Imperium "Schwarz" von Kai-san ================================================================================ Prolog: Einleitug ----------------- Titel: Imperium "Schwarz" =^o^= Autor: Alena-chan Ganre: MA Label: Lemon Musik: hauptsächlich Weiß Kreuz^o^, Loveless Op und Ed, Nigthwish, Evanecense, Oompf, Juliane Werdig....... Paaring: Crawford X Omi u.a Teil: 1 / (?) Idee: als ich unter der Dusche stand XD Wittmung: Nagi-kun "........." =sprechen /........./ = denken //.........// = Schuldigs gelaber ~.........~ = unterhaltung per Funk -..........- = Lautsprecher #.........# = Nachrichten gleich zu beginn das ende wird noch überarbeitet!!! Versprochen!! Kapitel eins: Einleitung "Kennt ihr "Schwarz"?! Mit sicherheit denn Ihnen haben wir es zu verdanken das alles ins Chaos geraten ist. Es hat alles vor 10 jahren angefangen...... aber bevor ihr weiter lest verrate ich noch meinen Namen: Mamoru Takatori....." "Hey Omi kommst du wir müssen los!" "Ja, ich komme gleich Ken-kun!" ..........aber alle nennen mich nur Omi Tsukiyono! Wo her ich diesen Namen habe, tut mir leid ich kann es euch beim besten willen nicht sagen, das einzige was ich aber weiß ist das ich diesen Namen besitze seit ich zu "Weiß" gekommen bin. Was davor war weiß ich leider nicht, Gedächtniss ist "gelöscht" nicht "auffindbar" ........ denn ich leide unter Amnesie. Es ist wie eine last und eine befreiung zu gleich! Ich will es zwar wissen wer ich bin aber zugleich auch froh das es ein teil meiner Vergangenheit ist. Alles hatte vor 10 jahren seinen anfang genommen.... zuerst nahmen die menschen "schwarz" nicht für ernst aber das änderte sich schneller als es ihnen lieb war..... aber lest es selbst denn, Sorry ich muss los!!! Leise huschte eine, in schwarz gekleidete Person durch die mit dunkelheit gefüllten Straßen, diese hatte sich mit absicht nicht blicken lassen, weil sie dann gefahr laufen würde, das seine Mission scheitern würde. Also blieb ihm nur die Dunkelheit als wegbegleiter übrig, nur ab und zu tauchte Sie in das licht der belebten straßen und das nur um anschließend wie eine Katze wieder in der dunkelheit zu versinken. Die einzigen Gedanken die sie im Kopf hatte waren daten über das "Imperium "Schwarz" herraus zu finden und diese zu beschaffen ohne auch nur Spuren zu hinter lassen. Wenn dies je geschehen sollte dann würde es aus sein mit dem widerstand gegen das Imperium. Ein seufzen huschte fast schon ungehört über die Lippen der noch unbekannten Person. /Warum musste es auch passieren?! Und vor allen dingen...... Wie lange wird es noch so weiter gehen?!/ Diese Gedanken wurden ebenfalls mit einem leisen seufzen begleitet. So lange es noch "Schwarz" und ihre Pläne gibt werden die Menschen hier nie ihren frieden finden, äusserlich zwar schon aber nie in ihrer seele... denn zu tief sind die hinterlassenen Narben...... gab eine kleine stimme in dessen Kopf zur antwort /1/. /Ja so ist es gewesen wenn "schwarz" erst ein mal besigt wäre, würde es keine Verletzten geschweige Tote mehr geben.... aber es ist jetzt so wieso eh zu spät.../ "Denn das gäbe den Mänschen die Ihr Leben gegeben hätten auch nicht mehr wieder zurück, sie sind Gestorben. Sind zu Geistern geworden, und bald wird sich nie mand mehr an sie erinnern... nur in den Herzen der Hinterblibenen werden sie weiter exestieren...." bie diesen Worten war der wehmütige Unterton nicht zu überhören. Aber dieser Kampfwar aussichtslos... schier unmöglich. Denn es kämpften: David gegen Goliaht Gut gegen Böse Tag gegen Nacht "Weiß" gegen "Schwarz"..... Die Gestallt rannte immer noch im schutze der Dunkelheit durch die Straße, nur einmal konnteman einen Blick auf die Gestallt erhaschen. Die in schwarz gehaltene Gestallt erwies sich als schlanker hochgewachsener Junge, die einen schwarzen Overal und eine eben so schwarze Hose trug. Dessen braune Haare Ihm etwas im Gesicht hingen. Leise wie eine Katze schlich er weiter, doch keine 50 Meter weiter schenkte er seine aufmerksahmkeit etwas anderes. "eine Autoescore...." Murmelte der Junge nur leise.... "das kann also nur bedeuten das..." ein leicht freudiges Lächeln schlich sich auf dessen Lippen. ~Hey Bombay, hör auf zu treumen!~ Wies ihm eine stimme per funk an, die ihn gerade aus seinen gedanken geholt hatte. "Ja, ich weiß tut mir leid Abyssinian" gab Bombay endschuldigent von sich. ~Hast du schon die Informationen?!~ "Nein aber ich habe eine neuigkeit für euch! Einer der Imparatoren verlässt gerade den Tower, ich schätze ich habe eine gute gelegenheit!" ~Ist gut! sei aber vorsichtig~ ermahnte ihn Abyssinian "Ja, mach dir keine sorgen! Ich melde mich sobald ich die Mission erfüllt habe!" Mit diesen worten trennte Bombay die verbindung und machte sich auf den Weg in den Tower. /1/ nein es ist nicht schuldig gewesen! So das war der erste teil von "Imperium schwarz" und ich muss mich bei meinenlesern endschuldigen das dieser Teil so aprupt endet *um verzeiung bittet* aber der nächste teil wird auf jeden fall um einiges besser wie der erste! Ich bitte denn noch um eure Komentare und Kritik! Cu cu eure Alena-chan Kapitel 1: Katz und Maus spiel?? -------------------------------- Kapitel 2: Katz und Maus spiel?! Mit diesen worten trennte Bombay die verbindung und machte sich auf den Weg in den Tower. In den Tower zu gelangen erwies sich als recht schwirig aber damit hatte er ja gerechnet. Alles lag im dunklen als sich Bombay den Weg in den Tower suchte. /Es ist besser gesichert als alles andere..../ dachte er sich im stillen. und seine vermutung sollte sich bewarheiten. Es war waghalsig gewesen sich einen Weg in den Tower zu bahnen. Überall waren Falltüren, Sicherheitsschranken und Türen mit Handsenoren und Chipkarten. Was Bombay wusste, das der Imparator auch wenn nur zur "sicherheit" Überwachungskameras instaliert hatte. "Es muss hier irgentwo doch sein..." So langsahm begann er zu zweifeln, waren seine Informationen so falsch gewesen? Er wollte gerade eine weitere Bewegung machen, wurde aber durch ein leises monotones Piepen abgehalten. Sollten doch noch ein paar Leute hier sein? Wenn sich dieses bewarheiten sollte währe das das Bombays untergang. Angestrenkt lauscht dieser in die - fürt ihn immer noch schützende - Dunkelheit. Da war nichts, kein Gereusch, kein seichter Windhauch, nur dieses monotone Piepen das einem die Kehle zu schnüren kann. Leise schlich sich Bombay an der Wand endlang. Sollte sein vorhaben an diesem piepen scheitern? Er musste es bis zu "seinem" Arbeits zimmer schaffe. Unbedingt, Bombays mission hing von diesem anfangs simpelen Auftrag ab. Diesen zu schaffen egal WIE!! Er wurde aus seinen gedanken gerissen.. /Verdammt...../ dieser Gedanke war der einzige den er hatte. Eine Lichtkugel tauchte plötzlich aus der Dunkelheit herraus und war im begriff Bombays versteck zu endtarnen. Irgentetwas musste passieren egal was nur er musste auf der Gefarenzone hinaus. Fast schon panisch sah er sich um bis er auf einen ........ "nein hier ist auch alles ruhig...." Hörte er nur die Stimme unter sich. Erleichtert atmete er aus /Glück das es doch noch Lüftungsschächte gibt/ "Ich muss mich nur noch bis zu seinem Büro vorran arbeiten..." murmelte er leise. Es schienen minuten zu sein so lange robbte sich Bombay schon den Lüftungsschacht endlang. "Zentrale... wie weit ist der Zielort noch endfernt? Noch ca. 10 meter...." hörte er die Antwort leise über sein Headset. Ein seuftzten ging ihm über die Lippen. Seine Augen, schienen etwas an der schwarzgetönten Fensterscheibe zusuchen. "Das sie es nicht hinbekommen haben.... erbärmlich..." Er wollte gerade etwas erwiedern als er eine Vision bekam. Er gab seinem Chufför den befehl zurück zukeren. Dieser befolgte ihn und brachte den Imperator zurück in den Tower. Bombey der sich in der zwischen zet immer noch durch die Lüftungs schächte robbte bekamm eine nachricht übermittelt. Kurze zeit später hatte er sein ziel - der Konferenzsaal - erreicht. Bombey spähte mit seinen wachen Augen in das dunkele Zimmer, keiner schien da zu sein alles lag sauber und unberührt an dem platz wo man es abgelegt hatte. Vorsichtig zog der Braunhaarige einen Schraubenzieher aus der Tasche und begann die einzelnen schraube zulösen, als er bei der letzten schraube angekommen war nahm er das Gitter ohne jeden laut aus der Fassung. /Geschafft/ Doch Bombey sollte sich nicht zu früh freuen. Leise lies er sich aus dem Lüftungs schacht auf den Boden gleiten. Da stannd er nun im Konferrenzraum wo sonnst nur die Großen vier sahßen. Missbiligent blickte Bombey auf die einzelnen plätze. /Ihnen haben wir es zu verdenken das alles ausser kontrolle geraten ist..../ ~Ich bin jetzt im feindlichen Teritorium. Beginne mit "Suche Amme b"~ Damit war das funkgespräch zuende. Der Konferrenzsaal war riesig. Es befannd sich - soweit wie es der schein der taschenlampe zulies - in der mitte ein länglicher Tisch aus dunkeler Eiche, und jeweils vier stühle. Bombey kochte vor wut wenn er sich vorstellte das hier ihre wiedersacher sahsen. Die Menschen quälten und dessen Familien zerstörten wenn nicht sogar töteten. Der Braunhaarige schlich weiter er wusste genau wo er hin musste zum Platz wo sonnst immer das Orakel sahs. /Hier muss es doch sein.../ "Ah! Bingo" Er ließ sich auf die kniee sinken denn er fand etwas was er gesucht hatte den "Save...!" Als er die Tür öffnete fand er darin was er gesucht hatte. /ah! endlich/ dachte sich Bombay. Leicht lächelte er in sich hinein, nach ein paar min. betetigte er wieder das headset. ~Ich habe die wichtigen Dukumente, ich werde noch gucken ob ich die über Afrika noch finde....~ mit diesem satzt beendete er das Gespräch. Wie konnte er ahnen das er beobachtet wurde? Nach ein paar min. wurde er fündig. /Oh man... sie sind wirklich dumm, die Sachen hier zu lassen. Nach all den Jahren hätte ich sie für schlauer gehalten, aber mir soll´s recht sein, dann werden wir sie schon bald besiegt haben!