war geschockt. Er lachte nur und hob mein Blade auf. ,, Wer hätte das gedacht? Ich schage einen Meister-Blader." ,, Genieß es, denn das ist das erste und letzte mal das du mich besiegt hast. War warscheinlich sowieso nur Glück." Er sagte nichts, er kam nur auf mich zu und ehe ich mich versah setzte er mir einen Kuss auf den Mund. Ich wich zurück. ,,Was soll das, was fällt dir ein?", schrie ich aufgebrach. Er konnte mich doch nicht einfach küssen, das würde Folgen haben. ,, Hey süßer schon vergessen wir haben einen Deal !?" Er zwinkerte mir zu und ich einen Schauer am Rücken runterlaufen bekam. Ich hoffte der Deal hatte nichts damit zu tun was ich dachte und ihr könnt euch sicher vorstellen was ich dachte. ,,W-was willst du damit sagen? ," sprach... nein stotterte ich vor mich hin und trat einen Schritt zurück. ,, Na... ich glaub du weißt schon genau was ich will..." // Oh Gott nein, warum muss ich mich immer in schwierigkeiten bringen. Wie kann man nur so dumm sein ? // Er kam näher...so nah , das seine Nase fast meine ´berührte. Ich war wie erstarrt. Wie ein Stein der einfach so vor sich hinliegt bis ihn jemand anstupst und nur dann kann er sich bewegen. Er flüstert mir zu: ,,Ich will mit dir ins Bett." Ich musste schlucken, als ich sein fießes Gesicht sah.,, D- d- das geht nicht, d-das kannst du nicht verlangen... // was hab ich mir da nur wieder eingebrockt // Nachwort: So das erste kappi ^^ Erst mal sorry wegen den vielen RSF. Das kappi is noch net fertig hab aber im mom no time zum schreiben. Es kommt also noch mehr Freut euch schon mal drauf XD ich hoffe ihr schreibt auch kommis Saichan Kapitel 2: Die Bar... --------------------- Vorwort hoi hoi hoi wir sind wiedermal da *g* hier das nächste kappi hoffe es gefällt euch und sry das es zu lange gedauert hat (waren zu faul XD) ~~~~~~**********~~~~~~~ ~~~~~~**********~~~~~~~ Kappi 2 Die Bar "Glaubst du?", sagte er fies grinsend. "Wenn du dein Blade wieder haben willst, dann musst du schon mit kommen." Irgentwas an seinen Augen sagte mir das er etwas vor hatte, aber ich konnte ihm ja nicht einfach Dranzer überlassen. Er steckte mein Blade einfach in seine Tasche er ging richtung Ausgang. Ich ging wiederwillig mit. Er ging zu einem Auto und setzte sich rein. "Steig ein," sagte er mir in einem Befehlston, der mir ganz und gar nicht gefiehl. Doch was sollte ich machen ich musste mein blade wieder haben. Wer war überhaupt dieser Typ der einfach mein Blade eingesteckt hat. Ich ging zum Auto machte einen großen um weg um ihn und stieg hinten ein. Er sah mich kurt verwundert an und stieg dann auch ins Auto ein. Er drehte sich zu mir um und sagte: "Schnall dich an, süßer." Und da war wieder dieser ton in seiner stimme der mir ganz und gar nicht passt. Ich schnallte mich an und fragte wütend: "Wo solls denn hin gehen...in den Freizeitpark, " fragte ich mit ganz viel ironie in der Stimme. Er sagte dazu nichts, grinste mich nur fieß an und drehte sich um und fuhr los. Während der Fahrt beobachtete er mich dauernd durch den Rückspiegel, das fing langsam an zu nerven. Doch schon nach 20 Minuten Fahrt waren wir anscheinend angekommen, da er hielt und mich aufforderte auszusteigen. Ich stieg aus und schaute mir die umgebung an. Er stand aufeinmal neben mir und zeigte auf ein Gebäude, das wie eine Bar aussah. Ich vermute das es sogar eine war. Doch als ich mir die Bar genauer ansah blieb mir die Spucke im Hals stecken. Ich stieß nur ein "Da kriegst du mich nicht rein!" hervor... ~~~~~~**********~~~~~~~ ~~~~~~**********~~~~~~~ sooooo ENDE und wie wars??? ... ach was war nurn joke =P so jetzt gehts weiter ~~~~~~**********~~~~~~~ ~~~~~~**********~~~~~~~ Nachdem ich mich wieder gefangen hatte schüttelte meinen Kopf. "Das ist doch nicht dein ernst." "Seh ich so aus als würde ich scherzen?" Nein so sah er ganz bestimmt nicht aus. Er holte mein Blade raus, warf es hoch und fing es wieder mit Hand auf. "Bist du dir sicher ?" fragte er mit einen gemeinen grinsen auf seinen Gesicht. Der Kerl hatte sie wohl nicht mehr alle. Ich ging zornig mit ihm in die "Schwulenbar" rein. Ich sah mich uninteresiert und abneigend um. Diese Bar sah von innen nicht aus wie eine normale Bar sondern eher wie ein Liebesnest von Schwulen. Überall waren lauter Männer, KNUTSCHENDE MÄNNER. In einer Ecke war eine große rote Couch auf, auf der mindestens 4 Pärchen knutschend und sich befummelten. Ich wandte mich schnell ab und sah in die andere Ecke. Wie nicht anders zu erwarten, sah ich noch mehr Pärchen, die mit sich beschäftig waren. Mein Blick wanderte angewiedert zum Boden. "Das ist normal hier," sagte der noch immer Fremde Typ neben mir. Er ging die paar Stufen runter und sagte: "Fühl dich wie zu Hause." Er deutete auf eine rote Couch. Wie konnte man sich denn da bitte wie zu Hause fühlen? Wiederwillig befolgte ich seine anweisung und setzte mich vollkommen angespannt auf die Couch. Ich fühlte mich wie ein außenseiter, was ich auch wohlmöglich war. Aber besser als dazu zu gehören. Plotzlich setze er sich neben mich auf die Couch und riss mich aus meinen Gedanken. "Was willst du eigentlich?" "Entspann dich!" Er lehne sich gelassen zurück, streckte seine Hand aus und zog mich mit einem ruck näher an sich. Das hätte ich mir doch gleich denken können, das da was faul war. Er berührte mit seiner Nase fast mein Gesicht und huachte mir ins Ohr: "Ich will was süßes (KEKSE XD)...DICH!" (kekse mampf ^^...lol) Geschockt sah ich ihn an, schubste ihn weg von mir und schaffte es einen Satz raus zubringen. "Das ist nicht dein ernst!" Ich glaube noch nie habe ich mir so sehr gewünscht an einem anderen Ort zu sein. Doch leider hatte er noch immer mein Blade. Und auch nur deswegen saß ich dort in der Schwulenbar. Wenn es nicht um mein Blade ginge, wir reden hier immerhin von Dranzer, dann wär ich schon längst weg gewesen. Mit einem breiten grinsen rückte er etwas näher was mich dazu führte weiter weg zu rücken, und sagte: "Wir hatten einen Deal schon vergessen?" "Na klar weiß ich das, ich bin ja nicht blöd. Aber ich versteh was anderes unter DEAL. Können wir nicht was anders ausmachen?" Das hörte sich ja gar nicht nach mir an. Das war wohl das erste Mal in meinem Leben, dass ich jmd. flehend um etwas bat. "Du klingst ja richtig süß, wenn du verzweifelt bist." mit dieser Feststellung rückte er wieder etwas näher. "Aber deal ist Deal, Schätzchen." ... ~~~~~~**********~~~~~~~ ~~~~~~**********~~~~~~~ ENDE hehe diesmal aber wirklich XD falls da wieder RSF sind, einfach nicht hinschauen ^^ kommis schreiben ist natürlich gestattet °O° Kritik können wir auch verkraften ach und übrigens die ff ist zwar bei mir hochgeladen aber ich und meine freundin love-izumi haben die ff zusammen entworfen. Also ist die ff von uns beiden °o° bis denne love-izumi & Saichan Kapitel 3: Süße Träume ---------------------- soooooooooooo hier ist das dritte kappi *smile* ich hoffe es gefällt euch und ^^ wenn paar rechtschreibfehler drinne sind bitte nicht beachten XD viel spaß beim lesen *smile* ______________________________________________________________________________ Süße Träume "Aber, Deal ist Deal schätztchen." "Nein! Daurauf lasse ich mich nicht ein du kannst mich nicht zwingen"! "Ach ja glaubst du ?"