Autotomie von Arethelya ((TaKa) Wenn Schmerz der einzige Ausweg ist) ================================================================================ Kapitel 10: Geboren aus Schwäche -------------------------------- Tag allerseits^^ *blush* Na ja, das Kapitel scheint doch besser angekommen zu sein, als gedacht ^//^" *drop* Titel: Geboren aus Schwäche Untertitel: Hass ist die Liebe zur Gewalttätigkeit; Liebe ist der Hass auf die Gleichgültigkeit... Kai POV Gleich wirst du hier sein... ich fürchte mich davor. Ich habe Angst, dass ich meine Maske nicht aufrecht erhalten kann und mich wie immer in dir verliere, obwohl ich weiß, dass du mich wieder von dir stößt. Ich hasse mich dafür... dass ich es nicht schaffe, dich endgültig aus meinem Kopf zu verbannen... aber ebenso hasse ich dich. Warum hast du mich so gefangen? Wieso? Nein... nein. Dich dafür zu hassen... nein, dafür schäme ich mich sogar... Swallow me and spit me out For hating you I blame myself *1 Warum habe ich bloß Ray gesagt, dass er dich herbringen soll? Das überlebe ich nicht... Seeing you it kills me now... *1 Ich bin doch auch so ein Idiot. Nur weil ich meinen Mund nicht halten kann und meine Gefühle nicht unter Kontrolle habe. Ich bin wirklich nicht mehr der Kai Hiwatari, der dir damals das Angebot gemacht hat zu uns zu ziehen. Es kommt mir so vor, als wäre das Jahre her... dabei sind es nur ein paar lächerliche Monate. Wie man sich in so kurzer Zeit so drastisch ändern kann... Oder bin ich schon immer so gewesen? Habe ich schon immer so auf Schmerzen reagiert? Eigentlich ist das doch egal... schließlich lebe ich im Jetzt und nicht in der Vergangenheit. Das habe ich inzwischen auch gelernt. Da gibt es eine klare Trennlinie... ich darf mich nicht in etwas hineinsteigern, das eh vergangen ist... Ich muss nach vorne sehen... einen Blick in eine Zukunft werfen, in der ich wirklich allein auf eigenen Füßen stehen muss. Und ich werde sie meistern, denn jetzt habe ich die Qual durchstanden, bin durch sie hindurch und ich bin gefasst auf die neuen Herausforderungen... auch wenn es mein eigener Weg ist - ich kann immer um Hilfe bitten, denn ich bin nicht der Einzige, der darauf angewiesen ist, also brauche ich mich dafür nicht mehr zu schämen... Bloß bin ich noch momentan auf meinen Knien... Whatever life brings I've been through everything and now I'm on my knees again But I know I must go on Altough I hurt I must be strong Because inside I know that many feel this way *2 Meine Gedanken drehen sich mal wieder im Kreis. Ich merke es schon. Ich drifte ab, versuche mich bloß davon abzulenken, dass du kommst, aber es wird eh nichts ändern. Und leider höre ich schon mehrere Stimmen vor meiner Tür... normalerweise kommt es mir immer vor wie eine Ewigkeit, wenn ich auf irgendetwas warte, aber dieses Mal habe ich mich so in meinen Überlegungen verloren, dass ich gar nicht mehr mitbekommen habe, wie die Zeit verronnen ist. Die Tür geht auf und in mir verkrampft sich alles. Ich sehe schon deine Umrisse. Eine kitschige Ohnmacht wäre jetzt irgendwie angebracht. Leider schlägt mein Herz viel zu wild, als dass ich für diesen Moment jetzt abklappen könnte, weil ich nichts mehr wahrnehme... ich hoffe bloß, dass niemand dieses laute Schlagen hört, wenn es mir doch in den Ohren dröhnt... *********************************************************************** POV - Wechsel Yuriy Ich zittere... das ist - alles so irreal! Ich komme mir vor wie in einem dieser schlechten Kitschfilme, die auf diesen Omakanälen