Das alles ändert nichts daran von moonlight_82 (Ein Wiedersehen nach 10 Jahren.....) ================================================================================ Kapitel 2: Almost here ---------------------- Almost here Am Abend hatten sich alle vor dem Kamin versammelt. Fane saß mit Yukari und Kumi auf der Couch. Die Frauen tranken Rotwein während die Männer Bier und stärkere alkoholische Getränke in der Hand hielten. Sie amüsierten sich beherzt und lachten des Öfteren immer wieder auf. Tsubasa, der von einem Gespräch in das nächste verwickelt wurde, schaute immer mal wieder über seinen Rand des Glases zu den Mädels hinüber. Die Geschehnisse der letzten Monate hatte Tsubasa bestimmt schon zum 6. Mal erzählt. Fane saß im Schneidersitz und hielt das Weinglas mit ihren Finger am äußersten Rand fest. Sie schwenkte es der Unterhaltung wahrscheinlich entsprechend immer wieder hin und her. Plötzlich meldete sich sein Handy. Tsubasa kramte es aus der Hosentasche und "Aoi!" stellte er gelangweilt fest. "Seine Freundin!" erklärte Kisugi Ryo den Namen. Etwas verwirrt schaute er Tsubasa nach, der beschlossen hatte, das Gespräch in der Küche entgegen zu nehmen. Vor dem Kamin war es eh zu laut, so dass nur der unmittelbare Umkreis mitbekam, das Tsubasa das Zimmer verließ. "Diejenige, die sich das letzte Gläschen gönnt, muss für Nachschub sorgen!" riet ihr Kumi sehr gewissenhaft. "Schon gut. Ihr habt mich überzeugt. Ich hole ja schon eine neue Flasche!" Fane stand behäbig auf und lief in die Küche. Das Glas stellte sie auf dem davor stehenden Couchtisch ab. Es klirrte. Mamuro hatte vorsorglich alles in der Küche an Getränken verstaut, der Keller wäre zu weitläufig gewesen. Sie sah kurz auf, als sie Tsubasa telefonierend vor dem Herd auf und ab laufen sah. Schon im Umdrehen begriffen, merkte sie, wie er das Gespräch abrupt beendete. Fane hielt inne. Er stützte sich an der Arbeitsplatte mit beiden Händen ab und drückte seinen Rücken durch. Sein linkes Bein positionierte er weiter hinten und senkte den Kopf zwischen seinen ausgestreckten Armen. Vom Geräusch der abgestellten leeren Flasche aufgefordert, schaute er in ihre Richtung auf. "Entschuldige. Ich wollte dich nicht stören." rechtfertigte sich Fane. "Das tust du nicht!" sagte er gestresst. Fane bückte sich, um eine geschlossene Falsche vom Fußboden aufzuheben. "Kein angenehmes Telefonat?" wollte sie wissen. Er lächelte. "Alles ok!" Er fasste sich durch die Haare. Fane beobachtete ihn über ihre Schulter, während ihre Hände den Korken im Flaschenhals zum Vorschein brachten. "So schlimm?" fragte sie daraufhin. Sie hatte den Rotwein neben der Spüle abgestellt. Tsubasa schaute von dem Salz-Pfeffer-Muster der Arbeitsplatte wieder auf und stellte erschrocken fest, dass sie neben ihm stand. "Schon gut, es ist nicht so wild." besänftigte er weiter. Doch letztendlich sagte sein gesamtes Wesen, die Körperhaltung und auch der Gesichtsausdruck etwas völlig anderes. Sie legte ihm daraufhin eine Hand auf die Schulter: "Das sieht aber gar nicht danach aus." wusste sie - wie immer - besser. Tsubasa's Gesichtszüge tauten auf. Seine Augen fingen ihren Blick ein. Er schaute ihr tief in