...Und außerdem willst du nicht wieder dein Blad haben.?" Er holte meinen Blade aus seiner Hosentasche raus und grinste mich fieß an. Das war meine gelegenheit meinen Blade wiederzuholen und die lasse ich mich nicht endgehen und so griff ich schnell zu meinen Blade und hatte ihn fast ihn der Hand aber da bewegte er seine Hand ruckartig zurück, fast schon als hätte er gewusst das ich meinen Blade ihn wegschnappen wollte. "Gib ihn mir wieder her." "Nö". Er packte mich mit seiner Hand und zog mich zu ihn so nah an sich, sodass meine Nase fast seine berührte. Aufeinmal spührte ich seine Lippen auf meine. Ich wollte gerade mich von seinen Lippen lösen aber seine Hand verhindert es den sie ist an meinen Hinterkopf. Es gab keinen Weg mich von seiner umklammerung zu befreien, aber so einfach lass ich mich nicht überrumpeln. Ich schug ihn mit meinerFaust ihn sehr feste in seinen Bauch. Er lies sofort los und ich rette mich somit. Ich stand auf und wollte gerade gehen als er mich am Arm packte. "Wo willst du den hin?" "Denkst du du kommst hier so einfach davon?" Er nickte zu den beiden großen Männern die neben der tür stehen die ich bis jetzt noch nicht gesehen habe. Sie nickten ihn zurück und stellten sich schnell vor dem eingang.ich könnte nicht raus ich war gefangen. "W-was soll das?" "Schon vergessen wir hatten einen Deal und das sind Joe und Jin gute Kumpels von mir. Er grinste mich frech an. "Und sie lassen dich sicher nicht ohne meine Erlaubnis gehen." "Ich brauche auch keine Erlaubnis von dir um zu gehen und wegen den Deal vergess es sowas mach ich nicht mit." Ich schaute ihn angrifslustig an und wartete auf seine antwort. Er zog mich zu sich auf sein Schoß und flüsterte mir ins Ohr:" Ich rate dir dich nicht mit den Beiden anzulegen du weißt nicht wozu sie im stande sind und den Deal den wirst du noch einhalten dafür sorge ich." Ich schaute zu den beiden Muskelprotze und musste eingestehen das er recht hatte aber ich wollte hier einfach weg raus aus dieser Schwulenbar und weg von IHN. Er küsste mich mal wieder und umarmte mich stark sodass ich nicht von ihn befreien konnte. "Und wag es ja nicht mich nocheinmal zu schlagen." Er grinste mich an schupste mich leicht sodass ich von seinen Schoß auf die Couch viel er beugt sich sofort über mich und hielt meine Hände nach oben. Er rief nach jemanden und dieser jemand kam mit etwas in seinen Händen was mir ganz und garnicht geviel es waren Handschellen. Dieser jemand befestigt die Handschellen an meinen Händen und nimmt eine zweite die er an einer Stange die ich sovor nicht bemerkt habe dran macht und das andere ende der Handschellen an meinen einen Handschellen befestigt er ging dann wieder zwinkerte den unbekannten noch zu und rief: "Viel spaß noch." Er lachte und schon war er aus meinen blickfelt verschwunden und ich hatte weitaus mehr probleme um mir noch gedanken zu machen um diesen Typ den der Unbekannte rollte langsam mein T-shird auf küsste meinen Oberkörper und knapperte an meiner Brustwarze. Ich unterdrückte ein kleines keuchen ich wollte ihn nicht zeigen das es mich schon ein bisschen erregt. Er machte weiter und dabei wanderte er mit seiner Hand nach unten zur meiner Hose und öffnete sie er zog sie langsam aus und sieht mich genüßlich an wie ich langsam panik bekomme. " H-hör auf...i-ich will das nicht." " Aber ich." Er leckte jetzt an meinen ohr und streichelte meinen Oberkörper jetzt Biss er mir leich am Hals. Diesmal konnte ich mich nichtmehr halten und er endlockte mir ein kleines keuchen. Er setzte ein triumphierendes Gesicht auf und leckte weiter an meinen Ohr er ging sogar mit seiner Hand jetzt unter meiner Boxer und streichelt "es". "N-nein n-nicht....H-hör endlich auf damit." "Nein das werde ich nicht." Ich war so verzweifelt das ich sogar anfing zu weinen...ja ich weinte das habe lange sehr lange nichtmehr getan aber jetzt weinte ich vor ihn. Er sah mich sehr erstaunt an und zog seine Hand aus die Boxershorts. "Hey nicht weinen." " Ich wein wann ich will du blödmann und lass mich endlich los." Meine Tränen fließen mir noch immer über mein Gesicht und ich konnte einfach nicht aufhören obwohl es mir zu peinlich war vor einen Fremden zu weinen. Er strich mir die Tränen weg mit seiner Hand und zieht meine Hose hoch und machte sie wieder zu er zieht auch mein T-shird wieder runter machte die einen Handschellen ab die mich an der Stange befestigten dann küsste er mich noch leicht auf dem Mund. Ich löste sofort diesen eckligen "MÄNNERKUSS." " Lass das gefälligst ich bin NICHT SCHWUL hast du das noch nicht kapiert du Schwuchtel?" " Ich werde dich schon Schwul machen keine sorge." " ICH WILL GAR NICHT SCHWUL WERDEN UND JETZT MACH AUCH DIE ANDEREN HANDSCHELEN AB UND LASS MICH GEFÄLLIGS IN RUHE WEGGEHEN ICH WILL NICHTS MIT DIR ZU TUHN HABEN." Er ließ sich nicht beeindrucken von meinen gebrüll und sah mich einfach nur kalt an. " Pech für dich das du dich mit einen falschen angelegt hast und das du noch diesen Deal musst doch noch einhalten und ich werde dich nicht von deinen anderen Handschellen befreien und dich auch nicht in ruhe lassen endlich hab ich dich gefunden und jetzt gehörst du nur mir." " Ich gehöre keinen nur mir selbst und was meinst du mit gefunden du Schwuchtel?" " Das wirst du nicht verstehen und nenn mich noch einmal Schwuchtel und du kannst was erleben." " Schwuchtel, Schwuchtel, Schwuchtel, Schwuchtel." " Jetzt reichts aber." Er drückte mich wieder auf die Coach. " Soll ich weitermachen wo ich aufgehört habe?" Ich erschrack sehr und konnte in diesen moment nur den kopf schütteln. " Gut dann hör auf sonst mach ich weiter." Ich nickte nur um ihn zu zeigen das ich aufhöre. Er stand dann auf hebte mich auf seine Arme und trug mich zu einer Tür die neben der Tecke ist. "Hey lass mich runter ich kann auch selber laufen ich bin ja kein Baby mehr." "Okay...." Er setzte mich runter und ich fing promt an zu straucheln und musste mich an ihn festkrallen um nicht umzufallen. War ich noch so geschockt das ich nichtmehr allein gehen konnte? Er grinste mich nur fieß an. " Wie ich sehe kannst du wunderbar allein laufen du Baby." " Halts Maul du Schwu....äh..Fremder."Er lachte nur kurz und hebte mich wieder auf öffnete die Tür. Hinter der Tür war eine Treppe die nach oben führte und die ging er mit mir hoch. " Wo gehtst du hin?" " Das wirst du schon sehen."Ich seufzte und schaute in seine schöne blauen Augen. Nach paar Sekunden würde mir klar das ich ihn anstarte und schaute schnell weg. Nach der Treppe führte links ein Gang mit vielen Türen. Ich sah ihn verängstlich an wollte er den weiterführen was er unten begonnen hat? Klar doch er will ja mit mir schlafen. Er ging bis zum ende des Gangs und öffnete geschickt die Tür und ging rein. Er setzte mich auf einer Couch ab lief zur Tür und schließt sie ab. Ich war nervös und wusste nicht was ich machen sollte aber eins dachte ich nur und das war: ICH MUSS HIER RAUS. " Willst du etwas zu trinken?" ich würde aus meinen gedanken gerissen und schaute ihn fragend an. "W-was?" "Ich habe dich gefragt ob du etwas zu trinken haben möchtes." "Äh...ja okay....." Ich sah ihn verwirrt an. Seit wann war er den so nett zu mir? Er lief in die Küche und holte für mich eine Cola. "ähm...könntes du vielleicht mir die Handschellen abmachen?" "Lieber nicht ich weiß ja wozu du fehig bist." Er legte noch kurz seine Hand auf sein Bauch grinste mich an und setzte sich gegebüber von mir auf einen Sessel. Ich nahm das Glas ungeschickt auf und Trinkte paar schlücke. " Wieso kannst du mich nicht einfach gehen lassen?" Ich seufzte. " Ich will es nicht und net zu vergessen wir hatten ein Deal und du wirst eh diese Nacht bei mir bleiben." "Ach glaubst du das ich bei dir bleiben werde ? das will ich ganz bestimmt NICHT." " Ich glaube es nicht ich weiß es." Er stand auf ging zu mir zeigte kurz auf die Cola nimmt sie dann und stellt sie ab. " Oh nein." Mir wurde ganz schwindelig und ich sah noch ganz verschwommen. Er hatte ein Schlafmittel in die Cola reingemacht. Dieser verdammte Scheißkerl. Die Augen wurden immer schwerer und konnte sie garnichtmehr offen lassen am ende lag ich auf der Couch und hörte noch. " Süße Träume süßer." ______________________________________________________________________________ so das