Der Unbekannte von Battosai (Wir sind am schreiben keine sorge *nick*) ================================================================================ Kapitel 6: Mr. I- .... ---------------------- Der Unbekannte Mr. I-... Vorwort: Sorry das es mal wieder so lange gedauert hat! Wir waren beide im Urlaub also war keine Zeit da um zu schreiben....und die schule stresst auch noch... aber wir wollen nicht viel Quatschen...also viel Spaß beim lesen...^.^ Vielen Dank an allen die uns immer so liebe Kommis schreiben n.n ~~~~~~**********~~~~~~~ Plötzlich wurde die Duschglasscheibe zur Seite geschoben und der Rothaarige stand mit einer Boxer shorts vor mir.... ~~~~~~**********~~~~~~~ Kapitel 5 Der Unbekannte Mr. I-... Vor Schreck wäre ich fast ausgerutscht, konnte mich aber noch halten. Mal wieder stand ich da und hatte keine Chance zu entkommen. Immer musste der überall hineinplatzen. „Hau ab...Verschwinde...“, schrie ich ihn an. Doch er tat natürlich nicht was ich sagte und kam mir näher. Ich versuchte nach hinten zu gehen, als ich schon bemerkte das ich an der Wand angelangt war. Es war wahrscheinlich deutlich zu sehen wie rot ich im Gesicht war. Obwohl er mich schon mehrmals nackt gesehen hatte war es mir immer wieder peinlich wenn er mich mit seinem durchdringenden Blick ansah. Er war bis jetzt der einzige der mich mehrmals hintereinander dazu gebracht hatte rot zu werden oder mich zu schämen. Dieser verflixte....arrrggg...er brachte mich richtig zur Weißglut. Plötzlich riss mich ein Kuss von ihm auf den Mund von meinen Gedanken. Ich weiß nicht was mich zu diesen Gedanken brachte, aber ich dachte daran, dass ich noch nie so ein komisches Gefühl im Bauch hatte, wenn ich ein Mädchen geküsst habe...und ihr könnt mir glauben ich habe schon viele geküsst. Ich hatte noch nie dieses Schmetterling-Gefühl im Bauch. Und ich war schon fast kurz davor mich seinen Lippen hinzugeben, als mir klar wurde, dass es ein Mann und von nun an auch mein Feind war. Ich stieß ihn zur Seite und rannte aus der Dusche. Ich schnappte mir ein Handtuch und wickelte es mir um die Hüften. Dann griff ich wieder zur Türklinke und drückte runter, als mir einfiel, dass er abgeschlossen hatte. Ich sah mich hilflos nach dem Schlüssel um und entdeckte ihn wie nicht anders zu erwarten in seiner Hand die er ausgestreckt hatte. „Gib mir den verdammten Schlüssel...sonst werd' ich sauer.“ Ich hörte schon meine eigenen Zähne knirschen, als er gemütlich aus der Dusche stieg und auf mich zu kam. Ich ging immer weiter nach hinten bis ich in der Ecke des Bades an der Wand angelangt war. Er trieb mit mir sein Katz und Maus Spiel. Das ging mir gehörig auf den Keks. Doch normalerweise hätte ich ihm schon längst einen Schlag verpasst oder wäre auf ihn losgegangen und hätte auf ihn eingeschlagen. Immerhin bin ich bekannt als <>. Jedes mal wenn wir Streitigkeiten mit einer Gruppe Beybladern hatten riefen die kleinen Kids die uns zuguckten: „Ich würde mich nicht mit denen anlegen die haben Kai dabei, der schlägt euch zu Brei, ihr habt keine Chance...!