Hyper Golden China Dance von Linchan (RenxHoro) ================================================================================ Kapitel 2: Bathroom Playground ------------------------------ .+.+.+.+.+. "Sag mal, Süßer?" kam am nächsten Morgen von Horo, und Ren stellte sich schlafend und antwortete seinem Freund nicht. Morgendliche Diskussionen mit Horohoro sollte man Rens Meinung nach lieber vermeiden, so tat er es. Der Ainu war genauso stur wie Ren und quengelte beharrlich weiter. "Reeeenn!!!" rief er laut, "Ich weiß, dass du wach bist!! - Sag mal, fahren wir jetzt echt nach China???" Keine Antwort. Horo drehte sich brummend im Bett um, sodass er Ren ansah, der ihm den Rücken zukehrte. "Mann, du Sturkind!!" maulte der Ainu beleidigt, "Willst du heute den ganzen Tag schweigen, oder was??!..." Plötzlich fing er an, zu heulen, und vergrub das Gesicht im Kopfkissen. "War ich so grottenschlecht gestern nacht, Ren??!!..." "Gott, Horo..." murmelte Ren jetzt doch und musste grinsen, als sein Freund hinter ihm herumheulte. Dann hob der Ainu den Kopf wieder, schniefte und piekste Ren in den Rücken. "Sag schon, sag schon!!" jammerte er, "War ich schlecht, Ren??!" "Du bist so ein Trottel," seufzte Ren und drehte sich zu Horo um. Horo sah Ren grinsen und stutzte. "Was grinst du, ich mein's ernst!!!" "Du hast doch neulich so große Töne gespuckt, du könntest aus meinen Augen ablesen, ob's mir gefallen hat!" machte Ren trotzig, "Was ist damit, Horo-Koi?" Sein Freund grummelte. "Erklär mir mal, wie ich aus deinen Augen lesen soll, wenn du mir den Rücken zudrehst!!" protestierte er, aber als er fortfahren wollte, verschlossen Rens Lippen seinen Mund. Sofort hörte er auf, zu jammern, und wollte gerade fröhlich den Kuss erwiedern, als Ren sich wieder zurückzog. "Hääh??" machte Horo enttäuscht, "Was war'n das??" "Ein Kuss." "Oh!!" rief Horo und tat erstaunt, "Sag an, nicht dein Ernst, Ren-chan, oder??" "Doch, mein voller Ernst sogar," erwiederte Ren, und Horo schnaubte. "U-und warum hörst du auf, Ren...??!" "Der war nur, um dir das Maul zu stopfen," erklärte Ren mit einem bösen Lächeln, bevor er sich aufsetzte. "Ich fahr nach China," sagte er dann ernst, "Wie ich dich kenne, kommst du mit..." "Pfff, ohne mich hältst du es doch keine zwei Tage aus!!" lachte Horo amüsiert, und Ren stand mit einem abwertenden Brummen auf. "Träum weiter!" "Naaaa, wer hat denn nach zwei Tagen bei mir angerufen und gejammert, als ich nach Hokkaido gefahren bin??! - Dabei hatte ich dir sogar angeboten, mitzukommen, aber Herr Tao ist sich ja zu fein, bleibt lieber hier und heult dann rum, wenn ich weg bin!" Der Blauhaarige lachte, und Ren warf ein Hemd nach ihm, als er aus dem Kleiderschrank was zum Anziehen suchte. "Kisama!!" brüllte er, "Ich hab NICHT geheult, und auch nicht gejammert!!" "Hmmm... ich erinnere mich da an ein ,Horoooo?? Wann kommst du endlich nach Hauseee??!'