Lebkuchenherzen und Dominosteine von Cleo (~Yamachi~) ================================================================================ Kapitel 4: Muskelkater ---------------------- ~*~*~*~*~*~*~*~ Kapitel 4 : Muskelkater "Und? Habt ihr schon Pläne für heute Nachmittag?", fragte Frau Yagami, während sie die Teller, die ordentlich aufeinander gestapelt waren, zur Spülmaschine herüber trug. "T.K und ich wollen spazieren gehen und uns den Park angucken." Hikari hatte ihre Hand in die Luft gestreckt und mit der anderen umklammerte sie Besitz ergreifend Takerus Arm. Taichi und Yamato mussten sich nur einen flüchtigen Blick aus den Augenwinkeln zuwerfen und schon begannen beide, zu kichern. "Mama! Taichi und Yamato machen sich über mich lustig!" Hikaris Verzweiflung ließ die beiden Jungen nur weiterlachen - bis Tais Mutter sich das nächst beste Buch geschnappt und beiden damit auf den Kopf schlug. "Hört auf, Hikari auszulachen", waren ihre Worte, dann wandte sie sich wieder zu ihrer Tochter, die Taichi und Yamato, welche sich beide jammernd den schmerzenden Kopf hielten, die Zunge kurz herausstreckte. "Natürlich könnt ihr spazieren gehen. Wir haben auch irgendwo einen Parkplan, den kann ich euch beiden ausleihen, dann verlauft ihr euch nicht so schnell. Aber seit vor´m Abendessen wieder da. Dein Vater will grillen." "Wenn das mal gut geht", kam es von Tai, dem es wohl nicht gereicht hatte, einmal von dem Buch erwischt zu werden. Denn kaum hatte er ausgesprochen, landete der dicke Wälzer erneut auf seinem Kopf, diesmal klang es schmerzhafter, wie Yamato sich bitter eingestehen musste. Trotzdem konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen. "Vielen Dank auch. Aua." Tai hielt sich seinen brummenden Schädel. "Mom, jetzt hab ich Kopfschmerzen!" "Das war ja auch der Sinn des Ganzen", meinte Frau Yagami, rieb sich zufrieden die Hände an der Schürze ab, dann nahm sie das Buch erneut in die Hände und schlug Tais Hinterkopf zum dritten Mal. "Wofür war das denn jetzt, Mama?" Tai schien richtig wehleidig und auch irgendwie verzweifelt. "Ach, ich weiß nicht. Einfach nur so?" Das war zuviel für Yamato, der sich vor Lachen nicht mehr halten konnte und vom Stuhl aus auf den Boden fiel, wo er sich lachend herumkugelte. Hikari und Takeru, die bereits aufgestanden waren und nun über den blonden Jungens steigen mussten um zur Türe zu gelangen, durch die sie, nachdem sie sich im Vorraum mit Schuhen und Jacken bewaffnet hatten, den Bungalow kichernd verließen, warfen Yamato einen höchst seltsamen Blick zu, welcher wohl als Ausgleich für die Frage "Geht's noch, Yamato?" stehen sollte. Taichi hingegen, der seiner Schwester noch mit herausgestreckter Zunge hinterher geblickt hatte, stand nun auch auf, ging zu Yamato, der immer noch am Boden lag und kniete sich neben diesen. Mit seinem Zeigefinger begann er, an Yamato herum zu pieksen und zu stochern, darauf kam ein lieb gemeintes "Bist du schon tot?" über seine Lippen. Als er keine Antwort erhielt, entschied er sich, schwerere Geschütze aufzufahren, und ließ seinen Finger von Yamatos Bein höher wandern, bis zu dessen Bauch, weiter nach rechts und piekste in Yamatos Seite, der darauf erschrocken zusammenzuckte, dabei seine Hand mitbewegte und Tai mal eben eine Ohrfeige verpasste. "Sag mal spinnst du? Du weißt genau, dass ich es nicht leiden kann, wenn du das tust!" Yamato hatte seinen