“, lachten sie. Doch ich konnte einfach nicht zuschlagen...vielleicht lag es an seinen Augen. Seine strahlenden Augen, in denen ich immer versank und alles um mich herum für einen Augenblick vergaß. Jedes mal wenn er vor mir stand starrte ich wie verzaubert in seine blauen Augen, genau wie im Badezimmer. Ich ertappte mich beim starren und schaute beschämt zur Seite. Wieder hatte er diesen Blick...diesen...eiskalten Gesichtsausdruck auf. Er fing langsam, an mir Angst zu machen. Ich versuchte weiter nach hinten zu weichen, als er direkt vor mir stand, was mir misslang, da ich ja schon an die Wand gedrückt war. Auf einmal, als ich das schlimmste befürchtete, umarmte er mich ganz sanft und zog mich etwas zu sich um meinen Rücken zu streicheln. Ich fühlte mich auf einer Seite ziemlich wohl, so in seinen Armen zu liegen und auf der anderen Seite aber total verarscht. Erst kommt er rein und schließt ab, um zu vermitteln, dass ich kein Fluchtweg habe. Dann küsst er mich plötzlich...und als ich abhauen will, guckt er mich so an als ob er mich gleich mit dem Schlüssel erstechen will und auf einmal umarmt er mich wie einen Hund der sich verlaufen hatte und gerade wieder nach hause gefunden hat. Ich war total verdutzt und zugleich etwas erleichtert, dass er doch nichts schlimmes machen wollte. Obwohl die Umarmung eigentlich schon schlimm für mich sein sollte, weil sie schon viel zu lange andauerte. Dann unterbrach er die Stille. „Du brauchst doch keine angst vor mir zu haben.“ Diesmal machte er mich sauer. „Pah...ich und angst...dieses Wort existiert gar nicht in meinem Wortschatz und vor dir erst recht nicht, das träumst du wohl nachts. Und lass mich gefälligst los du Schwuchtel.“ Ich stieß ihn etwas nach vorn um abzuhauen, als mir plötzlich das Handtuch entglitt. Mir war es so peinlich und ich wollte nicht, dass er mich noch einmal nackt sah, so griff ich schnell nach seinen Schultern, zog ihn zu mich und presste mich an ihn, sodass er mein Unterkörper und meinen Hochroten Kopf nicht bemerkte. Ich sah, dass er erst nicht recht verstand, weil er sonst seine Arme um mich gelegt hätte. Ich hörte dann ein leises Kichern -was ich sicher nicht gehört hätte wenn ich nicht unmittelbar an ihn gedrückt wäre- was mich veranlasste noch roter im Gesicht zu werden. Ich hatte nicht vor mich von ihm zu lösen, sobald ich nicht das Tuch sicher um meine Hüften hatte. Dann spürte ich seine Arme um mich. „Kriegst wohl nicht genug von mir, was?“, lachte er mich an. Doch ich war viel zu beschämt um darauf zu reagieren. Warum konnte ich nicht auch eine Shorts angehabt haben. Innerlich war ich schon in tränen ausgebrochen, aber noch einmal würde ich nicht vor ihm weinen. Wir standen wahrscheinlich gerade mal eine Minute so da - es kam mir vor wie eine Stunde - als er mit einem belustigten Unterton sagte: „Wie wär's wenn wir zusammen (dabei betonte er -zusammen- so, als wolle er mir ein neues Wort beibringen) runter gehen und ich das Handtuch aufhebe. Dann kommen wir wieder hoch und ich bind es dir um die Hüften...hm?“ Den letzten Satz flüsterte...nein hauchte er schon fast in mein Ohr, das mir der ganze Körper kribbelte und meine Nackenhaare sich aufstellten. Doch seine Idee gefiel mir. So konnte er mich nicht sehen wenn ich mich hätte bücken müssen. „Na gut.“ antwortete ich nuschelnd und immer noch so rot wie eine Tomate im Gesicht. „Also auf drei...eins...zwei...drei.“ Zusammen gingen wir in die Knie und er hob das Handtuch auf. Dann kamen wir wieder hoch und er löste seine Hände von mir und band mir das Handtuch um, wobei ich schon etwas nach hinten gehen musste, ihn aber im Blick behielt. Er schaute mir die ganze zeit in meine Augen und hatte ein leichtes Grinsen auf den Lippen. Dann löste er mich von seinen Augen. „So...du darfst jetzt los lassen.