Dungeon Dice- Das verlorene Duell von Tiger01 (Joey Wheeler x Duke Devlin) ================================================================================ Kapitel 1: Was währe passiert, wenn Yami das Würfelduell verloren hätte? ------------------------------------------------------------------------ Dungeon Dice- Das verlorene Duell Teil: 1/2 Autor: Tiger 01 Art: Yu- Gi- Oh Rating: MA Warnung: lemon Pairing: Duke Devlin x Joey Wheeler Disclaimer: Nix meins, mache kein Geld damit!!! Kommentar: Was währe passiert, wenn Yami das Würfelduell verloren hätte? Legende: "spricht" >denkt< ~~~~Szenen-, Zeit-, Ortswechsel~~~~ -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- "Es tut mir leid, Joey. Ich habe mein Bestes gegeben," sagte Yami und klopfte seinem Freund auf die Schultern. "Du wirst es schon überstehen. Kopf hoch," versuchte Tristan ihn zu ermuntern. "Ja, ihr habt recht, ich hab es doch immer..., aua," rief der Blonde und rieb sich die Stirn, wieder hatte er einen Würfel abbekommen. "Ich hab nicht gesagt bell Köter, also Schnauze," sagte Duke gehässig. "Und nun, verzieht euch. Ich muß mich um die Erziehung dieses Straßenköters kümmern!" Traurig blickten braune Augen den Freunden nach, die mit hängenden Köpfen den neuen Spieleladen verließen. >Nicht nur das ich jetzt eine Woche einen Hund spielen muß, nein, Yugi darf nie wieder Duell Monsters spielen. Das ist so ungerecht! Warum konnte ich nicht einmal meine große Klappe halten< "Komm schon Köter, hier kannst du nicht bleiben. Du wirst die Woche bei mir zu Hause verbringen, damit ich dich besser unter Kontrolle habe," grinste der Schwarzhaarige und legte Joey ein Halsband mit Leine um. Knurrend folgte der Blonde seinem `Herrchen´, der ihn in die Tiefgarage brachte, wo eine dunkelblaue Limousine wartete. Sie stiegen ein und schon vernahm Joey die nächste Rüge. Er wollte sich gerade auf die Polster fallen lassen als Duke seine Stimme erhob. "Du hast gefälligst auf dem Boden zu sitzen, sonst machst du mir noch meine Sitze schmutzig," zischte er sauer. Gehorsam setzte Joey sich vor die Füße des Anderen und grummelte vor sich hin. >Gott sei Dank haben wir ja noch Schule, da kann ich ihm wenigstens aus dem Weg gehen< "Ach so, was ich dir noch sagen wollte. Die Schule wird für dich diese Woche ausfallen, viel wirst du eh nicht verpassen, da du im Unterricht eh immer schläfst," sagte der Ältere gelassen. Es freute ihn zu sehen, wie Joeys Kinnlade auf den Boden klappte und besagter ziemlich geschockt vor sich hin starrte. >Er hat sicher geglaubt, er könnte mir aus dem Weg gehen, aber so haben wir nicht gewettet Freundchen. Du wirst alles tun was ich verlange und es wird dir Spaß machen< Ein siegessicheres Lächeln zeigte sich bei dem Schwarzhaarigen. Gedankenversunken streichelte er den Kopf seines neuen Haustieres. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "So wir sind da. Du kannst dort drüben an der Heizung schlafen. Ich habe schon einen Hundekorb für dich bestellt, du wirst also so lange auf dem Boden sitzen und jetzt scher dich an deinen Platz, ich muß noch arbeiten," befahl Duke und ließ den Blonden allein. Genervt seufzte Joey auf und setzte sich auf die angewiesene Stelle. Nach einer halben Stunde purer Langeweile war er eingenickt. >Er sieht richtig niedlich aus, wenn er so vor sich hin döst. Nun Joey, du wirst ein exzellentes Spielzeug abgeben< "Hey, wer hat hier was von schlafen gesagt. Paß auf, sonst sabberst du mir meinen Teppich voll. Hier ist dein Körbchen, da schläft es sich besser so und jetzt komm, es gibt Abendbrot," weckte Duke sein Hündchen. Er brachte ihn in die Küche und zeigte auf einen Platz wo bereits ein Napf mit Wasser und einer mit Hundefutter bereitstand. Überzeugt, daß er das nicht essen wird, schüttelte Joey den Kopf und drehte den Näpfen den Rücken zu. Er setzte seinen schönsten Bettelblick auf und beobachte sein Herrchen, wie dieser sich gerade ein Käsebrot machte. "Gebettelt wird nicht, wenn dir dein Freßchen nicht ansteht, dann mußt du hungern," wehre Duke ab und sah in eine andere Richtung. Knurrend verschwand Joey wieder in sein Körbchen und rollte sich zusammen. Hungrig starrte er an die Wand. >Wenn er glaubt, daß ich Hundefutter esse, dann irrt er sich gewaltig, dann faste ich eben eine Woche lang. Mir doch egal< Grinsend kam Duke in sein Wohnzimmer zurück und setzt sich auf das gemütliche Sofa. Er schaltete den Fernseher ein und rief sein Hündchen zu sich. "Komm her und mach Platz. Du sollst es doch gut haben," grinste er boshaft. Es war ihm völlig klar, daß der Blonde Hunger haben mußte. Nach schier endlos langer Zeit, in der Joeys Magen mehr geknurrt hatte wie ein richtiger Hund das ganze Jahr, erbarmte sich der Schwarzhaarige und verschwand in die Küche. Nach einer Weile kam er wieder und trug einen Teller in der Hand. Joey wollte gar nicht wissen was sich darauf befand und drehte den Kopf weg. "Hey, Hundi, komm schon. Schau was feines für dich habe," lockte Duke. Joey rührte sich erst nicht, aber dann siegte seine Neugier und er drehte sich um. Fast hätte er mit sabbern begonnen. Duke hielt ihm ein Stück Wurstbrot vor die Nase. "Mach Männchen, so ist's fein, da." Der Größere steckte dem Blonden das Brotstück in den Mund, welcher dies mit wohlwollen verschlang. "So und jetzt roll dich auf die Seite, prima. Dir kann man ja doch noch was beibringen. Gib Laut. Guter Hund," kommentierte Duke jenen ausgeführten Befehl. Grinsend beobachtete er Joey. >Der muß wirklich großen Hunger haben, wenn er das mitmacht< Endlich war Joey satt und legte sich brav vor die Füße seines Herrchens. Der kraulte ihm noch eine Weile den Kopf, bis er ihn in sein Körbchen schickte und selbst zu Bett ging. