Auch Stiefgeschwister dürfen lieben von Kisachan (Letzes Kapitel on!!!) ================================================================================ Kapitel 1: Abschied für immer? ------------------------------ Autor: Kisachan Teil: 1/? Warning(s): lime, lemon, Beta: EngelchenYami Pairing: Yami x Yugi Disclaimer: Die Eltern und der Freund aus Amerika gehören mir, sonst leider kein Chara. Obwohl ich gerne Yami oder Yugi hätte. Naja, Geld verdien ich auch keins damit -_- Kommentar: So, hier ist meine eigentliche zweite FF. Hoffe sie gefällt einigen so wie meine erste (Liebe im Knast) und meine dritte (Liebe in Gefahr) ich bekomme ein paar Kommis bzw. Verbesserungsvorschläge, Morddrohungen etc. Ach so, noch was: Is mein erstes lemon allein, hab sonst nur in RPG´s lemon gehabt und da war ja ein Partner dabei, was dann natürlich einfacher war. Ich bitte euch, sagt mir ob ich lemon in Zukunft, in FF´s, lassen soll oder nicht. ^^ Widmung: ich widme diese FF EngelchenYami ^^ *knuddel*, alle die ich und die mich kennen. So viel Spaß beim Lesen.... ~Kapitel 1: Abschied für immer?~ +++++++++++++++++ "Ich verbiete mir so etwas in meinem Haus." "Aber Vater, Yugi und ich sind nicht blutsverwandt.", entgegnete Yami seinem Vater Seishiro. "Das ist egal. Ihr seid trotzdem Geschwister." "Stiefgeschwister!", warf Yugis Mutter Yukiko ein. "Das ist egal, es reicht schon, dass er schwul ist, aber dann auch noch in seinen Bruder verliebt zu sein." "Stiefbruder.", schrie Yukiko. "Das ist egal Yukiko.", schrie Seishiro weiter. "Wir leben in einer modernen Welt, da ist es nicht verboten schwul zu sein.", sagte Yukiko. Yami reichte es, er ging aus dem Wohnzimmer und lief die Treppe hoch und in Yugis Zimmer. Der saß auf dem Bett und starrte Löcher in die Luft. Yami trat zu Yugi ans Bett. "Hey Yu-chan. Was ist mit dir?", flüsterte Yami und setzte sich neben Yugi. Yugi schreckte hoch. "Was? Ach du bist es Yami. Hast du was gesagt?", fragte Yugi und lächelte Yami an. "Ich habe nur gefragt, was mit dir los ist.", antwortete Yami. "Sie streiten sich wieder, hab ich recht?", fragte Yugi traurig. "Ja, und es ist wieder dasselbe Thema.", seufzte Yami traurig. "Sie werden sich trennen und alles ist meine Schuld.", meinte Yugi traurig und ließ sich nach hinten aufs Bett fallen. "Red keinen Quatsch, wenn dann ist es meine Schuld, da ich es ihm gesagt habe.", meinte Yami und legte sich neben Yugi. Yugi seufzte nur und schloss die Augen. Yami wollte ihn ablenken und so beugte er sich über Yugi und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich darf doch, oder?" Yugi grinste. "Natürlich. Du darfst immer." Yami lächelte und küsste Yugi zärtlich. Dieser erwiderte den Kuss und legte seine Arme um Yamis Nacken um ihn näher zu ziehen. Yami strich währenddessen mit seiner Zunge über Yugis Lippen um um Einlass zu bitten. Yugi ging der Bitte gerne nach, öffnete seine Lippen und seufzte glücklich. Plötzlich und ohne Vorwarnung knallten Türen und Yami und Yugi schreckten auf. "Was war das?", fragte Yugi. "Keine Ahnung. Lass uns mal nachschauen.", meinte Yami. Gesagt, getan. Yami und Yugi gingen Händchen haltend nach unten und sahen Yukiko im Wohnzimmer weinen. "Mutter, was ist passiert?", fragte Yugi und rannte zu seiner Mutter. Diese umarmte ihn und schluchzte. "Es tut mir leid. Ich habe alles versucht..." Yami ging nun auch zu seiner Stiefmutter. Sie nahm Yami auch in den Arm und erzählte weiter: "Ich habe alles versucht, aber er wollte nicht mit sich reden lassen. Schatz, als du nach oben bist, fing er erst richtig an. Er meinte, dass alles hätte keinen Sinn mehr, er ging zum Telefon, telefonierte und als er fertig war kam er zurück ins Wohnzimmer. Und...und." Sie fing wieder an zu weinen. "Scchhht. Es ist ok. Ganz ruhig. Was hat er dann gesagt, Mutter?", fragte Yami. "Oh Yami.", sagte sie und beruhigte sich wieder und sprach weiter. "Er kam wieder, sah mich ernst an und sprach: "Ich habe einen Entschluss gefasst. Es gibt keine Zukunft mehr für uns. Yami und ich ziehen morgen aus. Wir verlassen Japan und ziehen vorübergehend zu einem Freund nach Amerika. Yami soll seine Sachen packen. Ich hole ihn morgen früh um 8Uhr ab. Ich schlafe in einem Hotel. Er soll pünktlich fertig sein" er ging hoch, packte seine Sachen und verließ das Haus. Dann seid ihr gekommen.", schluchzte sie und weinte. "NEIN!", schrieen Yugi und Yami erschrocken. "Das kann...das darf nicht. Yami.", stotterte Yugi, fing an zu weinen und krallte sich in Yamis Shirt. "Bitte nicht...du darfst mich nicht allein lassen." "Yu-chan", weinte Yami und schloss seine Arme um Yugi. "Es tut mir so leid. Ich habe versucht ihn zu überreden, aber er wollte nichts hören.", schluchzte Yukiko. Sie saßen noch eine Weile da. Yami umarmte Yugi und küsste ihn ab und zu. Es vergingen Stunden in denen niemand etwas sagte, doch dann stand Yami auf und verließ das Zimmer. Davor sagte er noch: "Ich geh packen" und schon war er weg. Yugi ging dann auch hoch ins Zimmer. Er ging an Yamis Zimmer vorbei und sah wie er weinend Koffer packte. "Yami!", flüsterte Yugi. Yami wischte sich die Tränen weg, drehte sich zu Yugi um, lächelte und breitete die Arme aus. Yugi ging zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß und weinte los. "Sscht. Ganz ruhig Yu-chan. Hör bitte auf zu weinen. Es tut mir leid. Du findest bestimmt jemand besseren, als mich. Kopf hoch. Eines Tages sehen wir uns bestimmt wieder.", sagte Yami lächelnd und strich tröstend über Yugis Rücken. "Du bist der Beste Yami, ich möchte niemand anderen. Ich liebe nur dich und meine Mutter. Ich könnte nie einen anderen als dich lieben.", sagte Yugi kuschelte sich an Yami und schlief nach kurzer Zeit ein. Yami brachte ihn ins Bett, zog ihn bis auf Shirt und Shorts aus, zog sich bis auf Short aus, legte sich dazu und kuschelte sich an Yugi. "Schlaf gut Yu-chan. Ich liebe dich!", flüsterte er und küsste Yugis Stirn. Bald war auch Yami eingeschlafen. *** next day *** Am nächsten Morgen wachte Yami sehr früh auf. Als er Yugi halb auf sich sah, musste er lächeln. //Süß, wie ein kleiner Engel. Ich werde dich nie vergessen.//, dachte sich Yami und küsste Yugis Stirn. Dieser wachte daraufhin auf und lächelte Yami an. "Morgen Süßer.", sagte er verschlafen und gab Yami einen Guten-Morgen-Kuss. "Morgen, mein kleiner Tenshi. Gut geschlafen?", fragte Yami lächelnd. "In deinen Armen schlafe ich immer gut.", flüsterte Yugi. "Danke.", sagte Yami. "Wie viel Uhr ist es?" "6Uhr", meinte Yami monoton. "Noch 2Stunden. Ich will nicht, dass du gehst.", sagte Yugi traurig. "Ich möchte auch nicht weg." "Dann bleib hier." "Yu-chan, du weißt, dass das nicht geht. "Aber du kommst mich besuchen, oder?", fragte Yugi. "Ich werd es versuchen, aber versprechen kann ich es nicht. Ich werde dich aber nie vergessen." "Ich dich auch nicht.", sagte Yugi und küsste Yami zärtlich. Yami strich mit seiner Zunge Yugis Lippen entlang. Yugi öffnete sofort seine Lippen und empfing Yamis Zunge. Sie tanzten eine ganze Weile bis sie den Kuss wegen Luftmangels unterbrechen mussten. Sie schauten sich aus halbgeschlossenen Augen an. Yami strich eine Strähne aus Yugis Gesicht und küsste ihn, erst auf die Stirn, die Wangen, die Nasenspitze und zu letzt auf die Lippen. Yugi erwiderte den Kuss kurz, doch dann unterbrach er ihn. "Komm lass uns duschen gehen.", sagte Yugi. "Gerne.", grinste Yami und nahm Yugi auf die Arme, der griff im Laufen noch nach Klamotten, dann waren sie auch schon im Bad. Yami ließ Yugi wieder runter, küsste ihn und zog ihm dann das Shirt aus. Dann saugte er sich an dessen Hals fest. Yugi musste aufkeuchen uns strich Yamis Seiten entlang. Nach einer Weile löste er sich wieder von Yugis Hals und wanderte tiefer. Er fuhr die Konturen von Yugis Schlüsselbein mit der Zunge nach und bearbeitete Yugis Brustwarzen mit den Händen. Als diese hart waren, löste er sich von Yugis Schlüsselbein und fuhr mit der Zunge zu Yugis linker Brustwarze. Er umkreiste sie kurz, nahm sie in den Mund und fing an zu saugen. Yugi musste immer wieder aufstöhnen. "Yami...Yami...wir wollten doch...duschen.", brachte Yugi unter Stöhnen heraus. "Yu-chan. Ich weiß, aber wer weiß, wann wir uns wieder sehen. Der letzte Tag soll dir in Erinnerung bleiben.", sagte Yami lächelnd und machte mit Yugis rechter Brustwarze weiter. Yugi stöhnte erregt auf. Yami machte ihn einfach verrückt. Yami lächelte und ließ von Yugis Brustwarze ab. Mit seiner Zunge zog er eine feuchte Spur nach unten und ging in die Knie. Er kam bei Yugis Bauchnabel an, umkreiste ihn kurz und tauchte schließlich darin ein, Yugi keuchte auf. Yami ließ auch von seinem Bauchnabel ab und kam am Bund der Hose an. Man erkannte schon eine leichte Beule. Yami lächelte und strich darüber, was Yugi wieder ein Stöhnen entlockte. Yami zog die Hose langsam nach unten. Als er sie unten hatte, zeigte sich, wie erregt Yugi schon war. Yami strich kurz über die Erregung und Yugi stöhnte auf. Er küsste Yugis Erregung und leckte über die Länge. Doch als er Yugis Glied in den Mund nehmen wollte, wurde er von Yugi gestoppt. "Was ist denn?", fragte Yami. "Nun...", Yugi machte eine Pause und kniete sich vor Yami. "...es soll doch für uns Beide unvergesslich bleiben.", flüsterte er, sah Yami in die Augen und beugte sich nach vorne um Yami zu küssen. Der erwiderte den Kuss und stand mit Yugi wieder auf. Yugis Hände gingen auf Wanderschaft. Sie strichen Yamis Seiten nach unten und dann vorne nach oben zu dessen Brust, er verwöhnte die Brustwarzen, wodurch Yami in den Kuss stöhnte. Yugi nahm die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. Yamis Stöhnen wurde zu keuchen. Er löste