“ Belustigt stemmte er die Hände an seine Hüften und betrachtete mich als hätte er gerade ein Kunstwerk erschaffen, als ich ruckartig meine Arme von ihm löste und vor meiner Brust verschränkte. Ich war noch nicht in der Lage etwas zu sagen, als er zur Tür ging, auf schloss und dann einfach mit einem kichern raus ging. Was war das denn für eine Aktion gewesen, konnte ich ihn nicht einfach zusammenschlagen, verprügeln, an die Wand schleudern, oder ihm einfach nur eine rein hauen?! Ich wär am liebsten in den Boden versunken...geschmolzen oder wenigstens tot umgefallen. Das würde er mir sicher hundert mal unter die Nase reiben. Der Tag hatte noch nicht mal richtig angefangen und dann so etwas. Ich lehnte mich an die Wand und rutschte herunter um mich zu setzen. Ich hatte richtig zittrige Knie gekriegt, aber das lag nicht daran, dass mir das Handtuch runter gefallen war, sondern an ihm. Ich war mir ganz sicher und doch wollte ich es nicht richtig wahr haben. Die Umarmung...das kribbeln im Bauch als er mich geküsst hatte und meine zittrigen Knie bei der Umarmung, ich konnte und wollte das alles zu der Zeit nicht wahr haben. Diese Reaktionen erklärten natürlich alles, aber ich verdrängte diese Gedanken einfach um einen klaren Kopf zu bewahren. Ich legte meinen Kopf in meine Hände um kurz zu entspannen, als er wieder kam. Ich schaute auf und sah ihn angezogen, mit meinen Klamotten in der Hand. Er warf sie mir mit einem Lächeln zu und schloss die Tür hinter sich als er raus ging. Ich glaube ich saß da noch einige Minuten, stand aber dann auf und zog mich schnell an, da ich ja wieder nicht abschließen konnte und noch eine nackte Begegnung vermeiden wollte. Angezogen marschierte ich raus ins Wohnzimmer und sah ihn, wie er in der Hocke dabei war, seine Schuhe zu binden. Ich lehnte mich Seitlich an die Wand und verschränkte die Arme vor meiner Brust. „Hast n' Date mit einem Mann, was?“ Er schaute zu mir hinüber und lächelte mich an. „Du bist der einzige für mich...“, er machte eine kleine Pause „...Warum?...Eifersüchtig?“ Er zwinkerte mir zu und richtete sich auf als er seine Schuhe fertig band. „Ich steh nicht auf Männer vergessen?...oder bist du in Wirklichkeit doch eine Frau?“, konterte ich zurück. „Wenn du willst zieh ich ein schönes Kleid an...darin können wir es dann tun.“ Er schaute mich mit einem Blick an als wolle er mich verführen und leckte sich genüsslich über die Lippen. Ich wollte gerade kontern, als er sich seine Jacke vom Kleiderbügel schnappte und mit etwas weiblicher verstellter Stimme sagte: „Aber das verschieben wir für später, Schätzchen...(dann wieder mit normaler Stimme) erst holen wir dein Blade.“ Beim Wort Blade schaute ich wie vom Blitz getroffen zu ihm und stand gerade. Ich schaute ihn erstaunt aber etwas misstrauisch an. Ich freute mich richtig aber das zeigte ich ihm nicht. Gerade ertappte ich mich etwas grinsend, schaute dann schnell gelangweilt, als sei es das normalste der Welt zu ihm und ging zu den an der Tür stehenden. Ich stieg in meine Schuhe ohne sie zu zubinden und steckte die Schnürsenkel einfach in die Schuhe. Ich wollte so schnell wie möglich mein Blade wieder in den Händen halten und weg von dem Typen. Für einen Moment hatte ich ein ungutes Gefühl mit zugehen, aber auch nur für einen klitzekleinen Moment. Die Freude auf mein Blade war viel zu groß, als darauf zu achten wie hinterhältig der rothaarige mich