Prinz des alten Drachenreiches von Mistery (ein enuer teil!^^ hallejulia!!) ================================================================================ Kapitel 5: Vergangenheit ------------------------ Titel: Prinz des alten Drachenreiches Teil: 5/? Pairings: Joshi x Kim und Sakato x Masaru Disclaimer: Alles meins!!!! Warnung: Es ist immer noch Shônen-Ai. Wer das nicht mag sollte nicht weiter lesen, auch wenn ich nicht verstehe warum. Kommentar: So an etwas hab ich auch gedacht, ich mein das mit dem Land und den Drachen, Sam88. Cleft, das traust du mir zu, werden wir ja sehen falls Kritik eintreffen sollte. Tut mir leid das ihr so lange warten musstet, hatte aber einfach keine Lust mich hinzusetzen und weiter zu schreiben. Gomen. Widmung: Teil5 ---Vergangenheit--- Unruhig wälzte sich Jenny in ihrem Bett hin und her. Sie träumte. Ein riesiger Drache flog am strahlten blauen Himmel. Man konnte nur Schemen erkennen, denn die Sonne blendete sie. Schützend verdeckte sie ihre Augen mit der Hand. Zuerst bemerkte sie nicht das ihre Hand nicht mehr so zierlich war wie sonst, da sie den Drachen bewunderte, der langsam am Himmel treiben ließ. Ein riesiger Schrecken fuhr durch ihren Körper, dass war ganz und gar nicht ihre Hand, irgendwie kräftiger und auch etwas größer. Schnell besah sie auch die andere Hand, um sich zu vergewissern das sie sich nur irrte, diese sah aber genau wie die andere aus. Nie und Nimmer waren das ihre Hände, aber das ist doch unmöglich. Andererseits ihr Körper fühlte sich so seltsam an, prüfend lies sie ihren blick über ihren Körper fahren, andere Sachen hatte sie auf jeden fall an. Alte japanische Gewänder, sie sahen aus als wären sie für einen speziellen Anlass. Ein Fest oder so. Sie glaubte zu erkennen das sie ein Stück größer wäre als normalerweise, da ihr der Boden weiter entfernt war, so hatte es für sie jedenfalls den Anschein. Kurz huschte ein Schatten über sie, der Drache, er war einen kurzen Moment zwischen ihr und der Sonne, verschwand aber auch schnell wieder. Ihr Blick schweifte wieder gegen den Himmel, der Anblick des Drachen machte sie nervös. Er glitt nicht mehr so ruhig, wie eben als sie ihn zum ersten mal erblickte, über den Himmel, eher unruhig, so als wenn er sie warnen wollte, aber wo vor? Und da sah sie es, Hunderte, wenn nicht sogar Tausende von Soldaten, die auf sie zueilten. Viele hatten Schwerter, andere Streitäxte, wieder andere hatten Pfeil und Bogen in den Händen und alle stürmten auf sie zu. Von Panik ergriffen wollte sie davon laufen doch ihre Beine bewegten sich nicht, sie verweigerten ganz einfach ihren dienst, so als wenn sie nicht wollen, das sie weg laufe. Auf einmal hörte sie ein Geschrei, ein markerschütterndes Geschrei von vielen Männerstimmen. Sie ertönten alle hinter ihr, sie wollte sich umdrehen um nach zu schauen von wem genau, aber sie tat es nicht, irgendwoher wusste sie von wem dieses Gebrüll kam und da sah sie auch schon die ersten Männer, die auf die Angreifer zueilten, es waren auch Soldaten, genauso bewappnet, wie das Heer vor ihr. Immer mehr Männer stürmten auf die Angreifer zu, woher sie wusste das es Angreifer sind, sie wusste es einfach. Ein dumpfer Schmerz in der Schulter lenkte ihre Aufmerksamkeit auf sich, ein Pfeil, er hatte sich durch ihre Schulter gebohrt so das die Spitze aus ihr raus ragte. Schnell bewegte sich die rechte Hand zur schmerzenden Stelle, da der es anfing aalmehlig zubrennen, dabei streifte sie über sie Brust, die auch nicht so war wie sie sein sollte, sie war flach zu flach und da fiel es ihr wieder ein, dass war nicht ihr Körper ganz und gar nicht war er das, es war nicht einmal der Körper eines Mädchen, nein, es war der Körper eines Jungen. Mit dieser Erkenntnis saß sie jetzt senkrecht im Bett und versuchte ihren Atem unter Kohntrolle zubekommen, nebenbei ihr Herz zu beruhigen, da es eine panische Geschwindigkeit an den Tag legte, so als wenn es einen Dauermarathon hinter sich hätte. //Was war das nur für ein Traum? Es war so real, so als wenn ich das wirklich mal erlebt hätte, aber was hat das mit dem Jungenkörper zutun, in dem ich steckte? Komischer Traum. So was hatte ich ja noch nie, na hoffentlich bekomme ich nie wieder so einen. Ich hatte so eine panische Angst, so als wenn genau wusste das ich gleich sterben würde, andererseits auch keine, keine Angst vor dem Tod. Verwirrend.