die ihrigen und sagte daraufhin nichts. Er hatte sich nicht von den Küchenschränken ganz zu hier hinüber gedreht, sondern immer noch die Arme darauf abgestützt. Fane berührte zunächst mit ihrem Shirt dann mit ihrem Bauch seinen Unterarm. Ihre Hand nahm sie langsam dem Oberarm zum Ellenbogen folgend nach unten. Immer noch bestand der intensive Blickkontakt. Für das Blinzeln seiner Lider hätte er sich selbst ohrfeigen können. Noch nicht einmal diesen Bruchteil der Sekunden wollte er von ihrem Antlitz missen. Bestimmt und kontinuierlich intensiver näherte er ihr sich. Sie wich nicht zurück. "Fane?! Wo bleibst du? Ist es so schwer, die Flasche aufzubekommen?" Yukari strömte in die Küche. Ohne, dass die zwei ihre Positionen stark veränderten, schaute vor allem Fane überrascht über das Auftauchen ihrer Freundin drein. "Nein, ich bin fast so weit. Ich komme gleich!" Tsubasa wendete seinen Blick von der Tür ab und grinste allwissend enttäuscht. "Dann ... ist ... gut!" sprach ebenfalls Yukari etwas kleinlauter und stotternder. "Ja, ähm. Wo ist eigentlich der Korkenzieher?" Fane war die Sache zu peinlich. Was wäre bloß passiert, wozu hätte sie sich hinreisen lassen, wenn Yukari nicht gekommen wäre? Hecktisch stupste sie sich ab und durchsuchte die Kästen. "Ich würde diesen hier nehmen." sprach Tsubasa, der eine Schublade, die sie längst durchsucht geglaubt hatte, öffnete und in der Hand den Korkenzieher haltend wieder schloss. "Gib mir die Flasche!" forderte er sie ruhig auf. "Wie alt ist Midori eigentlich?" wollte er nach einer Zeit des Schweigens wissen. Der Korken saß tatsächlich etwas fest, jedoch zog Tsubasa einmal kräftig und schon pfropfte der Korken heraus. "Drei. Wieso?" gab Fane sofort von sich. Er schüttelte schnell seinen Kopf. "Nur so!" Er drückte Fane die offene Flasche in die Hände und ging zurück in das Zimmer mit den anderen. Kurz hielt er inne und: "Sie ist dir sehr ähnlich. Sie gibt nicht auf!" Fane blieb allein mit ihren Gedanken und der Flasche in den Händen zurück. *Mein Gott! Was ist bloß los mit mir?* Sie konnte keine Antwort finden; in diesem Augenblick war sie viel zu durcheinander. Der nächste Morgen begann für Fane früh. Sie hatte die Nacht nicht besonders gut geschlafen. Noch immer beschäftigte sie Tsubasa's Verhalten ihr gegenüber. In gewisser Hinsicht war auch das Bett daran Schuld. Sie konnte einfach nicht sehr gut in fremden Betten schlafen. Aber um wieder auf Tsubasa zu kommen: Er hatte sich so sehr verändert. Sie konnte nicht beschreiben wie, aber sie spürte deutlich seine Anziehungskraft. Gut, er war älter geworden und somit vielleicht auch etwas weiser. Ihre Gefühle, ihre Empfindungen, die sie vor noch 10 Jahren empfand, waren wieder mit einem Schlag zurückgekehrt. Sie wollte es nicht wahr haben, aber bereits gestern, als sie aus dem Autofenster schaute, spürte sie es mehr als deutlich. Ein klein wenig über sich selbst enttäuscht, dass sie so wenig Rückrad bewies, stand sie auf. Yukari und Kumi schliefen noch fest und so tapste sie mit ihrer weiten beigen Schlafanzugshose und ihrem schwarzen Spaghettitop nach draußen, die Badetasche in der Hand haltend. Das Bad war auf dem Flur. Schnell