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Der nächste morgen begann nicht ganz so gut. Joey fühlte jeden Knochen in seinem Körper, es war viel zu warm in diesem Kostüm und richtig geschlafen hatte er auch nicht. "Guten Morgen, Kleiner. Komm, daß Bad ist da drüben, geh Duschen und komm dann in die Küche frühstücken," begrüßte Duke sein neues Spielzeug. Dankbar, daß er duschen durfte, folgte Joey dem Anderen. Er zog sich aus und genoß das Wasser, welches seinen Körper hinunter lief. >Ahhh, daß tut gut. Wenn das so weiter geht, dann wird es nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte, aber warten wir's ab. Es ist ja erst Montag. Na ja, Jedenfalls werde ich nur noch die Shorts drunter tragen. Gott sei dank habe ich eine frische bekommen< Duke aß bereits, als das blonde Hündchen die Küche, auf allen Vieren, betrat und sich vor ihn setzte. "Was ist denn? Ach so, du hast Hunger. Na dann will ich mal nicht so sein," lächelte er und stellte einen Teller mit zwei belegten Broten vor seinen Hund. Gierig schlang Joey es runter und trollte sich wieder in sein Körbchen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "In einer halben Stunde kommt Besuch. Ein alter Bekannter und Geschäftsmann. Er will mir einen Deal vorschlagen, also benimm dich. Ignoriere ihn einfach, allerdings hast du neben mir zu sitzen und aufs Wort zu gehorchen, wenn nicht dann muß ich dich bestrafen," erklärte Duke. Joey nickte nur und blieb brav in seinem Körbchen sitzen. Sein Herrchen hatte ihm freundlicherweise den Fernseher angeschaltet, damit er sich nicht so arg langweilte. Trotz das Joey hier war, mußte er noch seinen Spieleladen führen und das kostete Zeit. Pünktlich um zwei traf der angekündigte Gast ein. Der Blonde sah auf, als er die Klingel vernahm. Er hörte wie Duke den Gast willkommen hieß und ihn in das Wohnzimmer führte. Als Joey ihn sah stellten sich ihm die Nackenhaare auf. Instinktiv begann er zu knurren und setzte sich schützend zwischen sein Herrchen und diesen schmierigen Typen. "Seit wann hältst du dir wieder ein Haustier? Und dann auch noch so einen reuigen Köter," fragte der dicke Mann. "Das geht dich nichts an. Wage es dir ihn anzufassen, dann schmeiß ich dich raus," drohte der Schwarzhaarige. "Ach komm schon. Nur mal ansehen. Na ja, bringt er es denn ordentlich? Wenn nicht, dann schick ihn zu mir in die Schule, da lernt er noch was," grinste der Dicke. Er faste Joey am Kinn und hob seinen Kopf hoch um ihn anzusehen. Angewidert zog der Blonde den Kopf weg. Er wollte von diesem Typ nicht angefaßt werden. "Laß ihn, er will das nicht. Und zu dir werde ich ihn ganz bestimmt nicht bringen, dann hat er gar kein Leben mehr, vergiß es," zischte Duke. "Laß uns über deinen Vorschlag reden und nicht über ihn, also erzähl schon!" Eine ganze Stunde blieb dieser Widerling. Er sah Duke nur selten an. Lieber starrte er auf Joey, was diesem eiskalte Schauer über den Rücken jagte. Allein die Vorstellung von ihm unsittlich abgefaßt zu werden, erzeugte einen heftigen Brechreiz, den der Blonde nur mühsam unterdrücken konnte. Etwas anderes konnte vorhin unmöglich gemeint worden sein. >Will Duke etwa...< Joey dachte lieber nicht weiter. Diesen Gedanken schob er ganz weit weg. Das würde sicher nicht passieren, dazu kannten sie sich zu wenig. Bestimmt wollte der Schwarzhaarige nur seine Macht ihm gegenüber demonstrieren und ihn für seinen Hochmut strafen. Endlich erhob sich der Dicke. Er klopfte Joey noch einmal den Kopf und fing sich ein gereiztes Knurren ein. "Ich sagte doch, laß ihn. Wenn er dich beißt bist du selbst schuld," grinste Duke und brachte ihn nach draußen. "Das hast du fein gemacht. Dieser Typ ist alles andere, als ein angenehmer Zeitgenosse. Er ist Bordellbesitzer und immer auf der Suche nach Frischfleisch, wie er immer zu sagen pflegt. An dir scheint er einen Narren gefressen zu haben. So wie er dich fixiert hat. Sei auf der Hut, wenn du wieder draußen bist. Du mußt wissen, er behandelt seine Leute nicht sonderlich gut. Ich habe früher einmal zwei freigekauft. Hat mich ganz schön Geld gekostet, aber sie konnten wenigstens ein neues Leben beginnen," erzählte der Ältere und strich unaufhörlich über Joeys Kopf. Der genoß das sanfte Streicheln und legte schließlich seinen Kopf auf Dukes Schoß. Lächelnd machte dieser weiter und lehnte sich zurück. >Du wirst mir schon bald aus der Hand fressen, da bin ich mir sicher. Heute Abend werde ich mal testen, wie gehorsam du bist< ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nach dem Abendessen, machte es sich der Ladenbesitzer auf dem Sofa gemütlich. Er klopfte neben sich und forderte Joey so auf, sich neben ihn zu setzten. Folgsam legte der Blonde sich auf den gezeigten Platz und seinen Kopf wieder auf den Schoß seines Herrchens. Dieser begann ihn wieder zu streicheln. Erst nur über den Kopf und den Rücken, doch als Joey sich drehte, strichen seine Finger langsam über den Reißverschluß. Er schien zu überlegen, ob er es wirklich tun sollte. Der Blonde registrierte das Vorhaben seines Besitzers gar nicht. Er war zu sehr damit beschäftigt, unter dem liebevollen Streicheln nicht einzuschlafen. Vorsichtig öffnete Duke das Kostüm ein wenig und ließ die schlanken Finger darunter fahren. Zart strich er über die weiche Haut. >Na es war dir wohl zu warm, mit deinen ganzen Klamotten darunter< Erst jetzt bemerkte Joey, was da vor sich ging. Erschrocken zuckte er zusammen, wagte es aber nicht Widerstand zu leisen, geschweige denn etwas zu sagen. Nach wenigen Minuten begann er es zu genießen und schloß die Augen. Wäre er eine Katze, hätte er mit Sicherheit zu schnurren angefangen. Wieder wurde das Kostüm ein wenig mehr geöffnet und die freigelegte Haut sogleich sanft verwöhnt. Schließlich hatte Duke es geschafft den Reißverschluß vollständig zu öffnen. Er genoß die weiche Haut, welche er mit wachsender Begeisterung verwöhnte. Joey öffnete die Augen und sah den Schwarzhaarigen an. Dieser schien völlig in seine Aufgabe vertieft zu sein. Plötzlich trafen sich ihr Blicke und der Blonde wendete errötet den Kopf zur Seite. Duke faßte das Kinn des Kleineren und drehte ihn zu sich. "Ist dir etwas peinlich? Das muß es nicht. Ich werde nichts tun was du nicht auch willst," flüsterte er. Während des Sprechens näherte er sich immer mehr den vollen Lippen des Anderen und schließlich verbannt sie ein zärtlicher Kuß. Joey riß die Augen auf. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Was sollte er tun? Aufstehen und damit den Zorn seines Herrchens auf sich ziehen? Oder liegenbleiben und den Kuß erwidern? Noch während er mit sich haderte, bat eine Zunge schüchtern um Einlaß, der ihr dann doch gewährt wurde. Intensiv erkundete Duke die feuchte Höhle und forderte ihren Bewohner zum Kampf auf. Erst nach Minuten löste er sich von dem süßen Mund und blickte in glasige Augen. "Das war dein erster, stimmt's?," fragte er leise. Joey nickte nur und errötete wieder etwas. Grinsend streichelte Duke weiter den flachen Bauch und forderte immer wieder heiße Küsse von dem Blonden. Der schien Gefallen daran zu finden, denn er wurde immer aktiver und drängte ihn irgendwann zurück um seinerseits ein neues Gebiet zu erforschen. Zufrieden mit dem was er erreicht hatte, schickte Duke sein Hündchen in das Körbchen und legte sich schlafen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Der Dienstag morgen verlief ebenso wie der vom Montag. Joey duschte ausgiebig, bekam sein Frühstück vor die Nase gesetzt und Duke verzog sich anschließend in sein Arbeitszimmer. Joey war es stink langweilig. Langsam trottete er, auf allen Vieren, zu seinem Herrchen und legte den Kopf auf dessen Schoß. "Na, dir ist langweilig, richtig. Da kann ich dir aber auch nicht helfen. Ich muß die Abrechnung hier noch unbedingt fertig bekommen, aber dann bin ich nur für dich da und ich hab auch eine kleine Überraschung für dich," lächelte der Schwarzhaarige. Grummelnd legte Joey sich an Dukes Seite und träumte vor sich hin. Der gestrige Abend ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Die Küsse haben einen ziemlichen Eindruck hinterlassen. Auch die streichelnden Finger fehlten dem Blonden. Das warme Kribbeln auf der Haut und der herbe Geschmack nach Nüssen und Kaffee, den er bei Duke festgestellt hatte. Am späten Nachmittag endlich, war sein Herrchen fertig und legte sich müde auf das große Sofa. Da sein Hündchen davor lag, ließ er den Arm hinunter hängen und kraulte den Kopf des Kleineren. So dauerte es nicht lange und beide schliefen ein. "Hey, aufstehen Hundi, wir haben den Nachmittag verschlafen. Ich denke wir sollten uns erst mal was anständiges zu essen machen," meinte Duke und rüttelte den Blonden wach. Er ging in seine Küche, gefolgt von Joey und begann zu kochen. Joey indes blieb im Türrahmen sitzen und beobachtete ihn. Allerdings konnte er nicht viel über das angekündigte Essen herausfinden, außer das wohl Nudeln dabei sein mußten. Die hatte Duke nämlich gerade in einen Topf mit kochendem Wasser getan. Eine Viertelstunde später, hatte der Blonde einen Teller mit einer Portion Spaghetti Carbonara vor sich und genoß es in vollen Zügen. Als er aufgegessen hatte, sah er bittend zu seinem Herrchen hinauf. "Na, du willst wohl noch was haben? Gib deinen Teller her," lachte Duke, der bereits Bekanntschaft mit Joeys großem Magen gemacht hatte. Dankend sah er nochmals in die grünen Augen seines Herrn und aß dann weiter. Zufrieden und satt rollte er sich in seinem Korb zusammen. Der Schwarzhaarige saß wieder auf seinem Sofa und schaltete den Fernseher ein. "Hundi, komm her und setz dich zu mir," lockte er und klopfte dabei auf die Polster. Gehorsam leistete Joey der Aufforderung folge und plazierte sich neben dem Größeren, den Kopf wieder auf dessen Schoß. Genüßlich schloß er die Augen, als er die streichelnde Hand spürte, die auf seinem Bauch auf und ab fuhr. Neugierig, wie weit Joey wohl mitspielen würde, öffnete Duke den Reißverschluß und glitt mit den Fingern in das Kostüm. So weit war er am Vorabend auch schon gewesen, also würde der Blonde sicher nichts dagegen haben, schließlich hatte er es genossen. So auch heute. Seufzend reckte der den Hals etwas und bat so um einen Kuß, den er auch bekam. Fast schon gierig forderte er ein langes Zungenspiel und gab erst Ruhe, als er gewonnen hatte. "Steh auf, Hundi, und komm mit," forderte Duke. Er brachte das Hündchen in sein Schlafzimmer, wo er es sich auf dem großen Bett gemütlich machte. Irritiert saß Joey in der Tür und wartete auf einen weiteren Befehl. "Bei Fuß," sagte Duke streng. Der Kleinere gehorchte und kroch zu dem Schwarzhaarigen auf das Bett. Sogleich wurde er in einen tiefen Kuß verstrickt, der ihm ein bißchen die Angst vor dem vielleicht noch Kommenden nahm. Forschende Finger strichen sich unter das Kostüm und zogen es Stück für Stück über die Schultern und dann ganz aus. Neugierige Lippen zogen über den nackten Körper und suchten die zarten Brustwarzen um sie zu liebkosen. Joey keuchte leise auf. Es gefiel ihm was er fühlte, aber wie sollte er das seinem Herren zeigen? Duke spürte die Unsicherheit, ließ sich aber nicht davon stören. Joey würde ruhiger werden, dafür sorgte er schon. Langsam bahnte er sich seinen Weg nach unten und zog nun auch noch den letzten störenden Stoff von dem schönen Körper. Mit verlangenden Blicken musterte er sein Hündchen. Er konnte sich wirklich sehen lassen. Joey errötete unter diesen eindringlichen Blicken und drehte den Kopf weg. Noch nie hatte ihn jemand so gesehen. Plötzlich spürte er sanfte Finger an seinem Kinn und wie sein Gesicht ein Stück nach oben gezogen wurde. Weiche Lippen legten sich auf seine und eine freche Zunge wollte eingelassen werden. Der Blonde ließ sie gewähren. Geschickt drehte sich Joey während des Kusses und war nun über seinem Herrchen, daß jetzt neugierig war und ihn machen ließ. Gewand glitten Joeys Finger unter das Shirt und schoben es Stück für Stück nach oben, ohne die weiche Haut zu berühren. Schließlich löste der Blonde den Kuß und zog das T- Shirt ganz aus. Weiche Lippen bahnten sich ihren Weg zu den Brustwarzen und liebkosten sie zärtlich. Eine feuchte Zunge leckte über sie und scharfe Zähne bissen sanft zu. Duke keuchte auf und schloß die Augen. Scheinbar wußte sein Hundi, was er da tat. Der rutschte weiter nach unten tauchte seine Zunge tief in den Bauchnabel und umspielte ihn. Immer wieder versenkte sich die Zunge in dem Nabel und kreiste darum. Joeys Finger streichelten sich zur Hose und öffnete diese, bevor er sie samt Shorts und Socken auszog und nun seinerseits den nackten Körper vor sich betrachtete. "Und? Gefällt dir was du siehst?," fragte Duke grinsend. Joey nickte nur und sein Gesicht gewann an Farbe. Seine Unsicherheit überspielend, küßte