No ordenary Love von _hide_ ================================================================================ Kapitel 11: Alles Glück dieser Welt ----------------------------------- Kapitel 10: Alles Glück dieser Welt Gackt stand auf dem Friedhof und starrte auf das Grab vor ihm. Immer wieder las er die Inschrift, nur um sich zu vergewissern, dass er hier richtig war. " Manabu Satou, geboren 19.3 " , Tränen liefen über seinen Wangen und seine Stimme versagte ihm. Er fiel vor dem Grab auf die Knie und legte die Rosen Davor. " Du sollst doch nicht alleine herkommen." Kami stand neben ihm und schaute Traurig auf ihn runter. Heute war Manas Todestag. gackt schluckte schwer. Vor 3 Jahren war Mana bei einem Unfall ums Leben gekommen. Gackt erhob sich und ging langsam zum Ausgang, dann fing er an zu rennen. Der Friedhof lag an einer Hauptstraße und wehrend Gackt die Straße runter zur Kreuzung lief, verschwand alles um ihn herum. Mana und Gackt waren in Amerika, sie wollten dort Heiraten und machten einen Stadtbummel. Wehrend sie an einer Ampel warteten, alberten sie etwas rum. Es wurde Grün, Mana löste sich und lief über die Straße. Gackt folgte ihm mit ein paar schritten Abstand. Mana wollte sich grade zu ihm Umdrehen, als er seine Augen aufriss. Gackt blickte zur Seite und sah wie ein Auto auf Mana zu gerast kam. Mana riss die Arme vor seinen Körper. Zu Spät. Das Auto erfasste ihm. Ein Schrei und das Geräusch von zersplitternden Knochen hallte in Gackts Kopf wieder. Hätte er die Hand ausgestreckt und Mana zu sich gezogen dann... Gackt schaute hoch in den Himmel " Ich komme jetzt zu dir. " Er schloss die Augen, hörte noch Közis Stimme, die etwas schrie, dann trat er auf die Straße. Das schrille Hupen eines LKW's zerriss die Stille. Gackt saß aufrecht in seinem Bett und sah sich panisch um. Wo war er? Das Surren des Ventilators war alles, was Gackt hörte. " Camui, ist alles Okey?" Gackt spürte eine Hand an seinem Arm und wurde prompt in die Realität zurück gerufen. Mana lag neben ihm und schaute zu ihm hoch. " Du hast geschrien und warst unruhig." Gackt lächelte nur und legte sich wieder neben ihn. " Keine Sorge, nur ein Schlechter Traum." Mana kuschelte sich wieder an den größeren. Gackt konnte also auch mal Alpträume haben. Irgendwie fand er das süß. " Wehe du kriegst kalte Füße und kneifst." Gackt küsste sein Koi auf die Stirn. "Den Gefallen tu ich dir nicht." Mana küsste den größeren und kuschelte sich an ihn und schlief wieder ein. Als Mana am Morgen vom Geräusch des Weckers wach wurde, fühlte er sich platt und ausgelaugt. Der Flug und die Zeitumstellung waren definitiv zu viel. Mana zog sich die Decke wieder über den Kopf und wartete darauf, dass der Wecker verstummte, aber anstatt dies zu tun wurde er immer schriller und unausstehlicher. " Mana, steh auf. Wir wollten uns doch die Stadt angucken." "Hau ab, lass mich schlafen." Gackt hasste es, wenn dies passierte. Mana war ja eigentlich ein sehr Friedlicher Mensch, es sei denn man wollte ihn wecken...oder wenn man Fremd ging ^^'' . " Dann geh ich alleine." " Nein..." " Dann steh auf." "...Nein..." Es war zwecklos. Gackt verdrehte die Augen und ging zu Tür. Ich hohl dir nen ordentlichen Kaffee. Mana und Gackt waren in in einem kleinen, aber Chicen Hotel nahe dem Strand untergekommen. Mana hatte mit seinem auffälligen Äußeren gleich einen Fanclub unter den anderen Gästen bekommen und Gackt hatte unter den älteren Damen für