Oberkörper aufgerichtet und seinen Zeigefinger drohend erhoben. "Ja ha, aber es macht trotzdem Spaß, zu sehen, wie du zusammenzuckst." Taichi grinste breit, während der Blonde seine Arme vor der Brust verschränkte, beleidigt wegsah und nur ein "Masochist" hören ließ. "Aber du musst mir nicht direkt Eine scheuern. Du bist ja schon fast so brutal wie meine Mutter." Hinter der Küchenanrichte erklang ein "Das hab ich gehört, Taichi!" von Frau Yagami, die gerade dabei war, die Regale weiter einzuräumen. "Die ganze Welt ist heute gegen mich", quengelte Tai noch, als Yamato bereits seine Hand auf dem braunen Wuschelhaar platziert und begonnen hatte, seinen Freund zu patten (zu Deutsch: tätscheln^^). "Ach komm, ich bin nicht gegen dich. Jetzt hör schon auf zu flennen." "Ich flenn doch gar nicht." Taichi füllte seine Wangen beleidigt mit Luft, so dass sie sich aufblähten. "Nein, du heulst wie ein Schlosshund, ich vergaß." Mit diesen Worten ließ Matt seine Finger zu den Wangen des Braunhaarigen wandern und als er auf diese kurz eindrückte, entwich die Luft auch schon wieder durch Tais Lippen. "Ach man, Yama, du bist fieslich." "Ich weiß. Und? Was machen wir zwei Hübschen heute Nachmittag? Ich will nicht die ganze Zeit drinnen sitzen. Aber auf Spazieren hab ich offen gesagt keine Lust." Erstaunlich, wie schnell Yamato das Thema wechselte. Das lag vielleicht daran, dass er Taichi einfach ignorierte. "Hm, mal überlegen. Ski fahren lohnt sich heute nicht mehr, dass machen wir erst morgen. Und schwimmen gehen bringt auch nichts mehr, ist schon zu spät. Also entweder wir erkunden den Park ohne Parkplan mit der Aussicht, hinter irgendeinem Busch unsere Geschwister zu erwischen, die gerade Kaninchen spielen und danach werden wir uns in der Anlage verlaufen. Oder wir gehen zum Sportzentrum, da gibt es verschiedene Möglichkeiten von sportlicher Betätigung, zum Beispiel Badminton, Klettern, Tennis oder Fußball." Yamato zog eine viel sagende Grimasse und streckte seine Zunge angewidert heraus. "Du weißt, wie meine Meinung zum Thema Sport ist, Tai." "Ach komm schon, Yama. Wir müssen ja nichts Anstrengendes machen. Und schon gar nicht lange. Aber ich find das amüsanter, als den ganzen Tag im Zimmer zu verbringen." Tais Blick konnte mit "leicht naiv lächelnd glubschig" übersetzt werden. "Verdammt, ich hasse dich", ergab sich Yamato und stand genervt auf. "Nie kann man dir was abschlagen." "Ähm, und wo gehst du hin, wenn ich fragen darf?" Der Blonde sah überrascht über die Schulter, als er gerade dabei war, seine Zimmertür zu öffnen. "Mich umziehen, Blödmann. Glaubst du, ich will mir meine Designerklamotten voll schwitzen?" Mit seiner Hand deutete er auf seinen Brustkorb, was einer theatralischen Pose glich. "Aso..." Zufrieden, darüber, dass Tai ihn verstanden hatte, war Yamato schon dabei, lächelnd die Türe hinter sich zu schließen, als Tai aufsprang. "Moment mal! Designerklamotten?" In diesem Moment staunte Matt darüber, wie dünn Taichi sich doch machen konnte, als sich dieser zwischen der, noch offenen Türspalte hindurchquetschte. "Natürlich, was anderes lass ich doch nicht an meinen Körper", meinte der Blonde, während er zu seinem Schrank hinüber ging und anfing, darin herum zu kramen. "Das heißt also, mich würdest du auch nicht ranlassen." Die einfachen Worte brachten Yamato dazu, die Hose, die er bis eben noch in den Händen gehalten hatte, fallen