About our Way von Toast (NaruxHina) ================================================================================ Kapitel 28: Aus der Asche.. --------------------------- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Vielen lieben Dank für die vielen Kommis XD Eigentlich hab ich auch keine anderen Reaktionen von euch erwartet.. Ne tote Hinata steht dieser Geschichte nicht, oder? XD Huuiii 28 kommis *freu* Ich bin immer total happy wenn ich sie lese und hab gleich das Verlangen weiterzuschreiben. Da ich heute frei hab… und auf die Narutofolge bei Pokito (*KOTZ*) warte, kann ich gleich so gut weiterschreiben. Ma ehrlich: Was haltet ihr von Naruto @ RTL2??? O__O ich bekomm halt die Krise.. Ich bin gespannt, wie Kakashis Stimme wird.. bestimmt total besch*****. Naja, shoukanaidesune! Okay.. ich habs jetzt gesehn.. NARUTO HAT JA DIE GRÖSSTE SCH****STIMME DIE ICH JE GEHÖRT HAB!! SOWAS VON UNPASSEND!! =___=““ Wünsch euch (trotz allem … T__T) viel Spass beim Lesen! (ist ein kürzeres Kapitel..) Eure Hinata ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Es ist vorbei..“, meinte die Hokage, mit einer angestrengten, und doch mit einem Hauch erleichterte Stimme- Sie löste ihren Seal und liess die Hände sinken, wobei sie erst noch kurz mit den Knöcheln knackste. Ihre Finger schmerzten durch die gebündelte Energie, die sie in ihrem Seal so lange hatte halten müssen. Sie atmete tief durch, zwischen zwei Atemzügen wisperte sie leise meinen Namen und verschränkte ihre Arme, währenddessen sie schnell auf mich zueilte, denn was sie sah, gefiel ihr nicht. Ganz und gar nicht. Und es war nicht Hinata-chan was sie beunruhigte, sondern mein Verhalten, welches ich gerade zu diesem Zeitpunkt an den Tag legte. Von Weitem nur schwer zu erkennen, doch in der Nähe merkte man gleich, dass etwas extremes in mir vorging, denn mein Körper bebte stark und konnte mich kaum mehr unter richtig Kontrolle halten.. Meine Hände schienen sich selbstständig zu machen, zitterten. Zuckten. Mein Atem ging schnell und rasselnd, Schweiss trat mir aus allen Poren, die Augen ungläubig aufgerissen. Schock. Ständig murmelte ich etwas von Vergebung und Schuld.. Was mir gerade einfiel. Ohne wirklich zu wissen, was ich da sagte. Es kam mir einfach über die Lippen, ohne nachzudenken.. „Hinata-chan.. verzeih mir…“ „Es.. ist alles meine Schuld..“ Vorwürfe. Ich machte mir Vorwürfe. Wäre ich in der Lage gewesen, sie wach zu halten…! Wäre ich bloss in der Lage dazu gewesen! Aber ich war es nicht. Ich hatte versagt, wie ich es so oft tat. „So eine verdammte Scheisse!!“, rief ich auf einmal, und rammte meine zitternde Faust mit aller Kraft in den Boden, so dass es nur so knirschte. Immer und immer wieder. Ich wollte mir selber Schmerzen bereiten, um das alles zu verarbeiten. Es war kein Traum. Die Schmerzen waren Real..! „Ich habe versprochen sie zu beschützen!! Ich habe ihr versprochen dass alles gut wird!! Warum... warum ausgerechnet sie?? Warum hast du nichts dagegen getan??“, fuhr ich die Hokage an. Natürlich hatte sie an allem am wenigsten Schuld. Aber bei irgendwem musste ich mich ja auslassen und ausser ihr war niemand da. Warum..!? WARUM?? Sanft strich ich Hinata-chan durch ihre weichen, langen, glatten Haare. „Ich hatte es doch versprochen..“, murmelte ich leise und biss die Zähne zusammen. Mein Atem ging schneller und unruhiger. Meine Mundwinkel zuckten, mein Körper bebte. Tsunadebaa-chan legte mir auf einmal schweigend die Hand auf die Schulter, was mich erst ziemlich erschreckte und aufzucken liess, der Schreck selber schien mir nach allem das Herz zu zerreissen. Und nach all dem erwartete ich eigentlich, dass sie etwas Hilfreiches sagen würde, um mir aus meinem Gefühlswirrnis zu helfen. Doch sie machte es nur noch schlimmer.. „Du hast dein Bestes gegeben..