war das dritte kappi und wie hat es euch so gefallen? kommis schreiben sind naklar erlaubt wir wollen ja wissen wie wir so sind und was wir vieleicht noch verbessern können und wir danken alle kommischreiber *sind gerührt* ist wirklich erstaunlich das wir überhaupt kommis bekommen haben°o° Kapitel 4: Wo ist mein Blade ---------------------------- Vorwort: Sooooooooo...das nächste kappi ist da!!!! Entschuldigt das ihr so lang warten musstet, wird auch langsam mal zeit das es erscheint nicht wahr ^^ Also nun wollen wir euch nicht mehr auf die folter spannen *g*... Viel spaß beim lesen... ~~~~~~**********~~~~~~~ ~~~~~~**********~~~~~~~ Kapi 3 Wo ist mein Blade? "Du klingst ja richtig süß, wenn du verzweifelt bist." mit dieser Feststellung rückte er wieder etwas näher. "Aber deal ist Deal, Schätzchen." ... ~~~~~~~~~~~~~ Als ich aufwachte, musste ich mich erst mal richtig orientieren. Ich schaute mich um und sah das ich auf einem Ehebett lag. Die einzige Frage die mir in dem Moment durch den Kopf schlich war Warum war ich in diesem Bett? Und warum konnte ich mich nicht bewegen? Ich schaffte es grad so mich auf die Seite zu drehen. Als ich das brachte sah ich jemanden neben mir liegen und ich erschrack so sehr das ich fast aufschrie. Dann erinnerte ich mich wieder an alles. Der Unbekannte Typ, die Schwulenbar, die Cola und das Schlafmittel. Ich mustte aufstöhnen, wie konnte ich nur so blöd sein die Cola zu trinken, wie konnte ich denn überhaupt so blöd sein auf den Deal einzugenehen, und das mit einem Fremden. Mich überfiel dann wieder diese Schläfrigkeit und ich schlief wieder ein. Als ich diesmal aufwachte, war ich alleine im Bett. Ich roch etwas Angenehmes und bekam sofort hunger. Wie lange hatte ich schon nichts mehr in den Mund bekommen. So weit ich zurück blicken konnte, hatte ich das letzte Mal als ich mich mit diesem Typen anlegte, am Morgen etwas gegessen. Ich setzte mich auf und was mir als erstes auffiel, war das ich keine Handschellen mehr an den Handgelenken hatte. Noch immer war ich etwas benommen und hatte Kopfschmerzen. Ich rieb mir die Schläfen. Ich bemerkte sogar nicht, dass ich nicht mehr alleine im Zimmer war. "Na ausgeschlafen?", hörte ich eine Stimme neben mir sagen. Ich schreckte hoch und schaute ihn, meinen Erpresser, an. Das einzige was er von mir zu hören bekam, war ein kaum hörbares... "Ja." "Gut, ich hab Frühstück gemacht, wenn du hunger hast...?!" Zum ersten Mal, seit ich bei ihm war, war ich ihm Dankbar. Aber es war klar, dass ich ihn nicht gleich vor Freude um den Hals fiel. Naja, dass hatte er sich auch schließlich selbst zuzuschreiben. Meine Dankbarkeit zeigte ich ihm natürlich nicht, ich hieß ja nicht umsonst Kai Hiwatari. Obwohl mir bei dem Gedanken schlecht wurde, er hatte mich ja schließlich weinen sehen, aber ich konnte immerhin nichts dafür. Man kann es ja auch nicht so genau >>weinen<< nennen...mir kamen einfach nur einige Tränen. Auf jedenfall war ich erstaunt auf seine plötzliche >>umwandlung<< von böse auf nett umgeschult. Mir sollte es recht sein, schließlich trug ich im Endeffekt die Vorteile daraus. Ich schlug die Decke weg und stand schnell auf, was sich nicht als sehr schlau herrausstellte, da mir wieder sofort Schwarz vor den Augen wurde und ich nach vorne fiel. Als ich wieer klare sicht hatte fand ich mich in seinen Armen wieder. Ich blickte zu ihm hoch in die Augen, und bekam ein... "Nicht so stürmisch." von ihm zu hören. Und einen drauffolgenden Kuss auf die Lippen gleich dazu. Ich wollte mich von ihm losreißen, doch ich hatte keine Kraft mehr dazu. Warscheinlich eine Nebenwirkung von dem Schlafmittel vom vorriegen Abend. Er hielt mich fest, bis ich es genaug Kraft hatte alleine zu stehen. Ich folgte ihm dann in ein kleines Zimmer mit einem kleinen Tisch in der Mitte und einem Fehrnseher in einer Ecke, was warscheinlich das esszimmer war. Der Tisch war mit allem möglichen fürs Frühstück gedeckt. Eier, Speck, Toast und einiges mehr. Ich konnte mich kaum noch zurück halten als den Tisch sah. Doch ich hielt mich dezent zurück und versuchte mich zu beherschen. Ich setzte mich hin und wartete darauf, dass der Blauäugige mir gleich tat. Während ich aß, beobachtete er mich dauernd, was mir sichtlich auf den Wecker ging. Nach dem Frühstück, sagte er mir, er müsse noch weg und er käme bald wieder. Dann ging er, nachdem der Tisch abgeräumt war, rauß und zu meinem Pech schloss er die Tür hinter sich ab. Ich hatte wieder keine Chance zu entkommen. Dieser Typ war nun weg, so ging ich zum Schlafzimmer, wo ich aufgewacht war und fing an meinen Blade zu suchen. Im Zimmer war nichts besonderes, außer das Doppelbett, einige schwarze Schränke, die warscheinlich voll mit Kleidung waren und andere Möbel. Keine einzige Spur von meinem Blade. Doch da viel mir eine Tür auf, die ich bisher noch gar nicht gesehen hatte. Ich dachte mir, dass vielleicht dort mein Blade war. Ich ging zur Tür und drückte die klinke nach unten, doch sie ging nich tauf, sie war auch verschlossen. "Na super... ." Man der hatte wohl eine Schwäche für abgeschlossene Türen. Ich ging aus dem Schlafzimmer und ging zur Küche. Sie war auch nichts besonderes. Sah auf, wie jede andere Küche auch aussah. Sie bestand aus einem kleinen, grauen Küchentisch, aus grauen Schränken und einem silbernen Waschbecken. Ich durchsuchte die ganze Küche...wieder keine Spur von Dranzer. Ich ging entnerft zum Bad, wollte mich abduschen. Ich fühlte mich total dreckig und entkräftet. Nach allem was passiert war hatte ich mir eine Dusche redlich verdient. Als ich die Tür abschließen wollte, merkte ich, dass da gar kein Schlüssel war... Das erte zimmer ohne Schlüssel. Meine Situation war zum Heulen und Haare ausreißen. Doch ich beherschte mich und versuchte cool zu bleiben. Ich zog mich schnell aus und hüpfte in die Dusche um mich schnell abzuduschen, bevor dieser perverse irre auftauchte. Doch waren die Götter gegen mich und so kam er als ich noch mit einem Handtuch um den Hüften im Bad stand. Ich hörte aber noch zwei weitere Personen im Zimmer. Zwei Männer um genau zu sein. Ich hörte wie eine fremde Stimme sich dem Badezimmer näherte. Und so geschah es das die Tür aufgemacht wurde. "Oh...", fing der eine an mich zu begutachten "...ist dasdein neuer Freund?", fragte er den blauäugigen. Der andere Fremde entdeckte mich dann, zu meinem Pech, auch und fügte noch hinzu. "Einen guten Geschmack hast du, das kann man dir lassen." "Ich weiß," gab der dämliche, für mich noch immer Unbekannte, von sich. Das hatte mir grad noch gefehlt: In einer Wohnung mit 3 Schwulen Typen. Das wurde mir zu bunt und ich schrie: "RAUS HIER!," und knallte ihm die Tür direkt vor der Nase zu. Ich hörte einen noch lached sagen: "Oh, was für ein feuriges Temperament." Und den anderen daraufhin etwas total überflüssiges. "Ist der auch im Bett so?" Ich zog mich so schnell es ging an und ging mit nassen Haaren nach draußen. Ich sah das sie sich alle im Wohnzimmer hingesetzt hatten. "Setzt dich doch." Rief der Unbekannte mir zu und deutete auf den Platz neben ihm. Ich ging zu ihm, setzte mich mit einem großen Abstand von ihm entfernt hin und beobachtete die anderen beiden Typen, die gegenüber von uns saßen, genau. Wieder so ein Schwulenpaar, wie mich das angekotzt hatte. "Das sind Isamu (*) und Ryo (**), " wurden sie mir vorgestellt. Ich nickte ihnen nur uninterresiert zu und schaute einfach aus dem Fester raus. Sie fingen an sich zu unterhalten. Sie redeten die ganze Zeit über alles mögliche. Oder eher alles über mich. Sie redeten als ob ich nicht da wäre. Anstatt mich zu fragen, wie ich heiße, wie alt ich sei oder wie wir uns zum ersten mal trafen, fragten sie ihn. Sie erzählten auch über sich selbst. Das sie sich durch zufall im Flugzeug