zu lassen und Taichi entgeistert anzublicken. Sein Körper war starr, seine Stimme hatte sich verabschiedet. "Hey Yama, du kannst wieder zurückkommen, wo immer du auch gerade bist. Es war ein Scherz!" Taichis Hand wedelte vor den blauen Augen hin und her, während der Braunhaarige diese Worte sprach. Yamato schien langsam zurückzukehren und schüttelte kurz seinen Kopf. "Es ist alles okay, ich war nur etwas überrascht", meinte er dann mit einem Lächeln auf seinen Lippen. "Willst du dich nicht auch umziehen? Ich stell es mir unbequem vor, sich in Baggys körperlichen Anstrengungen auszusetzen." Außerdem fand Matt, dass die Sachen, die Tai immer zum Fußball, ja eigentlich für jegliche Art von Sport trug, diesem wesentlich besser standen. Überdies kam durch diese Taichis körperliche Statur viel besser zu Geltung. Weite Baggyhosen waren ja solche Liebestöter. Ein Rotschimmer legte sich auf die Wangen des Blonden. Hatte er das jetzt wirklich gedacht? Okay, er hatte sich doch immer eine feste Beziehung mit Tai gewünscht. Aber... na ja, nun halt gewünscht, nicht gedacht, dass sie eines Tages da sein würde. "Wenn der werte Herr es so befiehlt, zieh ich mich doch gerne um." Wenige Sekunden später landete auch schon Taichis T-Shirt auf dem Bett und Taichi streifte sich die Hose von Leib, wobei Yamato seinen Blick nicht abwenden konnte. Warum machte Tai das überhaupt? Es war ja wohl offensichtlich, dass es völlige Absicht war, sich so erotisch wie möglich hier vor Matt zu präsentieren, das merkte ja sogar dieser selbst, der nun verzweifelt versuchte, wegzusehen. Letztendlich gelang es ihm, wenn auch mit unübersehbar rot gefärbten Wangen. 4 Stunden, einige harte Badmintonmatches und etliche blaue Flecken auf Yamatos Haut später .... "Verdammt Tai! Hättest du nicht etwas rücksichtsvoller seien können? Mir tut alles weh!" Mit der einen Hand seinen schmerzenden Rücken drückend beförderte Yamato mit der anderen Hand seine Sporttasche in die nächst beste Ecke seines Zimmers. "Ich weiß gar nicht, was du hast. Also mir hat's Spaß gemacht." Grinsend nahm Taichi neben Yamato auf dem Bett Platz, auf welches sich der Blonde eben gelegt hatte. "Ja, du hast gut Reden, du wurdest ja auch nicht von einem Irren drei Stunden lang übers Badmintonfeld gescheucht. Oh Gott, mein Rücken schmerzt, ich sterbe." Das letzte Wort zog Yamato übermäßig in die Länge. Von Taichi kam keine wörtliche Antwort, obwohl Yamato eigentlich gedacht hatte, sein sonst so redegewandter Freund würde sich auch hier ein Kommentar nicht verkneifen können. Eine indirekte Antwort bekam der Blonde, als er ein Gewicht auf seinem Körper spürte und sich kurz darauf Taichis Hände an seinem Rücken zu schaffen machten. Der Braunhaarige ließ seine Hände über Yamatos gesamten Rücken wandern, hoch und runter, einmal nach links, dann wieder nach rechts, in die Mitte und immer so weiter. Vor lauter Entspannung kamen Laute der Befreiung über die Lippen des Blonden, die immer lauter wurden, da sich der Verursacher der Laute zwar bewusst war, sie ihm aber auch ebenso egal waren. "Würdet ihr eure Liebesspielchen bitte etwas leiser treiben? Ich habe Kopfschmerzen!" Hikari hatte ihren Kopf durch den Türspalt gesteckt und damit Tais Massage ein jähes Ende gesetzt. Mit hochroten Köpfen blickten Yamato und Taichi noch auf die Tür, als diese schon längst geschlossen war. Was für Liebesspielchen? Es