machte sie sich fertig und ging mit dem Handtuch um den Hals gehangen wieder nach draußen. Sie schien die erste zu sein, die aufgewacht war. Die Stille in dem Haus war wundervoll. Ihr kam es vor, als wäre sie der einzige Mensch auf der gesamten Welt. Sie vermisste es, Zeit für sich zu haben. Zeit, die ihr früher immer so kostbar war. Fane konnte seit langem mal wieder endlich durchatmen, ohne dass gleich jemand hinter ihr stand. Immer noch barfuß unterwegs, beschloss sie, auf die Terrasse zu treten. Leise ging sie die Stufen hinunter und hielt kurz inne, als eine Stufe und eine weitere knarrten. Vorsichtig öffnete sie die Tür des großen Wohnzimmers, um anschließend vor der Terrassentür zu stehen, die Mamuro vorsorglich abgeschlossen hatte. Als ob sich Big Ben höchst persönlich zur 6. Stunde an diesem Tag meldete, ertönten unheimlich laute Gongschläge. Sie wirbelte herum. Sie atmete tief durch, als sie registrierte, was und woher es kam. "6 Uhr! Ziemlich früh!" sprach sie leise zu sich. "Und was willst du dann hier?" Fane war wie gelähmt. Kisugi schaltete eine kleine Lampe auf dem Tisch neben der Couch ein und saß seelenruhig in den voluminösen Kissen. Wütend schaute sie in seine Richtung. "Gott .... Kisugi! Mach das nie wieder!" sprach sie wieder erleichtert, als sie erkannte, wer es war. Kisugi lachte. "Entschuldige! Aber so etwas wollte ich schon immer mal machen." "Was? Frauen graue Haare verpassen?" Kisugi schmunzelte. "Ala Marie-Antoinette, als sie Frankreich verlassen wollte und das Volk sie aufhielt? "Sehr witzig, du Historiker!" stellte sie beiläufig sauer fest. "Setz dich!" sagte er beschwichtigend, während er auf die Couch neben sich klopfte. "Sei froh, dass man dir so schnell wieder vergeben kann! Was machst du eigentlich hier?" Fane stellte auf der Sitzfläche ihr linkes Bein ab und umgriff das Knie. Das rechte weilte neben dem linken von Kisugi. "Ich konnte nicht schlafen! Bin viel zu aufgeregt. Es freut mich, dass wir uns alle einmal nach so langer Zeit wiedersehen. Soviel gibt es zu erzählen." Fane schmunzelte, während sie zu ihm hinüber sah. "Was ist?" wollte er wissen. "Du hast recht!" sagte sie ruhig. "Warum haben wir das nicht schon viel früher getan?" Kisugi klang wehmütig. "Das überhaupt zählt, glaube ich!" "Stimmt. Wenn sich Mamuro nicht bereit erklärt hätte, alle hier im Haus seines Vaters zusammenzutreiben, wäre bestimmt nie etwas daraus geworden." "Auch wahr!" "Fane! Nimm es mir bitte nicht übel, wenn ich...." "Wenn du was?" "Naja, Kaito!" Fane war etwas überrascht, dass er so schnell das Thema wechselte. "Wo wohnt ihr, Kaito, Midori und du?" "Nur 30 Minuten mit dem Auto von Tokio entfernt!" antwortete sie ihm dennoch. "Seit ihr verheiratet?" "Nein. Aber wir werden es im nächsten Frühjahr sein!" "Verstehe!" "Und du? Gibt es da jemanden?" "Es gab! Aber ich glaube, mit Fußballern kann man nicht glücklich werden." Fane nickte kaum merklich, ohne dass sie es eigentlich wollte. "Woher willst du das wissen?" sprach sie schnell weiter, bevor Kisugi Gelegenheit hatte, auf ihr Nicken zu reagieren. "Die Erfahrung hat es mir gelehrt. Ohne mich brüsten zu wollen, es gab da nicht nur