angrinste. Er öffnete die Tür und mir viel auf, dass sie gar nicht abgeschlossen war, etwas leichtsinniger geworden...dachte ich mir. Aber ich wär wahrscheinlich gar nicht ohne mein Blade abgehauen und das wusste er. Wieder sah ich die Rot gestrichenen Wände der Bar in der wir uns immer noch befanden. Fast hätte ich ganz vergessen von wo wir durchgelaufen waren. Wenn man seine Wohnung - oder was auch immer das sein soll - sieht, würde man nie denken, dass es in einer Schwulen bar ist. An der Treppe nach unten angelangt fragte ich ihn: „Müssen wir da unten durch?“ Er lachte auf und antwortete: „Es gibt keinen anderen Weg...aber keine Angst, Vormittags ist hier nicht viel los.“ Ich versteckte mein gerade unsicheres Gesicht hinter einer ernsten und gelangweilten Miene. „Ich habe keine Angst.“ Er lächelte und ich ging hinter ihm her nach unten. Ich sah einige Paare, aber diesmal viel wenigere und schaute schnell auf die Schultern meines vorderen. Doch ich behielt mein Poker-face auf. Die zwei Muskel protze an der Tür, mit denen ich schon Bekanntschaft gemacht hatte, ließen uns ohne jeden Mucks durch. Und dann, endlich, waren wir draußen und ich atmete die erfrischend kühle Luft tief ein und schloss dabei die Augen. In diesem Augenblick hätte ich die Möglichkeit gehabt einfach abzuhauen, weg zu rennen mir ein neues Blade zu kaufen und mich wieder meinem Alltäglichen Leben zu widmen. Doch ich konnte einfach nicht. Ich blieb da und seufzte, da ich nicht wusste was mich da hielt. Vielleicht war es die Neugier, die Neugier herauszufinden, wer er wirklich war. Oder vielleicht wollte ich nur wissen warum er, nur weil er mit mir schlafen wollte, so ein Theater abgespielt hatte. Warum er auf der einen Seite der Bösewicht und auf der anderen Seite ein liebevoller Typ war, der ein Lächeln hatte, bei dem ich in den Boden schmelzen konnte. Ich wusste es nicht...aber mehr zeit darüber nachzudenken hatte ich nicht, weil ich plötzlich, von einer mir bekannten Stimme, gerufen wurde. ,,...Kai!“ Ich drehte mich in die Richtung von der die Stimme kam, als ich Tyson und Max zu mir herkommen sah. Oh nein der hatte mir gerade noch gefehlt...dachte ich in dem Moment. Hoffentlich hatten die Beiden nicht gesehen, wie ich aus der Schwulen Bar raus gekommen war. Nun standen sie ungefähr 6 m entfernt von mir, als „mein Begleiter“ , die Beifahrertür aufmachte und den Jungs zu rief: „Sorry Jungs aber ich und Kai haben noch etwas zu erledigen.“ Sie blieben verdutzt stehen und schauten auf den gerade entdeckten blauäugigen. Tyson sagte etwas zu Max aber ich konnte nicht hören was. Innerlich schrie ich ihnen zu mir zu helfen, aber ich wusste hätte ich auch nur ein Wort gesagt, hätte ich mein Blade nie wieder gesehen. Und ich befürchtete den Beiden würde auch noch was passieren, immerhin war der Typ ja unberechenbar. Plötzlich stand er hinter mir und schob mich förmlich zu seinem Wagen, der immer noch vor der Schwulen Bar gestanden hatte, und forderte mich so auf einzusteigen. Ich wieder sprach ihm diesmal nicht und zögerte keine Sekunde mich zu setzten. Mit einem Lächeln schloss er die Tür, winkte den immer noch doof dreinschauenden Jungs, beim Umlaufen des Autos, zu und stieg dann auf der anderen Seite ein. Plötzlich lächelte er gar nicht mehr und schaute mit strahlenden und zu gleich erschreckendem Blick gerade aus. Und fuhr los. In dem Moment hätte ich eigentlich etwas gesagt oder