kennenlernten, da sie aus einem Fehler die selben Plätze bekommen hatten. Dass sie schon seit 2 jahren zusammen waren und sie jedes Jahr zwei mal nach Malibu fuhren. Die waren ohne zweifel reich. Doch was mich wunderte war, dass er so viel über mich wusste. Er musste mich ausspioniert haben...er hatte mich reingelegt. Warscheinlich wusste er wie ich spiele und hat meine Strategien von anderen Spielen herausgefunden. Er musste mir mehrmals beim Bladen zugesehen haben. Vielleicht...kannte ich ihn ja auch. In meinem Hirn suchte ich vergeblich nach seinem Gesicht. hatte ich ihn irgentwo schon mal gesehen, oder sogar schon mal gegen ihn gekämpft??? Doch ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich bemerkte wie er näher an mich rückte und plötzlich anfing an meinem Hals zu knabbern. Ich erschrack so sehr, dass ich ihm reflexartig eine scheurte. "H-Hör auf..., " rief ich ihm noch etwas überrascht zu. Doch er grinste nur, als hätte er gerade keine Geschlagen von mir bekommen und drehte sich zu Isamu und Ryo, die schon halb aufgestanden waren. Und es war schon dunkel geworden. "Entschuldigt mich, ich muss hier noch jemanden zähmen." Ich sah genau wie er ihnen zuzwinkerte. "Oh wir gehen dann," sagte Isamu und zog Ryo hinter sich her. Sie winken kurz zurück und ich sah noch wie sie die Tür hinter sich schlossen. Ich wunderte mich über mich selbst, da ich anfing nervös zu werden. Da gabs nichts nervös zu werden, versuchte ich mich zu beruhigen. Doch ich rückte zur sicherheit trotzdem etwas weiter weg von ihm... Ich sah im Augenwinkel wie er etwas in den Mund nahm, mich schnell umarmte und küsste. Er suchte nach einer offene Stelle in meinen Lippen und fand sie auch. Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und ich bemerkte dass er mit seiner Zunge etwas kleines in meinen Mund schob, das etwa so groß war wie ein Smarties. Ich musste es wohl oder übel runterschlucken, sonst wär ich noch erstickt. Dann lies er plötzlich von mir los und sagte leise, mit einem fießen grinsen, der mir gar nicht gefiel: "Schlaf gut süßer." Ich bemerkte wie mir schwindlig wurde und dachte nur noch Oh nein nicht schon wieder. Mir vielen langsam die Augen zu, aber ich bemerkte noch wie ich getragen und auf ein Bett, warscheinlich das Doppelbett im Schlafzimmer, gelegt wurde. Danach verviel ich in einen tiefen Schlaf... ~~~~~~~~~~~~~ Ich wachte auf dem Doppelbett auf dem ich getragen wurde auf. Ich bemerkte, dass ich einen blauen Jogginganzug anhatte. Ich schaute zur Seite und sah das mein >>Entführer<< noch schlief. Das war überaus peinlich. Neben einem Mann zu schlafen ist ja nicht so schlimm, aber neben einem, der schwul ist und dazu noch auf dich steht, ist schlimm, echt schlimm... Ich stad auf un überlegte mir wieder Kopfzerbrechend wo mein Blade nur abgeblieben war?! Ich fing leise an mein Blade zu suchen. Ich schaute zwichen den kleidern des Typen nach und verscuhte so wenig wie möglich lärm zu veranstalten. Doch in keins der Schränke oder Schubladen fand ich mein Blade. "Scheiße, wo soll ich denn noch suchen?" Ich ging wieder zu dieser Tür, die verschlossen war. Ich musste wissen was da hinter war. Sie war sicher nicht umsonst veschlossen gewesen. Ich drückte die Klinke nach unten, und zu meiner Überraschung war sie nicht abgeschlossen. Ich ging leise rein und schaute mich erst mal um. Ich war sehr überrascht. Im Zimmer befanden sich lauter Pokale, Medaillen und Urkunden von Bayblade spielen. An der Wand hangen auch einige Bilder mit dem Typen, wie er Pokale in der Hand hielt oder Personen, die anscheinend die Turnier-Veranstalter waren, die Hand schüttelte. Auf einer kleinen Komode war ein Bild, das total verstaubt war. Nicht das einzig verstaubte in diesem Zimmer. Anscheinend war er hier lange nicht mehr drinne. An den Wänden hingen überall Spinnenweben und die Pokale auf den Regalen standen wie Staubfänger da. Ich pustete den Staub auf dem Bild weg und sah 4 Jungs drauf. Der eine sah dem Unbekannten sehr ähnlich, er hielt den Weltmeisterpokal, von vor 6 Jahren in der Hand. Er war also mal Weltmeister, nun verstand ich wie er mich mit leichtigkeit hatte besiegen können. Er kam mir wieder so bekannt vor. "Was machst du da?", wurde ich von der Seite, von einer sichtlich wütenden Stimme angefaucht. Ich drehte mich erschrocken um und sah dem blauäugigen ins wutentbrannte Gesicht. Dabei ließ vor Schreck das Bild aus der Hand, das zerschmetternd Boden fiel... ~~~~~~**********~~~~~~~ ~~~~~~**********~~~~~~~ (*) Isamu - heißt übersetzt Mut, Tapferkeit (**) Ryo - heißt übersetzt kühl, erfrischend Nachwort: Soooo das war das 3 kapi ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Uns nicht erschlagen, weil es hier aufhört *sich verstecken* aber irgentwo müssen wir ja schluss machen *g* ihr werdet bald schon bald die fortsetzung lesen können Wir danken nochmals alle für die vielen lieben kommis und würden uns sehr freuen wenn ihr auch weiterhin welche schreibt ^^ love-izumi und Saichan Kapitel 5: zwei Gesichter ------------------------- Kapitel 4 Vorwort: hoi!!!...es tut uns richtig leid das es so lange gedauert hat und ihr so lange warten musstet...aber Schule geht nun mal leider vor und so hatten wir nie zeit es hochzuladen...ach naja ihr denkt euch warscheinlich wieder nur so ausreden...also wollen wir euch mal net aufhalten ...ich hoffe das kappi gefällt euch^^ viel spaß beim lesen XD Begleitende Songs beim Schreiben: Kelly Clarkson "Because of you" , Michael Jackson "Little Susie", Lucie Silvas "Nothing Else Matters" und einige vin Titanic. Kapitel 4 - Zwei Seiten ~~~~~~**********~~~~~~~ ~~~~~~**********~~~~~~~ Ich drehte mich erschrocken um und sah dem blauäugigen ins wutentbrannte Gesicht. Dabei ließ vor Schreck das Bild aus der Hand, das zerschmetternd Boden fiel... ~~~~~~**********~~~~~~~ Ich schaute in zwei wutentbrannte Augen vom früheren Weltmeister der mit großen Schritten auf mich zu kam. Er packte mich am Arm und schrie mich an. "Was fällt dir ein in meinen Privatsachen rumzuwühlen?" Dann wurde ich selbst wütend und schrie zurück. "Und was fällt dir ein mich hier wie ein Tier festzuhalten und mir andauern Schlaftabletten zu geben, dann soll ich auch noch mit dir schlafen...pah...nicht mit mir...ich gehe!" Wütend und völlig aufgebracht riss ich mich von ihm los und stampfte an ihm vorbei zur Tür des Schlafzmmers. Doch bevor ich aus dem Zimmer gehen konnte packte er mich von hinten und schmiss mich unsanft aufs Bett. "Du bleibst gefälligst hier...wir hatten einen Deal und den wirst du auch einhalten, darauf kannst du dich verlassen." Und da war es wieder diese Grinsen auf seinen Lippen, dieser Ausdruck von Überlegenheit in seinen Augen...er fing an mir Angst zu machen... Ich wurde von meinen Gedanken oder eher von seinen Augen, gerissen, als er plötzlich über mich stieg und meine Hände über meinem Kopf zusammen aufs Bett drückte. Er küsste mich aprupt unsanft auf die Lippen. Ich sah nur noch einen Ausweg und fast von selbst bewegte sich mein Knie und dem über mir wurde zwichen die Beine getreten. Das hatte sicher weh getan...aber das war das letzte woran ich in dem Augenblick dachte. Während er sich die wunde Stelle hielt nutzte ich die Chance und schlüpfte unter ihm hinweg. Ich wollte wegrennen, da hörte ich wie er mit seiner Schmerzerfüllten Stimme keuchte. "Willst du etwa ohne dein Blade abhauen?" Noch immer wütend drehte ich mich um und ging zu dem im Bett liegendem. Ich packte ihn am Kragen und zog ihn auf Augenhöhe mit mir. Seine Augen hatten wieder diesen Ausdruck drauf, wie ich ihn hasste. Es erzeugte noch mehr Wut in mir. "Wo ist mein Blade?...Antworte!" Ich hatte einen Moment nicht richtig aufgepasst und das war auch schon ein riesen Fehler. Er packte mich an den