laufen..., dass ich jemals live bei so etwas dabei sein würde, ich hätte ich auch niemals nur zu denken gewagt ! Und jetzt bin ich in so einer Situation gelandet, die diesen Seifenopern viel zu sehr ähnelt. Ich drücke vorsichtig die Klinke hinunter. Mir ist durchaus bewusst, dass Kungfuboy jede einzelne meiner Bewegung genauestens beobachtet. Ich hätte es nie zu glauben vermocht, dass er mich derart einschüchtern könnte... Ich atme tief durch und trete ein. Kurz bin ich geblendet, da die Sonne direkt durch die Fenster strahlt, doch dann gewöhnen sich meine Augen an die Helligkeit und ich blicke in dein blasses, steinernes Gesicht. Unwillkürlich beiße ich mir auf die Lippe. Dieses Schweigen wird mir die Nerven zerreißen. Ich höre über die dröhnende Stille hinweg, wie die anderen beiden eintreten, aber du verziehst nicht einmal eine Miene. Du starrst mich unverwandt an... ich kann kaum schlucken... es ist wie... an dem Tag als du zusammen gebrochen bist... wieder hämmern mir die Worte: "Du bist schuld!" im Kopf... ich balle die Fäuste, aber ansonsten rühre ich mich nicht. Ich weiß, dass du versuchst, in mich hineinzusehen, zu entdecken, was ich denke, aber es wird dir nicht gelingen... nein... Denn da wirst du nur Sünde erblicken... Das Feuer brennt und Flammen umhüllen dich meine Augen verwandeln sich in Tore sieh hinein und blicke in die Abgründe der Hölle... Plötzlich sprichst du und ich fahre zusammen: "Ich danke dir, Ray..." Mir richten sich die Nackenhärchen auf. Deine Stimme erfüllt den Raum und scheint darin zu verhallen, als hättest du nie gesprochen, aber ich höre sie flüsternd in meinem Kopf... Anstatt einer Antwort höre ich nur, dass Ray wieder aus dem Raum geht. Ich erstarre. Jetzt ist es soweit... jetzt wirst du mir deine letzten Worte entgegen schleudern... Wann darf ich endlich aufwachen? "Lucifiera...", sagst du und ich horche auf. Dein Blick hat sich von mir abgewandt und er richtet sich nun auf Sakura, die dich herausfordernd anstiert. "Ja, Burning Butterfly?", antwortet sie böse. Was - ist hier los? Wie nennen die sich? Ich schlucke schwer. Irgendwie entwickelt sich das anders, als ich eigentlich gedacht habe. Ich habe gedacht, dass du uns jetzt anschreist, aber... du bewahrst Ruhe und behältst deine Würde... ich fahre mir mit der Zunge über die trockenen Lippen... seit langem sehe ich wieder den Stolz und die Anmut in deiner Haltung und in deinen Augen... warum habe ich dir so etwas nur angetan? Du sagst eiskalt: "Ich will nicht vor Tala wiederholen, was ich dir schon einmal gesagt habe... ich will nicht, dass er erfährt, wer du wirklich bist, oder was du einmal getan hast. Du ebenso wenig. Aber wenn du vermeiden willst, dass ich es ausspreche, dann verschwinde. Befolge einmal in deinem Leben die Regeln des Last Refuge's und mische dich nicht mehr in meinem Leben ein..." Was redest du da? "Das ist mein eigenes Leben, was ich da lebe! Ich mische mich nirgendwo ein!" Ich verstehe kein Wort. "Wie kann man sich nur derart selbst belügen?" Was... das bist doch nicht du. Du klingst so herablassend... was haben sie... habe ich aus dir gemacht? Du warst schon immer überzeugt, in vielerlei Dingen besser zu sein als andere, aber nie hast... du dabei so hochnäsig geklungen... bei Gott, mir wird schlecht. "Halt die Schnauze, du Erpresser!" Sakura? "Geh." Und dabei klingt deine Stimme so herrisch und gebietend, dass ich vor mir sehe, wie sie gezwungen wird, dir zu gehorchen. Hättest du es auf diese Weise zu mir gesagt, wäre ich auch ohne zu fragen