eine!" "Ohooo, da spricht doch wohl nicht der Meister!" "Oje!" er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Ich wusste, dass du es so auffassen würdest. Aber ich will damit nur sagen, dass es ganz wenige Frauen gibt, die die Leidenschaft teilen und die Akzeptanz aufbauen können. Es ist nicht allzu leicht, alles unter einen Hut zu bekommen. Entweder können sie beides unterscheiden oder eben nicht." Fane wurde nachdenklich. "Und ..." begann sie zaghaft. "... Hat Tsubasa ... Ich mein ...?" *Wieso frag ich das überhaupt?* "In Aoi die Person gefunden, die das kann?" ergänzte Kisugi. "Ja!" sprach sie wie ferngesteuert. Er begann, seinen Kopf zu schütteln. "Verstehe!" sagte sie, während sie ihren Blick senkte. "He! Wen haben wir denn da?" Beide schauten zur Eingangstür des Wohnzimmers. "Braucht ihr denn keinen Schlaf?" wollte Kitahara wissen. "Ich kümmere mich mal um das Frühstück!" beschloss Fane und stand nach einem kurzen Schlag auf den Oberschenkel des Fußballers neben ihr auf. "Was haltet ihr davon, wenn ihr euch um frische Brötchen für uns alle kümmert?!" Fane war schon in der Küche verschwunden, ohne überhaupt die Antwort der beiden abzuwarten. "Ich glaube, das war nicht als Frage zu verstehen." Morisaki nickte. "Denke ich auch!" verstärkte er sein Nicken. "Draußen steht mein Wagen. Damit geht es schneller!" ergänzte Kisugi. "Na dann mal los!" betonte er sehr euphorisch die Situation, während er aufstand. Fane ließ Teller, Tassen und das Besteck klappern und allmählich kamen die müden Gestalten aus ihren Betten gekrochen. Fane hatte sich noch immer nicht umgezogen und so wirbelte sie beherzt und locker von der Kaffeemaschine zum Kühlschrank, um anschließend am Tisch anzukommen. "Du bist schon wach?" gähnte Kumi, die sich die Augen mehrfach reiben musste, um zu begreifen, dass Fane das Frühstück für alle schon fast aufgetafelt hatte. "Setz dich! Ich will mich nur noch kurz umziehen." Kumi nickte und erfreute sich an dem schönen Frühstückstisch, dem sie sich beherzt zuwendete. Fane hatte bisher nur noch nicht die Milch aus dem Schrank geholt. Kumi holte dies umgehend nach. "Die Brötchen sind da!" Kisugi hob stolz den vollen Beutel in die Luft und somit über die anderen perplexen Personen hinweg. "Tjaaaa, Frühaufsteher sag ich nur!" erklärte Kitahara, der Kisugi half, die Brötchen in die Körbe auf dem Tisch zu verteilen. Fane rannte mittlerweile schnell die Stufen nach oben in das gemeinsame Zimmer zurück. Einen kleinen Türspalt ließ sie offen, in der Eile hatte sie einfach vergessen, die Tür ordentlich zu schließen. Tsubasa kam als letzter aus dem Bad und lief den Flur entlang. Er band sich gerade seine Hose zu, als er neben der geöffneten Tür zum Stehen kam. Er sah Fane im Augenwinkel, die sich lediglich im BH bekleidet ebenfalls die Hose anzog und gewissenhaft die Knopfleiste schloss. Schnell war ein T-Shirt übergestülpt und die Haare zu einem Zopf zusammengefasst. Er beschloss erst jetzt, kurz zu klopfen. Sie hatte ihn wirklich nicht bemerkt, ihr erstaunter Gesichtsausdruck verriet es ihm. "Bist du soweit?" Tsubasa trat nicht wirklich tief in das Zimmer ein. "Ja klar, auf geht's! Ich habe einen