den Kuss und lächelte Yugi aus Lustverhangenen Augen an. Yugi erwiderte das Lächeln und als Yamis Brustwarzen hart waren ließ er davon ab und küsste Yamis Brust hinab. Dann zog er ihm mit einer schnellen Bewegung die Shorts runter. Er strich kurz über die leichte Erregung Yamis. Der stöhnte auf. Yugi ging auf die Knie und leckte über Yamis Glied. "Hm, Yu-chan.", schnurrte Yami regelrecht und vergrub seine Hände sanft ins Yugis Haaren. Yugi nahm nun Yamis Glied in den Mund und saugte etwas. Yami musste aufstöhnen und verstärkte den Griff in Yugis Haaren, während er dessen kopf näher zu sich drückte. Das regte Yugi an und er verstärkte seine Bemühungen: saugte stärker und drückte das Glied mit der Zunge leicht gegen den Gaumen. Dann bewegte er seinen Kopf vor und zurück. Ließ das Glied fast aus dem Mund gleiten und knabberte daran. Yami musste immer wieder aufstöhnen. "Yu-chan...ah...ich....ah...komme....gleich...ahhh.", keuchte Yami. Yugi nickte und sah zu Yami hoch. Sein Blick sagte mehr als tausend Worte: Dann-komm-für-mich-Yami. Yami nickte und ergoss sich mit einem heißeren "Yu-chan" direkt in Yugis Mund. Der schluckte brav alles, leckte Yamis noch halbaufgerichtetes Glied sauber und stand dann auf. Yami fing seine Lippen sofort wieder in einem heißen Kuss ein und führte ihn Richtung Dusche. Yugi erwiderte den Kuss und ließ sich gerne führen. Als Yugi die Dusche hinter sich spürte, hob er seine Füße an und stieg in die Dusche. Dann erst lösten sie den Kuss und lächelten sich an. Die Dusche war sehr geräumig. So wie das ganze Badezimmer, in dem eine Dusche, eine Badewanne, eine Toilette, zwei Waschbecken und viele Schränke Platz fanden. Das Zimmer war in blau gehalten. Blaue Fließen und die Waschbecken, die Toilette, die Dusche und die Badewanne waren in einem zarten Babyblau. Yami stellte das Wasser an und auf eine angenehme Temperatur. Dann stellte er sich vor Yugi und küsste ihn zärtlich. Yugis Hände wanderten in Yamis Nacken, hielten sich dort fest. Er seufzte und schloss die Augen. Yami seufzte auch glücklich und strich mit seiner Zunge über Yugis Lippen. Der öffnete diese sofort und kam mit seiner Zunge Yamis entgegen. Der rieb seine Zunge an Yugis und drückte ihn sanft gegen die Wand. Yugi bekam eine Gänsehaut und drückte sich nun näher an Yami heran. "Yami, nimm...mich...bitte...", stöhnte Yugi und drückte seinen Unterkörper an Yamis. "...OK....", flüsterte Yami und knabberte an Yugis Ohrläppchen. Seine Hände wanderten Yugis Körper herunter. Yugi stöhnte auf. Das animierte Yami zum weitermachen, er wanderte mit seinen Händen zu dessen Eingang und strichen kurz darüber. "Ya-Yami...nimm mich jetzt,...bitte...", flüsterte Yugi. "Na gut...", flüsterte Yami, küsste Yugi kurz auf die Stirn. Durch das Wasser waren die Finger feucht genug und Yami ließ vorsichtig einen in Yugi eindringen. Yugi keuchte auf und Yami verharrte kurz, bis sich Yugi Yami anlächelte und ihm zunickte. Dann bewegte Yami den Finger und drang dann mit dem zweiten ein. Yugi stöhnte auf und bewegte sich gegen Yamis Finger. Dieser bewegte seine Finger scherenartig und als er merkte, dass Yugi genug geweitet war, zog er seine Finger zurück. Er lächelte Yugi an, küsste ihn kurz und hob ihn dann an. Platzierte sich richtig und drang dann ganz vorsichtig in den Körper des Jüngeren ein. "Ya...Yami..ah!", stöhnte Yugi. "Kami-sama[1]... Yu-chan...geil.", keuchte Yami, verharrte kurz, so dass Yugi sich daran gewöhnen konnte. Als Yugi sich etwas bewegte, half Yami ihm. Yugi suchte Yamis Lippen und als er sie fand, küsste er sie wild und fordernd. Yugi bewegte sich stärker und schlang seine Beine um Yamis Hüfte, dieser drang dann noch tiefer in ihn ein und beide stöhnten in den Kuss. Nach kurzer Zeit lösten sie den Kuss wieder und Yugi legte seinen Kopf in den Nacken. Das nutzte Yami aus und saugte sich an Yugis Hals fest. Der krallte sich in Yamis Rücken und bewegte sich noch schneller. Yami löste sich von Yugis Hals, er zog eine feuchte Spur mit der Zunge zu dessen Nippel, umkreiste ihn und saugte dann daran. "Ahh Yami... ah ja ahhhh...", stöhnte Yugi. Nach kurzer Zeit löste er sich von dem Nippel und bearbeitet dann den anderen. Yugi wanderte mit seinen Händen höher und krallte sich sanft in Yamis Haar fest. Yami löste sich von Yugi und lächelte ihn an. "Du...bist so....süß...Yu-chan!!", flüsterte er und wanderte mit seiner Hand zu Yugis Glied um es leicht zu pumpen. Yugi wurde rot und lächelte Yami an. "Du aber auch.", flüsterte er und stöhnte auf, als er die Hand dort spürte. Yami pumpte es sehr langsam und als Yugi den Druck um Yamis Hüften verstärkte musste er laut aufstöhnen und biss in Yugis Halsbeuge. Er veränderte den Winkel der Stöße um nach einem bestimmten Punkt in Yugi zu suchen. Als er ihn gefunden hatte musste Yugi laut aufstöhnen. Yami ließ von Yugis Halsbeuge ab und hörte auch auf dessen Glied zu pumpen, was Yugi mit einem murren quittierte. Yami lächelte Yugi an und legte seine Lippen sanft auf die seines Gegenübers. Yugi erwiderte den Kuss und kraulte Yami im Nacken, der verstärkte seine Stöße und strich über Yugis Rücken und Hintern. Als er dessen Punkt wieder traf, mussten beide wieder laut aufstöhnen und den Kuss lösen. Yamis Hand wanderte wieder zu Yugis Glied und pumpte dieses. Yugi lächelte Yami an und küsste ihn wild und fordernd. Der öffnete seine Lippen und glitt mit seiner Zunge in Yugis Mund. Dessen Zunge empfand den Neuankömmling und rieb sich an ihm. Yugi seufzte in den Kuss und klammerte sich ganz nah an Yami. Der lächelte und pumpte Yugis Glied im Rhythmus seiner Stöße. "Ah...Yami...ich liebe...dich..." "Ich... liebe dich auch...Yu-chan!", stöhnte Yami und stieß noch stärker in den Körper sich. "Ah Yami!!", keuchte Yugi. Yami stieß noch ein paar Mal in den kleinen Körper und kam dann mit einem heißeren "Yu-chan!" auf den Lippen in mehreren Schüben tief in Yugi. Yugi kam fast zur selben Zeit zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in 2 Schüben in Yamis Hand. "Wow...ich...liebe dich.". flüsterte Yami erschöpft. "Ich...dich...auch.", lächelte Yugi. Yami zog sich aus ihm zurück, küsste ihn und setzte ihn ab. Yugi erwiderte den Kuss und seufzte hinein. Dann löste er sich von Yami und lächelte ihn traurig an. Yami leckte sich das Sperma von der Hand und sah Yugi dann an. "Hey, Yu-chan. Lächel nicht so traurig, ein fröhliches steht dir besser. Komm ich wasch dir die Haare.", sagte er strahlend. Yugi nickte, lächelte und drehte sich um. Yami griff nach dem Pfirsichshampoo und wusch Yugis Haare damit. Er massierte ihm leicht den Kopf und lächelte vor sich hin. "Hmm, schön.", murmelte Yugi. "Das freut mich.", flüsterte Yami. Als er damit fertig war, schob er seinen kleinen Schatz unter den Strahl um ihn vom Schaum zu befreien. "Danke, komm, dreh dich. Jetzt bin ich dran. Gesagt, getan. Yugi shampoonierte Yami die Haare. Als Yamis Haare auch gewaschen waren, küsste er Yugi und lächelte. Yugi erwiderte den Kuss, löste sich aber wenige Sekunden später von ihm. "Soll ich dich ganz waschen?", fragte Yami lächelnd. "Gerne.", sagte Yugi und erwiderte das Lächeln. Yami nahm das Duschgel und verteilte es auf Yugis Körper. Erst die Schultern, dann den Oberkörper, die Brustwarzen wohlwissend auslassend. Yugi lächelte und nickte ihm zu. Yami erwiderte das Lächeln und begann dann vorsichtig auch die Brustwarzen einzuschäumen. Yugi stöhnte leise auf und drückte sich den Händen entgegen. Yami löste sich aber von Yami. "Nicht Süßer.", sagte er gespielt streng. Dann machte er sich daran Yugis Hintern einzuseifen. Yugi lächelte ihn an, nahm Yamis Hände in seine und führte sich nach vorne. Yami begann vorsichtig und zärtlich dessen Lendenbereich zu waschen. Yugi konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Yami lächelte, schäumte Yugis Beine ein und wusch ihm dann den Schaum vom Körper. Yugi lächelte Yami an und nahm dann etwas von dem Duschgel. Er machte es Yami gleich und seifte ihm erst den Oberkörper ein und dann den Rest. Yami konnte sich ein Stöhnen gerade noch so unterdrücken. Yugi wusch ihm den Schaum weg und gab ihm einen Kuss. Yami erwiderte den Kuss kurz und schnappte sich, nachdem er das Wasser ausgestellt hatte, 3 Handtücher. Er trocknete Yugis Haare mit dem einen, seine mit einem anderen und zuletzt wickelte er sich und Yugi mit einem größeren ein. Yugi kuschelte sich an Yami und seufzte auf. "Noch 1 Stunde.", sagte Yugi traurig. "Hey, Yu-chan. Wir werden uns wieder sehen. Ich versuch dich mindestens 1x im Monat anzurufen. OK?", flüsterte Yami. "Hm.", murmelte er. Yami küsste Yugi, nahm ihn auf die Arme und trug ihn in sein Zimmer. "Dann hätt ich die Klamotten ja im Zimmer lassen können.", murmelte Yugi. Yami lächelte und saugte sich am Hals seines Liebsten fest. Er ging zum Bett und legte Yugi hin. Dann krabbelte er zu ihm, kuschelte sich an ihn und deckte sie zu. "Hey.", murmelte Yugi und drückte sich an Yami. "Hm?", murmelte dieser. "Nicht einschlafen. Komm, lass uns uns anziehen, dann frühstücken und dann kuscheln. Ok?", fragte Yugi und lächelte Yami an. "OK.", sagte dieser, küsste Yugi und stand auf. Er zog sich an und half Yugi dann, obwohl dieser keine Probleme hatte. "Was ist?", fragte er strahlend. "Bei deinem Anblick kann ich die Finger einfach nicht bei mir behalten.", sagte Yami lächelnd. "Du bist so süß!", flüsterte Yugi und gab ihm einen Kuss. "Danke, du aber auch.", säuselte Yami und erwiderte den Kuss. Yugi seufzte hinein und drückte sich eng an Yami. Yami löste sich von ihm. "Nicht Yu-chan. Du weißt, dass das zu weit gehen wird. Komm, ich helf dir dich anzuziehen und du hilfst mir beim