could it be love? von abgemeldet (Draco x Hermine) ================================================================================ Kapitel 3: Die ersten Tage im Turm und die Neuen Regeln ------------------------------------------------------- So leute hier haben wir also Kapitel 3,naja es sind ja doch schon ein paar mehre geworden die meine geschichte lesen und ich hoffe es werde noch mehr*lächel* Ich bedenke mich aber an dieser stelle für die Kommis und hoffe ihr lest fleißig weiter. Also Viel Spaß ^.^ * * * * * * * Die ersten Tage im Turm und die Neuen Regeln Hermine konnte die ganze Nacht nicht schlafen, immer wieder wurde sie von Träumen geplagt. Mitten in der Nacht stand sie auf. Sie stellte sich an das Fenster, sah hinaus und bemerkte, wie schön der Mond leuchtet. Dass verleidete zum Träumen. Ihr wurde kalt, aber ins Bett wollte sie nicht, denn irgendwie zog der weiße Mond Hermine in seinen Bann. Das weiße Licht des Mondes schien durch das große Fenster und es warf traumhafte Schatten im Gemeinschaftsraum. Trotz des zauberhaften Lichtes des Mondes beschloss Hermine in ihr Zimmer zu gehen, was eher einer kleinen schnuckeligen Stube glich. Im kleinen Kamine machte sie ein Feuer, nahm sich die kuschelige Decke und setzte sich in einen gemütlichen sessel. Eine Weile beobachtete sie das herrliche Farbenspiel des Feuers, hell leuchteten Orange- und Rottöne auf. Doch nach einer Weile fühlte sich Hermine schrecklich. "Was soll's?! Ich muss mich halt an die neue Situation gewöhnen!", meinte sie aufmuntern zu sich selbst und zog die Decke enger zusammen. Sie schaute sich etwas im Raum um und sah das eigentlich nicht viel den Raum schmückte,im Raum standen zwei sessel,ein kleiner Tisch und eine Kommode,trotzdem war dieser Raum sehr gemütlich,wie sagt man doch so schön klein aber fein grinste sie.Lange saß sie in den gemütlichen Sessel und blickte den tänzelnden Flammen im Kamin zu. Doch nach einiger Zeit siegte doch die Müdigkeit und Hermine, ein gekuschelt in der flauschigen Decke, schlief im Sessel ein. Draco wurde wach, weil er glaubte etwas gehört zu haben. Er schlug die Decke zurück, nahm seinen Morgenmantel und ging aus dem Zimmer, um zu schauen, wo das Geräusch herkam. Als er sah, dass das Feuer in dem kleinen Gemeinschaftsraum brannte. ,Mmh, ist Hermine noch wach?' dachte er sich. ,Aber wieso ist sie so spät in der Nacht noch wach?' er fragte sich. Leise ging er auf den Sessel zu und er sah Hermine, die im Sessel schlief. Draco ging näher zum Sessel und merkte, dass die Decke Hermine im Schlaf runter gerutscht war. Zögernd griff er die Decke auf und ganz sacht, um Hermine nicht zuwecken, deckte er sie wieder zu. Er schaute sie an und unbewusst strich er ihre eine Strähne aus ihr Gesicht. Verwundert hielt er inne und dachte: 'Was mach ich hier eigentlich?' Von sich selber verwundert ging er sein Zimmer. Draco wälzte sich in seinen Bett hin und her, doch schlafen konnte er nicht. Seine Gedanken kreisten um Hermine. Der Anblick von der schlafenden Hermine, die eingekuschelt in ihre Decke im Sessel saß. ,Sie sah wirklich aus wie ein Engel, ' dachte er ,Was denk ich den nur für einen Blödsinn?'. Grummelnd drehte er sich auf die Seite, in der Hoffnung, dass dieser blödsinnige Gedanke verschwand. Er drehte sich auf die andere Seite und zog seine Decke bis zum Hals. Jetzt lenkte er seine Gedanken auf Harry Potter, um nicht mehr an Hermine zudenken. ,Ach, ich hasse diesen aufgeblasenen Windbeutel! Schon als ich ihn das erste Mal hier in Hogwarts saß.' Verächtlich dachte er, dass es ein super Schuljahr wird: "Erst hier eingesperrt mit Granger und dann dieser eingebildete Pinsel..." Doch nach einiger Zeit fielen ihm die Augen zu. * Immer noch müde wachte Hermine am nächsten Morgen auf. ,So ein Sessel ist nicht wirklich bequem.', dachte