/ Omi schien sich so in seiner arbeit zu vertiefen dsaer gar nicht bemerkte wie jemand ins zimmer schlich und nun langsahm auf den knieenden zu ging. /Er sucht also die Dokumente über Arfika... hm... Farfarellos berichte sind gut.. und dort verleuft alles nach plan.../ Dachte sich das Orakel. "Die Dokumente würden euch sowieso nichts nützen..." Sprach Crawford ohne jegliche vorwarnung , mit erhobener Waffe auf Omi gerichtet. Oh ja, Brad konnte spühren wie sich die Angst langsahm in Bombey ein nisstete und seine wurzeln sich tief in Omi vergruben. Der Braunhaarige blieb wie versteinert. /Verdammt.../ Das war sein einziger gedanke. Langsahm fast schon wie in zeitlupe drehte er sich um und sah genau in das Gesicht des Imperators. Von Brads seite kam nur ein lächeln. "Ich dachte ihr seit damals ums leben gekommen?!" Sprach Crawford an Omi gewannt. /Er hat sich nicht viel verändert.. immer noch hat er dieses kindliche Gesicht mit den ausdrucksstarken Augen..../ Dachte sich Brad im stillen. Langsahm wie eine Raubtier das seine beute einkreiste, ging er auf Omi zu. Wieder lächelte der mächtige Imperator. Sein gegenüber hingegen ging in Kampfstellung und sah in feindsehlig an. "Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ich auf deine frage antworte?!" Omi sah den älteren feindseelig an. "Hmm.... ich hatte auch nicht die absicht dazu eine angemessene Antwort zu bekommen." Omis Augen waren immer noch missbiligent auf Crawfort gerichtet. /Ihret wegen ist alles so gekommen! Es ist alles ihre schuld!/ Er sah sich kurz im Raum um. Um schon mal einen geeigneten Fluchtweg zu suchen. "Genau das gleiche könnte ich dich fragen!" Gab er nach einer weile zur antwort. Doch die Augen des Orakels blieben immer noch kühl. "Du bist gewachsen.." Waren die worte die er darauf konnterte. /Eusserlich sieht er noch fast genau so aus wie früher, aber er ist nicht mehr das kleine ängstliche Kind von früher was er einmal war.../ Brads worte hatten wohl so eine überraschende wirkung auf Omi das er den Schwarzhaarigen nur einen monemt lang verwundert, über das kompliment, an sah. "Ach ja!?" begann Omi damit. "Und du hast noch mehr Falten bekommen!" Gab er zur antwort. Danach passierte alles in windes Eile. Omi holte etwas aus seiner Tasche und warf es den Imperator ins Gesicht, sofort breitete sich der schwarze Rauch aus. Und versperrte Crawford die Sicht. So schnell wie Omi laufen konnte hatte er schon das zimmer , mit der übers Gesicht gezogener Kapuze, verlassen. Brad sah nur noch wie etwas auf ihn zu flog. Er hob schützend die Hand vors Gesicht. /Verdammt! Wieso habe ich es nicht kommen sehen!?/ Innerlich verfluchte er sich für seine Unachsaghmkeit. Immer noch war der gesammte Konferrenz saal mit nachtschwarzem Rauch gefüllt. Langsahm tastete sich Brad herraus. Seine wahen blicke sahen sich um. /Wo ist er....?/ Hastig rannte Omi weiter. Hielt dabei weiter die Kapuze ins Gesicht gezogen damit dieses ungesehen blieb. /Scheiß! Wie konnte ich nur so unvorsichtig sein!?/ Immer noch rannte der braunhaarige weiter. Zum glück hatte er den ausgang erreicht. Crawford hingegen brauchte nur einen knopf zu betätigen der alle Türen des Gebeudes schloss. /Jetzt sitzt du in der Falle.../ Der Schwarzhaarige grinste nur in sich hinein. -"Jeder versuch hier raus zukommen kannst du vergessen! Bombey"- Sprach er nur kühl über Lautsprecher. Omi war schon gerade am Ausgang seine finger berührten schon den griff der Tür bis er die Lautsprecherdurchsage hörte. Die Türen schlossen sich mit einem leisen klicken. Doch Omi sahs in der Falle, vergebens rüttelte er an den verschlossenen Türen. /Verdammt noch mal!/ Innerlich hätte Omi über sich selbst fluchen können! Wieso hatte er nicht auf Aya gehört. Wieso war er dieses mal so unforsichtig? Lag es daran das er Brad gegenüber stand? Oder daran das er ihn nach so lannger zeit wieder sah? Der junge Assassine war in einem zwiespalt zwischen seinem Herz und seinem Verstand geraten. Schnell schüttelte er den kopf das war jetzt nicht der richtige zeitpunkt gewesen um sich um so was unwichtiges den kopf zu zerbrechen. Denn immer hin musste omi noch hier raus! Und das erwieß sich als schwirig.... Omi huschte so unbemerkt wie es nur ging in den rettenden schatten, ehe das er von sicherheitsleuten und den fragenden blicken der anwesenden gesehen wurde. ~Planänderung! Man hat mich entdeckt! Ich brauche einen Lageplan des Towers!~ Mit diesen worten an Abyssinian ließ sich Bombey die Wand hinunter. /Auf jedenfall muss ich aus der Eingangshalle raus! Dort suchen sie bestimmt zu erst nach mir../ Im Untergund hatte Aya nun die Sache so einigermaßen unterkontrolle gebracht. /Ich hab ihm gesagt er soll vorsichtig sein!/ Hastig tippte er einige daten über den Tower zusammen. Den Lageplan mit einbezogen. Nach ein paar min. hatte er alles weitere berreit und gab es Omi durch. Schritte, strenge schritte die vom Boden gedemmt wurden, halten durch den Raum den die Person durch lief. "Hmmm.... er wird in die falle gehen.... so viel ist sicher." Crawford gab in diesen min. über Lautsprecher den Befehl das die Wachleute nach einer unbekannten Person zusuchen haben, er gab aber nicht die dafür erforderliche Informationen dazu. Sein Weg lenkte ihn weiter. Nun den Kontrollraum betritt. Sich vor ihm ca 20. monitore stehen. Die die verschiedensten Räume des Towers zeigen. "Da bist du ja..." Wieder lächelte der schwarzhaarige. Er hatte es wieder geschafft, ein für seine augen harmloses verängstigtes Beutetier zu "erlegen" aber er war auf der hut. Er wusste was Omi konnte. In einer anderen ecke des Towers atmete Omi nur erleichert auf als er von Aya den Plan auf seiner uhr empfängt. "Puh..." Omi besah sich den Plan genau an, als er die nächste durchsagt hörte. /Oh man! Ich dachte immer das Orakel wäre klüger!/ Sofort sah er noch mals auf den plan, prägte sich alles ein was er sah, und machte sich auf den weg hin zum fluchtweg den er eben ausgemacht hatte. GEschickt wie auch schon zufor wich er allen Sicherheitsleuten und Wachmännern aus. Nach einer weile erreichte er - wenn auch ein paar etagen höher - die nächste große Halle. Die Anspannung machte sich in ihm breit. Denn noch war niemand zusehen, er war der einzige der hier war. "Wow..." Der Ausblick war nicht zu übertreffen. Er sah in diesem moment über ganz Tokyo hat. Langsahm trat er an eines der Panoramafenster. Vorsichtig setzte er einen seiner Darts an der Scheibe an, nur um erleichtert fest zustellen das es kein Panzerglasfenster ist, schnell schnitt er ein Loch ins Fenster. Sofort peitschte ihm ein eisiger Wind durchs Gesicht. /Na toll.. Kletterstunde. Hoffentlich kommen die nicht auf die geniale idee von aussen an der Fassade nach zugucken sonnst sehen die mich sofort/ Abermals preschte der Wind kalt ins Gesicht. Schnell zuo er sich wieder zurück an die kalte Mauer. /Oh Gott, Omi jetzt bloß nicht runter gucken!!/ Ermahnte er sich in Gedanken selbst. Brad sah den Weg den Omi gewählt hatte. /Er wird doch wohl nicht unvorsichtig werden.../ Fast schon mit schnellen schritten war Brad am Aufenthalsort angekommen. Sieht nur das loch in der Scheibe. Davon das Crawford das Zimmer betreten hatte und ihn nun beobachtete bekamm Omi gar nicht erst mit. Zusehr wahr er mit sich selbst bescheftigt. /Schau nicht runter! Verdammt! Du darfst nicht runter schauen/ langsahm und mit vorsicht schlich sich omi weiter vor, nach ein paar min. schien er eine geeignete stelle gefunden zu haben und schlug einen Haken in das Bauwerk und befestigte diesen mit einem Seil. An sich schlang er nur einen Sicherheitsgurt um die Hüfte um so enigstens eine absicherung zu haben. Kurz schloss er für einen augen blick die Augen, atmete noch mal die luft ein, bevor er sich daran machte sich ab zuseilen. Brad sah in deiem moment zwei mal hin, er konnte ja nicht ahnen das sich Omi nur abseilte. Denn beim zweiten blick sah er das Seil. Es machte ihn echt einiges zu schaffen. ~Lagebericht, seile mich gerade am sür-östlichen Flügel des towers ab. Stell einige Männer unten in zivil vir den Tower hin, aber unauffällig! Und sie sollen dann auf weiter befehle von mit warten!~ /Ich denke ich sollte mich nach unten begeben..../ Nach diesem gedachten satzt zuckte brad nur kurz , aber so das es niemand mit bekamm, zusammen. Da war sie wieder das was er eben hätte gebrauchen können. Eine Vision. Ob wohl es nur ein kleiner blick in richtung Zukunft war, war dieser kleine blick der Wertvollste. Sanft umspielte ein Lächeln seine sonnst so kalten Lippen werend er sich auf den weg nach unten machte. Omi war in der zwischen Zeit vertig mit allem, er hatte es geschafft sich bis zum 38 stockwerk hin abzuseilen. doch auch irgentwann verließen einem die kräfte.. Muskelkater machte sich in den beinen der jungen Assassine breit. /Du hast es gleich geschafft... gleich hast du es geschafft. jetzt sieh bloß nicht nach unten.../ Diesen satzt wieder holte Omi immer und immer wieder wie ein Mantra. ~Unsere Männer sind jetzt unten aufgestellt... und warten auf einen Befehl!~ Omi lächelte ja.. diese harten worte konnten nur von einem kommen.... ~Danke .. Aya.... ihr müsst denn noch aufpassen... Es scheint so als hätten sie mich immer noch nicht entdeckt, aber mann weiß ja nie was das Orakel sonnst noch alles im Ärmel hat. Ihr müsst mir ds Wachpersonal von Hals halten, damit ich unbemerkt nach unten kommen kann!!