Lebkuchenherzen und Dominosteine von Cleo (~Yamachi~) ================================================================================ Kapitel 6: Baby, Christmas da ze! --------------------------------- *+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ Kapitel 6: Baby, Christmas da ze! *+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ +Yuki ga furu kurisumasu no hi Kibou to yume wo ippai tsumeta Akai kutsushita mado no soto kazarou+ Nicht nur der Duft von frischgebackenen Plätzchen schwebte in der Luft, nein, er vermischte sich mit dem Geruch, der aus dem Ofen aufstieg und Taichi in die Küche gelockt hatte. "Bevor du fragst: Das Essen ist noch nicht fertig." Yamato musste gar nicht erst raten, wer gerade hinter ihm stand. Wer außer Taichi sollte es denn sein? Die anderen waren doch alle ausgeflogen. Soweit er es mitbekommen hatte, waren Hikari und Takeru just in diesem Moment auf dem Weihnachtsmarkt - Yamato wusste nicht, was ein Weihnachtsmarkt in einer Ferienanlage zu suchen hatte - und stopften sich mit Lebkuchen und Glühwein voll, während Taichis Eltern in irgendeinem noblen Restaurant essen waren. Und die beiden Jungen? Die wollten es sich im Bungalow bequem machen, sobald Yamato mit dem Essen fertig war. "Und wehe, du quengelst, dass es zu lange dauert! Du hast doch darauf bestanden, zuerst Plätzchen zu backen, dafür ist die ganze Zeit draufgegangen." "Ich quengle ja gar nicht." Mit diesen Worten angelte sich Taichi ein Glas aus einem der Schränke und füllte dieses mit Wasser, das mit einem großen Schluck auch schon wieder verschwunden war. "Weißt du, dass dir rosa unglaublich gut steht?" Dies war wohl eine Anspielung auf das rosane Stück Stoff gewesen, welches Yamato zur Vorbeugung von Flecken um seinen Körper geschlungen hatte. "Ich wusste es nicht und ich will es auch gar nicht wissen", gab Yamato brummend von sich, während er Taichi mit einem Kochlöffel auf die Finger schlug. "Und versuch dich jetzt nicht einzuschleimen, nur um einen von den Keksen zu bekommen. Die sind für nachher." Auch Tais Hundeblick half nichts, den er aufgesetzt hatte, kurz nachdem er die Kekse heißhungrig ansah. "Glaub ja nicht, dass ich davon weich werde." +Hoshi hikaru kirameku yoru wa Akari no kieta heya no mado kara Santa kuroosu kimitachi no moto e + Die gemütliche Atmosphäre, die während des Essens herrschte, wurde von der leisen Musik, die im Hintergrund aus dem Radio schlich unterlegt. Yamato, der schon fertig war, hatte seinen Teller zur Seite geschoben und betrachtete nun seinen Freund mit einem Lächeln auf den Lippen, wie dieser sich schon seine dritte Portion einverleibte und dabei recht zufrieden aussah. "Yamato...", kam es von dem Braunhaarigen, der gewiss mehr als zu viel Essen im Mund hatte, so dass es undeutlich wurde. "Das Esse ist klasse! Ich hab noch nie so gut gegessen." "Wenn das mal deine Mutter hört." Taichi schluckte und sprach nun mit leerem Mund weiter, was für Yamato an ein Wunder grenzte. "Sag ihr das bloß nicht! Erstens würde sie mich köpfen, weil ich mit vollem Mund spreche und zweitens würde ich danach durch den Fleischwolf gedreht werden, weil ich ihre Kochkünste beleidigt habe." Wie erwartet blieb Taichis Mund nicht lange leer, er wurde sofort wieder mit einer Portion des Eierreises gefüllte. "Ach, und wer sagt, dass ich dich nicht köpfe, weil du mit vollem Mund