Ohnmachtsanfälle und Herzschmerz gesorgt, was dazu geführt hat, das Mana ihn ständig daran erinnerte und sich darüber lustig machte. Als Gackt mit dem Kaffee vor der Zimmertür stand, zögerte er kurz. Wehrend er unten gewartet hatte, war ihm der Traum von gestern Abend wieder eingefallen. Was wenn es ein Zeichen war? Sollte er Mana überreden das sie den Tag auf der Hotelanlage verbrachten? Aber was wenn es an einem anderen Tag passierte? Würde Gackt seinen Geliebten retten können? Gackt verdrängte diese düsteren Gedanken und betrat das Zimmer. Mana stand, nur im Slip bekleidet, vor dem Kleiderschrank und hielt sich einige Kleidungsstücke an. " Hast du deine Tabletten schon genommen?" Mana drehte zu Gackt und schüttelte den kopf. " Mach ich gleich." Gackt nahm die Dose mit den weissen Pillen und sah sie an. Seit Mana aus dem Krankenhaus raus war musste er diese Tabletten schlucken und alle 2 Monate zur Nachuntersuchung. " Geht das? " Gackt schreckte auf und musterte Mana. Er trug einen knielangen Jeansrock der an der Seite einen ziemlich langen Schlitz hatte und ein weites, weisses Oberteil. " Die Haare passen nicht dazu." Diesen Kommentar hätte Gackt sich lieber verkneifen sollen, denn Mana schnappte sich eins der Kissen vom Bett und warf es ihm an den Kopf. " Idiot." Mit diesem Kommentar schnappte er sich seine Pillen und den Kaffe und verschwand im Bad. Gackt schüttelte belustigt den kopf und liess sich ins Bett sinken. In seinen Gedanken spiegelte sich das Bild wieder, wie Mana in seinen Armen starb und ohne es zu merken kullerten Tränen über seine Wange. Erst eine Ohrfeige brachte ihn in die Realität zurück. "Gackt was ist los mit dir? Du hast Alpträume, bist am Tagträumen. Sag endlich was los ist." Manas Stimme klang zwar Besorgt, aber auch auffordernd. Gackt schüttelte nur den Kopf. "Gomen, dieser blöde Traum hängt mir noch nach. ES war so realistisch." Gackt zog Mana auf seinen Schoss und kuschelte sich an ihn. " So ballt die anderen 3 hier sind können wir endlich heiraten." Mana küsste Gackt sanft auf den Kopf. " Hai... und bis dahin heisst es warten " von Mana war ein leises, missfallendes Grummeln zu vernehmen. Nach Kami 's Hochzeit gab es noch 3 weitere Konzerte und dann verhängte Mana eine 'Babypause' die allerdings nur dazu diente das die 5 Musiker alle zu unterschiedlichen Zeiten rein zufällig nach Amerika fliegen konnten, denn hätte ihr Manager von der Sache Wind bekommen hätte er es zu Verhindern gewusst. " Na los Mana, wir wollten doch die Stadt unsicher machen." Mana stand sofort auf und seine Augen glänzten vor Freude. Gackt steckte sein Portemonnaie ein und nahm Mana dann bei der Hand. " Hast du die Medikamente?" Mana verdrehte sichtlich die Augen. "Ja Mama." Mana schien genervt, aber dennoch war er dankbar für Gackts liebevolle Fürsorge. Als die 2 das Hotel verliessen kam eine rothaarige Gestalt auf sie zu gerannt und umarmte Mana stürmisch. "Közi... erschreck mich nicht so." Közi lachte und fing an Mana zu knuddeln. " Du bist so süß mana-chan" Mana funkelte den größeren böse an. Seit sie sich mit 17 kennen gelernt hatten, wurde Mana von ihm als 'süß' bezeichnet und selbst Morddrohungen halfen nichts. " Vergiss es du hattest lange genug Zeit Mana für dich zu gewinnen." Gackt schaute leicht genervt, leicht eifersüchtig auf das Szenario. Er hatte Manas 'Seitensprung' immer noch gut in Erinnerung, aber selbst ohne dieses Ereignis musste er sich eingestehen, das