could it be love? von abgemeldet (Draco x Hermine) ================================================================================ Kapitel 22: Das Treffen und die Entscheidung -------------------------------------------- HI ihrs Seit langem gibt es wieder ein Neues Kapitel,momentan brauch mein sohn soviel Zeit das ich sowas net merh ganz zu oft komme und da kamdazu das meine Beta keine Zeit mehr hatte,aber nun habe ich eine Neue und Freue mich das mir jetzt hilft ^^ Ich hoffe ihr lest noch weiter fleißig meine Geschichte und hinterlasst kommis damit es sich lohnt weiterzuschreiben. Nun viel spass beim lesen ^^ * * * * * * * Wieder waren ein paar Tage vergangen und Hermine und Draco versuchten sich jetzt etwas öfters zu treffen und bis jetzt klappte alles auch ohne Probleme, doch was die beiden nicht wussten war, dass sie die ganze Zeit beobachtet wurden, es war zwar niemand, der ihnen schaden zufügen würde, aber jemand der Hermine sehr wichtig war, doch es nicht wirklich zugeben wollte. Es war Ron. Fast jedes Mal wenn Hermine sich auf den Weg zum Raum der Wünsche machte, folgte er ihr unauffällig. Er sah sie wie sie herein ging und auch wie sie mit einen lächeln wieder heraus kam und so er verstand immer mehr wie wichtig Draco für sie war und wie sehr sie ihn liebte. Und er kapierte auch langsam wie sehr er Hermine mit seiner Art wehtat. So beschloss er sobald er Hermine einmal alleine erwischen würde, würde er mit ihr reden und er hoffte, dass wieder alles ins Reine komme würde. Hermine und Draco saßen gerade in der Großen Halle. Draco wollte sich heute nicht mit Hermine treffen, weil er sich sicher war das der Dunkle Lord ihn und Professor Snape rufen würde, denn sein arm schmerzte höllisch. Es war zwar das erste richtige Treffen, aber er wusste von Professor Snape, dass die Schmerzen normal waren und es nicht mehr lange dauern würde. Hermine verstand das voll und ganz, dennoch hatte sie Angst um Draco, große Angst. Draco sah zu Hermine rüber. Er sah ihr an das sie Angst hatte ,Angst um ihn. Es war ein schönes Gefühl, wenn man wusste das jemand für einen da war, aber er wollte sie beruhigen, deswegen überlegte er sich nach dem essen noch schnell einen Brief an sie zu schreiben und dann würde er mit Professor Snape auf den Friedhof gehen, an dem sich alle Todesser trafen. Hermine stand auf und Draco schaute ihr nach. Harry und Ginny wollten ihr folgen doch dieses Mal war es Ron der die beiden zurück hielt. „Bitte lasst mich gehen, denn ich glaube wir beiden sollten langsam mal reden.“ Harry nickte: „ja, da hast du wohl Recht“ und Ginny lächelte: „na sieh zu, sonst verpasst du sie noch.“ Ron lächelte den beiden zu und verschwand aus der Großen Halle. Er stand draußen auf dem Flur und überlegte wo Hermine den hingegangen sein könnte und dann schaute er aus dem Großen Fenster und sah sie am See sitzen, zu dem er sich auch gleich auf den weg machte. Beim See angekommen stand er erstmal am Baum und schaute zu ihr. Er sah, dass sie sich die ganze Zeit über den Bauch streichelte und fragte sich wieso sie das den eigentlich tat, dennoch war ihm das gerade irgendwie egal, denn er wollte sich endlich mit ihr aussprechen. Deswegen verließ er seinen Platz und ging zu Hermine, welche ein Geräusch hinter sich wahrnahm. Sie drehte sich um, als sie Ron auf sich zukommen sah, wollte sie gerade gehen, doch dieser hielt sie auf. „Nein bitte Hermine warte, ich möchte mit dir reden.“ „Ach ja jetzt willst auf einmal reden, aber die ganze zeit da wolltest du nicht… wieso den jetzt plötzlich der Sinneswandel?