Schultern und zog mich zu sich aufs Bett, sodass ich unausweichlich auf ihn viel. Von dem Schmerz den er gerade noch hatte war nichts mehr zu sehen, im gegenteil er schien aufgeweckter zu sein. "Na na na...erst musst du mit mir ins Bett, dann bekommst du dein Blade wieder." "I-Ich bin NICHT schwul und ich werde NIE mit dir oder einem anderen Mann schlafen." Meine Stimme klang richtig ängstlich fast flehend...noch nie hatte es jemand geschafft mich ängstlich zu machen und zwar nicht nur eimal. Aber ich war ja auch noch nie in so einer Lage gewesen. Nicht mal im Traum hätte ich mir denken können mal in einem Bett mit einem fremden, schwulen Typen zu liegen und auch noch verlangt zu werden mit dem fremden ins Bett zu springen nur damit man sein Blade wiederbekommt. Auch wenn es ein Deal war. So was kann man doch nicht einfach verlangen. Wieder startete ich einen Versuch mich von ihm zu befreien, doch er umarmte mich mit einem Arm und drehte sich mit mir, so dass ich unter ihm landete. Und schon wieder war ich in einer kniffligen Situation. Ich sah aufeinmal wie er seinen Arm ausstreckte und zum Nachttich etwas Griff. Es waren Handschellen. Seit wann hatten die da gelegen. Nicht zu fassen was der hier alles hier in seiner Wohnung hat. Als nächstes kommt noch 'ne Tasche mit Sexspielzeug. Ehe ich mich versah, machte er meine Hände mit den Handschellen fest. Ich versuchte mich zwar aller Kraft zu wehren, doch er saß auf meiner Hüfte, so dass ich nicht viel ausrichten und ihn treten konnte. "Du wirst es noch bereuen, dass du mich getreten hast...Und du wirst mit mir schlafen, dafür sorge ich schon." Sein Ausdruck war diesmal total verändert. Er schaute kalt und entschlossen zu mir. Langsam bekam ich panik. Er machte plötzlich meine Joggingjacke auf und zeriss glatt das Hemd, das ich drunter an hatte und schmiss es zu Boden. "Nein...bitte...hör auf...", flehte ich ihn an. Ich konnte mich nicht wehren. Und ich wollte es nicht. Ich wollte nicht mit ihm schlafen. Ich war hilflos und wusste, dass ich mich hier nicht so leicht rauswinden konnte. Und diesmal war er nicht so nachsichtig. "Pech gehabt." Als er anfing an meinem Ohr zu lecken, drehte ich mein Kopf weg, doch es half auch nichts. Mit dem selben kalten Gesichtsausdruck drehte er mein Gesicht grob wieder zu sich und küsste mich einfach. Mit seiner Hand ging er nach unten, öffnete meine Hose und zog sie mit einem Mal aus. Ich bekam angst und wehrte mich verbissen - ich wollte da einfach nur weg. Doch er dachte gar nicht daran aufzuhören, er hatte es wirklich ernst gemeint, denn er fing an sich selbst auszuziehen. Ich wollte das nicht, auf keinen Fall wollte ich das. "Ich will nicht!" Doch da waren wir beide nur noch in Boxershorts und ich hoffte es würde so bleiben. Da hatte ich mich getäuscht. Er griff mir unter die Boxershorts und massierte mein "Bestes". Ich musste aufkeuchen und mir kamen die Tränen. Schon wieder. Ich glaube keiner hatte zuvor meine Tränen gesehen. Und schon gar nicht gleich zweimal. Ich schämte mich einfach, wurde rot und schaute ihn nicht an. Ich hätte nie gedacht mal so von einem Typen angefasst zu werden. Das war doch nun wirklich unnormal. "Diesmal lassen mich deine Tränen kalt." Er leckte meine Tränen weg ohne auch nur eine Miene zu verziehen und zog aufeinmal meine Boxershorts aus. "N-nein..h-hör auf..b-bitte." Ich versuchte mich zu beherrschen, aber die ganze Situation war einfach nicht zum Aushalten. Ich merkte wie die salzige Flüssigkeit immer mehr aus meinen Augen quoll. Ich konnte kaum noch was sehen. Ich fuhr mit meiner Zunge über meine tränennassen Lippen. Stumm und hilflos starrte ich nur noch in eine Ecke. Konnte mich nicht mehr bewegen, konnte mich nicht mehr rühren, während er einfach weiter machte. Sich an mir vergriff. Meine private Zone überschritt und meine Gefühle mit Füßen trat. Mit jedem weiteren Schritt den der Blauäugige machte, wuchs meine Wut auf ihn, auf die ganze Welt und vor allem auf mich selbst und meine Dummheit. Die Dummheit, darauf zu bestehen, mein Blade wieder zu bekommen. Am liebsten hätte ich laut losgeschrien, doch ich war einfach unfähig. Unfähig mich auch nur zu rühren, zu ihm zu gucken und ihm ins Gesicht zu spucken und ihn von mir weg zu stoßen. Unfähig vor Scham... Doch etwas ging einfach nicht aus meinem Kopf raus. Seine Blauen Augen... seine schönen, blauen Augen. Sie schauten mich sanft und Liebevoll an. Obwohl ich schmerzen hatte, war mir mulmig zumute. Er war ungewöhnlich sanft. Und ich musste immer wieder an seinen Blick denken. Der Blick der jeden Eisblock auftauen lassen könnte. Und auf der anderen Seite - wenn er wütend schaute- könnten sie jeden erstarren lassen. Zwei verschiedene Gesichter. Zwei Seiten von ihm die durch spezielles ausgelöst und entfacht werden können. So schnell wie er gutmütig dreinblickt, so schnell kann sein Gesicht in eine dunkle Fassade übergehen. Der Nachmittag zog sich lang...sehr lang.... Er war mit meinem keuchen, stöhnen und schmerzensschreien erfüllt. Ich weiß nicht mehr genau wann,... aber irgentwann bin ich mit glasigen Augen und schweißgebadet neben ihm eingeschlafen. Als ich nach einiger Zeit wieder aufwachte konnte ich mich gar nicht mehr bewegen. Kann man doch sicher verstehen, bei dem was ich erlebt hatte. Das wünschte ich nicht mal meinen Feinden, obwohl es manche redlich verdient hätten. Der Blauäugige lag neben mir und streichelte meine Seite sanfter als ich ihm zugetraut hätte. "Wo ist mein Blade?...Und nimm deine dreckigen Pfoten da weg." Meiner Aufforderung ging er natürlich nicht nach. "Nicht hier!" Das war mal wieder genau das was ich nicht hören wollte. Da war meine Suche ja umsonst gewesen. Mit viel Anstrengung schlug ich seine Hand weg und drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm gewendet war. Plötzlich spürte ich seinen Mund an meinem Nacken. Das veranlasste mich dazu weiter weg von ihm zu rücken. Viel Kraft hatte ich in den Beinen jetzt nicht um aufzustehen.... Fortsetzung folgt... ~~~~~~**********~~~~~~~ Erster Teil Ende ~~~~~~**********~~~~~~~ Nachwort: Also zuerst mal...haben wir vesucht das kappi so zu schreiben, das es auch ja nicht adult wird...sonst können es einige nicht lesen. Also net böse sein ^^ wir haben es nicht so detailiert*g* naja hoffe es ist trotzdem ok. Zum zweiten...es ist erst der 1.Teil es geht noch weiter aber der kommt erst etwas später also haben wir schon mal den ersten hochgeladen, damit wir immerhin etwas habt ^.^ wir hoffen es gefällt euch wir freuen uns natürlich sehr auf jeden kommi den ihr schreibt XD Eure Saichan und love-izumi n.n ~~~~~~**********~~~~~~~ Fortsetzung vom ersten Teil... ~~~~~~**********~~~~~~~ „Den Deal hab ich erfüllt also lass mich in Ruhe und gib mir mein Blade verdammt.“ Ich fühlte mich mal wieder total hinters Licht geführt und war kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Und anscheinend ignorierte er ganz und gar was ich sagte, denn er rückte näher und knabberte weiter an meinem Nacken herum. Er hielt es wohl für unnötig mir eine Antwort zu geben. Und wieder musste ich weiter weg rücken um ihm zu entfliehen...und...PLUMMS...lag ich auf einmal total verwirrt auf dem Boden. Gott sei dank hatte ich das Laken in dem ich eingerollt war mit mir gezogen. „Auuu...“ Als ich mich aufrichten wollte, vernahm ich ein lautes Lachen neben mir. Als ich aufs Bett sah, sah ich wie der rothaarige lachte...ja er LACHTE....und nicht nur das, er lachte mich aus. Ich sah wie ihm vor lachen Tränen in die Augen kamen. Er kugelte sich auf dem Bett vor Lachen und rollte hin und her. „Das ist nicht witzig!!!