ihn angeschrien was das sollte, aber ich hielt den Mund. Er hatte wieder diesen seltsamen Blick in den Augen, der sagte: Wenn du mir zu nahe kommst, stirbst du. So blieb ich einfach still sitzend und wartete ab, wohin wir diesmal Fuhren. Ich hoffte, dass es diesmal nicht wieder so ein dämlich Club mit Schwulen oder so war... Nach ca. 25 min. lang ohne auch nur ein Wort mit einander zu wechseln. Wir waren in einer total schicken Gegend. Ich sah nur Villen und riesige Häuser alle mit Zaun und Vorgärten. Alle hatten Kameras und jede Villa ein Sprechanlage modernster Art am Tor installiert. Ich kam richtig fehl am Platze vor. Und war dann total erstaunt, als der am Steuer sitzende plötzlich vor einem Tor eines der riesigen Häuser hielt. Er stieg aus dem Auto und ging zum Tor. Er tippte irgendetwas an einer Sprechanlage ein und der Zaun öffnete sich automatisch. Dann kam er zurück ins Auto und für rein. Ich sah, wie das Tor sich hinter uns wieder schloss. Er fuhr durch einen riesigen Vorgarten und um einen kleinen Brunnen direkt vor die Haustür eines riesigen Hauses. Ich war total erstaunt und mir klappte fast der Mund auf , vor staunen. Wie konnte der Typ nur so ein riesiges Anwesen besitzen, vielleicht war das ja auch gar nicht sein Haus, fragte ich mich. Aber ich hielt mein Erstaunen und die Fragen die sich immer mehr in meinem Kopf ansammelten zurück und wartete erst mal ab, was nun geschehen würde. „Steig aus!“, forderte er und ich befolgte seine Forderung mit einem Knurren. Er stieg ebenfalls aus und ging zur Treppe des Hauses. Ich folgte ihm und schaute mich gleichzeitig etwas um. Das Anwesen war prächtig. Mit vielen Blumen und Pflanzen überall in Reih und Glied geordnet im Garten verteilt. Im Brunnen floss Wasser aus dem Mund einer Meerjungfrau und ich sah eine Bank aus Stein unter einer Großen Eichel an der Wand, die den Garten vom Nachbargarten abgrenzte. Entweder war der Typ richtig reich, wir waren hier nur bei einem seiner reichen Kumpel oder ich Träumte. Wobei ich hoffte, das letzteres zutreffen würde. Ich richtete mein Blick wieder nach vorn zur Tür des Hauses, wo wir nun standen. Dieses Haus erinnerte mich an das Haus meines Großvaters, nur war dieses hier viel freundlich- und einladender. An der Tür stand etwas unleserliches. Ich konnte nicht genau erkennen was da stand. Ich las nur den ersten Buchstaben : >> I << sicher von einem Namen. Im Gegensatz zum Rest des Hauses sah dieses kleine Schild-ähnliche Teil, ziemlich alt und dreckig aus. >> I << wessen Name konnte das sein...? Er öffnete die Tür und ich sah eine Große Treppe die in in zwei Richtungen führte (*). Wo war ich da bloß wieder? Wem gehörte dieses Villa ähnliche Haus? Und vor allem wer war dieser unbekannte Mr. I-...??? ~~~~~~**********~~~~~~~ Ende ~~~~~~**********~~~~~~~ (*) eine Große Treppe die in in zwei Richtungen führte: Also das beschreiben hat nicht richtig geklappt hier ein Foto, was gemeint ist: http://www.hgm-treppen.de/images/pic_treppe.jpg Man soll ja immer aufhören wenn's am Besten ist, nicht wahr??? = P Na wie hat es euch diesmal gefallen...diesmal haben wir viel mehr geschrieben als sonst, das war dafür, weil es so lange gedauert hat. ^.^ Das nächste Kapi wird umso spannender, glaubt uns...*fg* Wir freuen uns natürlich immer auf eure kommis xD Also bis zum nächsten Kapi... *smile* Eure love-izumi und Chafre Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)