Packen, ok?", sagte Yami, hielt Yugi an den Schultern fest und sah ihn eindringlich, aber dennoch zärtlich und besorgt an. "Ja, ok. Bist du denn noch nicht fertig?", sagte Yugi seufzend. "Nein, noch nicht ganz.", sagte Yami und seufzte auch. Sie zogen sich vollends an und packten dann zusammen. Klamotten und andere Wertsachen. Bald waren nur noch zwei Bilder da, ein Bild auf dem die beiden glücklich in die Kamera schauten und ein anderes, auf dem sie sich innig küssten. Das hatte ein Freund von Yami zufällig im Park geschossen, da er dachte, Yami küsste ein Mädchen, was Yami dann später klärte und sich und Yugi somit outete. Die beiden schauten glücklich und eng aneinander gekuschelt auf die Bilder und schwelgten in Erinnerungen. Als plötzlich Yukiko kam. Die Beiden schreckten hoch. Yukiko hatte Tränen in den Augen. "Ma...", flüsterte Yugi. Sie lächelte gequält. "Tut mir leid. Ich wollte euch nicht stören.", flüsterte sie. "Du störst doch nicht. Mom.", sagte Yami und lächelte. Sie trat zu den beiden und nahm sie in den Arm. "Ich wünschte du könntest hier bleiben, Yami.", flüsterte sie. "Wünsch ich mir auch.", sagte Yami und drückte 2 seiner Liebsten Menschen an sich. Nach kurzer Zeit löste sich Yukiko von ihnen. Sie lächelte und streckte ihre Hände aus. Sie waren zu Fäusten geballt. "Ma? Was ist?", fragte Yugi verwundert. "Hier, für euch.", sagte sie strahlend und öffnete ihre Fäuste. Darin lag jeweils ein Ohrstecker. "Damit jeder weiß, dass ihr zusammen gehört und ihr jeweils ein Teil des anderen seid.", sagte sie lächelnd. "Wow. Ma. Danke!", sagte Yugi strahlend und nahm einen der Stecker und tat ihn sich hin. Yami lächelte und tat es ihm gleich. "Danke, die sind wunderschön.", sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Gern geschehen.", sagte sie lächelnd. "So, dann lass ich euch jetzt mal alleine. Wie weit seit ihr??", fragte sie und stand auf. "Fertig. Ich bring die Koffer gleich runter.", sagte Yami, stand auch auf und schnappte sich einen Koffer. "Möchtest du noch deine Freunde anrufen und dich von ihnen verabschieden??", fragte sie und nahm auch einen Koffer. Yugi nahm sich auch einen und so gingen sie dann runter, stellten die Koffer in den Flur und setzten sich ins Wohnzimmer. Kurz darauf ging Yami zum Telefon und rief seine Freunde an um sich zu verabschieden. Es war schwer für Yami dies zu tun und auch seine Freunde waren nicht sehr erfreut darüber. Aber Yami versprach ihnen, sich zu melden und vielleicht mal vorbei zu schauen. Dann ging er zurück ins Wohnzimmer. Yugi setzte sich neben ihn und kuschelte sich an ihn. Yami lächelte und drückte Yugi fest an sich. "Ich liebe dich, für immer und ewig, Yu-chan!", flüsterte Yami. "Ich liebe dich auch.", sagte er leise. So verging die Zeit und es wurde 8Uhr. Seishiro klingelte. Yukiko machte die Türe auf und blickte ihn ernst an. "Ich bin hier um Yami zu holen. Wo ist er?", fragte er. "Ich bin hier...Vater.", sagte Yami ernst und kam zur Haustüre. "Gut, wie ich sehe bist du fertig. Dann mal los, unser Flug geht bald.", sagte er, nahm einen Koffer, drehte sich um und ging zum Auto. "Gut, ich komme gleich.", sagte Yami ernst. Yugi trat aus dem Wohnzimmer. "Musst-musst du wirklich gehen?? Bleib bitte...", sagte Yugi und fing an zu weinen. "Mein kleiner Tenshi. Es-es tut mir leid. Ja, ich muss." "Nein, bleib!!", schrie Yugi und klammerte sich an Yami. "Yu-chan...ich muss.", flüsterte Yami, fing auch an zu weinen und drückte Yugi sanft von sich. "Aber Yami..." "Yami, komm endlich!!", schrie Seishiro. "Yu-chan, ich muss jetzt gehen. Ich versprech dir, ich ruf dich an und irgendwann sehen wir uns wieder.", sagte Yami und küsste Yugi zärtlich. Yugi seufzte in den Kuss und erwiderte ihn genauso zärtlich. Yami strich mit der Zunge zart über Yugis Lippen und bat um Einlass. Yugi gewährte ihm den Einlass gerne. Als Yami Yugis Zunge anstupsen wollte rief sein Vater wieder. "Yami!!! Komm endlich!! Hör auf hier so rumzuschwuchteln!!!", schrie er. Yami löste den Kuss. "Tut mir leid Yu-chan. Ich muss jetzt wirklich.", sagte Yami und lächelte gequält. "Tschüss Yami. Leb wohl. Wir werden dich vermissen.", sagte Yukiko. "Tschüss Mom", sagte Yami und umarmte sie. "Ich werde euch auch vermissen." Dann umarmte er seinen Tenshi. "Leb wohl, Tenshi. Ich weiß, dass du auch ohne mich glücklich wirst. Ich werde dich nie vergessen.", sagte er, lächelte, gab Yugi einen Kuss und zeigte dann auf den Ohrstecker. "Ich werde ihn immer tragen und nie wieder ablegen. Das verspreche ich dir.", sagte er, winkte noch mal und ging dann mit den Koffern zu seinem Vater. "YAMI!!! Bleib...bitte...", schrie Yugi und brach weinend zusammen. "YUGI!! Es tut mir leid! Vergiss mich.", sagte Yami und stieg weinend ins Auto. "Yugi. Komm, steh auf. Er kann doch nix dafür.", sagte Yukiko weinend und zog Yugi hoch. Yugi warf sich ihr in die Arme. "Ma, warum?? Warum??", fragte er verzweifelnd. "Ich weiß es nicht, Schatz. Ich weiß es nicht.", sagte sie weinend. Seishiro stieg auch ein. "Hör auf zu flennen, ein Mann weint nicht.", sagte er ernst. "Lass mich.", sagte Yami trotzig. Und schon fuhren sie los Richtung Flughafen. Yami blickte aus dem Fenster, winkte Yugi und Yukiko und warf ihnen einen Luftkuss zu. Yugi winkte zurück. Er stand eine Weile so da und schaute dem Wagen traurig nach. "Yami...", flüsterte er. "Yugi komm. Er wird sich bei dir melden. Komm mein Schatz.", sagte Yukiko und zog Yugi ins Haus. ---------------------- [1] Ich kann den Namen Gott nicht leiden, Kami-sama hört sich viel besser an. Obwohl es in dem "Dialog" nicht richtig passt ^^°° TBC??? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, ihr habt´s geschafft. Danke, fürs lesen. Und, wie ist es?? Wollt ihr ne Fortsetzung??? Kommis positiv wie auf negativ, Verbesserungsvorschläge, Morddrohungen etc. sind gern erwünscht. Bis zum nächsten Mal. Baba, Kisa ^__^ Kapitel 2: Rückreise nach Japan ------------------------------- Es tut mir wirklich leid, dass ich euch solange hab warten lassen. Ich wollte erstmal ein paar Ideen für FF’s durchsetzen. Aber da ich das jetzt erstmal weitermachen wollte, hab ich es zwischenrein geschoben. Ich wünsch euch viel Spaß mit diesem Teil.. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 2/3 Rückreise nach Japan //5Jahre. Ganze 5 war ich nicht in Japan. Ob sich etwas verändert hat? Werd ich Yugi eigentlich wieder sehen? Wie soll ich ihn überhaupt finden? Er will mich doch bestimmt nicht sehen.//, dachte sich Yami seufzend und sah aus dem Fenster des Flugzeugs. „Besuchen sie jemanden oder sind sie privat beziehungsweise beruflich hier?“, riss Yami plötzlich eine Stimme aus den Gedanken. Er drehte sich um. Die Stimme kam von einer jungen Frau mit braunen Haar. Yami musterte sie erstmal. Sie trug einen knielangen, beigen Rock und ein rotes Top. Yami wusste nicht, wie er antworten sollte und deshalb vergingen erst einmal einige Sekunden, in denen er der jungen Frau einfach nur in die blauen Augen sah. Diese wartete geduldig und musterte Yami nun auch. Er selbst trug eine schwarze Jeans und ein blaues Shirt. Sein goldener Ohrclip schimmerte leicht im Licht der Flugzeuges. Yami senkte kurz seinen Blick, überlegte genau, ob er es wirklich sagen sollte und holte tief Luft. Dann fasste er den Schluss, die junge Frau nicht länger warten zu lassen. „Ich…ich wollte sehen, wie viel sich in den 5Jahren verändert hat. Und ich würde gern meine Jugendliebe wieder sehen. Wenn ich sie überhaupt finde.“, erklärte Yami niedergeschlagen. „Oh je. Wie heißt sie denn?“, fragte die junge Frau, die neben Yami saß. Yami überlegte kurz. //Ich stehe zu ihm.//, beschloss er dann. „Muto. Yugi Muto.“, sagte er dann und sah aus dem Fenster. „Yugi Muto? Dann sind sie Yami?“, fragte die Frau nach. Yami drehte sich um. „Ja, der bin ich. Aber woher…?“, fragte er. „Freut mich dich endlich kennen zu lernen. Yugi hat mir schon so viel von ihnen erzählt. Ich bin Tea, eine Freundin von ihm.“, sagte die junge Frau, die sich mit dem Namen Tea vorstellte. „Seit wann kennen sie Yugi?“, fragte Yami nach. „Das dürften jetzt etwa 4 ½ Jahre sein. Ich bin aus Amerika hergezogen.“, erklärte Tea. „Aber nennen sie mich ruhig Tea.“, sagte sie lächelnd. „Yami.“, sagte Yami und erwiderte das Lächeln. „Warum fliegen sie…fliegst du nach Japan? Warst du im Urlaub?“, fragte er dann. „Ich war für 2 Monate in den USA wegen einem Tanzwettbewerb.“, erklärte Tea. „Und?“, fragte Yami gespannt. „Naja, ich hab gewonnen und werde es später feiern.“, strahlte sie. „Das ist ja super. Herzlichen Glückwunsch.“, sagte Yami lächelnd. „Danke. Ich werde mich später mit Yugi und einigen Freunden treffen. Hast du nicht Lust mitzukommen?“, fragte Tea lächelnd. „Was?! Nein. nein, lieber nicht.“, sagte Yami und sah auf seine Hände. „Warum denn nicht? Yugi würde sich bestimmt freuen.“, sagte Tea. „Ich…ich kann nicht. Er will mich bestimmt nicht sehen.“, sagte Yami leise. „Doch bestimmt. Er vermisst dich… Na gut. Dann gebe ich dir die Adresse und meine Nummer. Dann kannst du ja vorbeikommen.“, sagte Tea dann. „Gut. Sag ihm aber bitte nicht, dass ich hier bin.“, murmelte Yami. Tea seufzte. „Gut. Ich sag ihm nichts.“, versprach sie „Danke.“, sagte Yami lächelnd. „Wo wohnst du eigentlich? Wie lang bleibst du?“, fragte sie. „Ich weiß noch nicht, wie lang ich bleibe. Vielleicht ein paar Wochen. Ich wohne in einem Hotel in der Innenstadt.“, erklärte Yami. „Wohn doch solang bei mir.“, schlug Tea vor. „Nein, das geht nicht. Was, wenn Yugi mal vorbei kommt? Ich find schon was, trotzdem danke.“, sagte Yami lächelnd. „Na gut. Aber dann sag mir wo du eincheckst.“, bat sie. „Ich werde wohl im Haido-Hotel wohnen.