// Der blick schweifte zur Uhr, die gegen über des Bettes an der Wand hing. Sie befand sich nicht mehr in dem Zimmer in dem sie aufgewacht war, na eher nicht mehr in der Kammer, Saki hatte ihr ein anderes Zimmer zugeteilt mit den Worten das dieses bequemer sei, vor allem da sie sich hier noch länger befinden würde. Nur mit dem Gedanken sich zu beschäftigen nicht so schnell wie gehofft nach Hause zukommen machte ihr doch einwenig angst. Wie gern wäre sie jetzt zuhause bei ihren Eltern, bei ihren Freunden, sie sehnte sich danach mit ihrer Freundin Jessica Schabernack zutreiben, die Lehrer zuärgern, bis sie vor Wut platzten oder den Verkäufern in den Läden eine Streich zu spielen, aber das würde wohl noch dauern oder vielleicht nie wieder. Nicht einmal den Gedanken wollte sie daran fassen nicht mehr nach Hause zu kommen. Schnell schob sie die trüben Gedanken bei Seite und widmete sich wieder der Uhr, es war gerade mal halb sechs durch. Aufstehen oder weiter schlafen, nach diesem Traum allerdings konnte sie nicht weiter schlafen und so beschloss sie doch aufzustehen. Mit gekonnten Griffen hatte sie ihre Sachen an und damit verließ sie das Zimmer. Wie magisch lenkten ihre Schritte in Richtung Garten, den sie gestern entdeckt hatte. ----~~~~---- "Geh sie holen, das Frühstück ist fertig und wir sollten uns beeilen, Großvater erwartet uns in einer halben Stunde." "Mmm,.....dann wird sie es erfahren, warum. Sie tut mir leid", gab Sakato mitleidig von sich. "Ja, mir auch. Großvater will.....", abrupt hörte Saki auf zu sprächen. //Oh mist, jetzt hätte ich doch beinahe verplappert.// "Was will dein Großvater? Sag schon, er will ihr doch nicht etwa weh tun oder etwa doch? Sag schon Saki!", kam es direkt aufgebracht von Sakato. "Nein, nein, er will ihr nicht weh tun, keine Sorge", beruhigte Saki ihn. //Nein, er will ihr nicht weh tun, er will sie nur umbringen, auch wenn es für eine gute Sache ist, darf er es nicht tun oder?// Damit schickte sie ihn los um Jenny zu holen. ----~~~~----- Sie saßen alle am Frühstückstisch. Kim textete Joshi zu und merkte nicht einmal das dieser ihm gar nicht zu hörte, neben bei stopfte er jede menge in sich hinein. Saki und Sakato unterhielten sich und Jenny war mit ihren Gedanken ganz wo anders. //Gleich erfahre ich es endlich, hab schon ein bisschen Angst vor dem was ich erfahren werde, nicht direkt Angst, eher ein komisches Gefühl im Magen. Bald ist es aber vorbei. Hoffentlich.// Den letzten bissen nur noch runter schlucken und damit war sie mit dem Frühstück fertig. "Willst du etwa nicht mehr essen? Du hast ja fast gar nichts gegessen," fragte Saki führsorglich. "Nein, ich hab keinen Hunger." "Aber....." "Nichts aber, ich hab keinen Hunger. Wo ist Meister Van? Ich möchte endlich mit ihm reden", unterbrach Jenny sie schnell. Somit war die fröhliche Gesellschaft verstummt, aller waren direkt betrübt, denn sie hatte die anderen daran erinnert, warum sie eigentlich hier ist. Schweigen breitete sich aus, bis Joshi sie unterbrach. "Er ist im alten Teil des Tempels. Lass uns gehen, du scheinst es kaum noch auszuhalten", damit stand er auf und verschwand aus der Tür. Plötzlich sprang Kim auf und lief Joshi hinter her. Saki konnte nur über diese Reaktion belustigt den Kopf schütteln und stand auf um den beiden zufolgen. Auf einmal spürte Jenny eine Hand auf ihrer Schulter. Ihr Blick glitt über die Schulter in das Gesicht von Sakato, der sie nur aufmunternd anlächelte. "Komm lass uns gehen", und somit schob er sie behutsam zum Ausgang. Ihre Schritte wurden immer langsamer um so Näher sie ihrem Ziel kamen. Sakato bemerkte das ihre Schritte immer unsicher wurden und so legte er seinen Arm freundschaftlich um ihre Schulter. Erschrocken zuckte sie in sich zusammen, scheu blickte sie noch oben und sah in die freundlichen blauen Augen, der Blick sage nur du schasst das schon. Sie versuchte ein Lächeln aufzusetzen, dass allerdings kläglich misslang. Dann standen sie auch schon an ihrem Ziel, eine alte Marmortür, die mit vielen Drachen verziert waren. //Überall Drachen. Ich glaub es gibt kein Zimmer oder Flur der keine Drachen beherbergt.