~ Er wusste wie Aya nun rehagieren würde. Das Orakel war nun in der zwischen zeit nach unten angelangt. Er gab einem Wachmann bescheit der er sich nach Leuten in Zivil verkleideten Agenten umzusehen hat. Und alle sofort kontrolieren werden müssen. Als dieses erledigt war begab er sich zum Aufzug und fuhr nach unten. Jedoch als er im freien angekommen war hielt er sich noch im schatten. Die Agenten taten beste Arbeit. Sie hielten die Securatyleute bestens in schach. Endlich war auch Omi am letzten stockwerk angekommen. Leicht und zittrig löste er den Sicherheitsgurt von seiner Hüfte. Katzen gleich zwar etwas schwankend aber denn noch, sprang er ab und landete sicher auf seinen Füßen. Seine Beine fühlten sich an wie gummi und so trat er schwankend aber sicher vom Gebeude weg und taumelte zum nächst gelegenden Baum. Keuchend setzte er sich hin und lehnte sich an diesen, Omi versuchte die Übelkeit in ihm zu unterdrücken. Omi konnte ja nicht ahnun das brad ihn beobachtet hatte... Leise schlich dieser sich an den Baum und so mit an Omi heran. Er sah wie schwach dieser war. Ein seuftzen ging über seine Lippen. Gemütlich ging er auf ihn zu. Omi sah es nicht kommen das Brad sich ihm nährte. Immer noch kämpfte er gegen die Übelkeit an. Da seh er es gar nicht kommen wie Brad ihm packte und ihm mit einem geziehlten schlag in den Nacken ausser gefächt setzte. Vorsichtig hob er Omi hoch und brachte ihn zurück in den Tower. So das zweite kapittel ist nun endlich beendet! *sich freu* ich hoffe es gefällt euch. Tjaaaaaaaaaaaa was könnte Crawford jetzt nur vor haben? *grinsel* ich warte auf ein paar vorschläge oder Ideen von euch!! In dem sinne bis zum nächsten kapittel Kapitel 2: Sonder Kapitel eins: Este / B. Crawford -------------------------------------------------- Yes! Ich bin wieder daaaaaaaaa euch alle abknuddel. Meine FFs werden jetzt alle bald weiter geschrieben^^ Soooooooo hier kommt mal ein Sonderkapitel von "Imperium "Schwarz" ich hatte vor dieses Kapitel genau wie dich anderen Sonder - Viecher Parallel zur Geschichte zu schreiben ... ob es mir gelingt? Ist fraglich... ich will es aber versuchen^^ Und die jeweiligen Sonderkapitel sind jeweils aus der "Ich - Perspektive" geschrieben also bitte um Kritik und Verbesserungsvorschläge^___^ viel spaß mit dem ersten Sonderkapitel Es war leicht... sich die Macht über die Menschen zu erlangen..."normale" Menschen hätten doppelt wenn nicht dreifach so lange gebraucht, aber..... WIR sind nicht "normal" wir sind "SCHWARZ" eine Farbe die uns wieder spiegelt so wie wir sind. Langsam schritt ich den - noch dunklen - Flur endlang. Vieles hatte sich geändert seit dem wir uns die Welt zu eigen gemacht haben. Wie gesagt... es war leicht... gut einige Tote waren zu beklagen aber das stört mich nicht... solange es so läuft wie geplant. Ich war wohl zu sehr in meinen Gedanken denn als ich aus ihnen "erwachte" stand ich vor einem der vielen Glas Fenster. Mein Blick viel auf ein kleines Kind das zusammen mit seiner Mutter die Straße endlang ging, es mag zwar Unsinn sein doch dieses Kind erinnerte mich.. .an dich.. Omi... oder besser noch Mamoru Takatori.. Ich erinnere mich gerne daran zurück.. wie ich dich damals aus den Augen verlor... und ein paar Tage später auf der nächsten Mission wieder sah. Ein Lächeln ging über meine Lippen. So wie sich es anhört bin ich wirklich weich geworden was dich angeht. Aber denn noch etwas lässt mich nicht los... ich will wissen was aus dir geworden ist... wie du nun bist ob du immer noch das kleine naive Kind von damals bist oder hast du dich so verändert das du gar nicht mehr wieder zu erkennen bist? Lange noch blickte ich dem Kind und seiner Mutter hinterher bis sie aus meinem Blickfeld verschwanden. Ich seufzte kurz auf. Ein Leben welches ich gerade führte.. war das was ich immer wollte. Aber bin ich mir dessen auch bewusst? Will ich dieses Leben wirklich oder spiele ich mir selbst einen Streich? Ich hoffte nicht auf das letztere. Aber in Gedanken hoffte ich es schon.... Ein tristes und langweiliges Leben.... so würdest du es bestimmt beschreiben. Bei diesen Gedanken wanderte ich schon wieder zu dir. Sag mir warum du mir nicht aus den Kopf gehst. Bin ich dir schon so verfallen? Du.. der jüngste von "Weiß" unseren Gegnern. Wir.. "Schwarz" agieren als euer Gegenstück. Wir wurden schon so geboren... genau wie ihr. Denn ohne Tag gibt es keine Nacht, Ohne Licht gäbe es keine Dunkelheit. Aber das wisst ihr ja... "Crawford-san?" Eine Stimme holte mich aus meinen Gedanken. "Alena? Was gibt es?" Fragte ich diese kalt. Ich musste wieder so werden wie schon zuvor. Kalt, Grausam. "Ich habe mir gedacht..." fing sie an.“Es würde Ihnen gut tun wenn Sie mal eine pause machen." Sie hielt mir ein Tablett unter die Nase. "Danke... Alena" Gab ich es nur kalt von mir. Mit diesen Worten an sich gerichtet verschwand sie wieder. Die "Pause" hielt aber nicht von langer Dauer. Denn schon 2 Tage später holte mich die Realität wieder ein. Mich beschlich schon am Anfang dieser Woche ein unangenehmes Gefühl... Deine Ankunft... Ich würde dich wieder sehen. Ich wusste nicht das sich diese Vision recht behalten sollte... Kapitel 3: Sonder Berricht -------------------------- Kapitel vier: Sonder Bericht Vorsichtig hob er Omi hoch und brachte ihn zurück in den Tower. Ein seufzen ging über ihre Lippen, als sie hörte was mit Bombay passiert war. /Wie konnte das nur passieren?/ dachte sich die Blondhaarige. Eines war ihr nun aber klar was sie tun musste. "Yumi, in Verbindung setzen..." Murmelte die Unbekannte leise. Sie wusste zwar dass sie nicht gehört werden konnte aber wer weiß? Wände können auch Ohren haben. langsam begann sie sich zu fragen ob dies wirklich das war wo nach sie immer gesucht hatte. Gut sie liebte Abenteuer und vor allem die Gefahr die von der Sache aus ging, aber im umgekehrten Fall war sie feige und ängstlich. Immer noch hing sie ihren Gedanken nach doch nach ein paar min. wurde sie durch ein piepen aus ihren Gedanken geholt. "Hai?" Sie musste sich nicht zweimal überlegen wer am Telefon war. "Hai, ich habe verstanden… Crawford - san…" eine kurze Zeit herrschte stille. "Nein hier ist alles Oke..." "Ich werde die Sache vertraulich behandeln." Nach diesem Satz hörte man nur noch ein monotones piepen. /Er will nicht an die Öffentlichkeit gehen? merkwürdig..... nein.. es ist eigentlich simpel…/ Sie stand mit diesen Gedanken auf, streckte sich kurz und machte sich daran Yumi in Verbindung zu setzen. In Deutschland sah die Sache ganz anderes aus... #Immer noch zieht sich der Rauch aus den Ruinen empor. Dieser Angriff ist zwar nur 48 stunden alt aber der jüngste seiner art.....# Die Stimme brach ab und die Kamera schwenkte über die zerstörte Häuser reihe aus denen es immer noch rauchte... #Dort wo einst Kinder auf der Straße spielten, liegen jetzt Trümmer teile der Häuser. Tote werden aus den Trümmern geborgen...# Es wurde ein Bild her ran gezoomt das fürchterlich aussah. Eine Frau die wohl versucht hatte ihr Kind zu schützen. Sie musste wohl versucht haben es aus dem Haus zu holen, es war ein fataler Fehlschlag denn das Haus hatte sie nun unter sich begraben, man sah nur noch die Blutlache die langsam sich auf dem Asphalt ausbreitete. Ihr schluchzendes Kind sah´ s neben ihr. "Wieder ein Weisenkind mehr..." Sprach Yumi. Sie sah sich das ganze in ihrem Zimmer an während sie sich mit Alena per Telefon unterhielt. Die Stimme der Reporterin setzte wieder an # So weit ist es also schon ausgebrochen. Meine Damen und Herren... wie weit wird es noch gehen...?! # Die Reporterin machte eine kurze pause. #So eben bekomme ich eine Nachricht rein das auch auf den Imperator einen Anschlag verübt wurden ist. Doch dieser befand sich zum Zeitpunk im Parlaments Gebäude, so mit ging der Angriff daneben. Die Attentäter, man vermutet es seinen wieder diese Uminöse Untergrund Organisation, haben sich zu diesen Anschlag nicht geeussert und auch der...# Man hörte nur ein leises piepen dann wurde der Bildschirm dunkel. Schuldig schaltete den Fernseher entnervt aus. "Tz! sie sollen sich nicht so aufregen... die paar Anschläge.“ Er grinste nur und lies die Fernbedienung wieder sinken und erhob sich zum Fenster. Vor ihm lag Berlin, seine Heimatstadt, "ausgebombt" wie es die Nachrichten beschrieben. Sie hatten ja keine Ahnung. Alle Leute egal welche würden sich unter ihnen "Schwarz" fügen. Keiner wagte es sich etwas gegen sie zu unternehmen. Woher auch? Der der sich gegen einen der vier Imperatoren auflehnte war zum scheiten verurteilt. Er dachte mal wieder daran Brad einen seiner geliebten "überraschungs- Besuche" ab zustatten. Kurz drückte er einen Knopf an seinem Schreibtisch. "Yumi? Ich habe einen Auftrag für dich. Komm bitte in mein Büro." Die Braunhaarige war, als sie diesen "Befehl" hörte, in ihrem Zimmer und unterhielt sich mit Alena per Telefon. ~“Du hast wieder einen Auftrag?“~ Fragte Alena besorgt. ~“Pass auf dich auf, ja? Versprich es mir...“~ Sprach die Blondhaarige besorgt. Was sie nicht sehen konnte war das Yumi nur nickte. Bevor diese die Verbindung unterbrach und sie zu Schuldig ging. „Ihr habt mich gerufen, Schuldig - sama?“ Fragte sie als sie sein Arbeitszimmer betrat. „Ja, Yumi das habe ich.“ Gab er an. „Lass die Privat Maschine fertig machen. Wir verreisen... nach Japan ich will jemanden wieder besuchen.“ Als Schuldig diesen Satz aussprach war wieder sein sadistisches grinsen zu sehen. /Es geht also ab nach Japan...../ Dachte Yumi im Stillen. „Ist gut, ich werde es anordnen lassen.“ Mit diesen Worten verschwand die Braunhaarige wieder. 16 Stunden später in Japan: Es war fast wie ein Staatsakt gewesen, als die privat Maschine von Schuldig in Japan landete (Crawford war zu der Zeit immer noch Ahnungslos XD) Langsam gingen die beiden Personen die Gangway hinunter. Der älter schien sich wie ein kleines Kind zu freuen. Weshalb er sich immer wieder die Blicke der jüngeren aussetzen musste, welche ihn aber nicht störte. //Das scheint ihm wohl zu gefallen…// Dachte Yumi sich im stimmen. „Du hast recht… es gefällt mir wenn ich sehe das Bradley überhaupt nicht damit rechnet das ich ihn besuchen werde…!“ Antwortet der Deutsche. Ja es würde ein Riesen Spaß für ihn werden soviel war sicher. Das Tippen auf der Tastatur, das Rauschen des Vorhangs, es war das einzige was man hörte. Crawford war zu sehr in seiner Arbeit vertieft als das er je etwas anderes hören geschweige denn bemerken würde. So merkte der schwarzhaarige nicht einmal wie sich jemand in sein Büro kam und sich leise an den Imperator heran schlich. Immer noch ahnungslos sahs Crawford an seinem Schreibtisch. Entweder war er zu vertieft in seiner arbeit oder er hatte Schuldig kommen gehört und ihn so gut gekonnt Ignoriert. Als ihm jemand fast schon sanft auf die Schulter tippte. „Du bist wirklich ein Workaholic Bradley….