... - Ah, und du hast das Sofakissen zu Tode geknuddelt in der Woche damals!!" Der Chinese murrte. "Zieh dich an und pack deine Sachen, wenn du mit nach China willst!" kommandierte er, und Horo kicherte. "Ach ja, und auf dem Kissen waren auch so komische Flecken, ich weiß ja nicht, was du sonst noch damit gemacht hast, Ren-Ren, aber ich kann's mir denken...!!" Ren wurde urplötzlich knallrot und ballte wütend die Fäuste. "D-das ist nicht wahr!!" "Kein Problem!!" grinste Horo und stand auf, "Andere machen's mit der Hand, Ren Tao macht's mit ´nem Sofakissen!..." Er stand auf und wollte gerade zum Bad gehen, da sprang plötzlich etwas von hinten auf ihn drauf, warf ihn zu Boden und pinnte ihn fest. "SAG DAS NICHT NOCHMAL!!!!!" brüllte Ren aufgebracht, und Horo drehte den Kopf, um Rens puterrotes Gesicht zu sehen, dann lachte er. "Hey, hey! Das ist doch voll normal-... - WAAHH, Ren-Ren, hör auf!!!" Ren hatte begonnen, ihn an den Seiten zu kitzeln, und Horo wand sich lachend und nach Luft schnappend unter ihm wie ein Fisch im Netz. "Hör auf!!! Oh Gott, aufhören, Reeennn!!!" kreischte Horohoro, und Ren schnaubte. "Erzähl nie wieder solchen Mist, verstanden??!" zischte Ren, "Ich will ja nicht wissen, was du die Woche über in Hokkaido ohne mich gemacht hast!!" "Jedenfalls habe ich kein Sofakissen gevögelt!" "HORO!!!!!!" schrie Ren empört, "ICH HAB SOWAS NICHT GEMACHT!!!" Er erhob sich von seinem Freund und ging in Richtung Badezimmer. Horo rappelte sich kichernd auf. "Okay - Frieden, ja? Tut mir leid, ich wollte dich nicht ärgern, Süßer. - Hey, wie lange bleiben wir denn in China?" Sein Freund kehrte wieder um und suchte seine Klamotten aus dem Schrank zusammen. "Hmm, zu lange nicht," sagte Ren, jetzt wieder beruhigt, "Zumal-... meine Familie, naja..." Er brach ab. Seine Familie wusste weder von seiner Beziehung mit Horo, noch, dass er überhaupt auf Jungs war. Und Ren wusste, dass ihnen diese Tatsache alles andere als gefallen würde. Sie durften es einfach nicht merken. Run war von all seinen Verwandten die Einzige, die es wusste. "Hm," machte der Ainu jetzt auch, "Lohnt sich das denn für ,nicht-zu-lange'?" "Ich habe nicht vor, da lange Urlaub zu machen, ich werde nur meine Familie für ein paar Tage besuchen, Koi!" klärte Ren ihn auf, "Also, du musst wirklich nicht mit, wenn du nicht willst." "Ich will aber!" rief Horo und strahlte, "Hey, sonst komme ich noch auf die Idee, das Sofakissen zu vergewaltigen..." Ren warf ihm einen vernichtenden Blick zu, und Horo seufzte und erhob sich auch vom Fußboden. "Hey, oder... willst du mich garnicht dabei haben??..." Der Chinese warf Horo einen Blick zu und sah ein völlig trauriges und reuiges Gesicht. Er seufzte auch. "Doch... natürlich will ich das." Er ging zu ihm herüber und küsste kurz Horos Wange, worauf sich das Gesicht wieder aufhellte. "Aishiteru, Horohoro." "Aaaawww, ich liebe dich auch!!" Ren ging jetzt endlich zum Badezimmer, und der Ainu zog seine Hose an und band sein Stirnband um. "Okay! Und wann fliegen wir??" "Sobald Yaochen mit dem Jet hier ist!" kam aus dem Badezimmer, und Horo zog völlig konfus die Augenbrauen hoch. "Wer??" Just in dem Moment klingelte es unten an der Haustür, und die Jungen hielten inne. "Nani?" machte Horohoro, bevor Ren plötzlich bloß mit einem Handtuch um den Hüften an ihm vorbeirauschte und aus der Kommode im Schlafzimmer einen Zettel und einen Stift holte. "Geh runter, das wird Yaochen sein!" rief der Chinese, einfach übersehend, dass er seinen Freund gerade oben ohne und mit offener Hose zur Haustür