Bärenhunger!" lachte sie, während sie an ihm vorbeieilte. Ihm blieb nur übrig, die Tür hinter ihr zu schließen. Der Fußballer schaute Fane nach, wie sie Stufe um Stufe nahm und ihre Hände beidseits über das Geländer flossen. Er lächelte. Sie war in gewisser Weise reifer geworden, hatte aber dennoch das bestimmte aufgeweckte Wesen von früher. Sie konnte sich einfach nicht verstellen. "Ok! Was machen wir heute?" fragte Taki nach, als er das Salz auf dem Tisch abstellte. Yukari stellte die Tasse ab. "Nun, wir haben Samstag!" Fane schaute vergnügt zu ihrer Freundin hinüber, das Kinn auf den ineinandergeflochtenen Fingern abgelegt, die Ellenbogen neben dem Teller abgestützt. Sie wusste, worauf Yukari hinaus wollte. "Naja, früher wurde an solchen Tagen eine Trainingseinheit eingeschoben!" sprach Yukari belustigt weiter, die den Blick von Fane zu deuten wusste und sich bestätigt fühlte. "Soll das euer Ernst sein?" Ryo verschluckte sich fast an seinem Müsli. Kumi nickte: "Warum eigentlich nicht Ryo?" "Weil ich vielleicht frei habe." äffte er in einem gelangweilten Ton ihre Art nach. "Im Prinzip..." überlegte Mamuro. "... hatte ich an so etwas Ähnliches auch denken müssen." Ryo schaute über seine Brötchenkante verärgert rüber. "Ok, ein kleines Spiel heute Vormittag! Warum eigentlich nicht?" Tsubasa äußerte sich zum ersten Mal am Frühstückstisch. "Na, dass du da nicht ,Nein' sagen kannst, ist mir klar!" schmollte Ryo. "Kommt schon..." bettelte er weiter. "Stopp, nicht so voreilig!" Fane hielt Tsubasa einen ausgestreckten Arm entgegen, der Zeigefinger wippte auf und ab. "Da gäbe es noch etwas!" "Und das wäre?" formulierte er herausfordernd. "Ihr glaubt doch wohl nicht, dass nur ihr euren Spaß beim Spiel haben solltet. Schließlich ist das auch unser Treffen. Wir werden mitspielen!" Jetzt war es um Ryo ganz geschehen. "WAS?" "Ja, mit uns drei Frauen werdet ihr spielen." gab Fane noch einmal oben drauf. "Fane. Nur das ich dich richtig verstehe..." Tsubasa beugte sich nach vorn und stützte sich mit dem linken Unterarm vor seinem Oberkörper und dem Teller am Tisch ab. "... IHR wollt spielen?" Tsubasa war plötzlich munterer, als ihm lieb war. Fane nickte kühn. "Warum nicht!" Der ehemalige Kapitän hob die Augenbrauen. "Überrascht?" wollte Yukari wissen. Fane lachte, die Gesichter der Spieler waren nicht mit Gold zu bezahlen. Genüsslich lehnte sich die Mutter zurück. "Und am Nachmittag besorgen wir alles für einen fantastischen Grillabend!" begeisterte sich Ueda von Wort zu Wort selbst. "Gute Idee!" pflichtete natürlich Ryo mit einem breiten Grinsen nach. Er war somit wieder zufrieden gestellt. "Wie leicht es ist, dich zu besänftigen!" stellte Kitahara mit einem Schulterklopfer bei Ryo fest. Kitahara hatte seinen Teller zu Spülmaschine getragen. "Kannst mal sehen! Ich bin ein unkomplizierter Mensch!" Mamuro nippte gerade an seinem lauwarmen Tee und sprühte daraufhin wie eine Wasserfontäne das Gemisch über den ganzen Tisch. Zum Glück waren die anderen bereits fertig, sonst hätte bestimmt nicht einer so lachen können wie jetzt. Ryo verschränkte die Arme und verstand die Welt nicht mehr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)