“, meinte sie mit beinahe mütterlichen Stimme. Ich Idiot überhörte freilich, dass in ihrem Tonfall auch etwas Anerkennendes lag und begann über ihre Worte noch wütender zu werden. „Mein Bestes?? Ich hätte es verhindern sollen!“, meine Stimme schwoll an, verblasste aber sogleich wieder zu einem leisen Wispern. „…Sie.. Sie hätte nicht einschlafen dürfen.. und jetzt...“ Hart drückte ich meine Faust in den Staub und blickte zur Seite. Zu schmerzlich war der Anblick für mich.. Ich konnte das Mädchen nicht mehr ansehen. Die Schuldgefühle überkamen mich sogleich.. Und die nervende Hokage versuchte die ganze Zeit etwas zu sagen.. aber ihre verdammten Worte wollte und konnte ich jetzt nicht hören! Selbst was ich hörte, ignorierte ich gezielt. „Naruto.. Bleib ruhig.. Es ist alles in Ordnung..! Es ist doch vorbei!“, sagte sie schnell, als sie endlich mal zu Worte kam, doch interessiert hatte es mich nicht wirklich. Doch nach dieser Aussage, fühlte ich, wie die Wut in mir hochzukriechen begann. Ja! Es war vorbei! Verdammt nochmal, es war vorbei! Und was bitte sollte daran in Ordnung sein?? Tsunadebaa-chan hatte eigentlich erwartet, dass ich auf sie hören würde, da sie doch Vertrauen in mich hatte, egal was ich tat. Doch als sich mein Zustand nicht verbesserte, noch immer zitterte und litt, merkte sie, dass überhaupt nichts in Ordnung war. Sie war nicht dumm und wusste gleich, weshalb ich so reagierte. Ich hingegen spürte, wie mit jedem gelassenen Wort ihrerseits, starken Zorn in mir aufkam. Was zum Teufel meinte sie mit in Ordnung?? Warum musste das alles geschehen? Warum konnte ich Hinata-chan nicht helfen? Warum sprach die alte Frau zu meiner rechten so gelassen? Weshalb verdrängte sie die Tatsachen? Hinata-chan war tot! Nichts würde das mehr ändern! Ich fühlte Wut im Bauch. Heisse Wut, Rachsucht. Und Trauer. Diese rückte aber immer weiter in den Hintergrund. Warum hatte sie ihr nicht geholfen? Warum helfen sich Menschen nicht? Warum wurde mir damals nicht geholfen? Langsam begann ich weiterzudenken, weitete den Begriff „Hass“ auf alle Menschen aus. Ich spürte, wie meine Hände hart wie Eisen wurden.. Mein Kopf begann zu schmerzen, der Zorn bahnte sich langsam einen Weg durch meinen Körper. Ein Grollen entfuhr mir, ich stiess es ungewollt durch die Kehle, so dass ich die Hokage sogleich alarmierte. Die Hokage schrak auf. „NARUTO DAS REICHT!!“, rief sie mir zu, als ihr die Chakra des Neunten entgegenstieg- und sie ziemlich in Bedrängnis brachte. Der Schlüssel zu meiner Kraft, die Wut und Trauer… Wenn Kyuubi zum Vorschein kommen würde, hätte das katastrophale Folgen! Rote Schleier bildeten sich vor meinen Augen, in meinem Kopf hörte ich eine bekannte Stimme singen. Ein Schlaflied..? Dieses Lied, welches mich die ganzen Jahre verfolgte. Leise. Doch immer wenn es erklang und lauter wurde.. hatte ich keine andere Wahl als ihn freizugeben. Ihn. Ich war nicht mehr in der Lage zu denken, vor meinen Augen wurde alles rot und schwarz. Gleichgültig. Mein Untermieter dürfte alles haben. „…“, ich atmete aus, war kurz davor, wieder in die Tiefe gezogen zu werden, als ich an den Schultern gepackt und wachgerüttelt wurde. Eine zornige Stimme schalt mir entgegen. „Hör auf damit! Wenn du das jetzt tust, dann bringst du sie in Gefahr..!!