“, erwiderte Yami. „Gut. Ich komm dich da mal besuchen.“, versprach Tea, schrieb etwas auf einen Zettel und hielt ihn Yami hin. „Hier ist meine Adresse und Nummer und Yugis hab ich dir auch aufgeschrieben.“, erklärte sie lächelnd. „Danke.“, freute sich Yami und las sich die Adressen durch. Dann schrieb er seine Handynummer auf. „Hier. Ruf mich einfach an, wenn du willst.“, sagte er. „Danke.“, antwortete Tea. „Sag mal, wohnt Yugis Mum immer noch in dem Haus?“, fragte er dann. „Ja, sie wohnt noch dort. Besuchst du dann wenigstens sie?“, wollte Tea wissen. „Ich weiß nicht. Muss ich erstmal sehen.“, sagte Yami leise. „Hmm.“, murmelte Tea. Dann kam eine Stewardess und brachte Essen. Nach dem Essen unterhielten sich Tea und Yami noch etwas, dann setzte das Flugzeug zur Landung an. „Arbeitest du eigentlich?“, fragte Tea. „Ich bin Bankangestellter. Aber ich hab jetzt erstmal Urlaub und werde mich demnächst nach Stellen hier umsehen.“, erklärte Yami. „Ach so. Dann erhol dich schön.“, wünschte Tea lächelnd, was Yami mit einem Nicken quittierte. Er sah kurz aus dem Fenster und bemerkte, dass das Flugzeug gelandet war. Nun war er also endlich wieder in Domino City, frei von seinem Vater, den er mit seiner Volljährigkeit verlassen hatte, um aus eigener Kraft zu leben. Dieser wusste noch nicht einmal, dass Yami nun zurück gekehrt war, in die Stadt, die er so sehr geliebt hatte. Dann schnallte er sich ab und verließ mit Tea das Flugzeug. Auf dem Flugplatz sah er sich noch freudig die Umgebung an, bis Tea ihn aus den Gedanken riss.„Ich weiß noch nicht, wo wir feiern. Aber ich schick dir ne SMS wohin wir gehen, wenn du Lust hast, komm einfach vorbei.“, sagte sie lächelnd. Yami lächelte. „Danke, aber ich denke nicht, dass ich das tun werde.“, erwiderte er. „Das werden wir ja dann sehen.“, antwortete Tea, ging zum Gepäckband und wartete auf ihren Koffer. Yami machte es ihr gleich und sah sich noch etwas die umherstehenden Menschen an, die wohl auch auf ihr Gepäck warteten. Ein kleines Mädchen, das um seine Beine wuselte, zauberte ein Lächeln auf Yamis Lippen und so hätte er beinahe seinen Koffer übersehen. „Hast du deinen Koffer schon?“, fragte Tea ihn und so sah er seinen Koffer vorbeiziehen. Er schnappte ihn sich und sah Tea grinsend an. „Du bist aber klein, Onkel.“, nuschelte das kleine Mädchen, sah zu Yami auf und zupfte an dessen Hose. Yami murrte leise. „Naja, der Onkel muss jetzt aber gehen. Tschüss.“, sagte er leise und Tea kicherte. „Tschüss Onkel.“, rief das kleine Mädchen nur und Yami war froh, dass er das Mädchen nicht mehr sehen musste. Tea wank der Kleinen nach und ging zur Kontrolle und dem Zoll. Sie standen ca. 5Minuten in der Schlange und konnten dann endlich durch und aus der Halle. Die beiden verabschiedeten sich voneinander, riefen sich jeweils ein Taxi und stiegen ein. Yami fuhr mit einem Taxi zum Haido-Hotel und ging an die Rezeption um einzuchecken. Vor ihm schien es gerade Probleme zu geben, da sich ein Gast lautstark beschwerte. „Wie keine Reservierung? Ich habe reserviert, lassen sie mich sofort in mein Zimmer.“, rief er aufgebracht. Die Rezeptionistin entschuldigte sich immer wieder, versuchte den Gast zu beruhigen und sah sich dann nach Hilfe um. Yami seufzte und wollte gerade etwas sagen, als ein Page kam und den Gast beruhigte und erstmal zur Hotelleitung schickte, da dieser es so wollte. Dann kam Yami endlich dran und er lächelte die leicht verstört dreinblickende Rezeptionistin aufmunternd an. Nach einem kurzen Gespräch wurde er dann zu seinem Zimmer geführt und stellte erst einmal die Koffer ab. Er sah sich in dem geräumigen Zimmer um, an das noch ein kleiner Raum, das Bad, angrenzte. Das Zimmer war in einem erfrischenden Orange gehalten und enthielt ein schönes, großes Bett und eine Kommode neben der Türe sowie einen Kleiderschrank, eine Minibar und eine kleine Sitzecke. Nach kurzem umsehen, ging er zum Fenster und sah hinaus. „So schönes Wetter. Das muss ich gleich noch ausnutzen.“, murmelte er, schnappte sich seine Duschsachen und ging erstmal ein Bad nehmen. Nach etwa einer Stunde, kam Yami frisch erholt aus dem Bad. Er zog sich eine blaue Hose und ein schwarzes Muskleshirt an, richtete seine Haare wieder und streckte sich. //Mal sehen, was sich alles verändert hat.//, dachte er sich, schnappte Geldbeutel, Handy und Zimmerkarte und fuhr dann mit dem Bus in die Innenstadt. Er sah aus dem Fenster und seufzte. Als ein kleines Mädchen dann im Bus rumlief und irgendwann den Platz neben Yami besetzte, sah er das erste Mal auf. „Was guckst du so traurig, Onkel?“, fragte sie leise und sah Yami mit ihren großen Kulleraugen an. Ein kleines Lächeln schlich sich auf Yamis Lippen. „Naja, ich bin etwas einsam.“, murmelte er dann. „Einsam? Warum?“ – „Ich kenne hier niemanden.“ – „Das stimmt doch nicht. Du kennst mich.“, strahlte das Mädchen. Yami lächelte und beugte sich etwas zu dem Mädchen runter. „Wie heißt du denn, Kleine?“, fragte er leise und lächelte kurz die Mutter an, die ihre kleine Tochter beobachtete. „Ich heiße Misato.“, rief die Kleine. „Und du?“ – „Mein Name ist Yami. Wie alt bist du denn?“ – „Ich bin schon 5!!!“, rief Misato und zeigte mit ihrer Hand 4Finger. Yami kicherte leise und strich Misato durchs Haar. Dann sah er kurz aus dem Fenster und erkannte die Haltestelle, an der er aussteigen musste. „Misato.. ich muss jetzt leider aussteigen, will mich etwas umsehen.“, sagte Yami und sah die Kleine an, die nicht gerade glücklich aussah. „Och nee.“, nuschelte sie. „Tut mir leid. Wir sehen uns bestimmt wieder.“, versprach er leicht lächelnd. „Ok.“, nun strahlte Misato wieder. Yami stand auf, nickte der Mutter zu und wuschelte Misato noch mal durchs Haar. Er wartete bis der Bus hielt und stieg dann aus. Misato hatte sich ans Fenster gesetzt und winkte Yami nun nach, als der Bus weiterfuhr. Dieser lächelte, winkte zurück und lief erstmal durch die Straßen. „Yugi!“, hörte er plötzlich jemanden schreien. //Mist, wenn Yugi hier ist und mich sieht.//, dachte Yami sich, lief schneller und bog um die Ecke. „Hey Yugi! Warte! Warum läufst du weg?“, rief die Stimme weiter, schien Yami zu verfolgen. Dann hielt ihn plötzlich jemand fest und drehte ihn um. „Hey Yugi…“, fing die Person an. „Was soll das?“, murrte Yami und sah zu dem jungen, blonden Mann, der ihn mit seinen schokobraunen Augen musterte. „Oh…Verzeihung. Ich habe sie verwechselt.“, entschuldigte sich der junge Mann. „Schon gut.“, murmelte Yami. „Sagen sie mal. Sie sind nicht zufällig mit Yugi Muto verwandt, oder?“, fragte der Mann. „Nein, warum?“, Yami stellte sich absichtlich unwissend, obwohl er die Antwort schon kannte. „Naja, sie sehen ihm verdammt ähnlich. Bis auf die blonden Strähnen, ihrer Größe und den Augen.“, erklärte der junge Mann. „Also naja. Ich muss weiter. Bis dann. Schönen Tag noch.“, verabschiedete sich Yami. Der Mann nickte nur. „Ja, ihnen auch.“, murmelte er und lief weiter. Yami sah dem jungen Mann hinterher und seufzte leise. //Woher kennt der Yugi? Ich hab ihn ja nicht mal angelogen… Wir sind ja nicht verwandt auch wenn das an unsrem dem Aussehen nichts ändert. Aber ist es nicht besser, nun könnten wir ungestörter zusammen sein. Aber, ob Yugi das überhaupt will?//, dachte Yami sich leicht traurig und lief dann auch weiter. Er lief durch die Gassen, kaufte sich ein Eis und aß es genüsslich. Nach einiger Zeit kam Yami an einen Park und setzte sich auf eine der Bänke, die dort standen. Er beobachtete die verliebten Pärchen etwas und seufzte dann, weil er sich genau an das Foto erinnerte, das sein Freund hier vor etwa 5 1/2Jahren von ihm und Yugi geschossen hatte, als sie sich küssten und glücklich in den Armen lagen. Als er sich dann den Park genauer ansah, musste er sich erst einmal genau orientieren. Der Spielplatz war wohl verlegt worden, denn er konnte von seinem Sitzplatz aus die Kinder beobachten, wie sie fröhlich spielten und von diesem Platz konnte man sie vor 5Jahren nur hören. Er beobachtete die kleinen Kinder etwas beim Spielen und dachte dann selbst etwas über seine Kindheit nach. Seine Mutter hatte er früh verloren und er hatte seinen Vater für sich allein. Mit 14Jahren hatte dieser dann noch einmal geheiratet. Anfangs war es schwer für ihn gewesen, doch dann freundete er sich mit seinem Stiefbruder Yugi an. Das war nun vor 7Jahren. Ein Jahr später hatte er dann mehr als nur Freundschaft oder Bruderliebe für Yugi empfunden. Für sein Geständnis hatte er dann noch etwa ein halbes Jahr gebraucht. 1 ½ Jahre hatte er eine glückliche Zeit mit Yugi, bis sein Vater die Liebschaft entdeckte und einen Schlussstrich zog. Yami raufte sich die Haare und aß sein Eis auf. Dann stand er auf und schlenderte noch etwas an Schaufenstern vorbei. Seufzend erinnerte er sich an die vielen Nachmittage, die er mit Yugi bei einem Schaufensterbummel genoss. Sein kleiner Schatz hatte ein richtig süßes Funkeln in den Augen, als er sich die Schmuckstücke bei den Juwelieren ansah und Yami hatte schon öfters versucht, Yugi etwas daraus zu schenken, doch dieser hatte immer wieder abgelehnt und gemeint, so etwas könnte er nicht annehmen. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen, wenn er daran dachte, wie süß Yugi immer aussah, wenn er Yami davon abbringen wollte. Er schlenderte noch etwas durch die Einkaufspassagen, schwelgte in Erinnerungen und beobachtete die kleinen Kinder, die verliebten Pärchen und die gestresst wirkenden Hausfrauen. Eine Stunde später saß Yami in einem kleinen Café und trank einen Cappuccino. Das Café war sehr schön eingerichtet mit Holzstühlen, Tischen und Bänken und in Rot gehalten. Yami saß an einem Tisch für vier Personen an der großen Fensterfront. Gegenüber der Tür war die Theke. An dieser waren auch noch einige Tische und überall liefen Kellner mit weißem Hemd, schwarzer Hose und einer roten Schürze. An den Wänden hingen schöne Landschafts- oder Blumenbilder und auf jedem Tisch befand sich eine Vase mit einer Blume. //Wie kann sich in 5Jahren nur so unglaublich viel verändern? Ob Yugi sich auch verändert hat? Er ist bestimmt neu verliebt.