er sich seinen Weg nach oben und streifte, wie zufällig, die deutliche Erektion und entlockte so ein lautes Keuchen. Davon ermutigt, neckte er noch einmal die Brustwarzen und forderte anschließend einen langen Kuß. Seine Hände blieben nicht untätig. Sie strichen den flachen Bauch entlang und über den harten Schaft. Vorsichtig nahm er ihn in seine Hand und begann zu pumpen. Duke keuchte lustvoll auf und löste dabei den Kuß. Es war schon zu lange her, daß er so berührt wurde. Die Unerfahrenheit seines Hündchens machte die ganze Sache noch intensiver. Der Blonde küßte sich nach unten und nahm die gesamte Länge in den Mund. Fordernd saugte er daran und lauschte dem lustvoll lautem Stöhnen. Seine Hand unterstütze sein Tun. Bald wand sich der Schwarzhaarige Stöhnend unter seinem Hündchen. Er wußte nicht mehr wo oben und unten war. Die freche Zunge die seine Erektion umspielte brachte ihn um den Verstand. Laut Stöhnend ergoß er sich im Mund des Blonden. Dieser war so überrascht, daß er sich hustend aufsetzte. "Nicht so gierig, Hündchen. Davon kannst du noch genug haben, wenn du es willst. Aber jetzt bist du dran. Ich habe dir eine Überraschung versprochen und die sollst du nun haben," grinste Duke. Er drückte Joey auf die Laken zurück und küßte ihn verlangend. Seine Hände fuhren den Oberkörper entlang und reizten die Brustwarzen ein wenig. Er löste den Kuß und folgte mit der Zunge den Fingern. Der Schwarzhaarige malte feuchte Muster auf die zarte Haut und glitt dabei immer tiefer. Sanft umspielte er den Bauchnabel und tauchte in ihn ein, bevor er seine Zunge über den harten Schaft gleiten ließ und die Spitze umspielte. Keuchend hob Joey das Becken an, wurde aber gleich wieder nach unten gedrückt. Duke griff in sein Nachtschränkchen und holte eine kleine Tube hervor. Davon bekam der Blonde allerdings nichts mit. Die feuchte Hitze, die ihn umgab, raubte ihm Sinn und Verstand. Stöhnend drehte er seinen Kopf hin und her. Der Größere drückte etwas von dem Gel auf seine Finger und erwärmte es. Vorsichtig strich er über die Öffnung und drang behutsam ein. Schmerzhaft zuckte Joey zusammen. Diese Art von Berührung war völlig neu für ihn. Es tat weh und eigentlich hätte er lieber aufgehört, währen da nicht die weichen Lippen, die ihn beharrlich versuchten von seinem Schmerz abzulenken. Schließlich konzentrierte er sich nur noch auf Dukes Mund und versuchte das Unangenehme zu vergessen. Duke spürte die leichte Entspannung und bewegte seinen Finger leicht. Erst als er sicher war, daß Joey keine Schmerzen mehr hatte, schob er einen zweiten Finger nach. Wieder ließ er ihm Zeit sich daran zu gewöhnen und machte erst weiter, als er eine deutliche Entspannung merkte. Das, anfängliche unangenehme neue Gefühl, wurde bald von purer Lust verdrängt. Joey wollte mehr davon und drückte leicht seinen Rücken durch, kam seinem Gönner etwas entgegen. Der zog die verwöhnenden Finger zurück und lenkte nun mit Lippen und Zunge von seinem weiteren Tun ab. Er benetzte seine Finger abermals mit dem Gel und strich dieses auf seine, mittlerweile wieder deutliche, Erregung. Erst jetzt löste er seine Lippen und forderte einen erneuten Kuß. Intensiv spielte er mit der Zunge des Kleineren, lenkte ihn ein weiteres Mal ab. Mit aller Vorsicht drang er in die jungfräuliche Enge ein und verharrte einen Moment. Joey löste den Kuß abrupt und zog die Luft scharf ein. Das tat nun wirklich ziemlich weh und konnte nicht so einfach mit einem Kuß wett gemacht werden. Der immense Druck in seinem Hintern erzeugte ein unangenehmes Gefühl, welches er so schnell wie möglich los werden wollte. So weit hatte es eigentlich auch nicht kommen sollen, aber nun war es zu spät. Duke spürte das Joey versucht war alles abzubrechen, er hatte keine Ahnung wieso er es noch nicht getan hatte. Liebevoll streichelte er durch die blonden Haare und küßte jeden Zentimeter des hübschen Gesichts. Sanft strich er mit der Zunge über die Ohrmuschel. "Willst du das ich aufhöre?," fragte er leise und ließ seine Zunge in das Ohr gleiten. "Es tut weh, mach das es aufhört, bitte," hauchte Joey. "Wie soll ich das machen? Du hast die Wahl. Entweder ich höre ganz auf oder ich fange richtig an. In beiden Fällen läßt der Schmerz nach einer kleinen Weile nach und hört ganz auf," erklärte Duke geduldig. Er wollte dem Blonden auf keinen Fall mehr Schmerzen bereiten als unbedingt nötig. "Ich weiß es nicht," flüsterte Joey, den Tränen nahe. "Wir können jederzeit aufhören. Laß mich beweisen, daß es schön wird," bat der Schwarzhaarige nun und bekam ein zögerliches Nicken. Langsam zog er sich ein Stück zurück und stieß behutsam zu. Er konnte sich zu gut an sein erstes Mal erinnern, nur hatte er nie die Wahl gehabt. Joey kniff die Augen zusammen, sein Atem ging stoßweise. Kleine Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Krampfhaft klammerte er sich an Dukes Rücken fest, vergrub die Fingernägel in der zarten Haut und hinterließ an diesen Stellen kleine rote Male. Wie versprochen ließ der Schmerz nach einiger Zeit nach und ein neues unbekanntes Gefühl flammte in dem Blonden auf. Heiß jagte es durch Joeys Adern und ein gewaltiges Kribbeln ballte sich in seinem Inneren zusammen. Duke fühlte wie die Anspannung von Joey fiel und er sich ganz in seine Hände gab. Erfreut erhöhte er sein Tempo etwas und versenkte sich tiefer in der lustvollen Enge. Laut stöhnte Joey seine Lust hinaus. So wie sein Herrchen es gesagt hatte, wurde es schön. Sehr schön sogar. Gierig nach mehr kam er seinem Gönner entgegen. Duke griff zwischen sie und pumpte Joeys Erektion im Takt zu seinen Stößen. Das dieser seinem Höhepunkt nicht mehr fern war, konnte er deutlich spüren. Ein letztes Mal erhöhte der Schwarzhaarige sein Tempo und verstärkte den Griff um die harte Erregung. Laut Stöhnend ergoß sich der Blonde über seine Hand. Der Körper um ihn zog sich pulsierend zusammen und jagte ihn mit über die Klippen. Mit einem Lustschrei verströmte Duke sich tief in dem fragilen Körper. Vorsichtig zog er sich zurück, legte sich neben sein Hündchen und verlangte noch einen Kuß, bevor er Joey und seine Hand mittels seiner Zunge von der weißlichen