“ Sprach die Stimme des Deutschen. Als der eben genannte sich umdrehte war er etwas bleich im Gesicht. Denn obwohl er den Deutschen lange genug kannte, hatte er es denn noch verdrängt dass er zu solchen, in seinen Augen, kindischen verhalten überhaupt noch fähig war. „Schuldig…?!“ Fragte er fast schon ungläubig. „Erraten Braddy..“ Grinste der Deutsche nur. „Ich sage doch du arbeitest zu viel… was ist das überhaupt?“ Fragte der Deutsche neugierig. Nur Kurz gelang es ihm einen Blick auf die Blätter zu erhaschen. „Wenn du schon so zusammen fährst muss es doch Irgendeinen Grund geben WARUM du so zusammen zuckst… also was heckst du aus? Oder ist es wegen der Kitten die du dir als Spielzeug hellst?“ Das grinsen des Grünhaarigen wurde mit der Zeit immer breiter. „Es ist nichts was dich nicht anginge Schuldig…“ Er machte eine kurze Pause. „Im Gegensatz zu dir muss ich Arbeiten.“ Doch wie immer wenn es um so etwas ging redete man bei Schuldig gegen eine Wand, die Brad noch nie geschafft hatte zu brechen. Doch die folgende Reaktion von Schuldig konnte selbst Crawford nicht vorher sehen. Im nu hatte er sich die Papiere angeeignet. Und sein grinsen nahm ungewohnte aus maße an. „So so …. du Lustmolch! Denkst du immer noch an den „Weiß“ -chibi?!“ Fragte er fast schon unschuldig. Er liebte es einfach Informationen von seinem Gegenüber aus dessen kopf zu stibitzen. „Du Alter sack! Das kann man als Verführung von Minderjährigen ansehen... ich habe eigentlich gedacht du als Imperator müsstest du etwas wissen…..“ Gab er grinsend an. „Woher willst du das wissen?“ Fragte Crawford mit einem Kalten unterton, er kannte die Antwort bereits aber denn noch wollte er auf Nummer sicher gehen. „Hm… ich sage nur deine Gedanken…!“ Gab er eben so kalt wieder, Doch man konnte spüren das in seinem Tonfall eine art „Belustigung“ lag. Brad jedoch überhörte es einfach, es machte für ihn keinen Sinn wenn er Schuldig weiter zuhörte. Die Blondhaarige ging etwas gelangweilt die Gänge der Tower endlang. Von Yumi, die eigentlich mit Schuldig hier sein sollte fehlte jede Spur, doch das sollte sich bald ändern, denn mit einem unbemerkten anschleichen, und Alena das Augenlicht verdeckend schlich sie sich an die besagte heran. „Rate wer da ist!“ Grinste Yumi vor sich hin. „Yu.. Yumi?!“ Fragte die Blondhaarige überrascht, sie hatte Yumi nicht kommen hören. „Erfasst!“ Grinste die Braunhaarige nur. „Seit wann bist du hier? Es war nur die Rede das Schuldig hier sein würde…“ Ihr Gesicht verfinsterte sich. „Dass du kommen würdest wurde später bekannt gegeben.“ Fügte sie noch hinzu. „Hai, ich bin mit Schuldig hier…“ Ein seufzen ging über ihre Lippen. „Aber jetzt was wichtigeres .. zum Beispiel wie wir Bombay hier raus bekommen…“ Alena seufzte nur, natürlich hatte sie daran schon gedacht ihn hier raus zuholen, aber wenn sie scheitern würden würde ihr gesamter Plan auffliegen und sie wären dann in Gefahr. Schwärze, eine hässliche Schwärze zog sich durch den Raum in dem Omi lag. Dieser hatte zwei Tage, nach dem seine Mission gescheitert war und er von Brad hier her gebracht wurde, durch geschlafen. Fast schon benommen richtete er sich auf, jedoch scheiterte sein Vorhaben kläglich, Omi musste sich eingestehen dass er noch zu schwach war. /Was tue ich hier?/ Dachte sich dieser. Doch dann viel es ihm wie schuppen von den Augen. „Moment…. Die Mission, …. der Tower… das Orakel!..“ Omi war hell wach als er den ganzen Ablauf vor seinem Geistigen Auge abspielen lies. Es hieß jetzt ruhe zu bewahren, was im ersten Moment wirklich schwer war die Ruhe zu waren. „Es muss doch Irgendwas geben…“ Murmelte der Braunhaarige leise. Auch wenn er sicher war nicht gehört zu werden so konnte man es nie wissen denn wie sagt man so schön? Wände können Ohren haben. Es dauerte einige Zeit bis das Omi es sich noch mal wagte auf zu stehen.. dieses mal aber mit mehr erfolg (!!) Da stand er also, alleine die Zentrale wusste noch nicht einmal wo er sich befand. Doch Aya wusste es bereits wo sich der jüngste von „Weiß“ aufhielt, denn er wurde von Alena in benachrichtigt und das wäre beinahe schief gegangen. ~~~Flashback~~~ Leise lief sie die Gänge endlang, sie musste Gewissheit haben das, dass nur ein Gerücht war, das ein „Weiß“ – Mitglied sich in Crawfords gewallt befindet. Fas schon gehetzt lief sie weiter. Der schwarze Rock den sie trug behinderte ihren lauf nicht, nur die schwarz gehaltene Krawatte störte etwas. Doch nach ein paar min. verlangsamte sie ihren lauf, denn sie war da wo man ihn hingebracht hatte. Die Tür schien unbewacht, sie war leer gewesen. //Hier muss es sein….// Ein leichtes lächeln stahl sich auf dessen Lippen. Leise und vorsichtig, nicht gehört zu werden öffnete sie die Tür und stahl sich hinein, als sie sich zu dem Zimmer inneren zu wante fiel ihr blick auf Omi. Alena erschrak als sie ihm ins schlafende Gesicht blickte. „Omi-san…. Hey..“ sanft beugte sich die Braunhaarige über den schlafenden. Wieder versuchte sie ihn zu wecken. /War das Betäubungsmittel zu stark, welches Brad-san benutzt hatte?/ Angst stieg in ihr auf, ja sie wucherte und verankerte sich regelrecht in ihrem Körper. Es hatte keinen Sinn ihn zu wecken, denn sie konnte ja schlecht mit Omi auf dem Arm nach draußen laufen, nein die Gefahr zwar zu groß. Nach einer weile hatte sie ein kleines Gerät herausgeholt, es war ungefähr 56 cm, groß und grau. Man sah deutlich den Monitor in diesem 2 Punkte zu erkennen waren, Omi und Alena selbst. Wieder dieses kleine lächeln. Schnell war der Oberste teil auf geschoben und darunter zum Vorschein kam eine art Tastatur, schnell tippte sie eine Nachricht ein. /Habe Bombay gefunden er ist wohl auf denn noch bewusstlos. Er befindet sich im dritten Untergeschoss des Towers…. – Alena -/ Sie zeigte sich nun beruhigter nach dem sie das Gerät wieder weggesteckt hatte sah sie noch kurz zu Omi. „Was machen sie hier?!“ Sprach eine Gestallt die hinter der Sekretärin stand. „Ich habe mich nur um den Jungen gekümmert.“ Gab die befragte zur Antwort. Das stellte den plötzlichen Besucher etwas zu frieden. „Können sie sich ausweisen?“ Wer sie sind?!“ Alena verdrehte genervt die Augen, tat aber wie von ihr verlangt wurde. „Ich bin die Sekretärin von Crawford… mein Name ich Alena…“ Sprach sie eher gleich gültig. „Alena…. Ein schöner Name…“ Gab es die unbekannte Person von sich. „Nun wenn es so seine Richtigkeit hat wird es wohl so sein… Auf wiedersehen.. Alena -chan…..“ Alena spürte das grinsen des anderen. Doch die Person stellte keine weiteren Fragen und machte sich auf dem weg her raus aus dem Raum. „Moment! Wer gibt ihnen das Recht, hier her zu kommen?! Und das obwohl sie kein Securaty Personal sind.“ Alena fuhr her rum als ob der Blitz in ihr ein geschlagen hätte. Wer war diese Person? „Hey! Ich warte auf eine Antwort!“ Doch diese blieb aus, die Gestallt drehte sich nur mit einem lächeln zu ihr um und dann verschwand sie, so wie sie gekommen war. Aya sahs fast schon aufrecht in seinem Bett. Dieses Piepen wurde ihm allmählich zu wieder. Müde stand er auf, - die Anstrengung von dem Tag hing noch an ihm und nistete sich in seinem Körper ein – um Sakura nicht zu wecken. Die schlafend neben ihm lag. Ein sanftes lächeln zog über seine Lippen. Wie lange war es schon her? Das sie bei ihm war? Aber wem kümmerte es schon? Nach ein paar min. stand er auf dem leeren und kalten Flur. Der Rotschopf zog den Bademantel enger um seinen Körper und schritt dann zu seinem Arbeitszimmer. Erst jetzt viel ihm auf das der Flur wo sonnst nur Aufregung und Panik herrschte es eine erstaunliche stille war. Aya hörte nur noch ein zwei, mal dieses Piepen und dann war er endlich an seinem Arbeitszimmer angekommen. Der Blick des Rothschopfes viel auf seinem Schreibtisch. Wo er auf genau diesem ein Rotes Lämpchen im tackt zum Piepen leuchtete. / Habe Bombay gefunden er ist wohl auf denn noch bewusstlos. Er befindet sich im dritten Untergeschoss des Towers…. – Alena -/ Als Aya diese Nachricht las fiel ihm ein Stein von der Seele. Jetzt konnte er endlich anfangen Omis Rettung zu Planen. ~Flashback end~ Der Morgen verlief für beide Parteien, Schwarz sowie Weiß, nicht gerade prickelnd. Es war gerade mal 06:00h, als Alena sich den Schlaf aus ihren Augen rieb und sich gähnend umsah. „Yumi?!“ Doch die Antwort blieb aus. „Yumi?! Komm schon, wir müssen raus…“ Gab sie es unter einem Gähnen hervor. Die Blondhaarige wusste das Brad immer um Punkt 08:00h seinen Schlaf beendete. Das war schon immer so gewesen, doch jetzt seid dem Omi hier war stand er immer vor seiner gewöhnlichen Zeit auf. Nach kurzer Katzenwäsche war sie wieder fit und angezogen. „Man Alena!!... Lass mich schlafen! Wir müssen nicht zur Schule…“ Gab es die Braunhaarige zur antwort. Ja, so war es schon damals immer gewesen, als die beiden noch zur Schule gegangen waren, dies war jetzt aber ein Teil ihrer Vergangenheit. „Wenn du jetzt nicht aufstehst dann vernichte ich deine Yaoisammlung!“ Grinste Alena , das zog, keine 5 min. später war Yumi auf den Beinen. „Das wagst du dich nicht!“ Fauchte sie nur. „Nö, aber so bekomm ich dich wach, außerdem wacht Crwaford-sama gleich auf.. dann muss alles vorbereitet sein.. und du musst zu Schuldig-sama nicht wahr?!“ Fragend blickte sie auf ihre Freundin doch sie wusste die Antwort. „Hai, achte auf dich, Alena-chan!“ Lächelte diese, sie tat es immer wenn sie es ernst meinte und das wusste die Blondhaarig auch zu schätzen. Die beiden kannten sich jetzt schon seit 8 Jahre und hatten in dieser Zeit mehr als nur gute Seiten des Lebens kennen gelernt. Langsam gingen sie den Gang endlang. „Ich frage mich wie wir ihn hier her raus bekommen sollen….