schickte, und dementsprechend entsetzt starrte Horo ihn auch an. "W-wie jetzt..." "Geh schon runter, du Vollniete, ich bin fast nackt, verdammt!! - Hier, nimm den mit, Koi." Ren drückte Horo einen Zettel in die Hand. Der Ainu bewegte sich jetzt doch völlig verwirrt zur Treppe und sah auf den Zettel. "Mann, Ren!" nörgelte er, "Ich hasse es, dass du alles, ALLES auf chinesisch aufschreibst!! - Es sei denn, es ist für mich, und selbst dann vergisst du manchmal, japanisch zu schreiben!" "Du könntest ja chinesisch lernen!" grinste Ren, und Horo erreichte die Haustür, als es nochmal klingelte. "Schnauze, Ren... - ahm, hallo," machte er, als er die Tür öffnete, vor der ein junger Mann in chinesisches Kleidern stand und strahlte, als er Horohoro erblickte. "Ní shì Bocchama Usui ma?" Horohoro verstand kein Wort. "Ääh-... ..." Er identifizierte die fremde Sprache als chinesisch - er hatte Ren schon oft chinesisch reden gehört - und ordnete den seltsamen mann vor der Tür als einen von Rens Leuten ein. Dann erinnerte er sich an den Zettel und gab ihn dem strahlenden Mann vor der Tür. "Ah, ja, der Zettel ist glaube ich für Sie!" "Ich nicht kann... sprechen japanisch!" erklärte der Chinese ernst und zog ein kleines Wörterbuch aus seiner Jacke. Horohoro seufzte. "REN??!" brüllte er ins Haus, "Ist das dein mann hier??! Der kein japanisch kann??!" "LASS YAOCHEN REIN, DU SPASTI!!!" brüllte Ren von oben, und Horo ließ gehorsam den Mann ins Haus, bevor er jenen nochmal auf den Zettel hinwies. "Ah - da - Zettel." "Shì," (chinesisch ,Ja' ^^) machte der Mann und las sorgfältig Rens Zettel, und Horohoro blinzelte. "Du - du Yaochen?" fragte er vorsichtshalber und zeigte auf den Mann. "Yaochen Chang," kam von der Treppe, und die zwei Männer im Flur unten sahen auf, als Ren fertig angezogen die Treppe herunterkam. "Er ist sowas wie mein persönlicher Bediensteter," erklärte er Horo, dann wandte er sich an den Chinesen und fing an, chinesisch mit ihm zu reden. Der Ainu fühlte sich verarscht, weil er nicht mitreden konnte, so schlurfte er maulend die Treppe wieder hinauf und ging ins Badezimmer. Er war gerade nach dem Duschen fertig mit Anziehen, als die Badezimmertür aufflog und Ren hereinkam. "Na, Ren-chan?" begrüßte Horo ihn fröhlich, "Fertig chinesisch gelabert?" "Geh packen, Koi," ordnete Ren an und sammelte im Bad einige Dinge zum Mitnehmen ein, die er auf seinen Armen stapelte, bevor er wieder zur Tür ging. Da hielt Horo ihn plötzlich fest und zog ihn an sich heran, legte zärtlich die Arme um Rens Bauch. "Koi..." murmelte er gegen Rens Nacken, und der Chinese spürte Horos Lippen ganz sanft seine Haut am Hals berühren. Und nochmal. Und nochmal... "H-Horohoro...!" stammelte Ren und wurde unweigerlich rot, "Nicht - hier... Yaochen ist unten, er könnte uns hören!..." Horo prustete los und klammerte sich lachend an Rens Hals. Der Chinese stutzte. "Was??!" "Pff, du-... du Notgeiler, woran hast DU denn gedacht??!" Ren erschrak und wurde noch röter, als Horo das sagte. Dieser lachte weiter. "Hast du gedacht, ich leg dich auf der Badematte flach, Ren-chan?!..." "Unsinn!!" blaffte Ren ihn wütend an, und sowohl Horo als auch er selbst wussten, dass er log. "F-für wen hältst du mich...??" "Oder, anders