Flüssigkeit befreite. Zufrieden schliefen sie, eng aneinander gekuschelt, ein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Guten morgen Hündchen," hauchte Duke und küßte sanft die weichen Lippen. Erschrocken fuhr der Geweckte hoch. Nur langsam kamen die Erinnerungen an die vergangene Nacht und ein feiner Rotschimmer legte sich auf seine Wangen. "Na gut geschlafen? Wenn du willst kannst du Yugi besuchen gehen und dir andere Sachen holen. Ich muß auf eine Konferenz und die kann lange dauern. Du bekommst nachher noch einen Schlüssel, dann brauchst du nicht vor der Tür warten," lächelte Duke freundlich. Er gab Joey noch einen Kuß und zog ihm dann die Decke weg. Gemeinsam duschten sie ausgiebig und frühstückten, so wie die vergangen zwei Tage. Duke am Tisch und Joey brav neben seinem Stuhl. Hätten sie gewußt, was auf sie zukommen würde, wäre Joey gar nicht erst vor die Tür gegangen! -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- TBC -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Soviel zum ersten Teil. Joey: Was passiert denn? *neugierig guckt* Mellie: Das verrate ich im zweiten Teil. *Joey den Kopf tätschelt* Joey *knurrt* Mellie: Böses Hundi *ihn in die Ecke schickt* So bis zum nächsten Mal Euer Mellie- Tiger Kapitel 2: Stumm ---------------- Dungeon Dice- Das verlorene Duell Teil: 2/2 Autor: Tiger 01 Art: Yu- Gi- Oh Rating: MA Warnung: angst, rape (angedeutet), lemon Pairing: Duke Devlin x Joey Wheeler Disclaimer: Nix meins, mache kein Geld damit!!! Kommentar: Was währe passiert, wenn Yami das Würfelduell verloren hätte? Legende: "spricht" >denkt< ~~~~Szenen-, Zeit-, Ortswechsel~~~~ -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Langsam ging Joey durch den Park. Er war zu Hause gewesen und hatte sich ein paar Sachen eingepackt und war leise wieder verschwunden. Sein Vater hatte auf dem Sofa gelegen und seinen Rausch ausgeschlafen. Ihn zu wecken, wäre dem Blonden nicht sonderlich gut bekommen. Nun war er auf dem Weg zu Yugi. Zwar hielt dieser sich gerade in der Schule auf, aber der Großvater würde sicher da sein. "Guten Morgen Großvater Muto," grüßte Joey freundlich. "Oh, hallo Joey. Yugi ist in der Schule. Ich habe schon gehört. Wie geht es dir denn bei diesem Devlin?," erkundigte sich der Alte. "Eigentlich sehr gut. Mehr als ihm auf allen vieren hinterher kriechen oder bei Geschäftsterminen in seiner Wohnung neben ihm sitzen muß ich nicht. Außerdem ist schon Mittwoch und die restlichen Tage werde ich schon überstehen," erzählte der Blonde. "Das ist schön. Sag, willst du mit mir einen Kakao trinken. Es ist Zeit für ein kleines zweites Frühstück," lächelte der Grauhaarige. Bei dem Wort Frühstück, knurrte Joeys Magen so laut, daß beide in ein schallendes Gelächter ausbrachen. "Ich nehme das mal als ein ja," grinste der Großvater. Gemeinsam stiegen sie die Treppe hinauf und machten es sich in der Küche gemütlich. Der Alte belegte ein paar Brote und machte dampfenden Kakao. Hungrig aß der Blonde das Angebotene und war sichtlich zufrieden mit sich und der Welt. Sie schwatzten noch eine Weile über das Duell und Yugi, der ja nun nicht mehr spielen durfte. "Ich werde Duke bitten das er Yugi wieder spielen läßt. Er langweilt sich doch sicher," bemerkte Joey. Mit einem Blick auf die Uhr, stand er auf. "Ich muß dann mal wider. Bitte bestellen sie schöne Grüße und das es mir wirklich gut geht. Yugi braucht sich weder Vorwürfe noch Sorgen machen und das mit Duell Monsters bekomme ich auch irgendwie wieder hin," lächelte er und verließ den Laden. Ein frischer Wind kam auf und wehte dem Duellanten um die Nase. Er atmete tief ein und ging langsam durch den Park zurück zu Dukes Wohnung. "Na, wen haben wir den da?," erklang eine kratzige Stimme hinter einem der dicken Bäume hervor. Joey ignorierte die Frage und lief etwas schneller. Ein fester Griff zog ihn schließlich zu Boden. "Nicht so schnell, Freundchen. Du bist also der blonde Köter. Schön, dann wirst du uns jetzt begleiten. Es gibt da nämlich jemanden, der dich unbedingt wiedersehen will," wurde er angefahren. Angst breitete sich in Joey aus. Wer wollte ihn denn so dringend sehen, daß er ihm diese widerlichen Schlägertypen auf den Hals hetzte. Unsanft wurde er auf die Beine gestellt. Der Größere der beiden Typen drehte ihm den Arm auf den Rücken und schob ihn zu einem schwarzen Transporter, in den er hineingestoßen wurde. Eine gute halbe Stunde verbrachte Joey in diesem Gefährt, spürte wie sich der Wagen in Bewegung setzte und wieder zum Stehen kam. Stimmen erklangen vor der Tür und dann wurde sie geöffnet. "Das ist aber schön, daß du hier bist!" Bei dieser Stimmer schrak Joey zusammen. Vor ihm stand dieser dicke Mann, den er bei Duke gesehen hatte. Schlagartig kam ihm das Gespräch der Beiden in den Sinn und das was sein Herrchen ihm gesagt hatte. "Los aussteigen und wage es ja nicht mir Schwierigkeiten machen zu wollen. Das würde dir nicht gut bekommen. Meine Jungs kennst du ja schon," sagte er ernst. Langsam kletterte der Blonde von der Ladefläche und wurde sogleich wieder festgehalten. "Bringt ihn in mein Zimmer und bereitet ihn vor. Ich hab noch einen Termin. In einer Stunde komme ich wieder, dann ist er soweit," befahl der Dicke und stieg in einen teuren Wagen ein. Die Schlägertypen zerrten den wehrlosen Joey in das Gebäude, verschiedene Treppen hinauf und in einen dunklen Raum. Das Licht wurde angeschaltet und augenblicklich liefen eiskalte Schauer über den Rücken des Blonden. In der Mitte stand ein riesiges Bett. An den Wänden hingen verschiedene Folterwerkzeuge. Peitschen, Handschellen, Riemen und andere Sachen die Joey nicht wirklich testen wollte. Hart stieß ihn der Größere an die Wand und hielt ihn an der Kehle fest. Der Andere begann ihm die Kleidung auszuziehen und kette ihn an der Wand fest. Mit seitlich ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen hing Joey mehr in den Schellen, als das er stand. Die Männer lachten hämisch, schalteten das Licht aus und ließen den Blonden in der Dunkelheit zurück. Unaufhörlich bahnten sich Tränen über das schöne Gesicht. Er wußte was der Dicke vorhatte. >Wieso passiert mir das? Warum konnte ich nicht bei Duke bleiben? Warum habe ich nicht meine große Klappe gehalten und anständig gespielt, dann würde ich jetzt nicht so in der Klemme sitzen. Wer weiß was der Fiesling mit mir macht? Duke, bitte, hol mich hier raus< Flehte Joey innerlich. Er hatte große Angst. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Ich bin wieder da. Wo ist denn mein braves Hundi. Ich hab dir was feines mitgebracht," rief Duke, als er Abends heimkam und seine Jacke aufhing. Doch als sich nichts rührte, durchsuchte er alle Räume. Nichts. Sein Hündchen war nicht da. Verärgert griff er zum Telefon und wählte die Nummer des Spielladens. Sicher hatte der Blonde die Zeit vergessen und saß noch bei diesem Yugi. "Ja, hallo. Ich möchte bitte Joey Wheeler sprechen. Ist er noch da?," meldete er sich. "Joey, nein. Der war wohl heute Vormittag hier, aber jetzt nicht mehr," sagte Yugi freundlich. "Dann ist er vielleicht noch zu Hause?," fragte Duke säuerlich. "Das kann ich mir nicht vorstellen. Nicht wenn sein Vater wieder gesoffen hat. Ist er denn nicht mehr bei dir Duke," wollte Yugi nun wissen. "Sonst würde ich wohl kaum anrufen. Wo könnte er denn noch sein?" "Im Park oder in der Spielhalle. Wenn er da nicht ist, dann haben wir ein Problem. Ich werde dir suchen helfen, geh du in den Park. Treffen wir uns in einer Stunde an deinem Laden," entschied Yugi und legte auf ohne eine Antwort abzuwarten. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Ich hab ihn nicht gefunden. Er ist nicht in der Spielhalle," japste Yugi nach Luft ringend. "Und im Park habe ich ihn auch nicht gesehen. Wo hält er sich denn noch auf wenn nicht an diesen Orten?," fragte Duke nervös. "Dann ist er entweder in der Schule, aber dafür ist es zu spät oder er ist bei mir," erzählte der Kleinere. In dem Schwarzhaarigen flammte ein böser Verdacht auf, aber er hütete sich dem Anderen etwas zu sagen. "Ok, geh du doch mal zu ihm nach Hause. Vielleicht ist er ja doch da und ich werde noch mal im Park nachsehen. Wenn du ihn triffst, dann schick ihn umgehend zu mir," ordnete Duke an und ging fort. Wenn sein Verdacht stimmte, dann wußte er wo Joey war und das war nicht gut. Mit schnellen Schritten näherte er sich einem großen Gebäude. Die Fenster waren zugehangen und Leuchtreklame schien aus ihnen hinaus. Sie sollten die Männer locken und versprachen heiße Jungs und Mädchen. Am Hintereingang stand ein schwarzer Transporter. Da der Motor kalt war, stand er da schon eine ganze Weile. Mit ziemlich schlechter Laue betrat Duke das Etablissement und steuerte auf die Bar zu. "Ich will zu Dan und zwar plötzlich," rief er dem Barmann zu, der ihn kannte. "Dan ist oben. Er hat da einen Neuen und den macht er gerade willig. Du kennst ja den Weg," grinste ihn der Typ an und nickte Richtung Treppe. Jetzt richtig sauer, stürmte Duke die Stufen hoch und direkt auf eine Tür zu, von der er wußte, daß sich der Gesuchte dahinter verbarg. Mit einem gezielten Tritt öffnete er die Tür, welche splitternd und krachend an die Wand schlug. Der Anblick der sich ihm bot, verschlug ihm für einen Augenblick die Sprache. Joey lag gefesselt auf dem Bett, Dan über ihm, und weinte bitterlich. Haßerfüllt blickte Duke den Dicken an, packte ihn an der Schulter und zerrte ihn von seinem Hündchen runter. "Du hast da was, was mir gehört," zischte er wütend und drückte Dan an die Wand. Im selben Moment klickten die, dort angebrachten Schellen, und fesselten den Dicken. Liebevoll blickte er nun auf Joey. Er befreite ihn von dem Tuch, daß ihn knebelte und löste die harten Seile, die sich schon ziemlich tief in die zarte Haut geschnitten hatten. Der ganze Körper wies Spuren von Gewalt auf. Duke schlag dem Blonden das Bettlaken um und hob ihn hoch. Zitternd und weinend, klammerte sich dieser an seinen Retter. Er war froh endlich hier raus zu können. Der Schwarzhaarige hatte ein Taxi angehalten. Vorsichtig stieg er, mit Joey auf dem Arm, ein und sie fuhren zu ihm nach Hause. Der Blonde hielt sich immer noch fest und schien auch nicht loslassen zu wollen. Liebevoll streichelte Duke über den Rücken des Kleineren und versuchte ihn zu trösten. Er konnte sich gut vorstellen, was ihm angetan wurde. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Als sie angekommen waren, ließ Duke ihm ein Bad ein und legte frische Sachen raus. Auf das Hundekostüm wollte er verzichten. Joey war wichtiger als diese blöde Wette. Während sein Herrchen in der Küche Abendbrot machte, versuchte Joey sich den Schmutz abzuwaschen. Noch immer hatte er den Schweißgeruch des Dicken in der Nase und wieder bahnten sich salzige Tränen seine Wangen hinab. Die Striemen und Kratzer brannten. Kleine runde Brandwunden waren auf seinem Oberkörper zusehen, die von heißem Kerzenwachs stammten und auch diese brannten höllisch. Als er sich fertig gebadet hatte stieg er aus der Wanne trocknete sich ab und zog eine frische Shorts an. Sein Blick fiel auf das Kostüm und ohne zu zögern zog er es an und verkroch sich in sein Körbchen. In dem Kostüm fühlte er sich nicht so ausgeliefert und schutzlos. Zusammengerollt starrte er an die Wand und weinte still in sich hinein. Als Duke ihn zum Abendbrot holen wollte, stellte er traurig fest, daß der Blonde sich das Kostüm, statt Jeans und T- Shirt angezogen hatte und in seinem Körbchen lag. Er hockte sich davor und streichelte über den Rücken des Anderen. Schmerzhaft zuckte Joey zusammen. Sein Rücken schmerzte von den Schlägen. Duke setzte sich auf sein Sofa und beobachtete sein Hündchen. Dieses rührte sich nicht von der Stelle. Nur ab und zu drang ein Schluchzen an seine Ohren und der geschundene Körper zuckte zusammen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Jeden Tag versuchte Duke dem Blonden näher zu kommen. Sprach beruhigend auf ihn ein, versorgte seine Wunden und streichelte über das Fell des Kostüms. Es dauerte zwei Wochen, bis er die erste Reaktion bekam. Gerade stand Duke mit dem Rücken zur Küchentür und machte sich einen Kaffee, als er ein Geräusch vernahm. Er drehte sich um und sah in wunderschöne honigbraune Augen. Joey hatte sich aus seinem Körbchen getraut und saß nun in der Tür und sah sein Herrchen an. Der Schwarzhaarige kam langsam auf sein Hündchen zu und strich ihm über den Kopf. Der Blonde rückte ein Stück näher an ihn heran und lehnte den Kopf an die schlanken Beine. So standen sie eine ganze Weile, bis Joey genug hatte und sich in sein Körbchen zurückzog. Erfreut von seinem ersten Erfolg, setzte Duke sich an seinen Schreibtisch und arbeitete weiter. Am Abend legte sich der Blonde vor das Sofa und begann langsam das Streicheln zu genießen. Er fühlte sich sicher und geborgen. Duke wollte ihm nichts schlechtes, daß wußte er, doch die schlimme Erfahrung die er hatte machen müssen, hielt ihn von weiterer Nähe ab. Er war noch nicht soweit, daß er Duke weiter an sich ließ. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die dritte Woche bei dem Schwarzhaarigen brach an und Joey entschloß sich, wenigstens wieder in die Schule zugehen. Seit dem Vorfall hatte er kein Wort mehr gesprochen und so hielt er es auch in der Schule. Zwar löcherten ihn seine Freunde mit Fragen und Kaiba ging ihm fürchterlich auf die Nerven, aber nichts konnte ihn dazu bringen ein Wort zu sagen. Nach Schulschluß ging er auf direktem Wege zu seinem Herrchen zurück, verkroch sich in sein Kostüm und rollte sich in dem Körbchen zusammen, daß immer noch an der Wand unter dem Fenster stand. Duke war froh gewesen, als er den Zettel am Morgen fand, auf dem Joey sich für die Schule verabschiedete hatte. Vielleicht half es ihn ja mit seinen Freunden zusammen zu sein. Als er am Abend heim kam, fand er den Blonden dösend in seinem Körbchen vor. Joey hörte wie die Tür aufgeschlossen wurde und sich Schritte näherten. Er begann zu blinzeln und sah sein Herrchen, daß ihn liebevoll anlächelte. Langsam erhob er sich und setzte sich neben den Schwarzhaarigen und empfing gerne das kurze Kraueln am Kopf. Duke stellte sich an den Herd und kochte ein leckeres Abendessen, daß sie sich gemeinsam schmecken ließen. Zwar wollte Joey aus freien Stücken seine Hunderolle weiterspielen, aber Duke hatte es geschafft, daß er wenigstens am Tisch aß. Nachdem sie sich satt gegessen hatten, legte sich Duke auf sein Sofa und Joey davor. Er genoß das sanfte Streicheln und schlief bald darauf ein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein halbes Jahr verging und Joey erholte sich zusehends von diesem Alptraum. Das Kostüm lag verweißt in dem Hundekörbchen und der Blonde saß auf dem großen Sofa und starrte in den Fernseher ohne wirklich etwas zu sehen. Seto Kaiba hatte ihn heute wieder mal auf die Palme gebracht und damit erreicht, daß er nun extra Hausaufgaben hatte. Da er allerdings nicht wußte, daß Joey bei Duke Devlin wohnte, konnte er auch nicht wissen, daß den Blonden die extra Aufgaben nicht mehr störten. Der Schwarzhaarige nahm sich jeden Abend nach dem Essen Zeit mit Joey die Hausaufgaben zu erledigen und zu lernen. Das hatte den Blonden auf einen guten Notendurchschnitt gebracht. Nun saß Joey also da und starrte vor sich hin. Seit einiger Zeit hatte er ein seltsames Gefühl wenn er Duke ansah, in seiner Nähe war oder zufällig von ihm berührt wurde. Ein warmes Kribbeln ging dann von dieser Stelle aus und tausende Schmetterlinge tobten in seinem Bauch. Es war ein gutes halbes Jahr her, seit Joey die Wette verloren hatte und bei Duke eingezogen war, hatte er sich jetzt in ihn verliebt? Unmöglich wäre das nicht, wenn er die vergangene Zeit in Betracht zog. Duke hatte ihm immer geholfen, war für ihn da und tröstete ihn, wenn er mal wieder schlecht geträumt hatte. Seit seiner Entführung, hatten sie auch keinen engeren Körperkontakt mehr gehabt, der Schwarzhaarige war immer darauf bedacht Joey nicht zu verunsichern. Doch heute Nacht sollte es soweit sein! Heute Nacht wollte Joey die Barriere, die ihn von den zärtlichen Händen trennte, überwinden und sich wieder fallen lassen. Er vermißte die Zärtlichkeiten. Die liebevollen und erregenden Küsse. Er war sich seiner Sache völlig Sicher. Voller Energie und Tatandrang sprang er auf und bereitet ein wunderbares Abendessen zu. Duke hatte ihm das Kochen beigebracht und er wußte genau was der Ältere gerne aß. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Ich bin zu Hause, Joey," rief Duke von der Tür aus, doch er erhielt keine Antwort. Seine Wohnung war seltsam still und augenblicklich wurde er an den Tag erinnert, als er schon einmal eine leere Wohnung vorfand obwohl jemand hätte da sein müssen. Mit etwas Angst im Nacken lief er in das Wohnzimmer und blieb sprachlos in der Tür stehen. Joey hatte die Lichter gelöscht und Kerzen angezündet. Der Tisch war hübsch gedeckt und der Duft von Hähnchen stieg ihm in die Nase. Der Blonde hatte sich besonders fein angezogen und stand lächeln neben dem Tisch. "Das hast du alles gemacht? Klasse," sagte Duke leise und ging auf den Kleineren zu. Liebevoll strich er durch die blonden Haare und über die zarten Wangen. Joey schob einen Stuhl etwas weg und forderte so zum hinsetzten auf. Er selbst setzte sich gegenüber und schenkte Duke Rotwein ein. Gemeinsam genossen sie das köstliche Essen und den süßen Wein. Leicht beschwipst öffnete Joey ein Fenster um frische Luft hinein zulassen. Er hatte noch etwas besonderes vor und das wollte er nicht im Rausch tun. Erst als er wieder vollkommen klar denken konnte, schloß er das Fenster, nahm Duke an der Hand und ging mit ihm in das Schlafzimmer. "Was hast du vor?," wollte der Schwarzhaarige wissen, doch weiche Lippen verschlossen seinen Mund und eine freche Zunge bat schüchtern um Einlaß. Gern ließ Duke sie gewähren. Er hatte das Gefühl tausende Ameisen würden in seinem Inneren Samba tanzen. Als er Joey damals aus den Fängen dieses Widerlings befreit hatte, mußte er feststellen, daß er sich in den Blonden verliebt hatte. Das er jetzt von ihm geküßt wurde, machte sein Glück komplett. Sanft schlag Joey seine Arme um die Hüften des Größeren und zog ihn fester an sich. Er genoß es wieder dieses erregende Gefühl zu spüren, die vielen Schmetterlinge in seinem Bauch und das wohlig warme Kribbeln, als Dukes Finger unter sein Hemd strichen und über den bloßen Rücken fuhren. Leicht keuchend lösten sie sich und sahen sich tief in die Augen. "Weißt du