“ Murmelte Alena nach einer Weile und brach die Stille zwischen ihnen. „Tja gute Frage….“ ,antwortete die Braunhaarige „Wollen wir nur hoffen dass es nicht schneller passiert als es uns lieb ist…“ Danach herrschte wieder dieses erdrückende Schweigen. Die Gestallt die Alena vor einigen Tagen gesehen hatte verschwieg sie Yumi. Sie wollte sie nicht absichtlich beunruhigen. Leise schlich sich die unbekannte Person in den Tower, es schien so als wäre ereins mit der Dunkelheit. Die Gänge waren zu diesem Zeitpunkt noch leer und so mit war es für den Unbekannten ein leichtes sich weiter vor zu arbeiten und unbemerkt in die Arbeitsbereiche des Orakels einzudringen. /Einfacher als ich gedacht hatte…./Dachte er grinsend . bald Und stand im Arbeitszimmer des Imperators. „So kleines.. wollen wir doch mal sehen was du und deine Freunde im Untergrund alles könnt….“ Grinste er nur als er verfolgte wie Alena sich von Yumi trennte und zu Crawford ging nur um fest zu stellen das dieser bereits wach war. „Ihr seit schon wach?“ War ihre verblüffte Reaktion. Doch sie bekam nur ein Nicken von dem Schwarzhaarigen als antwort. „Hast du dich schon um Omi gekümmert?“ Fragte er die Blondhaarige, diese schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich noch nicht.. ich habe mich erst um euer Wohlbefinden gekümmert, Crawford-sama…“ Meinte Alena wahrheits- gemäß. „Nun.. erledige es bitte.. ich will ihn noch sehen…. Mal sehen ob er heute zum reden bereit ist…“ Gab es Brad nur mit einem kalten Gesichtsausdruck an. Alena nickte nur in ihrem Kopf arbeitete es. Doch sie konnte ihn nicht aufhalten, denn dann würde das Orakel verdacht schöpfen und das würde sie alle in Gefahr bringen.. „Ich werde mich dann jetzt zurück ziehen.. und nach Bombey sehen.. Ihr Frühstück mit der morgendlichen Ausgabe der „June“ liegt mit auf ihrem Tablett…“ Somit verschwant die Blondhaarige und machte sich auf dem Weg zu Omi, er musste wissen was jetzt mit ihm passierte. Glücklicherweise hatte sie ein Tablett mit Essen bei sich, denn es gehörte auch zu ihren Aufgaben, „Gäste“ zu versorgen, in diesem Fall Omi. Langsam schritt sie die Gänge endlang und hing ihren Gedanken nach. Damals war alles noch so schön und unbeschwert gewesen…. Aber man konnte es nun mal nicht ungeschehen machen ,was passiert war. „Wenn ich nur wüsste wer dieser Typ gestern gewesen ist….“ Kurz holte sie Luft. „Ich muss auf der Hut sein…“ Denn wie schon gewähnt, ein falscher Tritt von Yumi oder Alena und alles würde auffliegen und sie würden genau wie “Weiß“ gejagt und nicht mehr sicher ehe die Imperatoren Tot oder.. nein, sie mussten sterben, ehe würde hier kein normales Leben möglich sein. Nach einiger Zeit war sie dann an dem Zimmer wo man Omi hingebracht hatte. Kurz stellte sie das Tablett ab und schloss das schwere Schloss auf und dann die Tür, als sie in das Zimmer trat fand sie Omi am Fensterbrett sitzend. „Omi-san?“ Fragte sie leise, kurz erschrak sie, als sie keine Antwort, oder eine Regung von ihm bekam. Doch dann drehte er sich zu ihr um. “Alena-chan….“ Sanft versuchte der Chibi zu lächeln doch es schlug fehl. “Omi-san… ich habe Aya-san bescheit gegeben….” Gab es Alena flüsternd zum Ausdruck. Omi brachte ihr nur ein Nicken entgegen. „Hai“ Das war das einzige. „Ich hab dir was zu essen mit gebracht… du wirst gleich Besuch bekommen…. Orakel ist auf dem Weg, ich wollte dich lieber vorwarnen…“ Sie trat an Omi her ran. „Wir werden alles tun um dich heraus zu holen! Verlass dich auf uns!“ Sie lächelte aufmunternd. „Ich werde jetzt gehen…. Bitte halt durch Omi-san…“ Sprach sie bittend. Es würde eine Möglichkeit geben. So viel war sicher. Die Sekretärin lies von Omis Schulter ab und begab sich nach draußen. Sie wollte gerade die Tür schlissen ,welche den Gang zu Omi´ s Unterkunft trennte, als sie eine bekannte Stimme hörte. „Crawford-san!“ Sie schaffte es ihre inner Unruhe im Zaun zu halten. Schweigend nickte er ihr zu und verschwand dann um Omi in seiner Unterkunft einen „Besuch“ abzustatten. Omi hörte die Schritte die auf ihn zu kamen. Es war gut gewesen das Alena ihm bescheit gegeben hatte, aber hatte sie sich somit nicht auch in Gefahr gebracht? Ein leises Klopfen lies ihn aus den Gedanken aufschrecken und in Richtung Tür schauen, er blickte ihn an. „Orakel….“ Sagte der Braunhaarige tonlos . Der Schwarzhaarige lächelte daraufhin kalt. „Wie ich sehe erinnerst du dich noch an mich…. das überrascht mich nicht… Omi“ Hauchte er es kalt ,doch ab jetzt konnte er sich keinen Fehltritt erlauben, er hatte eine seiner Zukunftsvisionen gehabt und in diesen tauschte er sich nie. „Natürlich weiß ich noch wer du bist! Wieso sollte ich es nicht mehr wissen?“ Sprach es Omi mit einer solchen Hässlichkeit welche man nicht von ihm erwartet hätte. Dieses überraschte auch Crawford doch unbeirrt ging er in seinem Plan vor Omi heute noch zu brechen, und sich die gewünschten Informationen zu sichern die er bräuchte das war das einzige was für ihn im Moment äußerste Priorität hatte. „Solch eine hässliche Aussprache bin ich von dir gar nicht gewohnt Omi…. Man sollte es dir austreiben….“ Gab es Brad mit einem Grinsen an welches das Wasser in der Luft gefrieren lies. Doch der Angesprochene blieb ruhig. Bombey hatte keine Angst, die Angst war schon früher, bevor er den Amerikaner begegnet war, für ihn gestorben. „Wieso bist du so stillschweigend?“ Das Orakel trat einen Schritt an Omi heran der immer noch am Fenster stand. Fast schon mit einer sanften Berührung umfasste der Schwarzhaarige Omi´ s Kinn und blickte ihm so mit in die Augen. Die kalten Augenpaare des Imperators bohrten sich fast schon in die Meerblauen des jungen Assasine. Brad selbst war immer wieder fasziniert gewesen über diese Willensstärke welche Omi immer wieder bewies. Doch auch er würde eines Tagen brechen wenn nicht heute. „Ich denke du kennst meine Antwort, wieso willst du sie dann noch aus meinem Mund hören?“ Fragte der Weiß giftig . „Ich habe keine Angst… und das weisst du, genau so gut wie ich.“ Omi legte eine kurze Pause ein bevor er weiter sprach. „Wieso hast du mich nicht gleich getötet als du die Gelegenheit im südöstlichen Flügel hattest?!“ herausfordernd blickte er Brad an, doch dieser zeigte keine einzelne Regung auf seine Frage…. Immer noch sah der Schwarzhaarige in Omis Gesicht. Immer noch war der gesamte Raum in fahles Licht gehalten. „Du willst also immer noch nicht reden oder? Gut, ich habe andere Mittel dich zum reden zu bringen.“ Bombey konnte gar nicht so schnell reagieren als Brad ihn an dem Handgelenk packte und ihn aus dem Raum zerrte. „Was willst du eigentlich von mir? Was versprichst du dir davon?“ Sprach Omi leise, obwohl er wusste das er keine Antwort von dem Schwarzhaarigen bekommmen würde. „Du wirst es noch früh genug erfahren Omi…“ Flüsterte er gefährlich . Verdammt, Omi wollte nur von hier weg. Sie gingen einige Minuten einen dunklen Gang endlang. In diesem Raum den sie gleich betreten würden, hatte Omi noch nie gesehen. Unsanft wurde er als erstes in den, für ihn noch unbekannten Raum hinein gestoßen. Omi spürte nur noch wie seine Hände von Brad erfasst wurden und über seinen Kopf gehoben wurden . Mit einem leisen Klicken hörte er wie etwas kaltes sich um seine Handgelenke verschloss . „Du willst also immer noch nicht reden Omi?“ Doch Crawford bekam mal wieder keine Antwort von ihm . „Nun dann du lässt mir keine andere Wahl“ Sprach der Schwarzhaarige, er fuhr mit seiner Hand über dessen schmale Seiten, der Ältere wusste wie er den Kleinen zum reden bringen konnte. Doch von dem Braunhaarigen kam wieder kein weiteres Wort, Omi nahm es hin so wie es kam, denn er wollte die anderen nicht in Gefahr bringen, also musste er es aushalten. Natürlich endging dem Imperator nicht, dieses wiederspenztige Verhalten. Seine Bemühungen zeigten auch schon Wirkungen auf Omi´ s Körper. Fast schon sanft fuhr er über den Körper das Jüngeren herab und er genoss es, zu sehen wie Omi sich weiter unter Berührungen wand. //Ich wusste das es bei ihm Wirkung zeigt…// stellte er zufrieden fest. Crawford behielt recht. Nach einer Weile keuchte der Weiß leise, da der Amerikaner immer noch über dessen Körper fuhr. Doch den einen Unterschied gab es, er glitt Omis nackte Seiten entlang . Liebte es die sanfte, warme Haut zu spühren, zu merken wie seine Hände auf Omi´ s Haut eine Gänsehaut hinterließ. „Willst du das ich weiter mache?“ Raunte er leiseund beugte sich etwas hinab, doch Omi brachte nur ein Keuchen als Antwort zustande. „Du leugnest also nicht ,dass dich meine Berührungen schwach machen?“ Bei diesem Satz kniff er in Omi´ s Brustwarze. „Ah…!“ leise keuchte der Chibi auf. Was sollte das? Wollte er ihn etwa so brechen? „Von mir ..er- erfährst du nichts.. uhm…“zischte er. Doch die Berührungen wurden immer intensiver. Crawford´ s Lippen bewegten sich hinab, über den sich inzwischen bebenden Körper des Jungen. Omi wand sich immer mehr unter dessen Berührungen. Die Handfesseln, welche sich um Omi´ s Handgelenke schmiegten, begannen seine Haut auf zu scheuern, so dass ein dünnes Rinnsal an Blut seinen Weg aus der Wunde hinab an seinen Armen suchte. Brad betrachtete das Blut und leckte dieses von Omi´ s Armen. Welches ihm wieder ein leises Stöhnen entlockte. Kurz hielt Omi in seinen Bewegungen inne, es war ihm so als hätte ein Stau in dessen Nervensträngen diesen plötzlichen Bewegungs- Stopp verursacht. „Willst du einen Menschen so sehr das es dir egal ist was aus diesem wird?“ Der Braunhaarige sah ihn an, d in seinem Blick konnte man zwei Dinge deuten einenmal Hohn… welchen er Brad entgegen brachte und dann die Unkontollierbarkeit, die gerade in ihm steckte. „Willst du es wirklich wissen?“ Fragte Brad ihn. Natürlich war es dem Schwarzhaarigen nicht entgangen was in dem „Weiß“- Chibi gerade „ablief“ doch Omi antwortete bereits, lies Brad keine weitere Changse für eine seiner Überlegungen. „Hai, denn ich weiß nicht wie man so jemanden wie dich lieben kann…!!!