“ Hermine hatte Mühe ihre Wut zu verbergen, dabei wusste sie nicht mal wieso sie eigentlich so wütend auf Ron war…Vielleicht weil er sie die ganze Zeit alleine gelassen hatte, wo Harry und Ginny immer da waren. Ron begann zu reden: „Ich weiß das ich dir sehr wehgetan habe, aber ich kann es nun mal nicht mehr rückgängig machen, ich kann nur hoffen, dass du mir jetzt einfach zuhörst…ich habe endlich begriffen das du Draco liebst und mit ihn glücklich werden willst und es auch bist“ schrie der Rothaarige jetzt. Hermine schaute ihn erstaunt an. Sie kannte die Gefühle, die Ron für sie hatte und sie war ehrlich froh das er endlich eingesehen hatte das die beiden nicht mehr als Freunde sind. „Bitte Hermine du musst auch mich verstehen.“ Hermine schaute ihn an: „ Ich verstehe dich Ron. Nur hätte ich mir einfach mehr gewünscht… dass du mich so verstehst wie Harry und Ginny es tun. Ich habe ja nie verlangt, dass du mit Draco gleich Freundschaft schließen musst, aber du weißt gegen Gefühle kann man nix tun.“ Der Rothaarige schaute sie an und schwieg, dennoch bin ich froh das du endlich zu mir gekommen bist. Sie lächelte Ron an und nahm ihn den Arm. Draco sah den beiden vom Eulenturm aus zu und war glücklich, denn er freute sich für seinen Engel, dass sie sich endlich mit Ron wieder vertragen hatte, auch wenn er ihn nicht leiden konnte. Es war spät geworden, deswegen schickte er den Brief an Hermine mit Shadow los und machte sich auf den Weg zu Professor Snape. Hermine war mittlerweile in ihr Zimmer gegangen. Sie war sehr müde und wollte sich langsam schlafen legen, aber sie wusste, dass sie nicht wirklich schlafen konnte, weil sie einfach zu Große Angst um Draco hatte. Ein klappern holte sie aus ihren Gedanken und sie schaute zum Fenster und sah die Eule Shadow. Doch bevor Hermine zu ihr gehen konnte klopfte es an der Tür. Herein!?! Viktor steckte den Kopf ins Zimmer. „Ich bin es Hermine darf ich reinkommen“ Sie lächelte ihm zu und er betrat das Zimmer. „Was möchtest du denn Viktor… ich bin sehr müde und ich möchte gleich schlafen gehen“ Traurig schaute der Junge Hermine an „ich wollte nichts bestimmtes, eigentlich nur fragten wie es dir geht log er.“ „OH…danke, nett das du fragst, mir geht’s gut“ und wieder lächelte sie: „aber ich bin wirklich sehr müde.“ „Ja okay, dann schlaf gut, Hermine“ Und mit den Worten verließ er das Zimmer und ging in die Gemütlich Stube, die sich in den Turm befand. Er setzte sich in den Ohrensessel und schaute ins Feuer. Eigentlich hatte er ihr sagen wollen was er für sie empfand, aber irgendwie hatte ihn plötzlich der Mut verloren. Wieso nur… er wusste es nicht. Er beschloss noch ein Buch zu lesen und dann auch ins Bett zu gehen. Hermine hatte inzwischen Shadow rein gelassen, ihm einen Keks gegeben und war schnell im Bad verschwunden, um sich umzuziehen. Sie stand vorm Spiegel und schaute auf ihren Bauch. Eine leichte Wölbung war schon zu sehen. Sie war jetzt fast im 4. Monat und so langsam sollte sie es Harry und Ginny sagen und auch Professor Dumbledore musste es wissen. Sie zog sich ein Nachthemd über und ging wieder in ihr Zimmer. Sie schaute auf Shadow, dieser hielt gleich sein Bein hin und Hermine sah den Brief und band ihn ab, nachdem Hermine den Brief entfernt hatte machte Shadow es sich bequem. Die Gryfindor faltete den Brief auseinander und fing an zu lesen. Mein lieber Engel bitte habe keine Angst um mich… ich bin sicher das nicht viel passieren wird. Ich habe von meinen Vater gelernt meinen Geist zu verschließen. Bitte vertrau, denk auch an unser Kind…du darfst dich schließlich nicht aufregen. Sobald ich