//, dachte er sich traurig. Er sah etwas aus dem Fenster und spielte mit seinem Löffel. Als dann ein kleiner tollpatschiger Hund auf dem Bürgersteig rumhüpfte, musste er leise kichern. Er sah dem kleinen Hündchen nach, dass die Tauben jagte und konnte dann gedämpft die Schreie eines Jungen hören, der dem Hund nachlief. Als sein Blick dann in dem Café umherstreifte, lächelte er leicht, als er einen kleinen Jungen beobachtete, der sichtlich Probleme mit dem Kuchen vor sich hatte. Sein Gesicht war voll Schokolade und als seine Mutter ihm diese wegputzen wollte, zappelte er herum. Irgendwann gab die gestresste, junge Frau dann doch auf und der Junge aß zufrieden seinen Kuchen weiter. Der Vater, wie es schien, konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, was ihm einen bissigen Kommentar der Mutter einbrachte. Das amüsierte aber den Kleinen so, dass er ausgelassen lachte. Als dann ein Kellner den leeren Teller wegräumte, startete die junge Mutter einen weiteren Versuch, den Kleinen zu säubern, diesmal klappte es auch und so ließ sich die Mutter erleichtert in ihrem Stuhl zurücksinken. Ein junges Pärchen betrat das Café und setzte sich an einen Tisch in Yamis Nähe, weshalb dieser seine Aufmerksamkeit diesem zuwendete. Er beobachtete die Gesten des jungen Mannes und träumte dann etwas vor sich hin. //Wie unser Leben wohl aussehen würde, wenn wir die Jahre nicht getrennt gewesen wären?//, fragte er sich etwas, wandte seinen Blick dann aber doch von dem Pärchen ab, da es zu schmerzhaft wurde, die verliebten Blicke der beiden zu sehen. „Hey Yami!“, hörte er Teas Stimme. „Ist hier noch frei?“ Ein kleiner Deut seitens Yami und schon setzte Tea sich ihm gegenüber. Dann bestellte sie sich einen Eisbecher. „Wir werden um 15Uhr in diesem Café feiern. Willst du nicht doch kommen?“, versuchte sie es erneut. „Nein, danke. Es ist besser, wenn ihr allein feiert.“, sagte Yami und trank von seinem Cappuccino. „Und wie war der erste Eindruck?“, fragte sie dann. „Viel hat sich verändert.“, antwortete Yami nur knapp. Tea nickte leicht. „Sag mal…bist du mit einem blonden, jungen Mann befreundet?“, fragte Yami nach einiger Zeit. „Joey? Ja. Hast du ihn getroffen?“, Tea sah Yami fragend an. „Naja…einer hat mich angesprochen wegen Yugi.“, meinte Yami und nippte am Cappuccino. „Hmm. Er hat dich wohl verwechselt.“, murmelte Tea. „Ja, hat er.“, sagte Yami und trank seinen Cappuccino aus. „Was wirst du jetzt tun?“, Tea sah Yami an. „Ich werde wohl ins Hotel gehen.“, antwortete dieser und bezahlte. „Hast du nicht Lust, mit mir was zu unternehmen?“, versuchte es Tea und lächelte. „Nein, danke. Ich würde jetzt gern allein sein.“, erwiderte Yami. „Na gut. Bis dann. 15Uhr hier.“, verabschiedete sich Tea und zwinkerte Yami zu. „Ja, ich weiß. Viel Spaß. Bye.“, sagte Yami und ging. Am späten Nachmittag schlenderte Yami durch die Straßen. Er sah sich die Umgebung noch etwas an und beobachtete dann einige Tauben. An einer Art Plateau setzte er sich an einen Brunnen und sah den Tauben und Kinder etwas zu. Die Kleinen hatten wohl einen riesen Spaß, die armen Tauben immer und immer wieder zu verfolgen. Und wenn diese dann wegflogen, sahen sie ihnen traurig nach. Ein Lächeln zierte Yamis Lippen und er sah in den Himmel, träumte auch so frei zu sein, wie die Tauben. Er hörte den lachenden Kinder zu, die neue Opfer gefunden hatten – kleine Spatzen. Doch diese schienen nicht sehr gut ausgewählt, denn die Spatzen flogen sofort wieder weg, weshalb sich die kleinen Rabauken nach neuen Tauben umsahen. Doch bevor Yami das miterleben konnte, stand er schon wieder auf und lief weiter. Und wie es der Zufall so wollte, trugen seine Füße ihn zum Café der Feier. Er sah durch das Fenster und sein Herz machte einen Hüpfer. „Yugi…“, hauchte er, ging, wie in Trance in das Café und setzte sich an einen Tisch, nahe bei Yugi und den anderen. Von diesem konnte er sie gut beobachten ohne selbst gesehen zu werden. Er bestellte einen Cappuccino und konnte seinen Blick nicht von Yugi abwenden. //Er ist so wunderschön. Wie ein Engel.//, dachte er sich und seufzte. „Hat er sich jetzt schon bei dir gemeldet?“, fragte ein brünetter Mann. Nun bemerkte Yami, dass er auch das Gespräch verfolgen konnte. Yugis Gesichtsausdruck wurde traurig. „Nein Tristan. Er hat sich nicht gemeldet. 4Jahre warte ich nun schon auf ein Lebenszeichen. Aber nichts. Bestimmt ist er schon wieder glücklich vergeben.“, sagte Yugi bedrückt. „Nein, das glaube ich nicht. Er hat bestimmt nur Angst. Vielleicht weiß er auch deine neue Adresse nicht.“, versuchte Tea Yugi zu beruhigend. „Das kann nicht sein. Ich habe sie ihm doch per Brief mitgeteilt.“, antwortete Yugi und nippte an seinem Orangensaft. //Ach Yugi. Ich habe nie so einen Brief erhalten. Vater war schuld. Er hat den Briefkontakt herausgefunden.//, dachte Yami traurig und seufzte kellertief. „Und wenn sein Vater schuld daran hat? Vielleicht hat er den Brief abgefangen.“, sagte nun Joey. „Kann sein, aber meine Mutter wohnt noch im selben Haus. Er hätte ihr schreiben können. Er will mich nicht mehr. Ich weiß es.“, sagte Yugi traurig und sah auf seine Hände. Tea rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her und biss sich auf die Unterlippe. tbc ~.~.~.~.~.~. So, das war nun Teil 2. Ich hoffe, es hat euch gefallen, schreibt mir doch nen Review ^.~ Das 3. Kapitel wird nun auch schneller folgen - nächsten Monat ^.~, muss dort nur noch kleinere Verbesserungen vornehmen ^^, versprochen. Mata ne, Kisa Kapitel 3: Besuch mit Folgen ---------------------------- So, hier ist dann das 3. und letzte Kapi von „Auch Stiefgeschwister dürfen lieben“. Vielleicht lest ihr ja mal ein paar andre FFs von mir ^^ Warning: sad, lemon, romanze Also dann, fiel Spaß damit ^^ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 3/3: Kapitel 3: Besuch mit Folgen //Nein Tea. Du wirst es nicht sagen.//, dachte Yami verzweifelt. „Yugi…ich…“, fing Tea an, wurde dann aber durch ihr Handy unterbrochen. Yugi blinzelte nur verwirrt. „Sorry.“, sagte Tea und las die SMS. »Du wirst ihm nichts sagen! Es ist besser für ihn. Yami.« Tea seufzte und schrieb zurück: »Du bist hier? Siehst du dann nicht, wie traurig er ist? Siehst du nicht, wie er leidet? Zeig dich ihm. Tea.« „Was wolltest du sagen?“, fragte Yugi. „Ach, nicht so wichtig.“, log Tea seufzend und trank hastig einen Schluck ihres Eiskaffees. Yugi nickte leicht. Yami blieb noch eine ganze Weile und beobachtete Yugi. Dann bezahlte er aber niedergeschlagen und wollte gehen. „Yami?“, fragte jemand leise und Yami blieb stehen. //Nein, verdammt.//, fluchte dieser innerlich und lief weiter. „Warte!“, rief Yugi und rannte zu Yami. „Yami… du bist es doch, oder? Bitte dreh dich um. Yami…bitte.“, flehte Yugi und starrte auf den Rücken Yamis. Tea hatte die beiden beobachtet und lächelte leicht. „Yugi…vergiss mich!“, sagte Yami, so kalt es ging und lief weiter. „Yami!“, rief Yugi aufgelöst, rannte Yami nach und umklammerte ihn dann. „Geh nicht fort… bitte geh nicht fort. Liebst du mich denn nicht mehr?“, fragte Yugi und schniefte. „Lass mich einfach.“, sagte Yami und musste sich zusammenreißen. //Ich kann dich einfach nicht mehr ansehen, Yugi. Verzeih.//, dachte er sich. Tea reichte es. Sie stand auf und ging zu Yami und Yugi. „Yami, es reicht. Dreh dich um und sieh ihm ins Gesicht. Mach schon!“, befahl sie ernst. Yami seufzte, drehte sich langsam um, nachdem Yugi zurückgetreten war und sah ihn an. „Yugi… Du bist ein ganzes Stück gewachsen.“, sagte er mit einem leichten Lächeln und strich ihm eine Träne weg. „Yami… was… was machst du hier? Warum? Warum hast du dich nie gemeldet?“, fragte Yugi leise und schniefte. Die Blicke der Gäste und Kellner waren nun auf das traurige Bild an der Tür gerichtet und ein leises Gemurmel ging durch den Raum. Tea lächelte zufrieden und ging an ihren Platz zurück. „Is’ das…?“, fragte Joey und Tea nickte. „Ja, das ist Yami. Yami Nekoi.“, antwortete sie mit einem Lächeln. „Wow. Er sieht Yugi wirklich ähnlich.“, murmelte Tristan. „Ich…ich hab ihn heut in der Stadt gesehen.“, murmelte Joey. „Warum hat Yugi uns nur nie ein Foto gezeigt?“, fragte Tristan nun. „Vielleicht war es ihm nicht möglich. Er liebt Yami und hat ihn vermisst. Vielleicht tat es ihm zu sehr weh, ein Foto von ihm zu sehen, ihn aber nicht anfassen zu können“, antwortete Tea leise. „Ich…ich wollte dich wieder sehen.“, sagte Yami, sah zu Boden und seufzte. „Ich dachte, du willst nicht mehr, liebst mich nicht mehr. Ich habe nach einiger Zeit keine Briefe mehr bekommen.“, sagte er und ging mit Yugi dann an einen ruhigen Platz. „Ich habe aber immer wieder Briefe geschickt, zurück kamen dann aber nie welche. Yami…? Bleibst du jetzt?“, fragte Yugi ängstlich. Yami sah auf den Tisch und blieb still. „Du…du willst nicht bleiben? Warum? WARUM kommst du dann erst?“, fragte Yugi laut und verzweifelt und weinte bitterlich. Alle sahen zu den beiden und tuschelten wieder. „Yugi…weine nicht. Bitte weine nicht. Ich weiß es noch nicht.“, sagte Yami ruhig, rutschte zu Yugi und nahm ihn in den Arm. Yugi klammerte sich direkt an ihn. „Ssscht… weine nicht, Tenshi.“, flüsterte Yami und strich Yugi über den Rücken, wiegte ihn leicht. „Yami…bitte bleib. Bleib bei mir. Bitte.