Hermine und streckte sich. Gähnend beschloss sie duschen zu gehen "Vielleicht vergehen bei einer heißen Dusche die Verspannungen!?". Draco schlief noch tief und fest. Er dachte erst gar nicht daran, jetzt schon auf zu stehen. Doch das Wasserrauschen der Dusche ließ ihn leicht zucken. Verschlafen öffnete er die Augen und schaute auf die Uhr. "Es ist gerade mal 9 Uhr! Wieso muss diese Muggeltussi um diese Zeit auf die Idee kommen zu Duschen, " murmelte er genervt, drehte sich noch mal um und versuchte weiterzuschlafen. Und der Schlaf hatte ihn bald wieder. Hermine stieg fröhlich aus der Dusche. Flink flitzte sie ins Zimmer, um sich anzuziehen. Dann machte sie sich auf zur Großen Halle, wo Harry und Ron schon am Gryffindortisch saßen und frühstücken. Harry und sein mümmelnder Freund hatten nach dem Frühstück ihr erstes Quidditchtrainig hatten und als Freundin, wollte Hermine natürlich dabei sein. Nach dem leckeren Frühstück ging sie noch mal in ihr Zimmer, wo sie ihre Sachen aus den Koffer kramte. Sie schaute zum Fenster und sah dass dort eine Eule saß. Die Eule klopfte heftig mit dem Schnabel gegen die Scheibe, bis Hermine das Fenster öffnete und sie herein geflogen. Auf Hermines Schulter blieb sie sitzen und schreckte ihr Bein aus. Hermine sah den Brief der daran befestigt war und nahm ihn der Eule ab, diese flog, nachdem sie ihre Aufgabe getan hatte, wieder aus dem Fenster. Hermine entfaltete die Pergamentrolle, dort in fein säuberlicher Schrift stand: "Miss Granger, ich erwarte Sie nach den Quidditchtrainig in mein Büro, um Ihnen die Neuen Regeln mitzuteilen. Mit lieben Grüßen Professor McGonagall" Hermine lächelte und sagte:" Na, da bin ich ja mal gespannt, wie die Neuen Regeln lauten!" Fertig angezogen schaute Hermine noch mal im Zimmer um, ob sie auch nichts vergessen hatte. "Das Fenster werde ich heute mal auflassen. Bei diesem schönen Wetter kann frische Luft ja nicht schaden, " meinte sie entschieden, verließ das Zimmer und machte sich auf den Weg in die Große Halle. * Draco wurde erneut aus seinen Schlaf gerissen. Gerade wollte er sich über Granger auslassen, als er am Fenster eine Schuleule sah. Diese schlug kräftig mit ihren Schnabel gegen die Scheibe. "Nicht mal in Ruhe schlafen kann man hier", grummelte er, stieg aus dem Bett und ließ die Eule rein. Die Eule flog ins Zimmer, setzte sich auf sein Bett und hielt ihn das Bein hin. Draco sah den Brief und nahm der Eule den ab, darauf flog diese gleich wieder aus dem Fenster. Er faltetet den Brief auseinander der mit einer ziemlich krickeliger Schrift geschrieben wurde. "Oh...der ist von Professor Snape! Was der wohl von mir will, wahrscheinlich hier rausholen, " lächelte der Blonde Junge und las den Brief durch: "Miste Malfoy, ich erwarte Sie nachher in meinen Büro. Dort werde ich mit Ihnen über die Neuen Regeln sprechen. Professor Snape" Jetzt erst fiel Draco ein, dass es ja Neue Regeln geben sollte. Die Neugier war in Draco geweckt, er war gespannt, was sich der Direktor noch ausgedacht hatte. Er ging sich duschen und zog sich dann an, um sich dann mit Goyle und Grabbe in der Großen Halle zu treffen. In der Großen Halle sah er auch, dass Hermine schon dort war und bei Ron und Harry saß. Innerlich brodelte auf unerklärlicher Weise die Wut: "Warum muss sie bei denen sitzen?" * "Und Hermine, wie war die erste Nacht im neuen Zimmer?", löcherten Ron und Harry. "Sie war ziemlich einsam, dass kann ich Euch sagen. Denn da schlaf ich ja alleine in ein Zimmer und ich bin wohl die Letzte, die zu Malfoy gehen würde und bei ihm schlafen würde, " lächelte sie. Ron und Harry mussten lachen, anscheinend hatte Hermine ihren Schock überwunden. Denn es sah so aus, als ob ihre Hermine wieder die Alte war. Als die Drei mit den Frühstück fertig waren, gingen zur Bank, wo Ginny