schien, als habe Hikari die Seufzer von Yamato, die vor Erleichterung, die Verspannungen endlich los zu sein, über dessen Lippen gekommen waren, völlig falsch gedeutet. "Irgendwann verreckt Hikari noch an ihrer Migräne", kam es von Tai, dessen Wangen unglaublich schnell wieder eine halbwegs normale Farbe angenommen hatten. "Ach komm schon Tai, hör auf zu lästern. Ich will dich mal erleben, wenn du mit Kopfschmerzen in deinem Zimmer liegst und Hikari und Takeru sich nebenan vergnügen." Auch Yamatos Wangen waren wieder von normaler Farbe, was nicht hieß, seine Gedanken wären wieder völlig in Ordnung. "Dabei haben wir uns gar nicht "vergnügt", du hast mich schließlich nur massiert." "Genau, ich kann gar nichts dafür, dass du stöhnst, als würden wir weiß Gott was treiben." Die Antwort darauf war auf Yamatos Wangen zu lesen, welche sich mal wieder tomatenrot gefärbt hatten. Langsam wurden diese Wangen nervig. Warum mussten sie auch immer anfangen, so zu glühen, wenn Taichi etwas sagte? Peinliche Fragen und noch peinlichere Antworten wurden jedoch von Taichis Mutter verhindert, in dem diese zum Essen rief, was aus einem verbrannten Etwas bestand, das wohl mal Fleisch war. (This is supposed to be meat) Am nächsten Morgen war es zum Glück nicht Frau Yagamis schrille Stimme beim Versuch ihre 20.000 Wörter zu sprechen, die Yamato aus seinen Träumen riss sondern ein Sonnenstrahl, der sich durch die Gardine geschlichen und sich auf der Nase des Jungen platziert hatte. Schade eigentlich, zu gerne wäre er noch etwas liegen geblieben. Warum, das erfuhr er erst, nachdem er sich zur Seite gedreht hatte, um den Sonnenstrahlen auszuweichen. "AH!" Dieser Schrei von Seiten des Blonden führte wohl dazu, dass der Rest der im Moment im Bungalow untergebrachten Personen, so wie die Nachbarn in den nächsten 10 Bungalows aus ihrem wohlverdienten Schlaf schreckten, so auch Taichi, der sich genervt umgedreht hatte und seinen Freund nun ansah. "Mensch Yamato, ich will schlafen!" Das Gesicht des Blonden war schmerzverzerrt, als Taichi es erblickte. "Mir tut aber alles weh", jaulte Yamato und in der nächsten Sekunde rollten Krokodilstränen über seine Wangen und verloren sich im Kissen. Tais Blick darauf war kurz und knapp zum Schießen. "Ich... ich hab Muskelkater!", jaulte der Blonde weiter. "Yamato, jetzt stell dich doch nicht so an! Jeder Mensch hat mal Muskelkater!" "Ich glaub jeder einzelne Muskel in meinem Körper ist verkatert." Taichi verdrehte genervt seine Augen. Was war Yamato doch nur für ein "Weichei! Du wirst schon nicht dran sterben!" "Und was wenn doch?" Spielte Yamato das alles nur oder war es ihm todernst? Taichi konnte tun, was er wollte, er wurde aus seinem Freund nicht schlau. "Lass mich einfach schlafen." Der Braunhaarige drehte sich wieder in die Position von vorhin und schloss die Augen, um noch einmal im Land der Träume zu versinken, was ihm leider nicht vergönnt war. "Taichi? Yamato? Aufstehen, die Sonne lacht!" Den Kopf unterm Kopfkissen versteckend grummelte Taichi irgendwelche Beschimpfungen zu seiner Frau Mutter, die zu seinem Glück nichts davon mitbekam. Yamato hingegen bewegte sich so langsam wie möglich aus dem Bett, natürlich nicht, ohne ein paar Mal vor Schmerz aufzuschreien. "Vielleicht solltest du heute zuhause bleiben, mit Muskelkater macht Skifahren wenig Spaß." Taichi stand auf und streckte sich einmal provokativ, so