gefragt..." kicherte Horo da und fuhr mit seinen Küssen an Rens Hals fort, "Hm... willst du vielleicht, dass ich das tue...?" Ren schnaubte. "W-wie gesagt, Yaochen ist u-... - HORO!!" Im nächsten Moment flogen sämtliche Sachen aus Rens Armen auf den Boden, als Horo Ren zu sich herumzerrte und seine Lippen mit seinem Mund verschloss. Quasi automatisch gab Ren sofort nach und erwiederte Horo liebevollen, tiefen Kuss, während er mit den Händen an den Armen seines Freundes rauf und runter fuhr. "Ren..." murmelte Horohoro und wurde ebenfalls etwas rot, als sie sich voneinander lösten. "Ich liebe dich..." Ren seufzte und ging zur Tür. Er brüllte etwas auf chinesisch zu Yaochen herunter, und als Horo sich noch fragte, was los war, schloss der kleine Chinese die Badezimmertür ab, und ehe Horo sich versah, klebte Ren an ihm und küsste ihn noch heftiger als zuvor. Horo starrte ihn eine Weile erschrocken an, dann lächelte er in den Kuss hinein und erwiederte ihn. Da Horos Mund vor Erstaunen ohnehin etwas offen gewesen war, war es für Ren ein Leichtes, seine Zunge in besagten Mund gleiten zu lassen, zärtlich Horos Lippen und Zunge streichelnd. Er hätte fast triumphierend gegrinst, als er spürte, wie Horos Zunge mitspielte, und um ihn besser ankommen zu lassen, öffnete Ren seinen Mund ein wenig mehr. Nach einer Weile ließen sie etwas erhitzt voneinander ab, und Horo räusperte sich. "Ren-chan...!" hustete er, "Also hatte ich recht!!" Ren warf ihm einen unergründlichen Blick zu. "Klappe, Usui," raunte er dann und zwang Horo mit sanfter Gewalt auf die Badematte herunter, er selbst folgte ihm auf den Boden. Kaum saßen sie sich gegenüber, klebten ihre Lippen wieder aneinander, in einem weiteren, leidenschaftlichen Kuss versinkend. Ren spürte Horos Hände über seine Hüften fahren, rauf und runter, dann auf seinen Bauch und unter sein enges, bauchfreies Oberteil. Er seufzte leise bei dem wohltuenden Gefühl von Horos Händen auf seiner nackten Brust, während er über Horos Hals bis hin zu seinem Schlüsselbein strich. Der Ainu ließ von Rens Lippen ab und verteilte eine Spur kleiner Küsse über sei Kinn hinunter zu seinem Hals, wo er eine Weile verharrte und seine Zunge bewusst Rens Schwachstelle reizte, wieder und wieder dieselbe Stelle seines Halses streichelnd, und der Chinese lehnte mit einem leisen Seufzen den Kopf zurück. "Oh Horo..." kam ein leises Wimmern von oben, und Horo ließ von Rens Hals ab. "Hm??!" grinste er, "Was ist, Ren-Ren??" Ren zog ihn an sich heran, den Rücken durchbiegend, so doll es ging, und damit seine ganze Vorderseite gegen Horos Körper pressend, während er seine Arme um Horos Hals legte. "Mmh... hör nicht auf..." flüsterte Ren, und er verfluchte sich für seine extreme Schwäche am Hals - jedes mal, wenn Horo das tat, gewann der Ainu die Oberhand, egal, in welcher Kontrolle Ren ihn vorher gehabt hatte. Und der Tao hasste es, die Kontrolle zu verlieren. Jetzt musste er sich seinem Körper fügen und sich Horohoro hingeben, wenn er nicht vor Verlangen nach den Berührungen verrückt werden wollte. Horo lächelte wissend und fuhr mit seinem Streicheln auf Rens Brust fort. Eine Hand zog er aus dem engen Shirt und knöpfte es von außen auf, bis es Rens