“, flehte Yugi gehaucht und sah zu Yami auf. „Liebst du mich denn nicht mehr?“, sprach er dann seine Befürchtung aus. „Yugi…ich habe dir ein Versprechen gemacht und dieses halte ich auch. Ich werde dich nie vergessen und immer lieben.“, hauchte Yami und strich Yugi eine Strähne hinters Ohr. Er beugte sich zu Yugi runter und hauchte einen flüchtigen Kuss auf Yugis Lippen. Yugi seufzte leise und zog Yami zu sich runter. Er küsste ihn zärtlich und vergas alles um sich herum. Yami konnte nicht anders, erwiderte den Kuss und zog Yugi näher. Er seufzte, als er Yugi so nahe bei sich spürte und strich ihm über den Rücken. Yugi schmiegte sich dicht an Yami und weinte vor Glück. Yami strich Yugi die Tränen weg und knabberte zart an Yugis Unterlippe. Dieser seufzte wieder und öffnete seine Lippen einen Spalt. Yamis Zunge glitt in dessen Mundhöhle und erkundete diese fremde und doch vertraute Umgebung. Er keuchte leise, als er Yugi endlich wieder schmeckte und strich ihm durchs Haar. Yugi seufzte unendlich glücklich und kraulte Yami im Nacken. Dieser fing an leise zu schnurren. Ein Räuspern schreckte sie auseinander. „Ich will ja ungern stören, aber hast du jetzt Lust, mit uns zu feiern?“, fragte Tea lächelnd. Yami blinzelte kurz und sah auf den Tisch. „Ja, komm.“, sagte Yugi strahlend, hüpfte vom Stuhl und zog Yami dann mit sich. Er zog ihn zu ihrem alten Tisch und strahlte. „Joey? Tristan? ...Das ist Yami. Yami, dass sind Joey und Tristan.“, sagte er und zeigte erst auf den Blonden, ca. 21Jahre alt, braune Augen, mit weißen T-Shirt und blauer Jeans und Silberkette um den Hals und dann auf den Brünetten, mit einer ziemlich seltsamen Frisur, auch ca. 21 Jahre alt, bekleidet mit einem braunen Shirt und schwarzer Hose. „Hey, schön, dich kennen zu lernen, Yami.“, sagte Tristan lächelnd und hob die Hand. Yami lächelte leicht und setzte sich. „Hallo.“, sagte er. „Schön, endlich deinen Namen zu kennen.“, grinste Joey schief. „Wie meinst du das?“, fragte Yugi verwirrt un setzte sich neben Yami. „Ich habe ihn in der Stadt getroffen und mit dir verwechselt.“, erklärte Joey und Yami nickte. „Ach so. Aber Tea. Sag mal, du hast so vertraut mit Yami geredet, kennt ihr euch?“, fragte Yugi nach und sah Tea an. „Wir…wir haben uns im Flugzeug kennen gelernt.“, sagte sie und sah Yugi entschuldigend an. „Aber…aber warum hast du das nicht gesagt? Du wusstest doch, wie verzweifelt ich bin.“, sagte Yugi und sah enttäuscht zu Tea. „Hey Yugi, es gab bestimmt einen Grund.“, sagte Joey. „Ich wollte nicht…“, fing Yami an und nun waren alle Augen auf ihn gerichtet. „Ich habe ihr gesagt, sie soll es dir nicht sagen. Sei nicht sauer auf sie.“, sagte er und strich Yugi über den Kopf. „Aber warum….?“, fragte Yugi und schniefte. „Tut mir leid. Ich…ich weiß nicht genau. Ich will dich nicht mehr verletzen. Es wäre besser, wenn ich geh.“, sagte Yami leise und wollte aufstehen. „Nein! Lass mich nicht mehr allein. Bitte.“, flehte Yugi und hielt Yami fest. Dieser seufzte und setze sich wieder. „Yugi, es ist besser wenn-“, versuchte Yami es und wurde von Yugis Schrei unterbrochen. „Nein, ich will es nicht mehr hören!“, rief dieser, hielt sich die Ohren zu und weinte. „Yugi, beruhig dich bitte.“, sagte Yami und strich Yugi durchs Haar und über den Rücken. Tea, Joey und Tristan sahen besorgt zu den Beiden. Da Yugi nicht reagierte, hob Yami Yugis Gesicht mit sanfter Gewalt an und küsste diesen dann sanft. Tea lächelte und Yugi wurde so in die Realität zurückgebracht. Er seufzte glücklich, schloss seine Augen und erwiderte den Kuss. Yami zog Yugi näher, strich mit seiner Zungenspitze sanft über Yugis Lippen und wartete bis diese sich teilten. Dann glitt er mit seiner Zunge in Yugis Mundhöhle und erkundete sie. Er seufzte, als er Yugi schmeckte und stupste dessen Zunge kurz an. Dann löste er den Kuss und strich Yugi über die Wange. „Weine bitte nicht, Aibou.“, hauchte er und küsste Yugis Tränen weg. „Bitte bleib.“, flehte Yugi leise und sah zu Yami. Dieser seufzte und strich Yugi durchs Haar. „Wir werden sehen. Ja?“, sagte Yami leise und küsste Yugis Stirn. Yugi strahlte und schmiegte sich an Yami. Tea lächelte zufrieden. „Und jetzt, lasst uns weiterfeiern.“, rief sie. *1 Woche später* Yami und Yugi hatten sich ausgesprochen und beschlossen nach Amerika zu fliegen. Sie hatten sich gerade verabschiedet und stiegen nun in die Maschine. „Ich finde es toll, dass du wieder herziehen willst.“, strahlte Yugi und sah Yami an. Dieser lächelte und gab Yugi ein Küsschen. Dann gingen sie auf ihren Platz. Nach kurzer Zeit startete das Flugzeug nach Amerika. Yami und Yugi hatten einen Platz im mittleren Teil am Fenster. Yami musste sich geschlagen geben und saß am Gang. Yugi sah aus dem Fenster und sah vergnügt zu, wie das Flugzeug abhob. Yami sah auf Yugi und lächelte. Er lehnte sich in dem blauen Sitz zurück und schloss dann genüsslich die Augen. Das Flugzeug war in der Luft, Yugi schnallte sich ab und setzte sich auf Yamis Schoß. Dieser kicherte, schlang seine Arme um Yugis Taille und ließ die Augen geschlossen. „Ist es in Amerika sehr warm?“, fragte Yugi und spielte an Yamis grünem Jade-Ankh, das dieser immer um den Hals trug. Dann strich er ihm über das dunkelblaue Hemd. „Hmm.. Das kommt drauf an wo. Dort wo wir hinfliegen, ja.“, antwortete Yami leise, lächelte und strich über dem roten Shirt Yugis Rücken nach unten. Yugi strahlte, was Yami natürlich nicht mitbekam und kuschelte sich dann an diesen. „Toll.“, freute er sich und strich dann über Yamis schwarze Hose. „Ist dir nicht warm?“, fragte er dann. „Nein. Warum?“, antwortete Yami und öffnete ein Auge. „Naja, ich lauf in kurzer Hose rum und mir ist warm und du hast auch noch ne lange schwarze an.“, erklärte Yugi und kicherte leise. „Was gibt’s zu kichern?“, fragte Yami und öffnete nun beide Augen. „Och nichts.“, kicherte Yugi. „Soso.“, grinste Yami und piekte Yugi in die Seiten. „Ah…hey. Aufhören.“, lachte Yugi und strampelte. Er wäre fast von Yamis Schoss gefallen, doch dieser reagierte fix und hielt Yugi fest. Yugi keuchte außer Atem und lehnte sich an Yamis Brust. „Also, warum hast du gekichert?“, fragte Yami neugierig und strich Yugi über den Rücken. „Gar nicht neugierig, was? Naja, du sahst so niedlich aus.“, kicherte Yugi und gab Yami ein Küsschen. „Ich bin niemals niedlich.“, protestierte Yami, beugte sich zu Yugi und leckte über dessen Ohrclip an der Ohrmuschel. (Den sie von Yugis Mum bekommen hatten. Der wird ja außen an die Ohrmuschel geklemmt.) Yugi brummte zufrieden und legte den Kopf schräg. „Doch bist du.“, hauchte er und strich Yami durchs Haar. Yami grinste und zwickte Yugi ins Ohr. Dann löste er sich von ihm. Yugi brummte unzufrieden und sah Yami an. „Och, soll ich weitermachen?“ – Ein zustimmendes Nicken. „Ich bin aber müde.“, grinste Yami und lehnte sich zurück. – Ein Murren. Dann gab sich Yugi aber damit zufrieden, kuschelte sich an Yami und schlief, wie dieser, ein. Einige Stunden später, Yami und Yugi waren inzwischen wach und hatten gegessen, kam eine brünette Stewardess in blauem Kostüm mit rotem Tuch um den Hals zu den beiden und bat sie darum, sich anzuschnallen. Yugi rutschte widerwillig auf seinen Platz und schnallte sich an. Yami grinste, schnallte sich an und strich Yugi eine Strähne hinters Ohr. Dann hauchte er einen Kuss auf dieses. Yugi kicherte und schmiegte sich an Yami. Dann seufzte er und schloss die Augen. Yami lächelte und kraulte Yugi etwas. Darauf wurde ein zufriedenes Schnurren erwidert. Dann setzte sich das Flugzeug zur Landung an. Nach ca. 10Minuten fanden sich Yami und Yugi beim Gepäckband wieder. Sie holten ihre Koffer, verließen den Flughafen und riefen ein Taxi. Dann stiegen sie mit Sack und Pack ein und fuhren zu Yamis Wohnung. Yugi klebte strahlend am Fenster des Taxis und sah hinaus und Yami kicherte leise. „Kicher nichts.“, schmollte Yugi, strahlte dann aber, als er die berühmte Golden Gate Bridge sah. Yami beobachtete Yugi verträumt lächelnd und strich ihm über den Rücken, was diesem ein Seufzen entlockte. Es dauerte keine 5Minuten mehr und schon waren sie da. Yami bezahlte schnell und ging dann mit Yugi zur Tür. „Wir werden wohl 2-3Tage hier bleiben müssen.“, sagte er, als er seine Wohnung aufschloss. „Das ist mir egal.“, sagte Yugi strahlend und war gespannt. Yami lächelte, wuschelte Yugi durchs Haar und ging dann langsam rein. „Hey! Ich wollte als erster rein.“, protestierte Yugi und folgte Yami in die Wohnung. „Wow.“, staunte er und sah sich den Gang, in dem er stand genau an. Er war in weiß gehalten und hatte einen leicht gräulichen Fliesenboden. An beiden Seiten hingen viele Bilder von Yugi und ihrer gemeinsamen Zeit und eine kleine Garderobe war an einer noch freien Stelle. Yugi blieb stehen und bewunderte die Bilder, weshalb er nicht merkte, wie Yami zu ihm kam und ihn von hinten umarmte. Yugi zuckte leicht zusammen, seufzte dann leise und lehnte sich an Yami. „Ich bin verrückt nach dir.“, hauchte Yami und biss Yugi in den Nacken. Yugi schnurrte leise und legte den Kopf nach vorn. „Zeigst du mir die Wohnung?“, fragte er leise. „Gern.“, hauchte Yami, leckte über Yugis Nacken und küsste ihn dann. Yugi lief ein wohliger Schauer über den Rücken und er strahlte. „Gut. Dann komm.“, sagte Yami, stellte schnell die Reisetaschen weg und ging mit Yugi ins erste Zimmer auf der rechten Seite des Ganges. Das war das Badezimmer. Es war in blau gehalten. Meeresblaue Fließen zierten die Wände und die Keramik war Türkis. Links neben der Tür war eine Toilette (die vorher fehlte ^.