gefolgt... Ich kann einfach nicht glauben, was sich hier abspielt. Ich will - Sakura festhalten und dich fragen, was das Ganze soll, aber ich tue es nicht. Obwohl du da vor mir in dem Bett sitzt, kommt es mir so vor, als wäre ich derjenige, der gefesselt wäre. Du scheinst auf mich herabsehen zu können... in diesem Moment hast du den Blick deines Großvaters aufgesetzt, denn du weißt, dass ich dem nichts entgegenzusetzen habe... Vermutlich würde ich jetzt sogar salutieren wie damals, wenn du mir nur den Befehl gibst. Das artet zu einer wahren seelischen Folter aus, aber so hast du es wahrscheinlich geplant... Ich höre, wie die Tür zuklappt und wieder hängt die Stille zwischen uns... *********************************************************************** POV - Wechsel Kai Ich habe es geschafft... die Erste habe ich hinausgeworfen... ich fühle mich so schwach, ich muss mich zurücklehnen... aber das geht nicht, denn nun stehst du mir gegenüber, meinem größten Feind, denn du hast - und hier bin ich versucht zu lächeln - mir etwas Wichtiges gestohlen... trotz all der Wut, die ich dir gegenüber empfinde, kann ich nicht einfach übersehen, wie das Licht der Nachmittagssonne deine Augen leuchten lässt... diese gefrorenen Seen, in die ich einbrechen will und dann ertrinken, während ich erfriere... Aber ich muss meine Haltung bewahren. Du hast mir deutlich gemacht, dass du mich für meine Liebe abstoßend findest, nun kannst du mir eines nicht verwehren... ich will sehen, wie du deine Tat wahrhaftig bereust, denn einst war ich dein bester Freund und wenn du dich daran erinnerst, dann... wird es dir leid tun, mir das angetan zu haben... Ich schaffe es, meine letzten Kräfte aufzubringen, um dir geradewegs in die Augen zu sehen, dir einen jener Blicke von mir zu "schenken", die Max einst liebevoll "Deathglare" getauft hat, aber du bist unbeeindruckt. Oder tust du nur so? Ich weiß, dass ich dir trotz allem nicht egal sein kann... jedenfalls nicht als guter Freund egal. "Tala", beginne ich, doch da fährst du mir dazwischen: "Was sollte das? Warum nennt ihr sie alle ,Lucifiera'? Wer ist ,Burning Butterfly'? Warum holst du mich her? Ich dachte, du wolltest mich nie wiedersehen! Warum Ray? Was ist hier verdammt noch mal los? Willst du mich mit meinen Schuldgefühlen fertig machen?" Ich halte erschrocken inne. Nicht nur dass deine Stimme sich überschlägt, deine Augen blicken voller Wildheit unstet durch den Raum, als erwarteten sie, dass irgendein Kameramann aus der Ecke springt und dir erklärt, es wäre alles nur ein schlechter Scherz. So habe ich dich noch nie erlebt... heißt das, dass es dir wirklich nahe geht? Also antworte ich auf jede Frage sachlich und knapp: "Frage eins: Das ist ihr Nickname im Last Refuge ; ICH bin Burning Butterfly, das ist mein Nickname dort; ich habe dich hergeholt, um mir dir zu reden; ja, das wollte ich eigentlich; Ray ist dafür am geeignetsten; das wirst du gleich erfahren" - ich holte tief Luft - "ja, das habe ich vor, Yuriy." Du siehst mich mit einer bleichen Miene und leeren Augen an. Doch ich bleibe hart. Ich habe die Schnauze voll davon, dass du mich benutzt wie einen simplen Gegenstand und mich dann wegwirfst. Ich war dein Freund. Und jetzt? Hast du mich an ein Krankenhausbett gefesselt, was ich noch mehr hasse, als mein Leben mit Großvater in diesem Militärslager! Das bekommst es zurück... das bekommst du ZURÜCK! "Tala", presse ich vor Wut verkrampft hervor, "ich will das ein für alle mal aus dem Weg räumen... und du wirst mir nicht dazwischen reden! Ich weiß, dass du mich dafür verachtest, was ich dir entgegenbringe, was ich empfinde, aber ist das ein Grund, mich in den Wahnsinn zu treiben? Mir mein Leben zu nehmen? Mich zu zerbrechen und sich noch darüber lustig zu machen? Ist es das? Ist das ein Grund? " Ich atme heftig ein und aus. Ich muss mich zusammenreißen nicht zu schreien. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte an deinen Klamotten gezerrt, hätte dich geschlagen und dich gegen die Wand gestoßen. Ich kralle meine Finger in meine Leinenbettdecke... gutes, raues, ekelerregendes, tausendmalbenutztes schmutzig weißes Krankenhausbettlaken... es wird darunter leiden müssen... Du willst zum Reden ansetzen, doch ich zische: "Halt die Klappe! Halt deine gottverdammte Klappe - da kommt doch eh nur Scheiße raus! Tala... hast du alles vergessen? Ich bin einmal dein bester Freund gewesen! Bedeutet das gar nichts? Selbst wenn du mich für meine... Liebe hassen solltest, ist dieses Wort nicht mehr stark genug, um dich bereuen zu lassen? Dich zu entschuldigen? Ist dir das nichts mehr wert? " Im Theater hätte sich der Darsteller jetzt die Haare gerauft und angefangen zu flennen... aber diese Befriedigung gönne ich dir nicht. Spüre all diese angestauten Gefühle, die du erst hervorgerufen hast. Fühle sie, greife sie, mache sie zu einem Teil von dir und vergiss niemals, dass du mich als Freund verloren hast... Gib's auf... du kannst nicht mehr durchdringen, was schon zerstört ist. Versuch' zu sehen, öffne dein Herz für's schwarze Licht. Schaue das Antlitz eines Engels... der gefallen ist. Auf Erden gestürzt, um in deinen Armen zu landen, doch von ihnen fortgestoßen... um zu sterben... Du ballst die Fäuste... dort stehst du, verzweifelt und hilflos, so wie ich, wenn du die Nacht mit einer Frau verbrachtest... du kannst nicht fortlaufen, ich würde dich zurückholen, denn dem himmlischen Gericht entkommt niemand. Ich stehe als Richter und Ankläger vor dir, bin die Jury und die Zeugen, alles in einem und ich befinde dich für schuldig... schuldig im Sinne der Anklage... "Da- das ist...", höre ich dich flüstern. Du blickst nach unten, deine Haare versperren mir die Sicht auf deine Züge. "Ja?", hake ich nach, meine Stimme kälter als der Tod, der mir schon oft im Nacken saß. Dann hebst du deinen Blick, siehst mich ebenso hart an und sagst: "Das ist nicht wahr!" "Ach nein? Wenn dem so ist, warum hast du mir das angetan? Warum hast du dich so bescheuert verhalten, warum hast du es mir nicht einfach gesagt? Bist du zu feige, um mir ins Gesicht zu sagen, dass meine Gefühle dich anekeln? Bedeute ich dir etwa doch so viel, dass du mich mit diesen Worten nicht verletzen wolltest?" Allen Hohn, den ich aufbringen kann, lege ich in diese Sätze. Meine Aura ist durchtränkt von einem Gefühl des Unglaubens und der Verachtung. "Ist dir nicht klar, dass gerade diese bescheuerte Wahl von dir mir schlimmer zugesetzt hat? Wenn du es mir einfach gesagt hättest, hätte ich mich nicht so quälen müssen!" "Damit hättest du es doch wissen müssen!" Ich beiße mir auf die Lippe. Ja... das ist wahr... aber ich habe es nicht glauben wollen... ich habe nicht glauben können, dass du eine nach der anderen auf diese Weise nimmst, als wären sie nicht besser als billige Huren, die man an jeder Straßenecke findet... ich habe nicht wahr haben wollen, dass du mit mir nicht darüber sprichst, was dich bedrückt, denn da habe ich noch gedacht, dass... wir noch so etwas wie Vertraute wären... Freunde? "Ich", flüstere