“ Und dann machte es Klick, als hätte ich einen lichten Moment. Für einen Moment dachte ich nicht mehr daran, dass das Mädchen in meinen Armen gestorben war. Doch nur der eine Satz, dass ich gerade SIE in Gefahr bringen würde… Schon das überstieg mein Fassungsvermögen. Ich könnte in diesem Zustand alle töten wenn ich es wollte. Wirklich alle. Aber nicht sie. Nicht sie. Ohne sie würde mir ein Stück Herz fehlen. Ich hatte ihr geschworen, sie zu beschützen. Ich hatte es ihr versprochen. Nur ihr. Das heisse Gefühl der Wut verflüchtigte sich langsam, ich musste mich dazu zwingen, mich nicht dem Lied hinzugeben. Hinata-chan war in Gefahr.. Das ist das einzige, was mir im Kopf rumschwirrte. An ihren Tod mochte ich gar nicht denken. Hinata-chan war in Gefahr. Ein Mädchen wie sie brauchte doch Schutz! Ich musste sie beschützen, und wenn es mein Leben kostete! Seit ich im Wald in ihre traurigen Augen geblickt hatte.. Und ihre Hilflosigkeit in ihren erkannt hatte. Das Gefühl, welches dieses in mir ausgelöst hatte… Ich wollte dieses Mädchen beschützen. Nicht irgendeines. Nur dieses. Und dieses lag nun gerade in meinen Armen und ich war nahe dran gewesen, mich zu vergessen. Aber ich tat es nicht. Ihr zuliebe. „Hinata-chan..“, murmelte ich geistesabwesend, das Knurren war ganz aus meiner Stimme gewichen und ich hatte nichts anderes im Sinn, als mich um sie zu kümmern. Von Hass war keine Spur mehr zu finden. Vorsichtig drückte ich ihren leblosen Körper erneut an mich, so sanft ich konnte, und dies meinen verkrampften Muskeln anvertrauen konnte.. Nur um sie zu spüren, ihre weiche Haut.. Ihre wohlduftenden Haare.. Die Hokage atmete auf. Das war noch einmal gut gegangen, denn wenn der Neunschwänzige erschienen wäre.. Wie gut, dass auf meine Naivität, Gutgläubigkeit und letzenendlich gutes Herz noch immer Verlass war, und das selbst, in Situationen wie diesen. „Naruto.. jetzt hör doch..! Du machst dir Sorgen um ni- .. hm…?“, begann Tsunadebaa-chan kurz, um auf sich aufmerksam zu machen, brach aber mitten im Satz ab. Denn als die Hokage mir richtig ins Gesicht sah, als sie meine Schultern losliess, bemerkte sie erst, wie mir Tränen über die Wangen liefen. Der Gedanke an Kyuubi war schnell verdrängt.. denn was sie sah, berührte ihr Herz. Berührte ihr Herz noch viel weiter, als das was sie bisher gesehen hatte. Doch die Tatsache, dass ich ein Mädchen in den Armen liegen hatte und sie so innig umarmte… Der Tränenfluss liess sich nicht anhalten, ich murmelte immer wieder ihren Namen, drückte sie an meine Brust. Zu etwas anderem war ich nicht mehr in der Lage.. Doch das Schlaflied war verschwunden, dafür war ich sehr dankbar. Mir schoss eine altbekannte Szene durch den Kopf. War so etwas ähnliches nicht schon einmal geschehen..? Ich erinnerte mich zwischen den Tränenschüben noch irgendwie an eine Szene, die sich in der Art schon mal abgespielt hatte… Hinata-chan hatte über mir gekniet, hatte geweint und gebetet. Da, als mich Kiba, ich verfluche seinen Namen, auf meinen Wunsch hin bewusstlos geschlagen hatte.. Was war ich für ein Idiot gewesen… Ich kniete mich richtig hin und legte sie auf meinen Schoss. Wie sehr ich mir wünschte, dass das ganze ebenfalls nur ein „Spiel“ gewesen wäre..! Doch hier ran liess sich nichts mehr ändern. Nichts. Und erst jetzt wurde ich mir meiner Machtlos- und Unfähigkeit bewusst. Tsunade schwieg, doch ein Grinsen huschte über ihre Lippen. Noch einmal liess sie den Blick über uns beide schweifen, dann drehte sie sich ab. Es hatte keinen Sinn mehr, mich auf das Aufmerksam zu machen. Dazu war ich doch einfach zu stumpfsinnig. Auch hatte sie keine Lust mehr auf idiotische Diskussionen, die sie nur an den Rand ihrer Vernunft treiben würden.. Genau gesagt: Jetzt, wo ich ohnehin nicht mehr richtig zuhörte, und es sich mit mir eh nicht mehr sprechen liess.. .. musste sie mich halt notgedrungen auf diese Erkenntnis stossen. Egal wie kalt es ihn treffen würde. Ohnehin wäre es für ihn zutiefst erfreulich gewesen. Und wenn sie sich es näher überlegte, fand sie es irgendwie sogar süss, mich flennen zu sehen. Ganz nach dem Motto „Soll er doch weiterflennen, bis ers kapiert, dieser Idiot“, schritt die Frau voran und verlautete mit einem hämischen Grinsen die nächste Botschaft: „Wenn du fertig bist mit flennen, benimm dich wieder wie ’n Mann und nimm die Kleine mit.