~ XD). Daneben befanden sich hellblaue Schränke. Das Waschbecken und ein Handtuchhalter waren auch an dieser Wand. An der linken Ecke war eine riesige Eckbadewanne mit Dusche. Die Wand gegenüber der Tür enthielt nur ein großes Fenster. Rechts neben der Tür befanden sich eine Waschmaschine, ein Trockner und ein Besenschrank. „Wow. Das sieht echt toll aus.“, schwärmte Yugi und sah sich um. „Eine Eckbadewanne!“, quietschte er dann und rannte zu dieser. Yami grinste und kicherte leise. „Du kannst sie ja heut mal ausprobieren.“, schlug er lächelnd vor. „Au ja. Mit dir zusammen“, strahlte Yugi und hüpfte zu Yami. „Ist der Rest auch so toll?“, fragt er dann gespannt. „Wart’s ab.“, sagte Yami, gab Yugi ein Küsschen und verließ mit diesem das Bad. Dann ging er gleich in das Zimmer gegenüber. „Das ist die Küche.“, sagte Yami lächelnd und ließ Yugi in den Raum. „Wooow. Is die riesig.“, staunte Yugi und sah sich alles genau an. In der Mitte des Raumes war ein Holztisch, an dem locker eine Großfamilie Platz fand. Gegenüber der Tür war eine Arbeitsfläche aus Anthrazit mit Waschbecken und Co. Wenn man vor diesem stand, hatte man einen herrlichen Ausblick auf einen Garten. Unter der Arbeitsfläche, sowie rechts neben der Tür waren Schränke mit Edelstahltüren. Die Wände waren weiß gefliest und links neben der Tür waren ein großer Kühlschrank und ein Herd mit Backofen. „Du wohnst aber schon allein hier?“, fragte Yugi baff und sah zu Yami. „Ja, aber einige Freunde kommen manchmal zum Essen und so.“, erklärte Yami lächelnd. „Wie viele solcher riesen Räume kommen denn noch?“, fragte Yugi und verließ die Küche. „Jetzt noch 4.“, sagte Yami und öffnete die Türe neben dem Bad. „Das ist das Arbeitszimmer.“, erklärte er, ging in den Raum und öffnete das Fenster. Vor diesem stand ein Schreibtisch. Yugi staunte nicht schlecht und sah sich alles genau an. Die Wände waren Sandfarben und die Möbel alle aus Mahagoni. Links vor der Tür stand ein Schrank mit einigen Unterlagen, Büchern und Ordnern. Gleich daneben war eine Kommode. „Oh ist das schön.“, sagte Yugi strahlend, als er ein Bild von sich auf der Kommode sah. Yami lächelte und küsste Yugi kurz. Rechts von der Tür stand noch ein Regal. In diesem wurden noch mehr Bücher und Ordner aufbewahrt. Gleich daneben in der Ecke war eine große Zimmerpflanze. „Wofür brauchst du all diese Bücher?“, fragte Yugi und legte den Kopf schräg. „Nja, ich hab die meisten gekauft, als wir frisch nach Amerika kamen. Damals war ich sehr zurückgezogen und hab viel gelesen, um mir die Zeit zu vertreiben und noch mehr dieser Sprache zu lernen. Als ich dann aber ausgezogen bin, wurde es besser. Ich habe Freunde gefunden und war auch nicht den ganzen Tag daheim. Jetzt sind diese Bücher nur zum Ausfüllen da. Einige hab ich seit Jahren nicht mehr angesehen.“, erklärte Yami und lächelte. „Komm weiter.“, sagte er dann und Yugi nickte. „Jetzt kommt mein, beziehungsweise unsere Reich für kurze Zeit.“, sagte Yami strahlend und Yugi wurde schon ganz unruhig. Sie verließen das Arbeitszimmer und gingen in das Zimmer gegenüber. Doch Yami stoppte Yugi, stellte sich hinter ihn und hielt ihm die Augen zu. Dann führte er ihn weiter rein, machte das Licht an und nahm seine Hände weg. „Hammer.“, staunte Yugi, strahlte und sah sich um. Yami lächelte und seufzte erleichtert. „Man ist das Bett riesig.“, rief Yugi und rannte zu diesem. Das Bett stand gegenüber der Tür. Es hatte Platz für zwei Personen und war mit schöner schwarzer Bettwäsche bezogen. Links und rechts standen kleine Nachtschränkchen. „Yami? Du hast das immer noch?“, fragte Yugi gerührt und hielt ein Bild hoch. Es war das Bild, von damals, auf dem Yami und Yugi sich innig küssten, „Hey, natürlich hab ich das immer noch. So was könnte ich doch nie wegtun. Immer bevor ich schlafen gehe und wenn ich aufstehe sehe ich es mir an und denke an dich.“, sagte Yami lächelnd, ging zu Yugi und setzte sich zu ihm. Yugi strahlte, kuschelte sich an Yami und hauchte ein: „Danke.“ Er küsste Yami kurz zärtlich und sah sich dann weiter um. Die Wände waren in einem schönen hellblau und am Kopfende des Bettes waren große Fensterfronten. Neben der Tür war links an der Ecke ein weißer Schrank. Vermutlich ein Kleiderschrank. Gleich daneben waren weiße Regale auf denen Bücher und Bilder standen. Einige waren von Yugi oder seinen alten Freunden. Andere waren wohl von neuen Freunden, denn Yugi kannte diese Personen nicht. An der gegenüberliegenden Wand stand eine weiße Kommode auf der ein weiteres Bild von Yugi war. Dann noch ein paar Zeitschriften und ein kleiner Plüsch-Teddy. Yugi kicherte leise. „Süß.“, sagte er und sah Yami ultra-süß an. Yami grinste nur und strich Yugi durchs Haar. „Den hab ich doch mal zum Geburtstag von deiner Mutter bekommen.“, sagte er leise und küsste Yugis Stirn. „Ach ja, stimmt.“, sagte Yugi und schmiegte sich an Yami. Dann genoss er die Atmosphäre. Yugi seufzte glücklich und strich Yami über die Brust. „Das ist so schön hier.“, sagte er strahlend und sah sich genau um. Dann küsste er Yami kurz. „Sollen wir schnell alles anschauen, dann baden und uns nen schönen Abend machen?“, fragte Yami leise und küsste Yugi kurz zärtlich. „Gern.“, säuselte dieser, löste den Kuss und stand dann auf. Yami lächelte und stand auch auf. Dann gingen sie in das Zimmer schräg gegenüber. „Und was ist das für ein Zimmer? Ich dachte, du wohnst allein.“, sagte Yugi verwundert. „Ja, tu ich auch. Aber vielleicht will mal jemand hier übernachte oder so. Deshalb das Gästezimmer.“, erklärte Yami lächelnd und schob Yugi ganz in den Raum. „Achso.“, sagte Yugi und sah sich um. Die Wände waren Terrakottafarben. Rechts neben der Tür an der Wand stand das Bett und die Wand an dieser Seite hatte einen dunkleren Ton. Die Wand gegenüber der Tür hatte ein großes Fenster und davor stand ein Schreibtisch aus Buchenholz. Alle Möbel in diesem Raum waren aus Buche. Gegenüber dem Bett war noch ein Fenster vorhanden und links und rechts davon standen ein Schrank und eine Kommode. „Das ist der Hammer. Jetzt das Wohnzimmer, ja?“, fragte Yugi strahlend, nachdem er alles gesehen hatte. „Natürlich. Auch wenn du es vielleicht schon im vorbeigehen gesehen hast.“, sagte Yami grinsend. „Öhm…“, murmelte Yugi und lief Yami nach. Sie mussten nur aus dem Gästezimmer raus und standen schon im Wohnzimmer. Es gab einen „Vorhang“, der als Tür diente. „Gigantisch...“, rief Yugi und sah sich um. Neben der Türe waren eine Glasvitrine und ein Regel. Die Einlegeplatten und das Regal waren weiß. In der Vitrine standen viele Gläser und ein paar Kerzen zur Deko. In dem Regal waren viele verschiedene CDs. Yugi staunte nicht schlecht, als er die schwarze Eckledercouch in der Mitte des Raumes entdeckte, die nach links zu einem Eckbalkon ausgerichtet war. Vor der Couch stand ein großer Glastisch und dann kam ein passender Sessel zur Couch. Yugi sag sich noch genau den Raum an, der weiße Raufaserwände hatte und leicht braun angehauchte Fließen. An der Wand, die am Schlafzimmer grenzte, war ein Steinkamin mit einer schwarzen Platte. Auf dieser war wieder ein Bild von Yugi. Neben dem war ein TV-Schrank mit Video und DVD und einer Stereoanlage. Dieser Schrank war wieder weiß. Doch alle Fronten von Schränken etc. waren schwarz. Vor dem Kamin war ein Kunstfell und an der Ecke, neben der Balkontüre, die an der linken Wand war, stand eine Blumenbank und an der gegenüberliegenden Wand zum Gang, gleich an der Blumenbank war ein Fenster, aus dem man auf den Balkon sehen konnte. Auf dem Glastisch war ein schnurrloses Telefon und ein Laptop. Unter dem Tisch war noch ein Fach, in diesem Zeitschriften waren. „Das ist wunderschön.“, strahlte Yugi und trat auf den Balkon. Yami lächelte und ging zu Yugi. „Schön, dass es dir gefällt.“, sagte er und umarmte Yugi von hinten. Auf dem Balkon waren noch ein kleiner Tisch und Stühle. Der Balkon war schön großzügig angelegt und man konnte auf eine schöne Landschaft sehen. Yugi seufzte und lehnte sich leicht an Yami. „Ich ruf Tea und so kurz an. Ist das ok?“, fragte er leise, sah zu Yami und küsste dessen Kinn. „Natürlich. Ruf sie ruhig an. Das Telefon hast du ja bestimmt schon gesehen.“, sagte Yami lächelnd, küsst Yugis Stirn und ließ ihn los. „Ich lass schon mal Wasser einlaufen.“, sagte er lächelnd und brachte noch schnell die Koffer ins Schlafzimmer. Yugi wählte die Nummer, setzte sich auf die Couch und rief erstmal Tea an. „Tea, ich bin’s, Yugi. …Ja, er hat mir gerade seine Wohnung gezeigt. …Oh, sie ist wunderschön. Echt der Hammer. ……Wie? … Ich weiß nicht…“, hörte Yami noch Yugi sagen. Er lächelte und richtete das Schlafzimmer schön her. Dann ließ er das Wasser einlaufen und ging dann schnell die Blumen gießen. Als die Wanne voll war, machte Yami das Wasser aus und ging zu Yugi. „Sag schöne Grüße.“, sagte er leise, rutschte zu Yugi und küsste dessen Hals. Yugi schnurrte leise, lächelte, richtete die Grüße aus und verabschiedete sich. „Bye Tris. Ich meld mich wieder.“, dann legte er auf und den Kopf schräg. Da Yugi lag, rutschte Yami auf ihn, küsste wieder zart dessen Hals und legte das Telefon weg. „Das Wasser ist fertig, musst du noch jemand anrufen?“, fragte Yami leise und knabberte an Yugis Ohrmuschel. „Nein, ich bin fertig.“, schnurrte Yugi lächelnd und wurde dann von Yami aufgehoben. Dieser saugte sich an Yugis Hals fest und trug ihn ins Bad. Schnell waren die Klamotten aus und das Liebespaar im Wasser. „Hmm. Tut das gut.“, schnurrte Yugi und schmiegte sich mit den Rücken an Yamis Brust. Yami saß hinter ihm und strich ihm über die Brust. „Yami?“, fragte Yugi nach einer Weile. „Hm? Was ist Yu-chan?“, kam die Gegenfrage von Yami, der Yugis Nacken küsste. Yugi kicherte leise, lehnte sich zur Seite und sah dann Yami an. „Ich hab nachgedacht.