saß. "Na, bist du fertig? Wir wollen jetzt trainieren gehen!". Ginny nickte und folgte den Dreien. Draco sah, dass sie gingen und das weckte sein Interesse. ,Wohin wollen die denn? Ach ja, die haben ja heute Training!' Da er das ewige Training langweilte, war aus der Mannschaft ausgetreten. Als Hermine, Ron, Harry und Ginny den Quidditchplatz erreicht hatten, schwangen sich Ginny, Ron und Harry auf ihre Besen und fingen mit dem Training an. Hermine setzte sich währenddessen auf die Tribüne und schaute ihnen zu. Nachdem das Training vorbei war, kamen Ron und Harry zu ihr, Ginny hat sich nach dem Training verabschiedet. "Sag mal Harry, ist dir aufgefallen, dass Ginny dir total aus dem Weg geht", platzte es Hermine heraus. Harry schaute sie traurig an und nickte. Harrys trauriger Blick tat Hermine weh,so das sie entschlossen auf ihn zuging und ihn in die Arme nahm. Ron war überrascht den das hätte er Hermine nicht zugetraut und weil ziemlich große gefühle für sie entfand wollte er das nicht länger sehen und ging. Harry fühlte sich wohl in ihren Arm und es half ihr etwas seine Trauer zu vergessen,aber er wollte ihr noch nicht sagen was er für Ginny entfand deswegen schwieg er einfach. Hermine löste die Umarmung und schaute Harry an. Keine Angst es wird sicher alles wieder gut."Leider, muss ich jetzt gehen. Ich muss noch zu Professor McGonagall, sie will mir einige Neue Regeln verkündigen. Wir sehen uns den beim Abendessen, " und mit einen lächeln verschwand Hermine im Schloss. ,Ich hab es gewusst. Harry ist total in Ginny verknallt!' hing die Hexe ihren Gedanken und musste dabei lächeln. Sie war so in ihren Gedanken versunken, dass sie gar nicht merkte, dass sie schon vorm Büro von Professor McGonagall stand. Sie klopfte ein, wartet auf ein Herein und betrat dann den Raum. * "Sie wollten mit mir sprechen, Professor?" "Ja, Miss Granger, setzen Sie sich bitte. Es geht um die Neuen Regeln." Hermine tat was man ihr sagte und setzte sich auf den Stuhl, der von dem Großen Schreibtisch stand. "Professor McGonagall, was sind es denn für neuen Regeln, die nur für Draco und mich gelten? Und Draco, muss es sie nicht auch erfahren?" "Er bekommen die neuen Regeln von Professor Snape verkündigt, " lächelte die alte Dame und fuhr fort: "Miss Granger, wie Sie ja schon wissen, ist es Ihnen nicht gestattet, das Passwort für den Turm, in dem Sie nun wohnen weiterzugeben. Desweiteren dürfen die anderen Schüler, aus Ihrem Haus nicht ihr Passwort an Sie, Miss Granger, weiter geben. Das bedeutet, sie dürfen sich nur mit den Leuten aus Ihren Haus sehen lassen, wenn Sie außerhalb ihrer Häuser sind." Gespannt sah Professor McGonagall über ihre Brillengläser, sie beobachte Hermine. Hermine musste erstmal verdauen, was sie da gerade gehört hatte. Sie konnte es nicht so wirklich glauben. "Sagen Sie, Professor, ist das wirklich Ihr Ernst?" meinte Hermine aufgebracht. "Ja, meine Liebe, dass ist mein voller Ernst, " kam die Antwort. Hermine konnte es nicht glauben, sie würde ihre Freunde jetzt ziemlich selten zu Gesicht bekommen. Professor McGonagall merkte, dass es Hermine sehr bedrückte. Miss Granger ich kann verstehen wenn sie über diese Neuen Reglen geschockt sind,aber ich bin sicher sie kommen damit klar und ausserdem sehen ihre Freunde doch ausserhalb der Häuser noch lächelte sie,und Hermine versuchte mit einen lächeln zu erwidern das sie verstanden hatte was sie ihr gesagt hatte. Unten im Kerker, erfuhr Draco, von Professor Snape das Gleiche wie Hermine und er war auch nicht davon begeistert. "Professor, dass kann nicht Ihr Ernst sein." "Doch Mister Malfoy, das ist mein voller Ernst und es ist eine Anordnung von Professor Dumbledore." Malfoy grinste:" Ach, irgendjemand wird sich schon finden, der mir das Passwort verrät." Jetzt war es Snape zu grinsen:" Auch