“ Schrie Omi diesen Satz heraus. „Du bist ein gefühlsloser, Kontrolle besessener Bastard!“ Diese Worte sprudelten nur so aus Omi heraus . Wieso brachte er nur solche Worte, solch hässliche Worte über seine Lippen? Doch Omi erntete nur eine schmerzende Wange. „Du nennst mich also einen Bastard? Ich an deiner Stelle wäre vorsichtiger, aber ganz wie du willst…“ Hiebe prasselten auf Omis Körper nieder, Hiebe die so stark waren, dass er dachte er würde augenblicklich sterben. Dieses Gefühl, was sich in dem Braunhaarigen ausbreitete war als ob zu den Hieben noch Elektroschockgeräte diese Wirkung noch verstärkten. Er spürte nur noch sein warmes rotes Blut, das aus seinen Wunden trat und sich einen Weg über seinen geschunden Körper suchte. Aber denn noch hielt er stand . Das einzige was über seine Lippen kammen waren die gequälten Schreie die sein Peiniger mit Genus aufsog. „Hast du immer noch so ein loses Mundwerk?“ Sprach die kalte Stimme von Brad der sich das ganze „Specktakel“mit Genuss ansah. Doch Omi schüttelte, so weit es seine Kraft noch zu lies, den Kopf. //Ich werde nichts sagen….// Dachte er verbissen. //Du willst dich also weiter von ihm Foltern lassen Kitten? Mutiges Chibi, doch Mut allein reicht nicht!// Halte eine Stimme in dem Kopf des Opfers. Omi kannte die Stimme doch er konnte sie nicht einsortieren, dafür war sein Kopf zu sehr von den Schmerzen betäubt. //Was… was geht.. was geht dich das an…// Brachte er mit Mühe zusammen. Doch nach einiger Zeit begann Omi´ s Blickfeld zu schwinden, er fühlte sich leer, ausgelaugt, kraftlos, erschöpft. Der Tot wäre jetzt eine Erlösung für ihn, die Wunden auf seinem Körper die er durch die Hiebe und die Schockgeräte bekommen hatte machten seinen gesamten Körperlahm. Sie hörten nicht auf zu bluten. Endlich war er war nun Gebrochen, seine Seele in zwei Seiten Gespalten. Seine Gedanken waren leer, sie wiessen keine Spur mehr von Omis Gedankengängen auf die bis vor ca. 5 min. noch vorhanden waren. So bemerkte er noch nicht einmal wie er in die erlösende Bewustlosigkeit fiel. Der Unbekannte stand immer noch im Büro des Imperatoren. Er hatte es sich mit angesehen was mit dem „Weiß“ passierte. „Der Arme Chibi…“War die Bemerkung des Unbekannten dazu. „Dann wird es mal Zeit, dass wir hier mal ein bisschen Leben in den Tower bringen.“ Bei diesen Satz zog sich ein höhnisches Lächeln über dessen Lippen. Kurzerhand beugte er sich über den vor ihm stehenden schweren Eichentisch und drückte dann den Knopf welcher den Alarm auslöste. Von einem auf den anderen Moment war es hektisch im gesamten Tower. Alena die sich in ihrem Zimmer befand hob ihren Kopf als sie den Alarm hörte, ihre Gedanken waren wie weggeblasen lagen in weiter ferne. Sie betrat nach einiger Zeit den Gang, dieser war in grelles Licht getaucht. Auf diesem Gang herrschte eine reges Durcheinander, sogar von Yumi fehlte jede Spur. „Wo kann sie nur sein?“ Fragte sich die Blondhaarige. Alena irrte schon durch die Gänge. Wenige min. später hörte sie ein für sie bekanntes Geräusch, es hörte sich so an als sei es das rollen einer Bahre gewesen, welche immer näher kam doch nach einigen min. zuckte sie zusammen als ihr jemand die Hand auf ihre Schulter legte. „Alena-chan?!“ Sprach jemand hinter ihrem Rücken . „Mein Gott Yumi!!! Erschreck mich doch nicht immer so!“ Fuhr sie die Freundin an. Gomen aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen….“ .grinste sie . „Ist ja schon gut… ,aber jetzt mal was anderes.. wo ist Brad?“ Erstaunt blickte Yumi auf Alena. Doch sie zuckte nur mit ihren Schultern. Nicht nur im Tower herrschte Aufregung, nein auch die gesamte Haupstadt war auf den Beinen. Denn die Stadt Bewohner planten sich gegen den Imperator auf zu lehnen. Die wirren und aufgebrachten Stimmen der Bewohner drangen zu dem Tower hinauf. Es hatte schon fast eine belustigende Art, so als ob die Leute einen Bauernaufstand probten. Crawford stand an einem seiner Bürofenster und blickte auf die verstimmte Menge hinab. „Du hast deine „Untergebenen“ immer noch nicht im Zaun?“ Spottete der Deutsche, der hinter Brad stand und man hörte ganz genau die Gehässigkeit der Worte heraus. „Nun sie wissen doch, was passiert wenn sie sich mit uns. dem „Imperium“ anlegen...“ ,kam es Brad kalt lächelnd über seine Lippen. Und der schwarzhaarige Leder sollte recht behalten. Denn es war aussichtslos für die Bewohner geworden. Sie waren von ihrem Zorn so zerfressen das sie es schafften bis zum Tower vor zu dringen. Die Wachen hatten schon einiges zu tun um die aufgebrachte Menge zu besänftigen. „Stopp! Unbefugten ist das Betreten des Towers untersagt!“ Kam es von den Wachen. „Was heißt hier „unbefugt“?!! Lasst uns zum Imperator! Oder wir werden zu anderen Mitteln greifen!“ Schrie es ein Mann im mittleren Alters, worauf die Menge im Hintergrund lauthals zu stimmte. „Der Imperator ist nicht für euch hier, er hat eine Gast und wünscht nicht gestört zu werden!“ Wies eine Wache die Leute kalt ab. Dadurch das überall eine Hektik herrschte gelang es einem der „Untergrund Kämpfer“ in den Tower zu kommen. Er hatte die Kleidung der Wachen an somit war es also kein Problem gewesen Omi hier her raus zu holen. Seine Schritte waren erst noch langsam doch je tiefer er in den Tower vordrang umso schneller wurde er. „Wo ist dieses Zimmer…“ Murmelte der Unbekannte hektisch. Nach ein paar min. drang ein leises Piepen an sein Ohr ,dass ihm sagte er solle seine Augen auf eine kleinen Display lenken. Er hatte eine Nachricht bekommen die, ihm Auskunft darüber gab wo Omi sich nun befand. Ein leises zufriedenes Lächeln stahl sich auf dessen Lippen. Schnell machte er sich auf den Weg ins innere, er folgte jeden Anweisung die er bekam ,doch was es viel zu einfach gelaufen, oder waren die Imperatoren nur zu leicht fertig? Er würde denn noch auf der Hut bleiben. Nur noch einige Schritte dann hätte er es also geschafft, er hätte Omi dann sicher bei sich, es war ein beruhigendes Gefühl, den Jüngsten „Weiß“ bald in Sicherheit zu wissen . Nach einer weile stoppten seine Schritte, er war da, hinter dieser Tür lag er, Omi.. geschunden, verletzt, aber nicht Tot. Leise zog er eine Chipkarte und zog diese durch einen schlitz. Als er dann die schwere Tür öffnete stockte ihm der Atem, er konnte sich denken wie Omi aussehen musste doch das es so schlimm war, überall an dem gesamten Körper waren Verbände zu sehen, an seiner Stirn klaffte wohl eine besonders tiefe Wunde. Innerlich begann es in ihm zu brodeln. Doch er beherrschte sich ruhig zu bleiben. Denn er würde jetzt erst mal den jüngeren hier her raus holen. Vorsichtig hob er ihn hoch, doch dieses hoch heben verwunderte ihn. Denn Omi blieb stumm, das war wohl eine „gute“ Sache des „Komatösen zu standest“ so konnte er Omi ungesehen hier her raus bringen…. Sooo das war es wieder einmal mit dem neuen vierten Kapitel. *hüstel* Ich will mich jetzt schon mal bei Chinese-Surgeon bedanken das sie so lange ausgehalten hat bis sie es endlich Beta lesen kann^^“ *kissu* gomen kleines.. aber du kennst mich la.. bis ich mal in die Pötte komme…. *droop* es hat länger gedauert als beabsichtigt und ich glaube ich habe ausnahm weise Mal ausführlich geschrieben XD was ich ja sonnst nie getan habe *kopf senk* was mir an diesem Kapitel gefallen hat war die Szene mit den Nachrichten. Ich wollte so etwas schon immer mal schrieben und jetzt habe ich es getan. Ich wünsche euch ne gute Nacht, hab euch lieb und bis zum Kapitel fünf^^ Kapitel 4: Die Sonne Sydney´s ----------------------------- Kapitel fünf: Die Sonne Sydneys So es geht endlich weiter *froi* ich hoffe der teil geht schneller als der letzte aber ich bin froh wenn ich mal zum schreiben komme, ich möchte mich auf diesem Weg direkt bei den lieben Kommi Schreibern bedanken *euch alle knuddelt* Vielen lieben dank für die lieben Kommentare die ich bekommen habe von euch ^^ Zu dem Paaring in diesem Kapi… *hüstel* nimmt es mir nicht übel aber wir haben 00:10h und ich bin hunde müde…. *gähn* und Chinese-Surgeon.. bitte fall mir nicht um den hals und lass mich leben du bekommst das paaring schu x yohji ja noch warte nur erst mal ab ^^ All das was in Japan im Untergrund geschah bekam einer nicht wirklich mit. Denn er hatte anderes zu tun. „Man.. diese Hitze….“ Stöhnte er es nur. Wieso musste er aus gerechnet nach Sydney? Alles nur das nicht, aber er konnte es sich ja nicht aussuchen. Gelangweilt weil heute überhaupt nichts los war ging er durch die belebten Straßen. Wie Friedlich das ganze doch seien konnte, niemand aber auch niemand würde je vermuten das es hier, außer halb dieser Metropole, im tiefen inneren des Untergrundes es Leute, so wie er einer war, gab der gegen den Imperator arbeitete, diesen stürzen würde. Aber die Untergrund Kämpfer hatten gewusst mit wem sie sich einlassen würden denn auch wenn er der Jüngste der großen vier war, so war er den sie alle am meisten Fürchteten. „Naoe Nagi…. Es wird gegen ihn nicht leicht sein etwas in Erfahrung zu bringen.“ Murmelte der Braunhaarige es leise. „Bist du dir da wirklich so sicher?“ Fragte ihn dann eine, für ihn, vertraute Stimme. Nur ein blick und ihm wurde die Aufmerksamkeit auf einen Braunhaarigen Schopf zu teil. „Seit wann bist du hier, Ken?“ Als er den Braunhaarigen sah umspielten seine Lippen ein sanftes Lächeln. Welches dem Angesprochene nicht end ging. „Seit ein paar Sunden um genau zu sein.. ich wurde von Aya beauftragt dich zu „unterstützen“ außer dem brauchst du noch Informationen.. wie es um Omi´s beschattungs- Manöver bestellt ist...“ Somit gab er Yohji einen Umschlag mit den Informationen über Afrika. „Und wie geht es dem Chibi?