“, sagte er und strich sich eine Strähne hinters Ohr. „Über was?“, fragte Yami, küsste Yugis Stirn und strich ihm über den Arm. „Du hast hier so eine tolle Wohnung. Und einen Job. Ich hab noch keinen richtigen. Erstmal nur Aushilfe. Warum alles, was du hast, aufgeben? Lass uns doch hier bleiben. Deine Wohnung ist groß genug für uns beide. Meine in Japan nicht.“, sagte Yugi und sah aufs Wasser. „Aber Yugi. Was ist dann mit deiner Mutter und deinen Freunden?“, fragte Yami und strich Yugi über den Bauch. „Ja, ich weiß. Aber du müsstest ja viel mehr aufgeben. Diese wunderschöne Wohnung und deinen Job. Ich will nicht, dass du das aufgibst. Tea hat mich auf die Idee gebracht und ich hab darüber nachgedacht. Wir können sie ja alle besuchen gehen.“, erklärte Yugi und drehte sich zu Yami um. Dieser musterte ihn und zog ihn dann näher. „Danke Yu-chan.“, hauchte er lächelnd und küsste Yugi zärtlich. Yugi seufzte und erwiderte den Kuss. Nach etwa einer halben Stunde beendeten sie das Bad. In dieser Zeit hatten sie gekuschelt, sich geküsst und über das Thema Umzug geredet. Nun stand es fest: Sie blieben in Amerika. Yami gab Yugi einen Bademantel und zog sich selbst einen an. Dann hob er ihn auf die Arme und trug ihn ins Schlafzimmer. Er lächelte, legte Yugi im Bett ab und krabbelte zu ihm. Dort kuschelten sie. „Yami?“, fragte Yugi dann gehaucht. „Hm?“, kam leise die Antwort. „Ich will die Couch ausprobieren.“, hauchte Yugi, strich kurz über Yamis Brust nach unten und lief dann schnell ins Wohnzimmer, legte sich in sexy Pose auf die Couch. Yami brummte und folgte Yugi langsam. Er zog scharf die Luft ein und ging dann langsam, fast katzenartig zu Yugi und verwickelte ihn in ein heißes Zungenspiel. Yami strich Yugi über die Seiten und öffnete dann geschwind dessen Bademantel. Er wanderte langsam mit seinen Küssen tiefer und verwöhnte Yugi. *nächster Tag* Yami wachte früh auf, hatte Yugi im Arm und lächelte. Er kuschelte sich dichter an Yugi und die Decke, die über ihnen lag, strich Yugi durchs Haar und döste noch etwas. Nach einiger Zeit gähnte er, sah sich um und grinste. //Hmm. Wir haben es nicht mal mehr ins Schlafzimmer geschafft.//, dachte er sich und küsste Yugis Schläfe. Dieser regte sich langsam und grinste, als er Yami sah. „Morgen, mein wilder Hengst.“, schnurrte er und küsste Yami zärtlich. „Guten Morgen, mein Engel.“, säuselte Yami, erwiderte den Kuss kurz und löste ihn dann wieder. Er stand auf, zog sich seinen Bademantel wieder an und strich Yugi eine Strähne hinters Ohr. „Bleib liegen, ich mach uns Frühstück.“, hauchte er und ging in die Küche. Dort richtete er ein Tablett mit Kaffee, einer Schale Früchten, Marmelade und Brötchen, die er schnell aufgebacken hatte und brachte alles ins Wohnzimmer. Er frühstückte mit Yugi, sie zogen sich dann an, machten es sich gemütlich und buchten dann 2Flugtickets nach Japan. Dann gingen sie erstmal etwas spazieren. Als es dann Zeit wurde, fuhren sie zum Flughafen und checkten, mit etwas Gepäck, ein. Sie flogen für die nächsten Tage nach Japan, lösten Yugis Wohnung auf, packten zusammen und verabschiedeten sich mit einer kleinen Party. Nach vielen Tränen und Versprechen flogen sie zurück nach Amerika. Sie meldeten Yugi an, warteten auf dessen Gepäck und als dieses da war, integrierten sie es in die Wohnung. Nach etwa 2Tagen hatten sie alles fertig und Yugi sogar Yamis Freunden vorgestellt. Yugi saß gerade auf dem Balkon und telefonierte mit seiner Mutter, während Yami gerade das Abendessen kochte. Als dieses fertig war, brachte Yami es auf 2Tellern auf den Balkon und küsste Yugis Schläfe. Dieser verabschiedete sich, legte auf und holte schnell zwei Weingläser und eine Flasche Rotwein. Er schenkte sich und Yami ein und setzte sich. „Auf uns und die Zukunft.“, sagte Yami lächelnd und hob sein Glas an. „Auf uns.“, strahlte Yugi, stieß mit Yami an und trank einen Schluck Wein. Die beiden aßen gemütlich das Essen und kuschelten dann noch etwas vor dem Kamin. Dann stand Yugi auf, gab Yami ein Küsschen und verschwand. Als er nach 10Minuten nicht zurückkam, ging Yami nachschauen. Er suchte erstmal im Bad, fand aber nichts. Dann ging er ins Schlafzimmer und lächelte. „Na?“, fragte er und ging zum Bett. „Hast du mich endlich gefunden?“, fragte Yugi gehaucht und beobachtete Yami. Im Schlafzimmer war das Licht gedämmt und einige Kerzen standen in der Mitte des Raumes. Yugi lag im Bett, in Hotpants und einem sehr kurzen Oberteil. Yami lächelte, krabbelte zu Yugi und küsste ihn zärtlich. „Du siehst bezaubernd aus.“, säuselte er und ließ den Kuss leidenschaftlicher werden, indem er seine Zunge in Yugis Mundhöhle gleiten ließ und diese ausplünderte. Yugi keuchte leise in den Kuss, als Yami sanft mit den Fingern über seine Haut strich und dessen Zunge fordernd gegen seine rieb. Er löste nach einiger Zeit den Kuss und schnappte nach Luft. Yami interessierte das alles herzlich wenig, zog Yugi das Oberteil aus und begann sanft dessen Brust zu küssen. Als er jeden Zentimeter von dessen Haut erkundet und verwöhnt hatte, die Besonderen Stellen aber auslassend, wanderte er hinunter zum Bauch. Yugi kicherte. „Yami, lass das. Ich bin kitzelig.“, sagte er und musste lachen. Yami grinste. „Ich weiß.“, sagte er nur und küsste weiter dessen Bauch, bis er zum Bauchnabel kam, in den er dann eintauchte. Yugi zog scharf die Luft ein. Yami lächelte und sah zu Yugi auf. Er strich mit den Fingerspitzen über Yugis Seiten und dann langsam zu dessen Hosenbund. Yugi keuchte leise und krallte sich in die Decke. Er nickte leicht, als Zeichen und strich Yami keuchend und flach atmend durchs Haar. Yami lächelte, öffnete langsam Yugis Hotpants und küsste weiter dessen Bauch. Er schob Yugi die Hotpants von den Hüften und leckte sich über die Lippen, als er sah, dass Yugi nichts drunter trug. Yugi lächelte und bekam einen leichten Rotschimmer auf die Wangen. Andächtig strich Yami Yugi kurz übers Glied, entlockte diesem somit ein Stöhnen und rutschte zu Yugi hoch, um dessen Brustwarzen zu verwöhnen. Yugi stöhnte immer lauter und wand sich unter Yami. Dieser wurde durch Yugis Stöhnen immer erregter und bald wurde seine Hose zu eng. Er keuchte leise und saugte leicht an Yugis Brustwarze, während dieser stöhnte und über Yamis Brust nach untern zum Hosenbund strich, um dessen Hose zu öffnen. Yami löste sich etwas von Yugi und half ihm. Dann schob Yugi ihm die Hose plus Boxer von den Hüften, drehte sich mit ihm und zog ihm das Oberteil aus. Er setzte sich auf Yamis Becken und leckte ihm über die Brust. Yami stöhnte genüsslich und schloss die Augen. Er strich Yugi über Haar und Rücken und genoss dessen Zunge auf seiner erhitzten Haut. Yugi lächelte und knabberte an Yamis Schlüsselbein. Er genoss Yamis Töne und küsste ihn dann heiß und innig. Yami drehte sich mit Yugi, erwiderte den Kuss, wie er ihn bekam und suchte dann die Gleitgeltube. Yugi grinste in den Kuss, griff unter ein Kissen und zog die gesuchte Tube hervor. Yami erwiderte das Grinsen, nahm die Tube, tat sich etwas von dem Inhalt auf die Hand und wärmte es an. Er spielte etwas mit Yugis Zunge, lenkte ihn somit ab und fuhr mit dem Finger zu dessen Eingang. Yami massierte Yugis Muskelring und drang dann mit einem Finger in Yugi ein. Yugi stöhnte gedämpft, verkrampfte sich einen Moment lang und entspannte sich dann wieder. Yami lächelte, dehnte Yugi etwas und führte dann einen zweiten Finger ein. Er bewegte beide scherenartig und stieß ab und zu in Yugi. Als dieser immer lauter wurde, führte Yami einen dritten und letzten Finger in Yugi ein und dehnte ihn noch etwas. Dann zog er seine Finger zurück und löste den Kuss. Yugi grummelte und beobachtete Yami. Dieser tat sich wieder Gleitgel auf die Hand, wärmte es etwas an und grinste Yugi dann an. „Grins nicht. Erst geil machen und dann einfach aufhören.“, schmollte Yugi etwas. „Hey, es geht doch gleich weiter.“, hauchte Yami und verteilte dann mit zusammengebissenen Zähnen das Gleitgel auf seiner Erregung. „Das will ich auch hoffen.“, hauchte Yugi und beobachtete Yami. Dieser lächelte, legte die Tube Gleitgel weg und rutschte näher. „Yu-chan. Das weißt du doch.“, hauchte er, verschloss Yugis Lippen mit seinen und hob dessen Hüften etwas an. Sofort schlangen sich Yugis Beine um Yamis Hüften und der Kuss wurde erwidert. Yami strich Yugi über die Hüftknochen und drang dann langsam in ihn ein. Yugi stöhnte gedämpft in den Kuss, schlang die Beine fester um Yamis Hüften und krallte sich in die Decke. Als Yami vollständig mit Yugi verbunden war, hielt er inne und rieb seine Zunge etwas an Yugis. Er strich über Yugis Hüften und als dieser seine als Zeichen bewegte, fing Yami an in Yugi zu stoßen. Yugi stöhnte laut und löste den Kuss. Yami leckte über Yugis Brust und wurde immer schneller und härter. Er trieb sie bis an den Rand der Klippe. Dann zog er sich fast ganz aus Yugi zurück und stieß noch stärker auf dessen Punkt. Yugi bäumte sich auf, schrie Yamis Namen und kam dann in mehreren Schüben. Er ließ sich erschöpft zurücksinken und beobachtete Yami. Dieser kam fast zeitgleich, mit Yugis Namen auf den Lippen, tief in diesem. Erschöpft legte er sich auf Yugi und keuchte. Dieser lächelte, seufzte und strich Yami durchs Haar. Yami zog sich aus Yugi zurück, legte sich neben ihn und zog ihn in seine Arme. Zusammen schliefen sie dann eng aneinander gekuschelt friedlich ein. ~Owari~ ~~~~~~ So, das war’s dann. Ich hoffe, die FF hat euch gefallen ^^ Schreibt mir doch eure Meinung dazu ^^ Vielleicht bis zu ner andren FF. Mata ne, Kisa ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)