sprichst?" "Ich sag das!" Nur mit Mühe und Not hatte Yamato diese Worte verstanden, was der Braunhaarige wohl erkannt hatte und nun wieder schluckte. "Du bist doch mein bester Freund." Diesmal musste Yamato schlucken, und das nicht, weil ihm gerade eine Portion Reis im Mund lag. Sein bester Freund? Ja, das war er mal gewesen. Aber jetzt? Es gab zwar keine Leute, mit denen er sich besser verstand als mit Taichi und nur mit diesem konnte er über gewisse Themen reden. Galt das als "beste Freundschaft"? In Taichis Augen wohl schon. +Sunao na mama de egao no mama de ireba Donna negai mo kanaete kureru hazu sa + Yamato begann, im Takt der Musik mitzuwippen und nach einiger Zeit setzte auch seine Stimme ein. Der Text war nur allzu bekannt, immerhin war es nicht das erste Jahr, in dem dieses Lied zur Weihnachtszeit im Radio gespielt wurde. Es war schon ein beruhigendes Gefühl, zu wissen, dass Taichi gerade das halbe Zimmer auf der Suche nach Yamatos Weihnachtsgeschenk auf den Kopf stellte. Auch wenn es einige Stunden Aufräumarbeit bedeutete, so war gesichert, dass der Braunhaarige sich nicht hier im Wohnzimmer befand, während Yamato heimlich, still und leise zu den Weihnachtsliedern aus dem Radio mitsang. Gedanklich schlug sich Yamato eine Hand vor die Stirn. Warum eigentlich? Wenn er auf der Bühne stand, war es ihm doch auch nicht peinlich, zu singen. Warum war es das denn dann jetzt hier vor Taichi? +Merry Christmas Konya Merry Christmas kitto Merry Christmas aeru yo Merry Christmas Negai Merry Christmas kanau merii kurisumasu eien ni... + Das "Merry Christmas" hatte Yamato nicht mitgesungen, er hielt es für überflüssig, außerdem war es schwierig, davon wieder auf den normalen Text zu wechseln. Trotzdem war da eine Stimme gewesen, die es gesungen hatte und es war ganz bestimmt nicht die aus dem Radio gewesen. Toll! Wie war das mit `Taichi ist im Nebenzimmer und kommt die nächste Viertelstunde nicht wieder da raus´? Anscheinend Fehlanzeige. "Warum hörst du denn auf, zu singen, Yama-chan?" Dies war wohl die endgültige Bestätigung, dass Tai es war, der seine Arme von hinten um den Hals des Blonden, welcher auf der Couch im Wohnzimmer saß und den Schneeflocken draußen beim Fallen zusah, legte und eben mitgesungen hatte. Was hatte der Braunhaarige denn? Er konnte doch singen, wenn er auch nicht die Stimme eines Superstars hatte. Nein, seine Stimme hatte eher so etwas Kindliches. Und das gefiel Yamato. "Weil darum." Was für eine tolle Antwort, Yamato Ishida. + Kimitachi no negai wo tsumeta Shiroi ookina fukuro wo akete Shiawase hakobu purezento oku yo+ Die Musik spielte im Hintergrund weiter, ohne dass Yamato mitsang. Zum einen, weil er keine Lust mehr hatte, zum anderen, weil er nun eine wesentlich bessere Beschäftigung hatte. Immerhin war es Weihnachten, das Fest der "Liebe". Yamato musste Schmunzeln. Von wegen Liebe. Freundschaft vielleicht, nicht mehr, musste sich der Blonde wieder hervorrufen. Als Taichi seine Arme wieder entfernt hatte, stand er auf und schritt zum Tannenbaum. Die erste Lichterkette, die ein Mal um den Baum ging, so wie die zweite, die das Fenster schmückte, waren schnell angeschaltet, ebenso der Schneemann, der als Dekoration am Fenster prangte. Danach wurden noch ein paar Kerzen angezündet und es sich wieder auf der Couch bequem gemacht, auf der nun auch Taichi Platz genommen hatte. + Sono