“ Ich schnaufte ihn natürlich an. Er konnte mich doch nicht einfach auslachen. Es war immerhin seine Schuld das ich auf den Boden gefallen war. Doch als ich ihn so lachend vor mir sah, kam er mir wieder so bekannt vor...kannte ich ihn von irgend woher? Mir viel auf, dass ich ihn noch nie so lachen gesehen habe. Er konnte wirklich zweiseitig sein. Erst so ernst und Boshaft, dann auf einen schlag um 180 Grad gedreht und ein ganz anderes Gesicht. Ganz fröhlich, lächelnd und sanft. Er wollte wohl immer noch nicht aufhören zu lachen. „D-Doch...hahahahahahahaha...i-ist es....hahahahaha...“ Der hatte ja gar nicht mehr vor aufzuhören. „I-ich...kann...nicht mehr...hahahaha...“ brachte er noch lachend hervor. Natürlich kochte ich vor Wut...und wurde zu gleich rot vor Scham. Ich ballte meine Faust zusammen und war kurz davor aufzustehen und ihm eine zu knallen, als plötzlich....PLUMMS...er genauso wie ich auf den Boden geknallt war. Allerdings ist er von seinem hin und her rollen vom Bett gefallen. Und sein herzhaftes Lachen verstummte sofort, vor Schreck... Nun beruhigt stütze ich mich mit den Armen an den Bettrand und legte mein Kopf auf meine Arme, sodass ich genauen Blick zu ihm hatte. Da er ja auf die andere Seite des Bettes gefallen war. Und auf der anderen Seite, stütze er sich auch sitzend genau wie ich auf den Bettrand. Nun sahen wir uns beide in die Augen. Er hatte wunderschöne blaue Augen, wie ich feststellen konnte. Doch den Gedanken schüttelte ich gleich wieder aus dem Kopf, als ich wieder bei richtigem Bewusstsein war. Er hingegen starrte mir weiter hin in die Augen und sah so aus als würde er an früher denken. An alte Ereignisse. Ich glaube er schwelte in Erinnerungen. Ich konnte ihn nicht mehr ansehen, warum weiß ich auch nicht genau. Seine Augen erinnerten mich einfach nur an jemanden...nur wen? Ich schaute weg. Wickelte mich weiter in das Laken und richtete mich auf. Ich begann nach meinen Klamotten zu suchen, fand aber nur die herum gestreuten Joggingsachen, die ich vorher an hatte. Ich sammelte sie mit einer Hand auf und mit der anderen hielt ich das Laken fest. Im Augenwinkel sah ich wie er mich aufmerksam beobachtete und sein typisches >>Ich weiß was du nicht weißt<<, Grinsen auf hatte. Ich war dabei eingerollt aus dem Zimmer zu trotten, als mir ein Teil des Lakens aus der Hand rutschte und so meinen Aller wertesten zum Vorschein brachte. Ich ließ die Joggingsachen fallen und krallte mir schnell und knallrot im Gesicht das Laken fest und zog es ganz hoch bis zu meinen Achseln. Ich hielt eine weile so inne und spürte das Grinsen des Rothaarigen hinter mir. Wahrscheinlich lachte er sogar...doch ich war viel zu geschockt und blamiert um auf ein anderes Geräusch als das, meines Atems zu achten. Ich versuchte ruhig, unauffällig und gleichmäßig die Joggingsachen aufzuheben ohne das mein Laken ein weiteres Mal runterrutschte, und ins Bad zu gehen. Sobald ich die Sachen in der Hand hatte, stürze ich mich fast wie von einem Blitz getroffen ins Badezimmer und wäre dabei auch noch fast ausgerutscht. Ich ließ die Sachen, sowie das Laken einfach fallen und atmete beruhigt auf. Die Tür knallte ich hinter mir zu und wollte abschließen, als ich wieder feststellen musste, dass mal wieder kein Schlüssel vorhanden war. Ich hatte vor mich so schnell wie möglich um zuziehen. Doch das verlangen duschen zu gehen war einfach größer. Ich fühlte mich so...beschmutzt. Und so wurde ich von meinem inneren Gefühl umgestimmt und ging unter die Dusche. Ich stellte mich unter heißes Wasser und schloss entspannt die Augen. Dabei vergaß ich ganz meine Außenwelt. Ich war versunken in meinen Gedanken. Es war doch kaum zu fassen was ich wegen meinem Lieblingssport alles durchmachen musste. Erst verliere ich ein Duell gegen einen Schwulen, der mich nicht mal ernst genommen hat, der dann auch noch mein Blade beschlagnahmt und – Gott weiß wo – versteckt. Dann wurde ich in eine Schwulen bar gezwungen, unter Drogen gesetzt und vergewaltigt...von einem Mann. Und es sollte nicht dabei bleiben. In meinen Gedanken versunken merkte ich nicht mal wie jemand das Badezimmer betrat. Erst als ich ein kichern hörte schreckte ich hoch und sah durch die Milchglasscheibe. Darauf hin hörte ich wie die Tür knackend ins Schloss viel und gleich zugeschlossen wurde. Natürlich war mir klar wer es war, doch trotzdem hoffte ich inständig er sei es bloß nicht. „Raus hier, aber sofort!“, brüllte ich ihm zu. Aber ich bekam keine Antwort. Ich konnte nur Umrisse eines Körpers sehen und hörte Schritte die näher kamen. Ich hatte genug von ihm und seinen Spielchen. Ich wollte doch nur mein Blade und dann in mein getrautes Heim und mich in mein gemütliches Bett legen und wie immer mit meinen Freunden eine DVD angucken. Meine Freunde...hmmm...es kam mir so vor als hätte ich sie eine Ewigkeit nicht mehr gesehen...und ich begann sie langsam zu vermissen. Doch mehr Zeit darüber nachzudenken hatte ich nicht mehr, denn die Umrisse seines Körpers wurden immer deutlicher und größer. Je näher er kam, desto mehr ging ich zurück, was nicht gerade viel brachte, da ich keinen Fluchtweg in der kleinen Dusche hatte. Nach zwei kleinen Schritten nach hinten, war ich mit dem Rücken an der Wand angelangt. Langsam wurde ich echt wütend. Doch ich konnte nicht erklären, wieso ich trotzdem etwas nervös war. Wahrscheinlich lag es an seiner Anwesenheit, die hatte mich bis jetzt immer so nervös und weicher gemacht. Vielleicht lag es ja auch einfach nur daran, dass ich nackt unter der Dusche war und er schon vor der Scheibe stand. Aprupt drehte ich die Dusche zu um ihn ein weiteres Mal darum zu >>bitten<< aus dem Bad zu gehen. „Jetzt hau endlich ab, siehst du denn nicht das ich dusche du A********.“ Es war klar, dass ich keine Antwort bekam und er meiner Aufforderung nicht nachging. Plötzlich wurde die Duschglasscheibe zur Seite geschoben und der Rothaarige stand mit einer Boxer shorts vor mir.... ~~~~~~**********~~~~~~~ Das war dann der zweite teil, wir hoffen es hat euch gefallen, bis zum nächsten kappi xD ~~~~~~**********~~~~~~~ Nachwort: Also zuerst mal...haben wir vesucht das kappi so zu schreiben, das es auch ja nicht adult wird...sonst können es einige nicht lesen. Also net böse sein ^^ wir haben es nicht so detailiert*g* naja hoffe es ist trotzdem ok. wir hoffen es gefällt euch wir freuen uns natürlich sehr auf jeden kommi den ihr schreibt XD Eure love-izumi und Chafre Kapitel 6: Mr. I- .... ---------------------- Der Unbekannte Mr. I-... Vorwort: Sorry das es mal wieder so lange gedauert hat! Wir waren beide im Urlaub also war keine Zeit da um zu schreiben....und die schule stresst auch noch... aber wir wollen nicht viel Quatschen...also viel Spaß beim lesen...^.^ Vielen Dank an allen die uns immer so liebe Kommis schreiben n.n ~~~~~~**********~~~~~~~ Plötzlich wurde die Duschglasscheibe zur Seite geschoben und der Rothaarige stand mit einer Boxer shorts vor mir.... ~~~~~~**********~~~~~~~ Kapitel 5 Der Unbekannte Mr. I-... Vor Schreck wäre ich fast ausgerutscht, konnte mich aber noch halten. Mal wieder stand ich da und hatte keine Chance zu entkommen. Immer musste der überall hineinplatzen. „Hau ab...Verschwinde...