// Sakato drückte die Klinke runter und drückte die Tür auf. Alle waren schon dar, selbst Meister Van war da, den sie am Frühstücktisch vermisst hatte. Wieder mal musst Sakato nach helfen indem er sie ins Zimmer schob, es ist nicht mal mehr ein Zimmer, eher ein Saal. Langsam und unsicher führten sie ihre Schritte in die Mitte des Raums. Meister Van saß vor zwei riesigen Drachenstaturen und schien nur darauf zu warten das Jenny sich zu ihm setzte, die anderen saßen schon vor Meister Van. Ihr seltsames Gefühl im Magen versteckte sich immer mehr, doch ihre Füße tagen sie ganz automatisch zu den anderen und setzte sich genau vor Meister Van. Sakato folgte ihr und setzte sich ganz in Jennys Nähe. "Ich will jetzt alles wissen und zwar alles", unsicher erklang ihre Stimme. "Ja, du wirst alles erfahren. Wo soll ich am besten anfangen, am besten ist es wohl am Anfang. Es ist ungefähr 300 Jahre her, der Vater von Masaru, Der König des Drachenreiches war verstorben und der Prinz sollte die Nachfolge antreten, allerdings hatten einige Leute etwas dagegen. Unter ihnen war auch Kizura, eine alte Hexe. Sie hatte es schon lange auf den Thron abgesehen, ihre Truppen hatte sie schon lange an der Grenze versammelt und wartete nur noch den richtigen Moment ab um zu zuschlagen und der kam auch. Am Tag der Krönung des Prinzens griff sie an, die Soldaten des Prinzen verteidigten sich mit allen Mitteln es war ein verdammt harter Kampf, keine Seite wollte sich geschlagen geben. Das dumme war beide Seiten verfügten über Magische Kräfte, tja und leider Gottes kam Kizura durch die Barere durch, bis zum Prinzen. Sie beschwor einen sehr alten Zauber, eher ein Fluch um den Prinzen zu töten, zum Glück für uns alle konnte Sakato, der Geleibte des Prinzen dies verhindern. Er störte den Zauber, allerdings konnte er ihn nicht ganz abwenden, nur so das er nicht getötet wurde , na ja dem Tod kommt es aber gleich. Die Seele des Prinzen verließ ihren Körper und dieser löste sich auf." //Das ist doch die Legende die uns die Geschichtslehrerin erzählt hat, aber was hat das mit mir zu tun? Der Traum, da war doch eine Schlacht, war das etwa der Krieg von dem er erzählt?// Alle Augen waren eher auf Jenny gerichtet als auf Meister Van, da jeder wissen wollte wie sie reagiert. Jede Regung von ihr wurde genau registriert, allerdings hatte sie noch nicht einmal das Gesicht verzogen. "Vor Wut das er seinen Prinzen umbrachte tötete Sakato die Hexe und auch die Arme des Prinzen vertrieb die Angreifer, aber es war zu spät. Große Trauer brach über das Land, bis einem alten Magier eine Idee kam. Er sprach zwei Zauber aus, der eine war für den Prinzen, eigentlich für seine Seele, sie solle in einem Körper wieder geboren werden, dummer weiße konnte er nicht bestimmen wann. Entweder in einem Jahr oder in 100 Jahren, solange leben Menschen ja leider nicht, also sprach er noch einen zweiten aus. Dieser verlängerte das Leben seiner Freunde, von Joshi, Kim, Saki, seinem Geliebten Sakato und vom Magier selber." "Warum...?" "Wir so heißen wie die von damals? Ganz einfach, wir sind diese Menschen." "Aber was hab ich denn mit all dem zu tun?" "Du, du beherbergst die Seele des Prinzen, Prinz Masaru." "Aber das ist doch völlig unmöglich, ich...ich...." Sie solle der Prinz sein. Einen Schock, anders konnte man es nicht beschreiben, das war einfach zu viel, sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit so was. Wie Versteinert saß nun da, keinen Millimeter rührte sie sich, bis Meister Van sie wieder in die Wirklichkeit zu rück riss. "Dein Training findet in einer Stunde statt." "Warum soll ich trainieren?" "Kizura ist zwar tot, aber ein paar ihrer Anhänger leben noch und diese sind auf Rache aus und es ist doch klar das sie sich an dir rechen wollen, denn für sie bist du es warum sie scheiterten. Zwar ist die Seele des Prinzen noch nicht erwacht, aber das spielt keine Rolle für sie. Also, trainiere wenn du leben willst" und damit stand er auf und verschwand er aus dem Zimmer, die anderen folgten ihm, damit sie erst mal diesen Schock verarbeiten konnte. Sie allerdings blieb sitzen. //Warum ich? Wieso? Das kann doch nicht.// Tausende von Fragen schwirrten ihr im Kopf herum. Langsam liefen ihr stille Tränen über die Wangen, die sie nicht einmal bemerkte. Ich hoffe der Teil hat euch gefallen und schreibt mir bitte was ihr davon haltet. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)