er schon immer etwas eifersüchtig auf Közi war. Als er neu in der Band war, war er sich sicher Mana nie ausstehen zu können, denn dieser benahm sich wie ein Eisklotz und wenn's um die Arbeit ging wurde er auch noch zum Diktator. Mana hatte zwar alles im Griff, doch gegen Közis fröhliche Natur half kein schimpfen und selbst Mana lies sich dann auch mal dazu bewegen etwas Unfug zu treiben. " Seit wann bist du hier?" Gackt hoffte das er die zwei trennen konnte, indem er Közi in ein Gespräch verwickelte doch es half nichts. Közi hielt Mana weiterhin im Arm. "Bin gestern Abend angekommen und bin in 'nem Billigen Hotel untergekommen. Hatte keinen Bock noch hier ins Hotel zu fahren. " Wir haben noch ein Dreierzimmer für Kami, Yu~ki und dich reserviert, es was das letzte was frei war." "Cool danke Mana-chan, ich geh einchecken." Mit diesen Worten und einem Abschiedskuss für Mana nahm er seinen Koffer und ging ins Hotel. " Guck nicht so grimmig... Közi steht auf Frauen" Mana wusste selbst das dies eine schlechte Ausrede war, immerhin hatte er schon des öfteren mit Közi geschlafen (Gackt wusste allerdings nur von einem mal, und das war auch gut so) Mana hackte sich bei Gackt ein und zog ihn langsam weg. " Mana... Warum bist du plötzlich so rot. " Mana musste schlucken, bei dem Gedanken an die Bettgeschichten mit Közi war so manche Erinnerung wieder aufgelebt und Gackts misstrauischer Ton verriet ihm, das er etwas Ahnte. " Red nicht immer über andere Männer und lass uns jetzt Bummeln gehen. " Manas Gezeter lies ihn noch weiblicher erscheinen als er eh schon war. " Okey Okey... darf ich denn über andere Frauen reden? " "Nur wenn sie Sayuri heissen und mit mir verwand sind." " Hm... dabei wollte ich eigentlich über meine neue Freundin reden... Sie heisst Mana." " Oh...lass mich raten. Sie arbeitet in 'nem Modeladen. Die kenne ich. Ich find die voll Süß." Die 2 Musiker mussten anfangen zu Lachen. Es war schön so rumalbern zu können. Gackt verschränkte seine Finger mit Manas und küsste ihn sanft auf die Schläfe. Als die 2 Abends wieder ins Hotel kamen saß Közi in der Bar und versuchte ein paar Frauen zu imponieren. Mana schickte Gackt mit den Einkäufen hoch und gesellte sich neben Közi. "Ausgeschlafen?" "Hai." Közi grinste frech und bestellte für sich und Mana was zu Trinken. "Yu~ki hat ne SMS geschickt. Er fliegt Morgen und Kami in 3 Tagen." Mana lächelte erleichtert. In ein paar Tagen waren Gackt und er Mann und...Mann. " Sicher das du das willst." Mana sah seinen Freund erstaunt an. "Natürlich! Du weisst doch wie sehr ich Gackt liebe." Közi lächeln machte Mana unsicher. " Du liebst ihn und willst ihn heiraten, aber er hat nichtmal einen Schlüssel zu deiner Wohnung. Soll er auch weiterhin Gast sein?" Mana versagte die Stimme, denn es stimmte was Közi sagte. Gackt war nur ein Gast, obwohl sie immer in Manas Wohnung schliefen. Gackt hatte auch sein Apartment behalten. Mana schloss die Augen. "Was wenn es wieder passiert?" Közi steckte sich eine Zigarette an und schielte zu Mana. " Wenn er Fremdgehen wollte, würde er nicht warten bis du ihm den Haustürschlüssel gibst. Aber er hat mich schonmal drauf angesprochen." Közi nahm einen tiefen Schluck auch der Bierflasche. "Ich wollt's nur gesagt haben falls du es vergessen hast." Mana rutschte langsam vom Stuhl. "Ich geh schlafen..." Kaum war Mana weg kam Gackt fröhlich summend um die Ecke. "Wo ist Mana?" "Schlafen." "Jetzt schon?" Közi blickte