wieder da bin werde ich dir alles erzählen und dann werde ich dir auch meine Entscheidung wegen der Sache mitteilen. Ich liebe dich deine Draco Hermine schaute den Brief an. Sie vertraute Draco, dennoch hatte sie Angst, aber nicht mehr eine ganz so große wie vorher. Sie war gespannt, wie er sich entscheiden würde und hoffte auf eine positive Antwort. Hermine gähnte und merkte immer mehr wie müde sie eigentlich war. Sie schaute auf die schwarze Eule, die schon längst schlief und legte sich dann auch ins Bett. Mit vielen Gedanken an Draco schlief sie dann langsam ein. Draco saß bei seinen Hauslehrer und beide warteten auf das eindeutige Zeichen, dass es losgehen würde, als der Schwarzhaarige auf einmal zusammen zuckte und es dauerte nicht lange und auch Draco verspürte einen stechenden Schmerz in seinen Arm. Es geht los hörte man seinen Hauslehrer nur sagen und beiden gingen auf das Gelände und ging ein Stück zu Fuß bis zur Grenze, von wo aus die beiden apperieren konnten. Als sie am Friedhof ankamen, waren sie welche der Letzten, als hinter ihnen noch Lucius Malfoy erschien. Er grinste seinen Sohn an und flüsterte beim vorbeigehen, dass er stolz sei, so wie er das Schlammblut jetzt behandelte. Innerlich lächelte Draco, denn so wusste er doch, dass niemand wusste, dass sie sich eigentlich noch trafen. Alle standen sie im Kreis als der Dunkle Lord erschien, knieten sie sich in die Friedhof Erde, um ihm so die Treue zu zeigen. Voldemord ging durch die Reihen und lächelte schäbig. „Meine Diener seit langen ist es mal wieder so weit und ein Neues Treffen wird Neue Sachen ans Licht kommen lassen“ Er grinste. Er blieb vor dem blonden Jungen stehen und der Tränkelehrer hoffte, dass dieser es schaffte seinen Geist gut zu verschließen. „Draco auf dich kann man stolz sein, man beobachtet dich oft und so wie du mit dem Schlammblut umgehst ist genau das was du sollst, dass was sich für einen Malfoy gehört.“ Draco nickte und verbeugte sich wieder. Draco war glücklich, dass ER es geschafft hatte Voldemord zu täuschen. Das Treffen dauerte noch fast die ganze Nacht, als Draco zurück nach Hogwarts kam war er sehr erschöpft und geschafft. Er wusste das Voldemord vielleicht irgendwann dahinter kommen würde, doch er hoffte das er es noch lange genug schaffen würde ihn zu täuschen. Er ging in sein Zimmer und überlegte, ob er Hermine noch einen Brief schreiben sollte, doch dann entschied er sich dagegen, da es schon sehr spät war und sie sicherlich schlafen würde. Deswegen machte er sich fertig und legte sich ins Bett, welches ohne Hermine ziemlich kalt und leer war, aber er hoffte darauf, dass er eines Tage ohne sich zu verstecken mit Hermine zusammen sein durfte und nach diesen Gedanken schlief er ein. Hermine saß am nächsten Morgen schon in der Großen Halle, als Draco kam. Draco musste unbedingt mit ihr reden, denn er hatte lange darüber nachgedacht, was Hermine ihn gefragt hatte wegen des Spionierens. Und darüber musste er unbedingt mit ihr reden. Deswegen hatte er schon morgens bevor er in die Halle kam Shadow zu sich geholt, um ihm einen Brief für Hermine zu geben und eigentlich müsste die Eule gleich in die Große Halle fliegen, zusammen mit den anderen Eulen, die die Post brachten. Nachdem er den Gedanken zu Ende dachte, kamen die ganzen Eulen auch schon angeflogen. Darunter konnte er Shadow erkennen, die auf Hermine zuflog. Hermine lächelte die Eule an und nahm ihr den Brief ab: Huhu Engel Komm nachher zum Raum der Wünsche, ich habe was Wichtiges mit dir zu besprechen Draco Hermine lächelte Draco leicht zu und gab ihn so zu