ich, "habe nicht glauben können... dass du wie ein Besessener so viele verschiedene nehmen könntest... ohne Grund... ich dachte, du würdest mit mir über dein Problem reden, weil ich... noch glaubte, ich wäre dein Freund..." Ich schlucke. "Aber da habe ich mich wohl geirrt." Ich blicke zur Seite. "Es wäre besser gewesen, wenn du nie zu uns gezogen wärst, oder wenn ich abgehauen wäre, sobald ich gemerkt habe, was ich..." - ich senke beschämt die Lider - "in deiner Nähe empfinde..." Ja, das ist die Wahrheit. In Wirklichkeit ist es doch meine Schuld. Ich bin doch immer Schuld. Wann war das mal nicht so? Ich hätte mir einfach keine Hoffnungen machen sollen. Das war falsch. Ich hätte gehen sollen, nachdem ich dich das erste Mal mit einem Mädchen gesehen habe. Es ist ein Fehler gewesen, danach weiterhin an dir zu hängen. Und dich nicht sowohl geistig als auch körperlich nicht zu verlassen... Warum also rede ich dir Schuldgefühle ein? Du bist doch gar nicht verantwortlich... ich bin es, ich ganz allein. Ich habe mich geritzt, ich bin in eine Schmerzenswelt geflohen, ich habe getrunken, gehungert und mich mit den falschen Leuten abgegeben. Das habe ich alles von mir aus getan. Du hast mit all dem nichts zu tun... "Kai", sagst du, und ich zucke zusammen. Mir wollen Tränen in die Augen treten, aber ich verhindere es wie schon so oft... diese alte, vertraute Weise... der Klang, diese merkwürdige Aussprache... diese seltsame Betonung auf dem ,I', wie nur du sie hinbekommst... so hast du mich früher in der Abtei immer gerufen... wenn wir uns gegenseitig trösteten, hast du mir auf diese Art meinen Namen beruhigend zugeflüstert... daran hängen so viele Erinnerungen... warum bist du so grausam, und rufst mich jetzt so? Ich kann dich nicht ansehen... das bringe ich nicht fertig. Ich spüre, dass du näher kommst, doch ich rühre mich nicht. Ich starre auf meine Hände. Man hat inzwischen die Bänder gelöst, ich kann sie wieder frei bewegen... mein komischer Kittel aus dem Krankenhaus besitzt keine langen Ärmel... ich sehe auf die bandagierten Unterarme herab, unter denen sich das Ausmaß all meiner Verzweiflung befindet... die Markierungen, die Brandzeichen... einer Tätowierung gleich... erst jetzt merke ich, dass die Narben mich selbst verspotten und keine Trophäe darstellen, wie ich immer gedacht habe... sie symbolisieren keine überstandene Qual, sondern verhöhnen das Leid, auf das sie zurückzuführen sind... ja, als verspotten sie mich. "Kai", wiederholst du. Deine Stimme ist lauter, du bist wahrscheinlich direkt vor mir, aber ich kann und will dich nicht ansehen. Dann würde mir bloß wieder klar werden, dass ich ein Versager bin. Eigentlich habe ich dir Schuld zusprechen, habe dich fertig machen wollen und dich danach aus dem Zimmer jagen wollen, während ich dir verächtlich hinterher lache, aber dazu wird es nicht kommen... denn ich bin der, der verloren hat... Das Recht. Doch plötzlich spüre ich nur noch deine Hände auf meinen Schultern, heftig drücken sie mich zurück in die Kissen, ich keuche auf, will dich anschreien, doch da liegen hart deine Lippen auf den meinen... *********************************************************************** *1 Kelly Clarkson: "Behind these hazel Eyes" ^___^ *2 Creed: "Don't stop dancing" *______* *muahahahaha* HIER breche ich ab^^ warum tut das Tala? Aus Mitleid? Aus Liebe? Weil er es einfach will? Er hat keine Ahnung? Tja - das werdet ihr beim nächsten Mal erfahren XDDDDDD Dat Are-Vieh Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)