Ein Besuch auf Artemesias Schloss   von <span style='color: gray;'>abgemeldet</span>
                                (Chaos Pur xD)
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                    Kapitel 2: Der gutausehende Schlossherr
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Xell und die anderen stürmten das Schloss und sahen Walter, dem Butler ins
Gesicht.
" WAS zur Fledermaus habt ihr denn hier verloren!?", schrie Walter schockiert,
während er einen Besen in der Hand hielt.
In der Zwischenzeit, bewegte auch der Enkel Artemesias sich in die Eingangshalle
des Schlosses.
"Walter, was schreien sie hier so rum!?"
Walter drehte sich um und kniete sich dann auf den Boden.
" Oh junger Herr, ich kann nichts dafür. Diese niederen Wesen haben sich in das
Schloss gewagt.", meinte Walter zu dem kleinen Vampir.
Hm, das wäre ein schönes Festmahl für mich<, dachte sich der Blutsauger und
machte mit einer Armbewegung eine Geste zu den unwillkürlichen Besuchern, das
sie eintreten sollten.
" Also hier könnte man auch mal wieder sauber machen", meinte Chichi und
schaute sich gründlich nach Dreckecken um. 
" Seid mir willkommen Leckerbi... äh ich meine Liebe Gäste. Ich bin zurzeit
der Hausherr dieses Schlossen und mein Name ist Quentin, fühlt euch wie in
eurer Mülltonne", meinte der unverschämt gutaussehende und grinste alle frech
an.
" Seit wann leben wir in einer Mülltonne!?", fragte Son Goku wie blöd. 
" Ach sehen sie das dahinten!?", fragte Quentin ihm entgegen.
Son Goku drehte sich um und sagte "Nö, ich sehe nichts".
" Tja ich auch nicht, so sollte ihre Frage beantwortet sein. Ach und Walter, wo
ist eigentlich mein lieber Artemis hin!?"
" Junger Herr, sie wissen doch, dass sie das nicht zu der Hausherrin sagen
sollen. Und sie wissen ganz genau, dass sie wegen ihnen eine Wochenendreise
antreten wollte, denn sie haben ihr den letzten Nerv geraubt.", entgegnete
Walter ihm sehr vornehm.
Quentin verzog sein Gesicht und meinte 
" UND SIE HABEN SIE NICHT AUFGEHALTEN!?"
"Nein wieso auch!? Sie würde eh nicht auf mich hören."
" Oh da haben sie recht, Walter das wird von ihrem Lohn abgezogen.", sagte der
junge Hausherr und näherte sich seinen Gästen.
" Wie bitte warum denn das!?", fragte Walter ganz aufgebracht.
Quentin drehte seinen Kopf zu ihm. " Rede nicht wie ein Wasserfall, bringe die
Sachen der Mädchen in die Luxussuiten und die der Jungen in das Verlies."
" Wieso kommen wir ins Verlies!?", fragten alle Jungs total aufgebracht.
Der Vampir drehte sich zu den Jungs um und schaute sie mit einer erwartungslosen
Miene an.
" Na denkt ihr ich bin schwul!? Ich stehe nur auf Frauen und da ihr mein Schloss
so ohne jegliche Erlaubnis betreten habt, sperr ich euch zur Strafe ins Verlies.
Die Mädchen bekommen alles was sie wollen... Ihr seid meine hochachtungsvollen
Gäste. Ich begleite euch sogleich in eure Suiten."
" WIE BITTE?", schrien die Kerle außer Xell.
" Ach regt euch nicht auf, das gehört doch alles zum Programm, diesmal sollen
wir uns wie richtige Gefangene fühlen. Das wird sicher lustig, freut euch doch
und bedankt euch bei Quentin", quakte Xell fröhlich von sich. Alle schauten ihn
mit einem "Das kann ja nur von dir kommen"-Blick an und fingen an zu seufzen.
Walter ging mit dem Gepäck der Jungs in Richtung verlies bis Quentin ihn
aufhielt und zu ihm sprach "Na hast du nicht was vergessen!?". Er stellte das
Gepäck ab und schaute seinen Herren fragend an. 
" Ähem... was denn!?"
Quentin fasste sich auf die Stirn bis er ihm dann endlich antwortete " Na das
Gesindel!?".
"Achso, kommt folgt mir ihr niederträchtigen besoffenen Schweine", brüllte
Walter leise und ging mit dem Gepäck voraus. "Hey Hey Irvine ist besoffen,
nicht wir, Müllsack", meinte Cid und folgte sogleich den anderen ins Verlies.
Die anderen Amüsierten sich prächtig mit dem jungen hübschen Hausherren, der
sie zu ihren Suiten brachte. "Sie scheinen viel Geld zu haben", kam es aus Aeris
Mund.