verstehen das sie da sein würde und sich freute. Draco hatte überlegt schon vorher zu Dumbledor zu gehen und ihm seine Entscheidung mitzuteilen. Nach dem Frühstück machte er sich auch sogleich auf den Weg zum Büro des Direktors. Als er unten am Wasserspeier stand, fiel ihn jetzt erst ein, dass er das Passwort gar nicht wusste. Doch wie von Geisterhand öffnete sich der Speier und eine Treppe erschien. Draco ging hinauf und stand nun vor der Tür die in Dumbledors Büro führte. Er klopfte an und wartet auf ein herein bis er die Tür öffnete. Der Weißhaarige Mann saß hinter seinem Schreibtisch und lächelte Draco an „ich habe sie erwartet Mister Malfoy.“ Der Alte Mann überraschte Draco immer wieder. „Bevor ich was sagen Professor kann man uns hier sehen bzw hören?“ „Nein Mr. Malfoy, alles was in diesen vier Wänden passiert wissen nur wir beide“ und wieder lächelte er. Draco beruhigte das ungemein, denn er wusste wozu die anderen Todesser fähig waren. Nachdem sich Draco gesetzt hatte, begann er zu erzählen, worum ihn Hermine gebeten hatte und teilte auch gleich seine Entscheidung mit. Dumbledor schaute den blonden überrascht an: „Das überrascht mich jetzt Mister Malfoy, wie kommen sie den zu der Entscheidung?“ „Ich mache es für Hermine und für…“, Draco stoppte… Moment mal wusste er überhaupt schon das Hermine schwanger war, ich glaube nicht, dachte Draco bei sich. „Ja Mister Malfoy und für was?“ „Na für Hermine eben“ wiederholte er noch mal. „Hm...Mister Malfoy, ich glaube sie verheimlich mir etwas kann das sein?“ Draco fühlte sich ertappt. „Tut mir Leid Professor, aber das ist etwas was Hermine ihnen sagen sollte.“ Und somit erhob er sich und verließ das Büro um sich auf den weg in den Raum der Wünsche zu machen. Dumbledor schaute noch lange zu der geschlossenen Tür und dachte darüber nach, was es nur sein könnte, was die beiden vor ihm verheimlichten? Hermine saß schon lange im Raum der Wünsche und wartet auf Draco, als sie hörte, dass sich die Tür öffnete, sah sie Draco rein kommen ,stand auf und nahm ihn sofort in den Arm. „Wie schön, dass du da bist…ich habe mir gestern solchen Sorgen um dich gemacht.“ Hermine hatte Mühe ihre Tränen zurück zu halten, denn seitdem sie schwanger war, war sie sehr sensibel geworden. „Shhhh ist ja gut mein Engel, es ist ja nichts passiert und außerdem habe ich noch eine kleine Überraschung für dich“, lächelte er. Beide setzten sich aufs Bett und Hermine schaute ihren Draco an. „Ich war bei Professor Dumbledor und habe mit ihn gesprochen.“ Hermine schaute ihn geschockt an: „Du hast ihn doch wohl nicht erzählt das ich schwanger bin oder?“ Draco musste lachen, doch Hermine fand das gar nicht witzig. „Jetzt schau nicht so mein Engel…nein, das habe ich ihm nicht gesagt… das wolltest du ja schließlich tun und das solltest du auch bald machen.“ Hermine nickte: „Aber weswegen warst du denn dann da?“ Draco lächelte wieder. „Ich habe Dumbledor angeboten Spion zu werden, so wie Snape und er hat es dankend angenommen.“ Überrascht schaute Hermine ihn an und fiel ihm dann in die Arme: „oh...Draco du weißt gar nicht wie viel mir das bedeutet, dass du das tust…“ „Doch das weiß ich, Hermine und deswegen tu ich das auch, für dich und für unser Kind.“ Wieder lächelte er. „OH...Ich liebe dich so sehr“ „Ich liebe dich auch mein Engel und beide verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss. Diese Nacht sollte eine lange Nacht werden… * * * * * * * So das wars auch schon wieder ich hoffe es hat euch gefallen,und ihr lest auch weiter ^^ Eure Soraya Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)