“ Warf es Yohji in den Raum als er den Umschlag unauffällig verstaut hatte. Doch ehe Ken nur etwas erwidern konnte wurde er bei der Hand genommen und von der belebten Straße in eine kleine Seitenstraße gezogen und fand wenig später die sanften und weichen Lippen seines Gegenübers auf den seinigen wieder. Genüsslich schloss Ken die Augen und schnurrte leicht als er dessen Hände spürte die seinen Nacken liebkosten. Sanft bat Yohji mit seiner Zunge um einlass vor den geschlossenen Lippen seines Koi´s doch die Bettelei wurde belohnt, die Lippen öffneten sich und ließen sie ein. Sanft wurde die Mundhöhle mit der Zunge erkundet jeder noch so kleine Meter wurde unter die Lupe genommen bis sie auf ihre Bewohnerin traf. Ein kleiner Kampf und die Herrschaft begann den dieses Mal Yohji verlor. „Du hast wohl geübt was kleiner?“ Grinste er sein Gegenüber an als sie sich von einander trennten. Ken lächelte nur. „Ich hab einen guten Lehrmeister…“ Gab er es nur an. „Lass uns in irgendein Café gehen… ich habe Durst und ich will aus der Hitze raus…“ Quengelte es Ken nur und zupfte an dessen Arm. Yohji brachte es mit einem Lächeln kund. „Dann lass uns gehen.. ich will ja nicht das zu mir noch zu Sand zerfällst…“ Die Geste von Ken war nur ein leichtes schmollen gewesen, und nach wenigen min. saßen die beiden in einem Schattigen Café und genossen die Frische Luft die ihnen nun zu teil wurde. „Wenn ich es nicht besser glauben würde…. ich könnte mich an dieses Leben gewöhnen….“ Sprach es Ken leise und gähnte. „Hai.. wenn du die Tatsache weglässt das wir eigentlich aus einem ganz anderen Grund hier sind, dann stimmt es.“ Fügte es Yohji noch dazu und nippte an seinem Eiskaffee. „Hai.. du hast ja recht…. Ähm.. du wolltest doch wissen was mit Omi ist…“ Brach Ken die stille um sie. Doch Yohji nickte nur. „Allerdings… hier bekommt man ja so gut wie nichts mit was außerhalb von Australien abläuft…“ Seufzte es der Braunhaarige resigniert, wo rauf Ken nur lächeln konnte. „Du musstest ja auch nach nach Down Under…. Bist selbst schuld….“ Meinte Ken es scherzhaft. „Tja.. Kenken dafür sind die Begleiter hier ziemlich atracktiv…“ Gab es Yohji von sich wobei er einen endteuschten blick von dem Braunhaarigen bekam. „So? Sind sie das wirklich?“ Fragte er kühl und sah sich um. „Nun.. du hast gar nicht mal so unrecht…“ Grinste es Ken nur und Yohji erkannte das grinsen, denn es war das grinsen von ihm selbst. „Honey? Flirtest du etwas mit dem Typen da hinten?“ Gab es der Grünaugige nur fragend an. „Schon möglich erwiderte Ken es gleichgültig. „Er sieht gut aus…“ Sprach er es fast schon zuckersüß an den älteren gewand. Yohji seufzte kaum hör bar. „Du hast gewonnen Kleiner….“ Kam es über die Lippen des älteren. Ken hingegen grinste nur. „Wart ab wenn wir zurück sind….“ Grinste es Ken nur noch breiter. Yohji sah Ken nur grinsend an. „Da bin ich aber gespannt… und nun sag mir was mit Omi passiert ist.“ Ken nickte und erzählte ihm die ganze Geschichte. Die Blicke von beiden hatten verschiedene ausdrücke, in dem blick von Ken war Traurigkeit zu sehen die Traurigkeit darüber was für Qualen Omi erdulden musste. Nur um Sie nicht zu verraten. Und der Blick von Yohji war nur Hass und Abscheu für das Oracle zu sehen. Nach dem Ken mit seiner Information geendet hatte blickten sie sich kurz an und schwiegen jeder von beiden hing seinen Gedanken nach, wie lange konnten sie noch so weiter machen? Wie lange konnten sie noch gegen das Imperium „Schwarz“ bestehen? Wieder ein leiser Seufzer von Ken. „Lass uns gehen… du bist bestimmt müde von der langen Reise.“ Ken nickte nur. Die Zungen die sich trafen spielten ein heißes und verlangendes Spiel. Immer und immer wieder ging der Kampf über die Herrschaft von neuen los. Doch dieses mal war es Ken der unterlag, die Hände von Balinese glitten über dessen Körper umspielten alle Erhebungen des Körpers unter ihm. Ein leises keuchen traf auf Yohjis Lippen, ein keuchen welches bedeutete dass er weiter gehen konnte. Sanft zog er ihm die Shorts aus welche die beiden nur noch trugen. „Yohji… bitte…“ Keuchte es der Jüngere, es war einfach die Art wie die beiden mit einander umgingen. Denn Yohji hatte den Bogen raus wie er Ken in den Wahnsinn treiben konnte so des er auch seinen Spaß bekommen würde. „So? Du kannst also nicht abwarten?“ Grinste es der Ältere nur und küsste den Stoff der die Erregung des anderen überzog. Zur Bestätigung kam von Ken nur ein zufriedenes Stöhnen. Wenige min. später zogen die schlanken Finger den letzten Rest des störenden Stoffes über Kens Hüfte so das Yohji freien blick hatte. Der Körper unter ihm wannd sich immer mehr und keuchte leise. „Ich will… will das du mich nimmst…“ Sprach er in voller Extase. Und die Bettelei wurde erhört. Die Finger des Älteren strichen über den Schaft des Jüngeren. Die weichen und sanften Lippen trugen auch noch dazu bei das sich Kens Geduldsfaden nur noch mehr verkürzte und er sich mehr den Lippen hinstreckte. Diese Geste wurde von Yohji mit einem seiner Grinsen begleitet. Kurze Zeit später gesellten sich zu den Lippen auch Finger die sich zu dessen Öffnung hin begaben. Kurz reizte Yohji den Eingang dann drang er mit einem Finger in seinen Koi ein, behutsam ihm nicht weh zu tun. Nach dem Ken gemerkt hatte was hier vor sich ging stöhnte er auf und drängte sich immer mehr diesen Fingern hin. Yohjis andere Hand wurde ebenso in beschlag genommen, denn Ken der seine Hände frei hatte zog an Yohjis freien hand und fuhr sanft mit der Zunge über dessen Kuppen, küsste und liebkoste diese sanft, diese Geste tat Yohji mit einem Schnurren kund. Nach einer weile kam auch nun ein zweiter und dritter Finger hinzu. Nur um Ken zu weiten, Yohji wusste zwar das es nicht mehr nötig war… aber denn noch tat er es. „Ich…“ Begann Ken es zu japsen. „Ich kann nicht mehr…. Quäl mich nicht länger sondern nimm mich….“ Stöhnte er leise. Und schon waren die Finger aus Ken verschwunden, dafür nahm etwas anderes den Platz ein. Langsam und vorsichtig drang er in Ken ein. “Ahhh…“ ein lautes stöhnen end wich über die schon bereits geröteten Lippen des ehemaligen Fußball Spielers, immer weiter drängte er sich Yohji entgegen. Nach einigen min. drang Yohji immer weiter in ihn vor, immer wieder küssten sich die beiden, ihre Lippen nahmen die Geräusche die sie von sich gaben auf, sie saugten die Geräusche auf wie ein Schwamm der unter Wasser gehalten wurde. Sanft fuhren die Finger über den Körper des jeweils anderen. Aus dem stöhnen das noch bis vor kurzen über Kens Lippen kam wurde ein sanftes schnurren als er fühlte wie sich eine Hand auf den weg zu seinem Glied machte, und sanft über dessen Spitze strich. „Kenken…. Du bringst mich einfach um den verstand…“ Gab er es stöhnend von sich. „Nicht nur ich.. du auch…“ Stöhnte er es. Es dauerte nicht lange bis Ken begann sich unter ihm zu winden. Es war unbeschreiblich, die Hand die sein Glied pumpte und die gleichen harten Stöße machten ihn wahnsinnig. Es dauerte nicht mehr lange und er kam in dessen Hand. Yohji stieß noch 2-mal zu bevor er dann auch endlich in ihm kam. Sanft küsste er seinen Koi und strich ihm über die Stirn. „Du siehst müde aus… lass uns schlafen Ken….“ Hauchte er es leist. Doch von Ken kam nur ein nicken. „Hai… ich liebe dich…“ Damit schliefen die beiden ein. Der nächste Morgen kam für beide recht schnell. Ken wachte dieses Mal als erster auf. Sein verwuschelter Haarschopf tauchte als erstes im Spiegel auf bevor sein Gesicht müde im Spiegel ansah. Doch dann blickte er zurück auf´ s Bett und lächelte bevor er sich ins Bad tapste. #Die jüngsten Ereignisse die in Deutschland statt gefunden haben erreichen nun auch Australien. Es wurde berichtet dass die Aufstände in vereinzelten Regionen nicht aufzuhalten sind…# Genervt wurde das Radio ausgeschaltet. Und nun konzentrierte er sich wieder auf die Straße. Nur noch eine kleine Strecke die er zu überwinden hatte, bis er endlich da war, gut er war einer der großen vier doch auch einer der großen Vier hatte Bedürfnisse, die gestillt werden musste. „Das einzige was zählt ist das ich nicht den gleichen Fehler wie er mache….“ Murmelte er es leise. Der Wind der um seine Nase wehte lies eine angenehme Gänsehaut auf seinen Rücken zurück. „Aber so wie es aussieht kann es noch ganz interessant werden… wenn ich ihm begegnen werde…“ Ein heimtückisches Lächeln umspielte seine Lippen. Als er aus stieg wurde er schon in Empfang genommen. „Naoe-sama…“ Sprach es eine noch recht junge Frauenstimme die sich von dem Imperator verneigt hatte. „Es ist mir eine Freude das sie uns wieder beehren…..“ Gab sie es an. Doch Nagi tat es nur mit einem schwachen Lächeln ab. Mehr gab es für die junge Frau nicht. „Ihr Zimmer ist vorbereitet, würden Sie mir dann bitte folgen?“ Sprach sie . Der Weg in eines seiner Privatzimmer war für Nagi mehr als nur ermüdend, doch im innersten lächelte er nur kalt. Der gesamte Kontinent hatte die Erfurcht die er schon immer haben wollte und, ER genoss es. Das Zimmer welches er nun betrat war so wie er es vorgefunden hatte als er das letzte mal hier gewesen war. Das Wohnzimmer war sehr großräumig eingerichtet die Farbe Blau spiegelte seine Kälte nur umso besser wieder. Doch eine Frage stellte er sich. Wieso kam er immer wieder hier an diesen Ort zurück? War es wegen seinen Erinnerungen? Welche er mit diesem Ort in Verbindung brachte als er zusammen mit ihm hier gewesen war? Doch wieso stellte er sich diese Frage ausgerechnet jetzt? Sie war nicht angebracht und absolut sinnlos denn er hatte andere Prioritäten und war nicht hier her gekommen um sich zu amüsieren. Nein dazu gab es für Nagi keinerlei Verwendung. Mit einem leisen Piepen das ihm anzeigte dass der Laptop einsatzbereit war, begann er mit seiner Arbeit. Das erste was ihm in den Kopf kam, waren die Berichte, die er von den anderen bekam. Es war gar nicht so verkehrt gewesen das einmal aller 4 Wochen Berichte geschrieben wurden. Nagi war sich sicher das es - für Schuldig – nicht begeisternd war aber das war dem Braunhaarigen in der Regel egal, so lange es reibungslos verlief wo sollte sich da noch eine Unstimmigkeit auf bauen? Und da er die Daten eh von Crawford bekam, verlief alles Reibungslos… Nach dem der Ordner geöffnet wurde fand er die erste Nachricht. „Afrika“ End nahm er dem Betreff. Er hatte also den Bericht von Farfarello erwischt aber dies machte nichts. Nach dem er diesen gelesen hatte pausierte er etwas und ging ins Bad. Diese Erholung würde ihm gut tun. Gähnend wachte der Braunhaarige auf nur um fest zu stellen das seine wärme Quelle nicht mehr an seiner Seite war. „Hmm… Wo?