" Na ja, aber Geld allein macht nicht glücklich - es muss einem schon
gehören.", entgegnete Quentin ihr freundlich und lächelnd. " Und an wem
dachten sie da!?" fragte nun Selphie ganz neugierig.  Für Yuffie war Quentin
ihr Traummann, ein Mann der wie sie gerne mal mit der Hand auslangte, obwohl es
verboten war. Nami kam ihnen entgegen und begrüßte den jungen Vampir sehr
freundlich, bevor sie weiter joggen ging. " Huch wer war denn die Schönheit!?",
fragte Videl und schaute ihr noch kurz hinterher. " Ach, sie ist Schauspielerin
bei der Piratensendung One Piece und heißt Nami, bei ihr gibt es wirklich viel
zu holen... ach äh vergesst was ich sagte hahahahaa na ja sie ist vor kurzen
mit paar anderen Leuten aufgekreuzt und da ich ein lieber Hausherr bin, habe ich
sie für eine Weile bei mir aufgenommen, was aber Arti nicht gefiel.", meinte
Quentin, während sie bei der ersten Suite ankamen. 
Quentin verteilte alle noch freien Suiten an seine neuen Gäste.
In der Zwischenzeit im Verlies. 
" Ist das hier echtes Blut!?", fragte Squall und sah sich die rote Brühe an.
Walter drehte sich um und starrte Squall an.
" Äh hab ich vielleicht etwa im Gesicht kleben!?", fragte dieser genervt von
seinem Blick.
" 1. Das ist noch Tomatensuppe vom letzten Freitag und 2. Ja hast du, deine
Nase", sagte der Butler und ging weiter.
" IEHHH, komm dem Zeug nicht zu nahe... das schimmelt schon", schrie Xell und
ging dann in schnellen Schritten weiter.
Irvine torkelte allen gelassen hinterher, Vivi dagegen schaute sich ganz
gründlich um.
Plötzlich erschien ein Schatten vor ihm, der ihn auf die Knie zwängte. 
" Uaahhhhhh was... was... was ist das!?", schrie er wie am spieß, so das alle
in seine Richtung schauten.
" Was ist los Vivi", brüllte Zidane lautvoll und rannte zu ihm hin.
" Ich habe Hunger", sagte der Schatten und kam aus der Dunkelheit hervor.
Der Schatten war kein anderer als der verfressene Monkey D. Ruffy.
Tyson setzte zu einem eleganten Sprung an und biss in Ruffy´s Hand.
Dieser schüttelte seine Hand und sagte " Wah ich bin doch nicht Essbar".
" Oh mann Tyson, du kannst es nie lassen was!?", sagte Kai und schüttelte mit
den anderen die Köpfe, doch Tyson lies nicht locker und so war bei allem am
Kopf eine riesige Blase zu sehn.
" Hörst du jetzt mal auf du verfressene Sau", schrie Xell und gab Tyson eine
Kopfnuss.
Walter hingegen fing an zu hüsteln und schmiss das ganze Gepäck der Jungs in
eines der freien Verliese.
" Also hört mir zu, es kann sein das ihr spät am Abend mal von Geister
heimgesucht werdet, wenn sie einen von euch mitnehmen sagt ihn mal einen
schönen Gruß von mir", meinte Walter und verließ den für ihn zu staubigen
Ort und machte sich auf zu Küche.
Quentin saß in der Zwischenzeit auf den Thron der in seinem Zimmer stand. 
Walter kam herbei und gab ihm ein Glas voll roter Flüssigkeit.
" Danke Walter", sagte er zu seinem Butler und nahm einen Schluck, den er aber
dann doch wieder ausspuckte.
" Was ist denn los junger Herr!?", fragte der Butler besorgt.
" Sag mal spinnst du!? Was will ich mit kaltem Blut!? Wärm mir das sofort noch
mal auf, hast du gehört!?", schrie Quentin und warf sein Glas in die Lüfte.
Walter fing es zwar auf, aber verschüttete einen Teil der Flüssigkeit, die
direkt auf den Lieblingsteppich seines Herren landete. Quentin rollte die Augen
und sah geschockt auf seinen Herbert.
Oh Mein Gott<, dachte sich Walter und versuchte sich rauszuschleichen.
Quentin bemerkte dies aber und schrie gleich darauf los "Halt, Stop, Hier
geblieben."
Walter drehte sich langsam und zitternd zu Quentin und piepste "
J....J....a...aa!?"
" Was hast du mit Herbert gemacht!? Diese Sauerei machst du wieder sauber und
außerdem besorgst du mir eine neue Ladung Blut, die du von deinem eigenen Geld
bei Pit Blood kaufst", antwortete Quentin ihm gereizt und drehte seinen Kopf vom
Teppich weg.
Sein Butler nickte und verbeugte sich vor ihm. Er schaute ihn noch kurz mit
einer " Jajajaja"-Miene an und ging in Richtung Tür. 
Wenigstens zieht er mir das hier nicht vom Lohn ab<, dachte sich Walter und fing
an zu grinsen. Bevor er aber die Tür richtig passieren konnte um Quentins
Zimmer zu verlassen, drehte sich dieser um und schaute zu Walter.
" Ach und Walter, das hätte ich fast vergessen... DAS WIRD VON DEINEM LOHN
ABGEZOGEN... So und nun geh jetzt.", entgegnete Quentin seinem Butler mit einer
lauten und gelassenen Stimme. Walter blieb stehen und sagte dann nur noch
" Nein verdammt." und ging schließlich wutentbrannt aus dem Zimmer.

~Ende Der gutausehende Schlossherr~

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