“ …Erst merkte ich gleich wieder wie sich mein Herz verknotete und ein heisses Gefühl im Magen aufschwoll. Wie konnte sie es wagen, Hinata-chan so abwertend „kleine“ zu nennen??? „Es hat schon lange genug wegen dir gedauert.. Es wird Zeit, dass wir sie wegbringen und ich sie behandle.“, nörgelte die Frau. Ich schaute auf und betrachtete den Hokagen perplex. Von was spricht die alte jetzt wieder..?? Konnte sie mir nicht einfach mal Zeit geben? Ich wollte mich noch richtig von Hinata-chan ver.. Verabschieden..??? Und zum zweiten Mal an diesem Tag machte es Klick bei mir, was eigentlich an ein Wunder grenzte. Als hätte ich aus der Schale der Erkenntnis getrunken, fiel mir an Tsunades Wortwahl etwas seltsames auf! Selbst für Konohamaru wäre es leicht gewesen, es zu deuten.. Bei mir gings halt manchmal etwas länger und ich bedurfte fremder Hilfe.. Und doch, kam ich darauf, worauf ich später richtig stolz war. Jedenfalls konnte ich meine Ehre retten, in dem ich meine Tränen rechtzeitig trocknete. „.. Moment mal.. Was war das eben? Behandeln??“, rief ich verwirrt. Wozu behandeln..?? Entweder, Tsunadebaa-chan verlor gerade ihre Fähigkeit, wie n normaler Mensch zu denken oder.. Genervt schloss der Hokage die Augen. „Ja... Wenn du Idiot dich nicht immer wie ein Held aufspielen würdest, hättest du wohl längstens merken müssen, dass das Mädchen in deinen Armen, noch immer lebt. BAKA.“ Ich wurde rot um die Nase und langsam aber sicher fühlte ich eine gewisse Erleichterung in mir aufsteigen. In dieser Millisekunde wünschte sich wohl jede Faser meines Körperst, dass Tsunadebaa-chan mich nicht verarschte. Schnell drehte ich mich zurück und blickte Hinata-chan ins Gesicht. Ihre Wangen waren leicht gerötet – Wie hübsch sie damit aussah.. wie Kirschblüten im Frühling.. – und ihr warmer Atem war mir bisher nicht aufgefallen. Doch er war da… Sanft strich er an meinem Nacken vorbei. Warm und angenehm..! „D-das heisst sie..“, begann ich zu stammeln. Entweder, sie wäre wieder am Leben und ich könnte einerseits froh sein, und andererseits mich in den Boden schämen, weil ich geheult hatte.. Oder sie wäre wirklich tot, mir wäre elend zu Mute und ich müsste mich Schämen, weil ich auf Tsunades Gequatsche reingefallen war. Doch erstens war die erste Aussicht besser.. und zweitens schätzte ich dem Grossmütterchen doch noch ein winziges Fünkchen an Taktgefühl und Vernunft an. Sie würde mich in so einer Situation bestimmt niemals belügen. Schliesslich, auch wenn ich das nicht immer wahrhaben wollte, war sie die Hokage. Vertrauen musste ich ihr wohl entgegenbringen. „Das heisst.. das heisst also…“, stammelte ich darauf weiter. Mein Herz schien mir bis zum Hals zu schlagen. Die Hokage unterbrach mich, ehe ich überhaupt etwas vernünftiges sagen konnte, aber eigentlich war ich auch froh drum… sie rettete mich wenigstens aus einer für mich peinlichen Situation. „Du kannst von Glück reden, dass sie so gut auf dich hört“, meinte sie ernst. „ Sie ist für dich wachgeblieben, bis die ganze Menge an Chakra ausgeglichen war. Eingeschlafen, so wie du das denkst, ist sie erst aus Erschöpfung, am Ende der ganzen Kur, verstehst du?