dafür hat der Direktor gesorgt, denn wenn so was vorkommt, wird dem Schüler, der Ihnen das Passwort gegeben hat und ihnen 50 punkte also insgesamt 100 Punkte für Slytherin abgezogen. Ich bin sicher, dass Sie Ihren Haus keine Schande machen wollen, oder, Mister Malfoy?" Ohne weiter auf die Sache ein zugehen, verließ der junge Malfoy das Büro und ging wütend zurück in seinen Turm. Auch Hermine, die das mit dem Punkte Abzug erfahren hatte, entschloss sich nicht gegen die Regeln zu verstoßen, aber eines brannte ihr doch noch auf der Seele: "Aber Professor, darf ich es Harry, Ron und Ginny erzählen? Den sie wären die ersten sein, die mir das Passwort geben und das möchte ich nicht." Die Lehrerin nickte. Betrübt verließ Hermine das Büro. Auch sie war nicht gerade begeistert von den Neuen Regeln. * Ihr Weg führte sie in die Große Halle, weil sie wusste, dass ihre Freunde dort auf sie warten würden. Und tatsächlich saß Ron und Harry an dem Gryffindortisch winkten ihr zu. Sie setzte sich zu ihnen und lächelte sie an. "Na sag schon, was ist das für Neue Regeln. Auf die du und Malfoy achten müsst, " fragte Harry gespannt. Hermines Lächeln verfinsterte sich etwas und die Jungs merkten sofort, dass etwas nicht stimmte. Hermine begann von ihren Neuen Regeln zu erzählen, sie erzählte ihnen dass sie nicht mehr in eigenes Haus darf und dass die Passwörter nicht weitergegeben werden dürfen. "Und sollten wir die Passwörter untereinander tauschen, wird unserem Haus eine hohe Zahl von Punkten abgezogen! Und das möchte ich nicht!" endete sie. Betrübt stimmten Ron und Harry zu. Hermine wurde traurig und Harry setzte sich zu ihr. Ron, der schon neben ihr saß, nahm sie in den Arm. "Keine Angst Hermine, wir bleiben doch trotzdem Freunde, auch wenn wir nicht mehr den ganzen Tag miteinander verbringen können." lächelte die beiden Jungs und Hermines Gesicht hellte sich etwas auf. Doch trotzdem hatte sie Zweifel daran, ob ihre Freundschaft stark genug war. Sie löste sich aus der Umarmung von Ron und sagte:" Ich muss noch in die Bibliothek. Ich hab da ein ganz interessantes Buch gefunden! Wir sehen uns dann beim Abendessen." Harry und Ron winkten ihr zum Abschied zu und schon war Hermine aus der Grossen Halle verschwunden. In der Bibliothek angekommen, fand sie auch gleich die Reihe, wo das gesuchte Buch stand. Da fiel ihr Blick auf Malfoy, sie versuchte an ihn vorbei zu gehen, ohne dass er sie bemerkte würde. Doch Draco merkte es sofort und reagierte blitzschnell, er fasste Hermine am Arm und drückte sie gegen das Bücherregal. Draco drückte sie so kräftig gegen das Regal, dass ihr der Rücken schmerzte. "Sag mal Malfoy, spinnst du? Lass mich sofort los!" meinte Hermine und versuchte sich aus seinen Griff zulösen. Doch Draco grinste nur und meinte höhnisch: "Nein, erst will ich wissen, was du mit diesen blöden Regeln zu tun hast?" Hermine schaute ihn überrascht an: "Ich? Sag mal spinnst du. Meinst du etwa, ich bin begeistert was diese Regeln angehen?" Draco schaute ihr ins Gesicht, er hätte schwören können, dass sie ihre Hände da mit im Spiel. "Und jetzt verdammt noch mal lass mich los, denn du tust mir weh." Irritiert sah er sie an, so einen Blick hatte sie bei Malfoy noch nie gesehen. Augenblicklich ließ er sie los und Hermine fasste sich an die Arme, die ziemlich rot waren. Sie schnappte sich ihr Buch und würdigte ihn keines Blickes mehr. Malfoy stand da wie versteinert. Er hatte ihr wehgetan, aber eigentlich wollte er das nicht, irgendwie tat es ihn Leid. Draco war verwundert über seine Reaktion, er konnte es sich nicht erklären, warum er solche zwiespältigen Gefühle für Hermine hegte. * * * * * * * So das war Kapitel 3 das nächste Kapitel wird heissen "Die ersten Schulstunden" Bis danne eure Angel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)