“, schrie ich ihn an. Doch er tat natürlich nicht was ich sagte und kam mir näher. Ich versuchte nach hinten zu gehen, als ich schon bemerkte das ich an der Wand angelangt war. Es war wahrscheinlich deutlich zu sehen wie rot ich im Gesicht war. Obwohl er mich schon mehrmals nackt gesehen hatte war es mir immer wieder peinlich wenn er mich mit seinem durchdringenden Blick ansah. Er war bis jetzt der einzige der mich mehrmals hintereinander dazu gebracht hatte rot zu werden oder mich zu schämen. Dieser verflixte....arrrggg...er brachte mich richtig zur Weißglut. Plötzlich riss mich ein Kuss von ihm auf den Mund von meinen Gedanken. Ich weiß nicht was mich zu diesen Gedanken brachte, aber ich dachte daran, dass ich noch nie so ein komisches Gefühl im Bauch hatte, wenn ich ein Mädchen geküsst habe...und ihr könnt mir glauben ich habe schon viele geküsst. Ich hatte noch nie dieses Schmetterling-Gefühl im Bauch. Und ich war schon fast kurz davor mich seinen Lippen hinzugeben, als mir klar wurde, dass es ein Mann und von nun an auch mein Feind war. Ich stieß ihn zur Seite und rannte aus der Dusche. Ich schnappte mir ein Handtuch und wickelte es mir um die Hüften. Dann griff ich wieder zur Türklinke und drückte runter, als mir einfiel, dass er abgeschlossen hatte. Ich sah mich hilflos nach dem Schlüssel um und entdeckte ihn wie nicht anders zu erwarten in seiner Hand die er ausgestreckt hatte. „Gib mir den verdammten Schlüssel...sonst werd' ich sauer.“ Ich hörte schon meine eigenen Zähne knirschen, als er gemütlich aus der Dusche stieg und auf mich zu kam. Ich ging immer weiter nach hinten bis ich in der Ecke des Bades an der Wand angelangt war. Er trieb mit mir sein Katz und Maus Spiel. Das ging mir gehörig auf den Keks. Doch normalerweise hätte ich ihm schon längst einen Schlag verpasst oder wäre auf ihn losgegangen und hätte auf ihn eingeschlagen. Immerhin bin ich bekannt als <>. Jedes mal wenn wir Streitigkeiten mit einer Gruppe Beybladern hatten riefen die kleinen Kids die uns zuguckten: „Ich würde mich nicht mit denen anlegen die haben Kai dabei, der schlägt euch zu Brei, ihr habt keine Chance...!“, lachten sie. Doch ich konnte einfach nicht zuschlagen...vielleicht lag es an seinen Augen. Seine strahlenden Augen, in denen ich immer versank und alles um mich herum für einen Augenblick vergaß. Jedes mal wenn er vor mir stand starrte ich wie verzaubert in seine blauen Augen, genau wie im Badezimmer. Ich ertappte mich beim starren und schaute beschämt zur Seite. Wieder hatte er diesen Blick...diesen...eiskalten Gesichtsausdruck auf. Er fing langsam, an mir Angst zu machen. Ich versuchte weiter nach hinten zu weichen, als er direkt vor mir stand, was mir misslang, da ich ja schon an die Wand gedrückt war. Auf einmal, als ich das schlimmste befürchtete, umarmte er mich ganz sanft und zog mich etwas zu sich um meinen Rücken zu streicheln. Ich fühlte mich auf einer Seite ziemlich wohl, so in seinen Armen zu liegen und auf der anderen Seite aber total verarscht. Erst kommt er rein und schließt ab, um zu vermitteln, dass ich kein Fluchtweg habe. Dann küsst er mich plötzlich...und als ich abhauen will, guckt er mich so an als ob er mich gleich mit dem Schlüssel erstechen will und auf einmal umarmt er mich wie einen Hund der sich verlaufen hatte und gerade wieder nach hause gefunden hat. Ich war total verdutzt und zugleich etwas erleichtert, dass er doch nichts schlimmes machen wollte. Obwohl die Umarmung eigentlich schon schlimm für mich sein sollte, weil sie schon viel zu lange andauerte. Dann unterbrach er die Stille. „Du brauchst doch keine angst vor mir zu haben.“ Diesmal machte er mich sauer. „Pah...ich und angst...dieses Wort existiert gar nicht in meinem Wortschatz und vor dir erst recht nicht, das träumst du wohl nachts. Und lass mich gefälligst los du Schwuchtel.“ Ich stieß ihn etwas nach vorn um abzuhauen, als mir plötzlich das Handtuch entglitt. Mir war es so peinlich und ich wollte nicht, dass er mich noch einmal nackt sah, so griff ich schnell nach seinen Schultern, zog ihn zu mich und presste mich an ihn, sodass er mein Unterkörper und meinen Hochroten Kopf nicht bemerkte. Ich sah, dass er erst nicht recht verstand, weil er sonst seine Arme um mich gelegt hätte. Ich hörte dann ein leises Kichern -was ich sicher nicht gehört hätte wenn ich nicht unmittelbar an ihn gedrückt wäre- was mich veranlasste noch roter im Gesicht zu werden. Ich hatte nicht vor mich von ihm zu lösen, sobald ich nicht das Tuch sicher um meine Hüften hatte. Dann spürte ich seine Arme um mich. „Kriegst wohl nicht genug von mir, was?“, lachte er mich an. Doch ich war viel zu beschämt um darauf zu reagieren. Warum konnte ich nicht auch eine Shorts angehabt haben. Innerlich war ich schon in tränen ausgebrochen, aber noch einmal würde ich nicht vor ihm weinen. Wir standen wahrscheinlich gerade mal eine Minute so da - es kam mir vor wie eine Stunde - als er mit einem belustigten Unterton sagte: „Wie wär's wenn wir zusammen (dabei betonte er -zusammen- so, als wolle er mir ein neues Wort beibringen) runter gehen und ich das Handtuch aufhebe. Dann kommen wir wieder hoch und ich bind es dir um die Hüften...hm?“ Den letzten Satz flüsterte...nein hauchte er schon fast in mein Ohr, das mir der ganze Körper kribbelte und meine Nackenhaare sich aufstellten. Doch seine Idee gefiel mir. So konnte er mich nicht sehen wenn ich mich hätte bücken müssen. „Na gut.“ antwortete ich nuschelnd und immer noch so rot wie eine Tomate im Gesicht. „Also auf drei...eins...zwei...drei.“ Zusammen gingen wir in die Knie und er hob das Handtuch auf. Dann kamen wir wieder hoch und er löste seine Hände von mir und band mir das Handtuch um, wobei ich schon etwas nach hinten gehen musste, ihn aber im Blick behielt. Er schaute mir die ganze zeit in meine Augen und hatte ein leichtes Grinsen auf den Lippen. Dann löste er mich von seinen Augen. „So...du darfst jetzt los lassen.“ Belustigt stemmte er die Hände an seine Hüften und betrachtete mich als hätte er gerade ein Kunstwerk erschaffen, als ich ruckartig meine Arme von ihm löste und vor meiner Brust verschränkte. Ich war noch nicht in der Lage etwas zu sagen, als er zur Tür ging, auf schloss und dann einfach mit einem kichern raus ging. Was war das denn für eine Aktion gewesen, konnte ich ihn nicht einfach zusammenschlagen, verprügeln, an die Wand schleudern, oder ihm einfach nur eine rein hauen?! Ich wär am liebsten in den Boden versunken...geschmolzen oder wenigstens tot umgefallen. Das würde er mir sicher hundert mal unter die Nase reiben. Der Tag hatte noch nicht mal richtig angefangen und dann so etwas. Ich lehnte mich an die Wand und rutschte herunter um mich zu setzen. Ich hatte richtig zittrige Knie gekriegt, aber das lag nicht daran, dass mir das Handtuch runter gefallen war, sondern an ihm. Ich war mir ganz sicher und doch wollte ich es nicht richtig wahr haben. Die Umarmung...das kribbeln im Bauch als er mich geküsst hatte und meine zittrigen Knie bei der Umarmung, ich konnte und wollte das alles zu der Zeit nicht wahr haben. Diese Reaktionen erklärten natürlich alles, aber ich verdrängte diese Gedanken einfach um einen klaren Kopf zu bewahren. Ich legte meinen Kopf in meine Hände um kurz zu entspannen, als er wieder kam. Ich schaute auf und sah ihn angezogen, mit meinen Klamotten in der Hand. Er warf sie mir mit einem Lächeln zu und schloss die Tür hinter sich als er raus ging. Ich glaube ich saß da noch einige Minuten, stand aber dann auf und zog mich schnell an, da ich ja wieder nicht abschließen konnte und noch eine nackte Begegnung vermeiden wollte. Angezogen marschierte ich raus ins Wohnzimmer und sah ihn, wie er in der Hocke dabei war, seine Schuhe zu binden. Ich lehnte mich Seitlich an die Wand und verschränkte die Arme vor meiner Brust. „Hast n' Date mit einem Mann, was?“ Er schaute zu mir hinüber und lächelte mich an. „Du bist der einzige für mich...“, er machte eine kleine Pause „...Warum?...Eifersüchtig?“ Er zwinkerte mir zu und richtete sich auf als er seine Schuhe fertig band. „Ich steh nicht auf Männer vergessen?...oder bist du in Wirklichkeit doch eine Frau?“, konterte ich zurück. „Wenn du willst zieh ich ein schönes Kleid an...darin können wir es dann tun.“ Er schaute mich mit einem Blick an als wolle er mich verführen und leckte sich genüsslich über die Lippen. Ich wollte gerade kontern, als er sich seine Jacke vom Kleiderbügel schnappte und mit etwas weiblicher verstellter Stimme sagte: „Aber das verschieben wir für später, Schätzchen...