Oberkörper freigab. Der Ainu seufzte bei dem Anblick. "Ohh... Ren..." sagte er leise, "Du bist so... verdammt hübsch..." Zärtlich fuhr er mit zwei Fingern Rens Rippen nach und dann auf seiner Brust rauf und runter, mit der anderen Hand streifte er ihm das offene Shirt von den Schultern, es landete auf dem Boden. Ren bog sich noch mehr durch und schloss mit einem diesmal etwas lauteren Seufzen die Augen. "Horohoro...!" stöhnte er leise, als der Ainu ihn auf die Badematte legte und sich über ihn beugte, eine Spur zärtlicher, feuchter Küsse über Rens Brust und Bauch verteilend. Er kicherte. "Aah, Ren-Ren mag das, hm...?" grinste er ihn an, und Ren seufzte wieder. "Nicht...!" stammelte er und zappelte unter Horo, "Nicht aufhören, Koi!... Bitte..." Horo kam dieser Bitte nur zu gerne nach und fuhr mit dem Küssen fort, während seine Hände an dem weißen Band zogen, das Rens Hose zusammenhielt. Der Chinese lehnte den Kopf wieder zurück und stammelte leise verlangend Horos Namen, seine Hände fuhren über Horos Bauch und zogen an dem T-shirt, das er bis jetzt noch trug - einige Momente später lag es bei Rens Shirt am Boden. "Horo!" keuchte der Chinese und zerrte seinen Freund zu sich herunter, während Horos Kopf zwischen Rens Hals und Schulter ruhte und seine Zunge erneut die Schwachstelle am Hals bearbeitete. Als Ren ihn mehr an sich herandrückte, legte er sich ganz auf ihn und spürte, wie Rens kleine, weiche Hände seinen Rücken streichelten. Dann fuhren sie hinunter zu seinen Seiten. Horohoro erhob sich ein wenig, um die Hose seines kleineren Freundes zu öffnen und sie ein Stückchen herunterzuziehen, und Ren gab ein weiteres, leises, schüchternes Stöhnen von sich, als er Horos Hand über seine Shorts fahren spürte. Keuchend krallte er sich an Horos Rücken und küsste sanft seine Brust. "Oh Gott, Horo-Koi-...!" "Alles okay, Ren??" fragte Horo sicherheitshalber und sah ihn besorgt an. "Hey, du zitterst ja..." "Das ist die Aufregung-... ..." stammelte Ren und lief wieder rot an, was Horo kichern ließ. Er fuhr erneut über die Shorts und grinste plötzlich. "Hm, Erregung passt besser, oder??..." Er ließ die Hand leicht auf und ab gleiten, und Ren verdrehte die Augen. "Horo-...!!" "Verkrampf dich nicht..." seufzte Horohoro und strich zärtlich ein paar Ponysträhnen aus Rens Gesicht, "Du weißt doch, wie sauweh das tut, wenn du verkrampft bist..." Ren wusste es nur zu gut und hatte sich, als er es einmal durchgemacht hatte, geschworen, es nie wieder darauf ankommen zu lassen. "Kh-... - Kisamaaaa...!" keuchte er zitternd, als Horos Hand plötzlich in seine Shorts fuhr und zärtlich das umfasste, was sie dort vorfand. Augenblicklich bog Ren sich wieder durch, doch bevor er verlangend Horos Namen schreien konnte, verschlossen die Lippen des Ainus seinen Mund. Ren zappelte und strich heftiger auf Horohoros Oberkörper rauf und runter, bis er zu seiner Hose gelangte und sie vorsichtig öffnete. "Horo, verdammt...!" stöhnte er, "Mach-... mach das nochmal...!" "Was?" fragte der Ainu gespielt blöd und hielt inne, bis Ren unter ihm zappelte wie ein Fisch im Netz. "Du Arschloch...!!" wimmerte er, und Horo grinste überlegen, bevor er sich auf Rens Unterkörper aufsetzte, die Hand noch immer