“ Ich legte den Kopf zur seite. Kam das denn drauf an? Ob sie jetzt einschlief oder später? Tsunade hat mich doch angewiesen, sie nicht einschlafen zu lassen. Eine simple Gleichung bildete sich in meinem Kopf ab, die soviel bedeutete wie: Hinata + Schlaf = tot. Warum muss diese Frau das immer so ungeheuer schwer erklären?? Wie soll ich das alles denn bloss verstehen?? „Was glaubst du eigentlich, weshalb ich sonst die ganze Zeit diesen Seal geformt habe? Aus Spass etwa? Es diente nur dazu überprüfen zu können, wie lange die Ausgleichung noch geht. Und um das ganze etwas zu beschleunigen. Ich hab dir nie gesagt, dass sie tot ist, du baka. Aber du hörst mir ja nie zu!!“ „D-das heisst sie...“, wiederholte ich schon zum dritten Mal, um auch ganz ganz sicher zu gehen. „Ja, sie lebt.“, rief Tsunade langsam ziemlich entnervt. Warum musste sie ausgerechnet das alles einem wie mir erklären?? Sie war sich sicher, hätte sie es Neji oder Sasuke erzählt, wäre sie in der Hälfte der ganzen Zeit klargekommen. Sie nörgelte lange herum, aber in Wirklichkeit war sie sehr erleichtert, und, was sie noch viel weniger zugeben wollte, auch etwas stolz auf mich. Denn egal was geschah, ich hatte es mit Hinata-chan durchgestanden. Und die Tatsache, dass ich vor ihren Augen losgeweint hatte, schien sie für so manches zu entschädigen. Leise lachte sie in sich hinein, denn jetzt war sie langsam um eine Erkenntnis weiter. Sie würde Hinata-chan wohl öfters mit ihm auf Missionen schicken… … „Du bist aber auch n Blitzmerker.. Sowas wie du will Ninja sein? Wenn du Lebende nicht von Toten unterscheiden kannst.. das ist etwas schwach..!“, fügte sie neckisch hinzu. Und wieder ging ich auf ihr Spiel ein, ohne zu merken, dass sie mich damit ohnehin nur testen wollte.. Schnell wischte ich meine Augen trocken und gab ein trotziges „Hab ich natürlich gewusst“, von mir. Niemals würde ich vor der zugeben, dass ich mich halt „ausnahmsweise“ mal geirrt habe..!! „Na klar du Held“, erwiderte die Hokage belustigt „Los, nimm sie auf den Rücken oder sonst was. Ab nach Hause.“ Tsunade drehte sich noch auf dem Abstatz um und ging voraus. Und das erste mal konnte ich wieder klar denken.. und seufzte erleichtert auf. „Gott sei Dank..“, murmelte ich und zog Hinata-chan noch einmal an mich und schloss die Augen. Denn später würde ich vielleicht keine Gelegenheit mehr dazu haben… ich musste doch Rücksicht auf Hinata-chans Allergie nehmen.. Tsunade blickte nicht mehr zurück, die Gelegenheit für mich, Hinata-chan noch einen sanften Kuss auf die Stirn zu geben. Und wieder bemerkte ich, wie weich dieses Wesen in meinen Armen war. Weich und zerbrechlich.. Bildhübsch und doch sehr Ausdrucksstark.. Sie war noch nicht weg. Nicht verloren. Sie blieb bei mir.. und darüber war ich glücklich. So verdammt glücklich.. „Beinahe.. beinahe hätte es aus sein können..“, ich atmete unruhig. Stossweise. Und doch. Ich war glücklich. Ein warmes Kribbeln im Bauch, welches ich nicht ganz deuten konnte…aber sie lebte.. und das war alles was zählte. .. „Gott sei Dank..“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Gomen.. ist n kurzes Kapitel. Aber es ist alles gesagt, was ich sagen musste.. Ausserdem fahr ich morgen in ein Camp..und dann dürft ihr lange warten, bis das nächste Kappi kommt. Deshalb hab ich mich trotz allem hingesetzt und das Kappi noch schnell flottgemacht, damit ihr nicht so lange warten müsst. Ausserdem hab ich in der letzten Zeit grosse Probs mit meinem Arm.. ich kann nicht mehr lange schreiben ohne diese verdammten Schmerzen zu bekommen… ;_; Trotz kurzen Kappis hoffe ich auf viele Kommis..! (Hab dafür auch extra n kleinen Kuss eingebaut XD) Eure Hina ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)