(dann wieder mit normaler Stimme) erst holen wir dein Blade.“ Beim Wort Blade schaute ich wie vom Blitz getroffen zu ihm und stand gerade. Ich schaute ihn erstaunt aber etwas misstrauisch an. Ich freute mich richtig aber das zeigte ich ihm nicht. Gerade ertappte ich mich etwas grinsend, schaute dann schnell gelangweilt, als sei es das normalste der Welt zu ihm und ging zu den an der Tür stehenden. Ich stieg in meine Schuhe ohne sie zu zubinden und steckte die Schnürsenkel einfach in die Schuhe. Ich wollte so schnell wie möglich mein Blade wieder in den Händen halten und weg von dem Typen. Für einen Moment hatte ich ein ungutes Gefühl mit zugehen, aber auch nur für einen klitzekleinen Moment. Die Freude auf mein Blade war viel zu groß, als darauf zu achten wie hinterhältig der rothaarige mich angrinste. Er öffnete die Tür und mir viel auf, dass sie gar nicht abgeschlossen war, etwas leichtsinniger geworden...dachte ich mir. Aber ich wär wahrscheinlich gar nicht ohne mein Blade abgehauen und das wusste er. Wieder sah ich die Rot gestrichenen Wände der Bar in der wir uns immer noch befanden. Fast hätte ich ganz vergessen von wo wir durchgelaufen waren. Wenn man seine Wohnung - oder was auch immer das sein soll - sieht, würde man nie denken, dass es in einer Schwulen bar ist. An der Treppe nach unten angelangt fragte ich ihn: „Müssen wir da unten durch?“ Er lachte auf und antwortete: „Es gibt keinen anderen Weg...aber keine Angst, Vormittags ist hier nicht viel los.“ Ich versteckte mein gerade unsicheres Gesicht hinter einer ernsten und gelangweilten Miene. „Ich habe keine Angst.“ Er lächelte und ich ging hinter ihm her nach unten. Ich sah einige Paare, aber diesmal viel wenigere und schaute schnell auf die Schultern meines vorderen. Doch ich behielt mein Poker-face auf. Die zwei Muskel protze an der Tür, mit denen ich schon Bekanntschaft gemacht hatte, ließen uns ohne jeden Mucks durch. Und dann, endlich, waren wir draußen und ich atmete die erfrischend kühle Luft tief ein und schloss dabei die Augen. In diesem Augenblick hätte ich die Möglichkeit gehabt einfach abzuhauen, weg zu rennen mir ein neues Blade zu kaufen und mich wieder meinem Alltäglichen Leben zu widmen. Doch ich konnte einfach nicht. Ich blieb da und seufzte, da ich nicht wusste was mich da hielt. Vielleicht war es die Neugier, die Neugier herauszufinden, wer er wirklich war. Oder vielleicht wollte ich nur wissen warum er, nur weil er mit mir schlafen wollte, so ein Theater abgespielt hatte. Warum er auf der einen Seite der Bösewicht und auf der anderen Seite ein liebevoller Typ war, der ein Lächeln hatte, bei dem ich in den Boden schmelzen konnte. Ich wusste es nicht...aber mehr zeit darüber nachzudenken hatte ich nicht, weil ich plötzlich, von einer mir bekannten Stimme, gerufen wurde. ,,...Kai!“ Ich drehte mich in die Richtung von der die Stimme kam, als ich Tyson und Max zu mir herkommen sah. Oh nein der hatte mir gerade noch gefehlt...dachte ich in dem Moment. Hoffentlich hatten die Beiden nicht gesehen, wie ich aus der Schwulen Bar raus gekommen war. Nun standen sie ungefähr 6 m entfernt von mir, als „mein Begleiter“ , die Beifahrertür aufmachte und den Jungs zu rief: „Sorry Jungs aber ich und Kai haben noch etwas zu erledigen.“ Sie blieben verdutzt stehen und schauten auf den gerade entdeckten blauäugigen. Tyson sagte etwas zu Max aber ich konnte nicht hören was. Innerlich schrie ich ihnen zu mir zu helfen, aber ich wusste hätte ich auch nur ein Wort gesagt, hätte ich mein Blade nie wieder gesehen. Und ich befürchtete den Beiden würde auch noch was passieren, immerhin war der Typ ja unberechenbar. Plötzlich stand er hinter mir und schob mich förmlich zu seinem Wagen, der immer noch vor der Schwulen Bar gestanden hatte, und forderte mich so auf einzusteigen. Ich wieder sprach ihm diesmal nicht und zögerte keine Sekunde mich zu setzten. Mit einem Lächeln schloss er die Tür, winkte den immer noch doof dreinschauenden Jungs, beim Umlaufen des Autos, zu und stieg dann auf der anderen Seite ein. Plötzlich lächelte er gar nicht mehr und schaute mit strahlenden und zu gleich erschreckendem Blick gerade aus. Und fuhr los. In dem Moment hätte ich eigentlich etwas gesagt oder ihn angeschrien was das sollte, aber ich hielt den Mund. Er hatte wieder diesen seltsamen Blick in den Augen, der sagte: Wenn du mir zu nahe kommst, stirbst du. So blieb ich einfach still sitzend und wartete ab, wohin wir diesmal Fuhren. Ich hoffte, dass es diesmal nicht wieder so ein dämlich Club mit Schwulen oder so war... Nach ca. 25 min. lang ohne auch nur ein Wort mit einander zu wechseln. Wir waren in einer total schicken Gegend. Ich sah nur Villen und riesige Häuser alle mit Zaun und Vorgärten. Alle hatten Kameras und jede Villa ein Sprechanlage modernster Art am Tor installiert. Ich kam richtig fehl am Platze vor. Und war dann total erstaunt, als der am Steuer sitzende plötzlich vor einem Tor eines der riesigen Häuser hielt. Er stieg aus dem Auto und ging zum Tor. Er tippte irgendetwas an einer Sprechanlage ein und der Zaun öffnete sich automatisch. Dann kam er zurück ins Auto und für rein. Ich sah, wie das Tor sich hinter uns wieder schloss. Er fuhr durch einen riesigen Vorgarten und um einen kleinen Brunnen direkt vor die Haustür eines riesigen Hauses. Ich war total erstaunt und mir klappte fast der Mund auf , vor staunen. Wie konnte der Typ nur so ein riesiges Anwesen besitzen, vielleicht war das ja auch gar nicht sein Haus, fragte ich mich. Aber ich hielt mein Erstaunen und die Fragen die sich immer mehr in meinem Kopf ansammelten zurück und wartete erst mal ab, was nun geschehen würde. „Steig aus!“, forderte er und ich befolgte seine Forderung mit einem Knurren. Er stieg ebenfalls aus und ging zur Treppe des Hauses. Ich folgte ihm und schaute mich gleichzeitig etwas um. Das Anwesen war prächtig. Mit vielen Blumen und Pflanzen überall in Reih und Glied geordnet im Garten verteilt. Im Brunnen floss Wasser aus dem Mund einer Meerjungfrau und ich sah eine Bank aus Stein unter einer Großen Eichel an der Wand, die den Garten vom Nachbargarten abgrenzte. Entweder war der Typ richtig reich, wir waren hier nur bei einem seiner reichen Kumpel oder ich Träumte. Wobei ich hoffte, das letzteres zutreffen würde. Ich richtete mein Blick wieder nach vorn zur Tür des Hauses, wo wir nun standen. Dieses Haus erinnerte mich an das Haus meines Großvaters, nur war dieses hier viel freundlich- und einladender. An der Tür stand etwas unleserliches. Ich konnte nicht genau erkennen was da stand. Ich las nur den ersten Buchstaben : >> I << sicher von einem Namen. Im Gegensatz zum Rest des Hauses sah dieses kleine Schild-ähnliche Teil, ziemlich alt und dreckig aus. >> I << wessen Name konnte das sein...? Er öffnete die Tür und ich sah eine Große Treppe die in in zwei Richtungen führte (*). Wo war ich da bloß wieder? Wem gehörte dieses Villa ähnliche Haus? Und vor allem wer war dieser unbekannte Mr. I-...??? ~~~~~~**********~~~~~~~ Ende ~~~~~~**********~~~~~~~ (*) eine Große Treppe die in in zwei Richtungen führte: Also das beschreiben hat nicht richtig geklappt hier ein Foto, was gemeint ist: http://www.hgm-treppen.de/images/pic_treppe.jpg Man soll ja immer aufhören wenn's am Besten ist, nicht wahr??? = P Na wie hat es euch diesmal gefallen...diesmal haben wir viel mehr geschrieben als sonst, das war dafür, weil es so lange gedauert hat. ^.^ Das nächste Kapi wird umso spannender, glaubt uns...*fg* Wir freuen uns natürlich immer auf eure kommis xD Also bis zum nächsten Kapi... *smile* Eure love-izumi und Chafre Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)