yasashii negao minagara Bishou ukabe sasayaite iru Zutto yasashii sono mama de ite ne + "Hier, das ist für dich. Hoffe, es gefällt dir." Mit diesen Worten reichte Yamato seinem braunhaarigen Freund eine kleines, blaues Packet, welches mit einer Schleife versehen war. "Frohe Weihnachten, Ichi." Bei diesen Worten stahl sich ein glückliches Lächeln auf Yamatos Lippen, welches noch glücklicher wurde, als der Blonde Taichis Gesicht sah, nachdem dieser die Schleife geöffnet und das Geschenkpapier entfernt hatte. "Oh mein Gott, Matt!" Keine drei Sekunden, nachdem Taichi diese Worte gesagt hatte, hing er auch schon um Yamatos Hals. "Danke, danke, danke. Aber... woher wusstest du, dass ich mir eine neue Fliegerbrille gewünscht habe? Immerhin hatten wir zwei Jahre..." Der Braunhaarige musste seinen Satz nicht zu Ende sprechen, damit Yamato wusste, was er damit erreichen wollte. Er hatte sich aus der Umarmung gelöst und saß nun peinlich berührt auf dem Sofa, gegenüber von Matt und traute sich nicht, ihm in die blauen Saphire zu blicken. Jetzt war es also soweit, das Thema, vor dem Yamato sich so gefürchtet hatte, war angesprochen worden. Schnell wurde eine Möglichkeit gesucht, von Thema abzuweichen. Man wollte bloß nicht näher darauf eingehen. "Du hattest damals schon immer Theater gemacht, dass du keine mehr hast, außerdem hast du letzte Woche mal irgendwann erwähnt, dass dein Taschengeld für die ganzen Geschenke drauf gegangen ist und du gar keines mehr hattest, um dir selbst was zu kaufen." Erneut wurde sich um Yamatos Hals geschmissen, auf die Musik, die immer noch fröhlich aus dem Radio trällerte, achtete keiner der beiden mehr richtig. "So, und das hier ist für dich. Ebenfalls frohe Weihnachten." Damit wurde Yamato ein etwas größeres Päcken gereicht, wessen Inhalt nachgab, als Yamato darauf drückte. Verwundert und sich fragend, auf was für eine Schnapsidee Tai nun schon wieder gekommen war, öffnete der Blonde das Päckchen. Hinter dem roten Papier, das mit vielen kleinen Sternen versehen war, kam weißer Stoff zum Vorschein, welcher sich bei näherem betrachten als Schal herausstellte. Staunend nahm Yamato den Schal in die Hände um ihn näher zu betrachten. Jedoch wurde er dabei jäh unterbrochen, als Taichis Finger ihm das weiße Stück Stoff aus den Händen nahmen und es dem Blonden um den Hals legte. Es war angenehm weich und flauschig und obendrein noch wärmend. "Du frierst doch immer so schnell. Und da dachte ich, ich schenk dir einen Schal, dann ist dir nicht mehr so schnell kalt." Yamatos Blick viel auf die Enden des Schals, wo er, ein Stück über den Fransen, die jeweils an beiden Enden des weißen Objektes weilten, einige Stickereien vorfand. "Hast du die gemacht?", fragte er, wobei er mit seinem Finger auf die beiden Namen deutete, die jeweils ein Ende des Schals beschrifteten. "Äh, ja, so halb. Hikari hat mir ziemlich damit geholfen. Sie hat mir gezeigt, wie man das mit dem Sticken macht und ich finde, es ist einigermaßen erträglich geworden." Nun war es auch an Yamato, sich bei Taichi mittels einer Umarmung zu bedanken. "Vielen, vielen Dank, Taichi. Du hättest dir doch nicht solche Mühe geben brauchen." "Oh doch, du bist schließlich mein bester Freund! Und... siehst du? Jetzt bin ich im Winter immer bei dir." Grinsend deutete der Braunhaarige auf das eine Ende des Schals, wo in großen Buchstaben