da, wo sie nicht hingehörte. "Sag Bitte, Ren..." "Bitte!!" stöhnte der Chinese, und Horo zupfte an Rens Shorts, ihn bewusst ärgernd, weil er wusste, wie sehr ihn das reizte. "Sag ganz nett Bitte, Ren..." Ren stöhnte und klammerte sich an Horos Oberkörper, in der Zwischenzeit spürte er plötzlich, wie seine Aufregung sichtbar stieg. "B-...bitte!! Bitte, bitte, bitte - HOROKEU!!!" schrie Ren außer sich und presste sich gegen seinen Unterkörper, die Arme um Horos Nacken schlingend, als Horo plötzlich wieder die Hand in seiner Hose bewegte und ihn ganz zärtlich und spielerisch berührte. Ren schrie und ließ den Kopf auf den Boden fallen, als Horos sanfte Berührung seinen ganzen Körper unter Strom setzte, er spannte sich komplett an, als Horo wieder seinen Hals küsste. "H-Horokeu-...!" stöhnte Ren zitternd und ließ nicht Horos Nacken los - dann hörten beide plötzlich Schritte auf dem Flur. Der Boden knarrte oben im Flur etwas, daher war es unmöglich, den oberen Flur unbemerkt zu betreten. Horos Kopf schoss hoch, und er ließ sofort Rens bestes Stück los, auf die Tür sehend. "Ups, dieser Diener von dir ist ja noch da!" "Yaochen!" keuchte Ren und wurde weiß, dann schnappte er kurzer Hand sein Shirt und seine Hose, zog sich im Handumdrehen an und sammelte eilig alle Sachen wieder auf. Horo blieb benebelt sitzen und wunderte sich, wie Ren es schaffte, innerhalb einer halben Minute von erregt auf eiskalt umzuschalten. "Oh, Horo, pack jetzt deine Sachen," sagte der Chinese da, und Horo blinzelte. "Wenn wir fertig gepackt haben, fahren wir zum Flughafen, der Jet steht längst da. Ich besprech' den Rest mit Yaochen, du packst." Er ging aus dem Badezimmer, und kaum war er um die Ecke verschwunden, hörte Horo ihn mit Yaochen chinesisch reden. Der Ainu seufzte und zog sein Shirt wieder an. Er verstand seinen Freund manchmal einfach nicht. Wenn irgendjemand anwesend war, egal, wer, dann war Ren immer wie ausgetauscht, Horo durfte ihn in Gegenwart anderer Menschen nichtmal berühren. Eigentlich war es eine Großzügigkeit von Mister Tao Ren, wenn der Ainu in der Öffentlichkeit neben ihm sitzen durfte. Vor anderen Menschen waren sie kein Paar. Nichts dergleichen, aller, allerhöchstens befreundet. Sogar vor Yoh, Anna, Manta und den anderen, die hier in Tokyo wohnten, stellte Ren auf stur und spielte munter den Eisklotz, obwohl alle ihre Freunde von ihrer Beziehung wussten. Horo fühlte sich jedes Mal etwas gekränkt, wenn Ren so tat, als würde er ihn nicht lieben. Er fand sich aber tapfer damit ab, dass sein Ren vor anderen einfach nicht angefasst werden durfte, obwohl er es ab und zu vergaß. Auch, wenn er ihn so gerne anfasste und ihn manchmal einfach nur knuddeln oder umarmen wollte, hielt er sich vor anderen Ren zuliebe zurück, um seinen Freund nicht in Verlegenheit zu bringen. Ren wurde so schnell rot... Der Ainu erhob sich und fing stumm an, zu packen. .+.+.+.+.+. _________________________ Tadamm, Kapi 2 XDDD! Länger, in der Tat -,- ..... Ich kanns nicht lassen, so ^^'' Ich hoffe mal das zählt nicht als adult, es ist doch ganz harmlos und sie tun garnichts richtig böses ó____ò................ ich hoffe es hat euch gefallen ^.^v Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)