dass es Yamato auch ganz sicher mitbekommen musste. "Ich hasse dich", presste dieser zwischen seinen Lippen hervor, was einem Zischen gleich kam. "Ach komm, ich hab's nicht so gemeint." Während der Braunhaarige diese Worte sprach, wuschelte er Yamato mit seiner rechten Hand durch die blonde Haarpracht, was mit einem "Hey, hör sofort auf damit!" kommentiert wurde. Es wurde aber erst aufgehört, als so ziemlich jedes Haar an einem anderen Platz stand, was Yamato Wohl oder Übel dazu veranlasste, die nächsten paar Stunden im Bad vorm Spiegel zu verbringen. "Hey Yamato, Mama und Papa brauchen noch eine Weile mit dem Frühstückstisch. Wir sollen uns schon mal unsere Skisachen anziehen." Yamato hatte gar nicht bemerkt, dass Taichi das Zimmer verlassen hatte, so sehr war er mit dem vorläufigen Ordnen seiner Haare zugange gewesen. Er schreckte kurz auf, was natürlich zur Folge hatte, dass er sofort wieder zusammen zuckte. Wie er diesen Muskelkater doch verabscheute. Bedacht langsam ging Yamato zu seinem Koffer, den er am Vortag neben seine Seite des Bettes gestellt hatte und suchte darin nach seinem Skianzug, eher eine Thermohose und eine Skijacke, holte diese heraus und begann, sich umzuziehen. Die schwarze Hose war schnell am Körper, wenn sich auch das Material im ersten Moment ungewohnt anfühlte. Ein weißer Pullover wurde langsam aus dem Koffer geangelt und genauso langsam über den Kopf gestülpt. Die Skijacke wurde beim auf dem Bett Liegen freundlich begutachtet. Warum sollte man sie auch beim Frühstück tragen? Als er mit dem Ankleiden fertig war, riskierte Yamato einen Blick über die Schulter zu Tai. Dieser trug ebenfalls eine blaue Skihose, darüber einen weinroten Rollkragenpullover, der ihm, wie Yamato fand, sehr gut stand. "Also, ich finde nicht, dass du in der Hose fett aussiehst", kam es plötzlich von Tai. Yamato hatte gar nicht bemerkt, dass dieser seinen Kopf in die Richtung des Blonden bewegt hatte. "ÄH?" "Na, du hattest gestern gemeint, du würdest in deinen Skiklamotten fett aussehen. Aber das stimmt gar nicht." Yamato errötete. Schon wieder so eine Aussage von Tai, die sein Blut wandern ließ. Warum ließ Yamato das eigentlich mit sich machen? Er hatte doch schon längst mitbekommen, dass Taichi diese ganze Sache von wegen "Schwamm drüber, lass uns wieder Freunde sein" nicht ohne Hintergedanken angefangen hatte. Deshalb durfte man sich gar nicht erst falsche Hoffnungen machen. Und schon gar nicht dafür sorgen, sich wieder in ihn zu verlieben. Nein, das fehlte noch. Okay, Taichi war ein netter Mensch, man hatte ihn damals geliebt und würde man Yamato jetzt eine Chance dazu geben, würde er sich auch wieder in ihn verlieben. Aber nicht mit dem Wissen, dass Taichi irgendetwas plante, dafür wahrscheinlich genau dieses Gefühl Liebe brauchte. Wer weiß, vielleicht hatte man ja im Fußballclub gewettet, wer Ishida-kun zuerst flachlegen würde. Yamato musste lächeln. Nein, für so primitiv hielt er Taichi nicht. + + + + + Ende von Kapitel 4 ^^ Entschuldigung, dass ich es erst heute (samstag) hochlade.... Ich war gestern auf einem "Wir sind Helden" Konzert und hatte nicht sonderlich viel Zeit ö.ö Dafür kann ich aber stolz behaupten, dass auf dem Konzert ordentlich "geblockt" wurde XD Okay, versteht keina, aber was solls? Bis nächsten Freitag Cleo *Gib Marc das... könnt ihn behalten * Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)