das Wort `Taichi´ in den Stoff gestickt worden war. "Ja, da hast du wohl Recht. Dann muss ich mich Wohl oder Übel mit dir herumschlagen, wenn ich keine Erkältung bekommen will." Beide Jungen fingen an zu lachen. Taichi, der sich als Erstes wieder gefangen hatte, blickte Yamato nun tief in die Augen. Dieser musste schlucken und stoppte damit sein Lachen. Was zum Teufel hatte Taichi vor? Eine Antwort bekam er wenig später, als Taichi sich vorgebeugte und seine Lippen auf die des Blonden gelegt hatte. Für Yamato stand die Zeit still. Er war viel zu geschockt, um den Braunhaarigen von sich zu drücken und reflexartig erwiderte er den Kuss, während seine Gefühle Achterbahn fuhren. Warum tat Taichi das? Als was sollte er Taichis Gefühle sehen? Echt oder nur gespielt? Und wenn sie nur gespielt waren, warum das Ganze? Dieses Warum kreiste noch länger in Yamato, bis er sich entschloss, den Kuss rabiat zu lösen und unter Tränen, die inzwischen seine Augen bewässert hatten, in sein Zimmer zustürmen. Warum hatte er das getan? Tai schlug seinen Kopf auf die Tischplatte. Jetzt waren diese dämlichen Gefühle doch tatsächlich mit ihm durchgegangen. So ein Mist aber auch. Gerade jetzt, wo die "Beziehung", Freundschaft, was auch immer, der beiden wieder einigermaßen in Ordnung war, kam Taichi daher und küsste den blonden Engel mal eben so. Und warum? Das wusste Taichi selbst nicht. In dem Moment, als er in Yamatos wunderschöne blaue Augen gesehen und danach einen Blick auf die, wie er nun wusste, himmlisch weichen Lippen geworfen hatte, hatte sich sein Verstand verabschiedet und es wurde nur noch nach Instinkt gehandelt. Und mit diesem Instinkt hatte er Yamato vergrault. Immer wieder hörte er leise Schluchzer aus dem Zimmer, was er sich mit Yamato teilte und in welches dieser eben verschwunden war. Er hatte doch gar nicht gewollt, dass Yamato jetzt weinte. Eigentlich wollte er ihn doch fröhlich sehen. So machte sich Taichi schon auf eine Nacht auf der Couch bereit, als sein Blick auf Yamatos Gitarre fiel und ihm ein mehr als hirnrissiger Gedanke kam. Nun gut, auch wenn es hirnrissig war, so wollte Taichi wenigstens versuchen, diese Nacht immerhin in einem Bett zu verbringen. +Totsuzen yatte kuru shoutai fumei no fuan itsumo bokura wo neratteru Uke uri no chishiki kudaranai joushiki bokura wo madowaseru Sonna mainichi ni iyake ga sashitara kyouto ni demo yuku no kai? Shiranai furi shite sugosu yori mitsumeyou bokura no shinjitsu Kore dake wa yuzurenai jibun no puraido mune ni hisomase... + Taichi hatte die Gitarre gepackt, sich vor die Zimmertür gesetzt und angefangen, Tobira, das wohl einzigste Musikstück, von dem er sich jemals die Noten angesehen hatte, zu spielen UND zu singen, was bei Tai sehr bemerkenswert war. Was sollte er denn machen? Er wollte nicht, dass Yamato weinte, schon gar nicht wegen seiner Dummheit. + Hashiridasou dare no tame demo naku tomatteru yotu mashi dakara Toumei na kuuki kirisaite mabushii ano umi ni mukatte Oh keep on running keep on running Find out your reality Atarashii tobira no mae de gusugusu shiteru hima wa nai Josou tsukete tobidasou ze sono tobira keriagete Kimi datte kitto dekiru + Es musste sich schon komisch anhören, wie Taichi so gut es ging versuchte, Yamatos Lied zu singen. Man verglich die beiden Stimmen am besten nicht miteinander, was wohl auch der Blonde denken