auf Gackt der ihn vorwurfsvoll musterte. "Ich hab nichts gemacht." Gackt schnappte sich Manas Weinglas und fing einfach an den Inhalt zu trinken. "Közi?" "Hm?" " Arigatou... für alles." " Schon okey. Euch 2 kann man echt nichts allein machen lassen." Közi nahm Gackt in den Arm und knuddelte ihn einmal ordentlich. Gackt war Közi für alles Dankbar was er getan hatte, für ihn und für Mana und irgendwo war er ihm sogar dankbar dafür, das er damals mit Mana geschlafen hatte und Gackt auch noch in seine Wohnung gelockt hatte. Die 2 verbrachten den restlichen Abend mit viel Alkohol und redeten über die vergangenen Jahre. Mana lag auf dem Bett und hielt eine Kette über sein Gesicht. Ein silbernes Kreuz pendelte in der kühlen Brise des Ventilators. Das Kreuz war aus stabilem Metall und jeweils an den Ecken gezackt. Nur wenn man genauer hinsah bemerkte man, dass die Zacken am unteren Teil anders waren, als an den oberen Teilen und das sie fast wie die eines Schlüssels aussahen. Dies war der Schlüssel zu Manas Haus. Er war die einzigste Kopie die es vom Original gab. Mana wusste nicht, warum er einen Zweitschlüssel hatte anfertigen lassen, denn er hatte nie vorgehabt irgendjemandem den vollen Zutritt zu seinem Haus und damit Zutritt in seine Welt zu gewähren... bis er Gackt irgendwann den Schlüssel gegeben hatte. Kurz danach musste er für ein paar Tage verreisen und als er dann, früher als erwartet, nach Hause kam, fang er seinen Geliebten, mit einer Frau zusammen, in ihrem Bett vor. Mana schossen Tränen in die Augen, als seine Erinnerung dieses Geschehnis wieder wach rief. Mana drehte sich auf die Seite und drückte die Faust, die den Schlüssel fest umklammerte, an seine Brust. Als Gackt das Zimmer betrat und Licht machte, war Mana bereits eingeschlafen. Er setzte sich neben ihn und küsste liebevoll seine Stirn. Als er etwas silbernes in Manas Hand entdeckte, wurde er stutzig. Er erkannte das silberne Kreuz, das er einst voller Stolz getragen und durch einen Fehler verloren hatte. Sein Herz wurde ihm schwer als er ihm bewusst wurde, welch tiefe Wunde dieser Vertrauensbruch in Manas Seele hinterlassen hatte. Er hatte zwar gedacht Mana würde ihm den Schlüssen wieder geben, doch als sich nichts tat beschloss er seine Wohnung trotzdem weiterhin zu mieten. Er hatte sogar Közi gefragt, doch dieser konnte immer nur mit dem Kopf schütteln. Misstraute Mana ihm immer noch, obwohl sie ende der Woche heiraten wollten? Gackt biss sich auf die Lippe und schlich langsam ins Bad. Er hatte das Wasser grade angestellt und lies es sich über den Körper laufen, als er plötzlich kaltes Metall auf seiner Brust spürte und zusammen Zuckte. Er wollte sich grade umdrehen, als sich 2 Arme um seinen Bauch legten. Gackt fuhr mit seinen Fingern über das kalte Metall und sein Herz fing an zu Freudensprünge zu machen. Er zog Mana sacht nach vorn, was ein Fehler war, denn dieser trug noch sein Nachthemd. Das Wasser durchtränkte den weissen Stoff und lies ihn durchsichtig werden und das Gefühl von Freude wich dem Gefühl von Lust, das sich schnell in Gackts Körper ausbreitete. Mana stand immer noch wie angewurzelt unter dem Wasserstrahl. Die nasse Kleidung und sein langes Haar klebten an seinem zierlichen Körper. Gackt schaffte es sich aus seiner Starre zu lösen und strich seinem gegenüber ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, dann wanderten seine Hände vorsichtig weiter runter und mit seinen Fingerspitzen