“ Doch weiter kam er nicht denn er stand auf und ging zum Bad wo er Ken vermutete. Dieser stand gerade unter der Dusche, er war zu tief in seinen Gedanken versunken als das er Yohji hätte hören können. Dieser stahl sich unter die Dusche und schmiegte sich an den Braunhaarigen der nun leicht zusammen zuckte. „Uhm.. Yohji…. Du bist schon wach?“ Fragte er leise und er bekam nur ein Nicken. Sanft lächelte der Braunhaarige und küsste den älteren sanft auf dessen Lippen. Der Rest des Tages verbrachten alle Parteien nicht wenig ereignisreich. Denn um etwas zu tun was mehr als nur daraus bestand Wasser zutrinken - um nicht ganz zu staub zu zerfallen – mehr war nicht in dem Programm von Yohji und Ken zu finden. Außer das die Beiden, was eher zu Yohjis eigener Verwunderung beitrug, dass sie einen Fuß aus dem Appartement setzten um sich nur wenige min. später in den Lebensrettenden schatten zurück zogen. „Irre ich mich oder ist es heißer als gestern?“ Kam es als Frage über Ken´s Lippen, doch Yohji konnte nur nicken. „Hai.. es IST definitiv heißer wie gestern…“ Doch woran das lag? Yohji hatte so seine eigene Theorie. Und der Auslöser für diese Hitze war sein Geliebter gewesen der nun neben ihm sahs. Bei diesem rannen die kleinen Schweißperlen den Hals endlang und verschwanden hinter dem Weißen Stoff der den Körper seines Geliebten umhüllte. Wieder eine kleine Perle die dessen Hals hinunter lief…. Und wieder konnte Yohji nichts anderes als diesem Tropfen zu folgen. „….aupt zu? Yohji!“ Der angesprochene blickte in die braunen Augen seines Liebsten. „Gomen… ich war nicht ganz da…“ Gab er es an. Ken nahm es mit einem Augenrollen hin. „Yohji… ich hab dich etwas gefragt…“ Er seufzte. „Aya hat sich mit mir in Verbindung gesetzt.“ Dass dabei Yohjis Blick sich verdunkelte merkte er. „Es geht um das weswegen ich zu dir gekommen bin.“ Kurz stoppte Ken. „Aya ist also der Auffassung das wir uns langsam um Prodigy kümmern sollten…“ Setzte Yohji den Satz fort. Sein Gegenüber nickte nur. „Hai… es wäre besser… je schneller wir anfangen desto eher sind wir fertig und können mehr Zeit für uns haben…“ Lächelte es Ken sanft. Kurz schwiegen beide, es war eine gespaltene stille, auf der einen Seite waren sie beide dankbar das niemand ein Wort sagte doch auch dachte jeder der beiden an etwas anderes. „Also gut. Lass uns heute Abend aufbrechen, ich habe schon Sachen gesammelt die wichtig für uns sind und da ich Aya kenne wird er uns in den Dokumenten noch einiges an Hintergrund wissen zu gespielt haben.“ Es war in der Abenddämmerung, als sich zwei Schatten ihren weg durch die Dunkelheit bahnten. Es war vorteilhaft für bei das sie die noch fehlenden Informationen bekommen hatten. Ihr beider Ziel war es Prodigy auf zu spüren und zu beobachten, wenn es zu einem Kampf kommen würde, wären sie geliefert. „Ich kann mir nicht vorstellen das er so dumm ist und nicht schon auf uns wartet…“ Gab es Ken leise von sich worauf er nur einen Blick von Yohji zugeworfen bekam der alles andere unter den Scheffel stellte. „Ich denke auch das wir bereits erwartet werden… aber wir müssen auf alles gefasst sein... denn ich will noch einiges in meinem Leben tun… und ich hab nicht vor das alles auf geben zu müssen.“ Sprach es der Braunhaarige und man konnte deutlich einen melankonischen Unterton in dessen Stimme hören. Wobei Ken nur noch nicken konnte. „Sie einer an… ich bekomme also besuch….“ Gab es Nagi von sich. Denn natürlich hatte er es bemerkt das jemand hier war der eigentlich nicht hier her gehören sollte. „Ich habe eigentlich gedacht dass sie den Einsturz damals nicht überlebt hätten. Aber Unkraut vergeht nicht…“ Gab er es zynisch von sich und beobachtete die beiden die Unbefugt hier waren. Nagi schaffte es das sich die beiden genau wie er es wollte in den Räumen verliefen. Es war Absicht dass die Ken und Yohji einige Informationen über das Imperium bekamen, das sollte Nagi ganz recht sein. „Irgendwas stimmt hier nicht…“ Murmelte es Yohji nur. „Das werden wir gleich herraus gefunden haben.“ Schnell zog Ken einen kleinen Hand Laptop her raus und fing an auf der Tastatur her rum zu tippen. „Ich werde einige Informationen an Aya schicken.. er soll die Sache überprüfen lassen. Das ganze dauert nicht lange.“ Gab es Ken an. Und er hatte recht nach wenigen min. hörten sie ein leises Piep das ihn signalisierte das alles oke sein. „Es geht keine Gefahr von hier aus. Also können wir weiter.“ Gab es Ken etwas erleichtert an. Doch sie wussten nicht dass sie von einem kalten Lächeln beobachtet wurden. Nach einer weile gelangten die beiden in einen Gang der sie hoffentlich in die nähe ihres Zieles brachten. Vor ihnen erstreckte sich ein scheinbar endloser Korridor und am ende sah man den Umriss einer Tür. „Hier muss er sein… mach dich bereit Ken….“ Gab es Yohji an. Und der angesprochene nickte nur. Irgendwas war hier komisch aber nur was? Doch nach ein paar min. sollte sich das Räzel wie ganz von alleine lösen. Denn als sich die Tür öffnete blickten die beiden in eine noch völlig unbegrenzte Leere. Die beiden machten sich bereit. „Der gesamte Raum ist dunkel“ Sprach es Ken nur leise. Jeder von ihnen war bereit an zugreifen. „Es ist also immer noch interessant mich zu beobachten oder mich wie es jetzt der Fall sein wird zu unterhalten“ Gab es eine stimme von dich. Angespannt versuchten Ken und Yohji den Ausgangsort der Stimme zu finden aber nichts war der Fall gewesen. „Ihr seid weit gekommen, Siberian, Balinese. Ich hätte nicht mit euch gerechnet.“ Gab es die Stimme preis. „Das gleiche könnte man auch von dir behaupten Prodigy!“ Diesmal war Ken es der zu erst rehagiert hatte. Danach herrschte für ein paar min. stille „Ihr sucht also immer noch Daten über uns?“ Gab es Nagi an. „Das ist Kindisch… einfach kindisch!“ In dessen Stimme war der Spott nun zu hören. „Aber ihr wisst das ihr uns nicht besiegen könnt, denn es braucht mehr als nur eure jämmerlichen Versuche.“ Nagi sah wie Ken sich zu Yohji umdrehte und in dessen Augen sah. //Es ist einfacher als gedacht…// Dachte es sich der Imperator. Für Nagi war das ganze zu einfach, denn er würde sich erst zeigen wenn die beiden zu sehr beschäftigt waren. Nach ein paar min drehte sich Yohji zu Ken und sah ihm ebenso in die Augen. Es war einfach schön ihn so zusehen. Ken war trotz dieser Sitauration in der sich sich gerade befanden eine so ausdrucksstarke Person. „Wenn er weiß was wir suchen. Wieso spielt er dann immer noch mit uns?“ Fragte Ken ihn leise, dieses ließ Yohji im inneren leicht dropen. „Kenken.. das weißt du doch,“ Begann es Yohji zu erklären. „Er ist es doch der es liebt andere in die Enge zu treiben solchen Leuten wie er es ist, ist es egal ob wir leiden oder nicht es macht ihm nichts aus.“ Gab es Yohji nur zur Antwort aber Ken brachte nur ein Nicken zur Antwort. „Wenn ihr es bis zu mir schafft dann werde ich euch die Informationen geben die ihr wollt, glaubt aber nicht das ich es euch einfach machen werde.“ Damit verschwand Nagi wieder und auf seinen Lippen zierte sich ein Lächeln. „Bis zu ihm also.“ Sprach es Ken leise. Sein Partner nickte nu. „Wir werden es schaffen…“ Sie irrten nun schon fast durch den dunkelen Gang. Das Zimmer welches eben so dunkel war hatten sie verlassen. Die stille die sich aufgebaut hatte durchbrach Ken. „Weißt du… ich will es nicht mehr…“ Gab er es leise an. Yohji stutzte. „Was willst du eigentlich gar nicht?“ Harkte er nach. Der sein Koi schwieg. „Das was hier gerade passiert…“ Ken wollte weiter sprechen doch er spürte wie er in eine Umarmung gezogen wurde. „Es ist alles oke, du bist niemandem eine Rechenschaft schuldig. Vergess das nie…“ Der warme Atem den Ken an seinem Gesicht spürte ließ ihn erschaudern. „Ihr seit zu niedlich…..“ Sprach es eine Stimme spöttisch, die sich langsam aus dem Schatten herraus hob. „Ihr seit also ein Paar ja? Dann werdet ihr auch sicherlich keine bedenken haben wenn ihr zusammen sterbt.“ Damit zog er eine Waffe und gab einen Schuss nach den anderen ab. Die Beiden schafften es sich aus dem Kugelhagel zurück zuziehen. Doch eine Kugel traf Yohji und lies ihn auf schreien, denn die Kugel zerfetzte schon förmig sein Fleisch. „Yo- yohji…..“ Flüsterte es Ken leise. „Mach dir keine sorgen… mir geht es gut….“ Der Braunhaarige wusste zwar dass es nichts bringen würde denn Ken würde sich weiter sorgen. Nach einer weile war der Feuerhagel eingestellt. „Es.. es ist vorbei?“ Fragte er es in die Dunkelheit. Kein Geräusch war zu hören, es schien als wäre die Zeit stehen geblieben. „Ich gehe nach sehen…. Bleib du hier und versuche dich nicht zu bewegen.“ Sprach er es leise. Sanft küsste er ihn auf dessen Lippen und verschwand um die Ecke. „Ich wusste das du dich alleine zeigen würdest, Siberian!“ Sprach es eine für ihn bekannte Stimme. „Zu schade nur das er sich nicht bewegen kann jetzt ist er mir ausgeliefert…“ Sprach es Nagi nur spöttisch. „Was soll das heißen? Lass ihn gehen!“ Ken suchte mit seinen Augen die stelle ab wo sich die Kamera befand und er wurde fündig Es tat sich eine leinwand auf wo sich sie Siluette des Imperators zeichneten. „Du willst wissen was ich mit ihm gemacht habe? Dann werfe einen Blick auf die Gestallt hinter mir….“ So das wäre das 5te Kapitel von „Imperium „Schwarz“ ich mache jetzt eine kleine Pause denn ich fliege am 29ten. In den Urlaub *grins* und wie es danach mit der FF weiter geht ich weiß es nicht ob ich überhaupt zum schreiben komme > <““ das ist ne lange Geschichte *seufzt* ich versuche aber so bald wie möglich das 6ste Kapitel anfangen mit schreiben^^ das bin ich euch ja schuldig^_____^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)