musste. Das Schluchzen hinter der Tür hatte aufgehört, dafür waren nun tapsende Schritte zu hören und bald merkte Taichi, wie sich Yamato an der anderen Seite der Tür hinunterrutschen ließ. +Mienai fuan ga kimi wo tsutsunda kimi no hitomi ga mayotteru Yuragu jishin itsumo to chigau bokura karada wo furuwaseru Sonna jibun ga iya dakara hiza wo kakaete iru no kai? Me wo tojiru no wa hayasugiru mitsumeyou bokura no shinjitsu Muryoku nante koto nai bokura no yuuki furishibotte... + Diesmal war es nicht Taichis Stimme, die die Strophe sang sondern die des Blonden, mit der sich das Lied schon wesentlich mehr nach dem Original anhörte. Wenn man nach Taichis Meinung fragte, so hörte es sich sogar viel besser an. Davon, dass Yamato eben noch geweint hatte, hörte man nichts, und auch sonst war die Stimme weicher und viel gefühlvoller als wenn sie sonst dieses Lied sang. +Mitsuke dasou dare no tame demo naku akirameru yori mashi dakara Okubyou na kimochi furihodoite hontou no kotae sagashite Oh keep on running keep on running Find out your reality Atarashii sekai no tobira kagi nanka kakatte inai Jishin motte susumou ze sono tobira keriagete Kimi nara kitto mitsukerareru+ `Jetzt oder nie!´, dachte sich Taichi während er die Akkorde der letzten paar Strophen anschlug. Diese folgten nun, gesungen wurden sie von beiden Jungen... +Hashiridasou dare no tame demo naku tomatteru yotu mashi dakara Toumei na kuuki kirisaite mabushii ano umi ni mukatte Oh keep on running keep on running Find out your reality Atarashii tobira no mae de gusugusu shiteru hima wa nai Josou tsukete tobidasou ze sono tobira keriagete Kimi datte kitto dekiru Kitto tadoritsukeru kara...+ Es reichte zwar nicht für den weltweiten Durchbruch, aber dennoch fand Yamato, dass es sich irgendwie niedlich anhörte. Außerdem hatte sich Taichi so viel Mühe gemacht, dass man ihm verzieh. Also schlüpfte Yamato in seinen Schlafanzug, wobei der weiße Schal behutsam verstaut wurde, zog die Gardinen vor, löschte das Licht und öffnete die Tür, als ihm auch schon direkt Taichi entgegen fiel, der sich bis eben noch an diese gelehnt haben musste und nun mit dem Rücken auf dem Boden lag und in Yamatos Gesicht blickte. "Machst du die Lichterketten aus, bevor du schlafen gehst?" Danach stieg Yamato ins Bett, ließ aber die Tür einen Spalt offen, als Zeichen für Taichi, dass er ihm erlaubte, die Nacht in seinem Zimmer, in seinem Bett, neben Yamato verbringen zu dürfen. *+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ Und Kapitel 6 zu Ende ö.ö Der Titel ist in Anbedacht auf das wahrscheinlich genialste Lied der Welt - Daisuke to Ken no Kaimono Carol ausgewehlt... KEnnt ihr das? Es ist klasse^^ *auf zweite Strophe deut* *sich weglach* Chrm Chrm...*wieder auf Intelligent tu* Die Lieder, die in diesem Teil vorkommen sind "Minna no Christmas" von Kouji Wada und Tobira ~Door~ von den Teenage Wolves... Wenn ihr gerne mal in die Lieder reinhören würdet, meldet euch einfach bei mia ;)... Wie ihr vielleicht bemerkt habt, ist das Kapitel sogar schon Montag rausgekommen... Mir war halt langweilig^^ Und, eh Juju... Wenn ich mit dem Posten so schnell wäre, dann würdet ihr mit dem Kommischreiben doch nicht mitkommen *grins udn Juju täschel* Hofe, euch hat das Kapitelchen gefallen... Da warens nur noch zwei *dummrummsumm* Cleo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)