berührte er vorsichtig Manas Körper. Mana lief eine Gänsehaut über den Körper als er spürte, wie Gackt das Nachthemd sanft von seinem Körper streifte und dabei seinen Hals küsste. " Ich hoffe ich hab dich nicht aufgeweckt." Mana schnurrte leise und legte seine Arme um Gackts Hals. " Nicht nur wachgemacht... sondern auch nass." Mana stöhnte leicht auf, als Gackt ihm frech in die Brustwarze biss. "Unsensibler Schuft!! " Diesmal biss Gackt in die andere. Er umschloss Manas Brustwarze sanft mit seinen Lippen und fing an sie neckisch mit seiner Zunge an zu stupsen und zu liebkosen. Mana glitt mit seinen Fingern Gackts Rücken auf und ab und stöhnte leise, wehrend dieser seine Brustwarzen liebkoste. Gackt glitt immer tiefer und überdeckte Manas Körper mit heissen Küssen. Als er sich vor seinen Koi kniete und auf dessen Männlichkeit blickte, leckte er sich lustvoll über die Lippen. Er nahm Manas Glied in die Hand und begann mit der Zunge seine Eichel zu Liebkosen. Mana wurde immer Steifer und sein Stöhnen immer Lustvoller. Gackt nahm Manas Erektion in den Mund und fing an erst sanft, dann immer fester an ihr zu Saugen. Mana versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken, es war ihm peinlich zu stöhnen und auch die Situation, unter der Dusche Sex zu haben war vollkommen neu für ihn, doch Gackt war zu gut als das er es geschafft hätte und so Stöhnte er laut auf, wehrend er sich in Gackts Mund ergoss. Gackt erhob sich und fing an Mana wild zu küssen. Mana spürte wie Gackt seine Erektion gegen seinen Unterleib presste und hob ein Bein automatisch an. Gackt führte seinen Arm unter Manas Bein und hob ihn vorsichtig hoch. Er war froh das Mana so leicht war, denn sonst hätte es in der Dusche durchaus gefährlich werden können. Mana erstickte sein Stöhnen in dem Kuss, als er spürte wie Gackt in ihn eindrang. Gackt hatte das Gefühl verrückt zu werden vor Lust. Er stiess tief und fest in Mana, das warme Wasser rann über ihre Körper und ihr gemeinsames Stöhnen echote von den Wänden. Mana suchte vergeblich nach halt, doch an der Duschwand gab es nichts, woran er sich hätte festhalten können und so schlang er die Arme wieder um Gackt und vergrub seine Nägel langsam in seinem Rücken als die 2 gemeinsam kamen. Gackt stand vor dem Spiegel und musterte seinen Rücken. Mana hatte ganze Arbeit geleistet, denn blutige Striemen verliefen quer über seinen rücken. Mana kam wieder ins Bad zurück, hing sein durchnässtes Nachthemd über dein Heizkörper und fing an sich die Haare zu föhnen. Gackt seufzte tief. Er hoffte bloss das die Striemen nicht all zu doll brennen würden. " Ich geh schonmal schlafen." Mana nickte nur und versuchte Ordnung in seine Haare zu kriegen. Als er eine gute halbe Stunde später aus dem Bad kam saß Gackt auf dem Bett und spielte mit der Kette. Mana legte sich neben ihn und schaltete das Licht aus. Gackt legte die Kette bei Seite und legte sich neben sein Koi. Mana rückte gleich näher an ihn heran " Gibt auf den Schlüssel acht." " Danke Mana... ich werden dein Vertrauen nie wieder..." Gackt wurde durch einen Kuss zum schweigen gebracht. " Du bist für mich der einzigste Grund warum die Sonne morgens aufgeht. Ich liebe dich Camui." " Mana... wenn es in meiner Macht steht werde ich dir alles Glück dieser Welt zu Füßen legen" mit diesen Worten suchte Gackt die Lippen seines Kois und verfiel mit ihm in einen langen Kuss. 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