eigentlich, daß ich mich tierisch in die verliebt habe?," fragte Duke leise. "Und ich mich in dich. Bitte, schlaf mit mir," hauchte der Blonde zurück und wieder versanken sie ihn einen heißen Kuß. Duke dirigierte seinen Liebsten rückwärts auf das Bett und drückte ihn sanft in die Laken. Neugierig knöpften seine Finger das Hemd auf und streichelten über die freigelegte Haut. Ein wohliges Seufzen in den Kuß war die Antwort. Joey löste sich von den weichen Lippen und sank in die Kissen. Eine feuchte Zunge bahnte sich ihren Weg nach unten und liebkoste die zarten Knospen. Sanft saugte Duke an ihnen und biß zärtlich zu als sie hart waren. Der Blonde keuchte auf. Die Gefühle überrollten ihn. Duke zog ihm den störenden Stoff von den Schultern und strich mit den Fingerspitzen über die Bauchmuskeln, die sich leicht unter der zarten Haut abzeichneten. Längst waren die Wunden verheilt und nichts deutete mehr auf den Vorfall vor einem halben Jahr hin. Der Schwarzhaarige wanderte mit der Zunge und den Lippen über den bebenden Körper und tauchte tief in den Bauchnabel ein. Er genoß das Keuchen und das schnelle Atmen, des Anderen. Mit leichtem Druck fuhr er über die deutliche Beule der Hose und entlockte ein leises Stöhnen. Quälend langsam öffnete er die, viel zu enge, Hose und ließ sie samt der Shorts verschwinden. Wieder besah er sich den schlanken, schönen Körper unter sich. Er bedeckte die Beine mit vielen kleinen Küssen und leckte über den harten Schaft. Erregt stöhnte Joey auf. Das fühlte sich so gut an. Er wollte mehr, wollte nie wieder damit aufhören. Gierig hob er sein Becken an, wurde aber wieder nach unten gedrückt und festgehalten. Vorsichtig nahm Duke die ganze Länge in den Mund und saugte fordernd. Seine Finger strichen über den flachen Bauch und die weichen Lippen. Sanft bat er um Einlaß, der ihm ohne zu zögern gewährt wurde. Neugierig spielte die Zunge um die Besucher und benetzte sie ausreichend mit Speichel, ehe sie die Finger wieder weg ließ. Sanft drangen sie in den hitzigen Körper und verweilten einen Moment still bevor sie behutsam voranstießen. Laut stöhnte der Blonde auf, als Dukes Finger in ihn eindrangen. Der verwöhnende Mund tat sein übriges um Joey den Verstand verlieren zulassen. Mit einem Lustschrei ergoß er sich in der feuchten Hitze des Mundes und sank zurück. Schluckend zog Duke sich zurück und rutschte zu seinem Liebling hoch. Er forderte einen Kuß und ließ sich gerne in die Laken drücken. Nun übernahm Joey die Führung. Er befreite seinen Süßen umgehen von seiner störenden Kleidung und sah auf den nackten, im Mondlicht glänzenden, Körper. "Du bist wunderschön," hauchte er leise, bevor er einen erneuten Kuß verlangte und seine Finger wandern ließ. Sanft reizte er die Brustwarzen bist sie hart waren. Er folgte den Fingern mit Lippen und Zunge und neckte die harten Knöpfchen noch mehr. Sanft versenkte sich seine Zunge in den Bauchnabel und umkreiste ihn. Duke keuchte lustvoll auf. Wie lange hatte er gehofft wieder von Joey so berührt zu werden. Er hatte Nachts davon geträumt und nun wurde es Wirklichkeit. Der Blonde wanderte noch ein Stück nach unten und glitt mit der Zunge den harten Schaft entlang. Spielte um die Spitze und nahm ihn schließlich ganz auf. Seine Bewegungen waren erst langsam und vorsichtig, doch schon bald saugte er fordernd und hörte dem erregten Stöhnen zu. Der Schwarzhaarige wand sich unter seinem Liebsten. Lange würde es nicht mehr dauern und er erreichte seinen Höhepunkt. Dann spürte er, wie Joeys Finger in ihn eindrangen und sanft zustießen. Das war zuviel des Guten! Laut Keuchend ergoß er sich im Mund des Blonden. Dieser schluckte und zog seine Finger zurück. Wieder küßten sie sich heiß. Duke streichelte die weiche Haut und massierte Joeys Männlichkeit, bis sie sich ihm hart entgegenreckte. Auch seine Erregung stieg stetig an. "Bist du bereit für die zweite Runde?," hauchte er in das Ohr des Blonden und fuhr mit der Zunge darüber. Joey nickte nur und ließ sich auf ein weiteres heißes Zungenspiel ein. Duke lenkte ihn ab und holte wieder die kleine Tube aus seinem Nachtschränkchen. Er drückte etwas von dem Gel auf seine Finger, erwärmte es und suchte den Eingang in den verheißungsvollen Körper. Stöhnend hob der Blonde sein Becken an und verlangte mehr. Gern kam der Ältere dem nach und schob einen zweiten und dritten Finger nach. Vorsichtig stieß er zu und dehnte seinen Liebsten. Als er ihn genug vorbereitet hatte, zog er die Finger zurück und benetzte sie erneut mit dem Gel um es auf seiner Erektion zu verteilen. Kurz flammten böse Erinnerungen in Joey auf, als Duke behutsam in ihn eindrang. Wirre Bilder tanzten in seinem Kopf, aber ein liebvoller Kuß holte ihn in die Realität zurück. "Alls ok?," flüsterte Duke besorgt. Er spürte das Joey sich unwohl fühlte. "Ja, ... bitte mach weiter," flüsterte der Blonde zurück. Langsam zog der Schwarzhaarige sich zurück und stieß erneut zu. Keuchend schloß er die Augen und genoß die hitzige Enge die ihn umgab. Aufstöhnend drückte der Unterlegene den Rücken durch und nahm Duke noch etwas tiefer auf. Es fühlte sich so gut an. Der Größere änderte beim nächsten Stoß seinen Winkel und traf einen Punkt im Inneren von Joey, der diesen bunte Sterne sehen ließ. Laut stöhnend riß er die Augen auf. Das war der reine Wahnsinn. "Mach... das... noch mal," bat er keuchend. Mit einem Grinsen wiederholte Duke seine Bewegung und traf wieder diesen Punkt, der den Blonden fast verrückt machte. Der vergrub seine Finger im Rücken seines Liebsten und stöhnte seine Lust laut hinaus. Immer tiefer versenkte sich der Andere in ihm und Joey forderte ein höheres Tempo. Nur zu gern kam Duke dem nach und versenkte sich schneller in der feuchten Enge. Stöhnend tat er seine Lust kund. Tief in ihm ballte sich eine gewaltige Hitze zusammen und wich stetig in seinen Unterleib. Er griff zwischen sie und pumpte Joeys Erektion im Takt zu seinen Stößen. Mit einem lauten Lustschrei erreichten sie gemeinsam ihren Höhepunkt. Tief verströmte sich der Schwarzhaarige in dem fragilen Körper und sank zusammen. Mühsam löste er ihre Verbindung. Sofort wurden seine Lippen zu einen liebevollem, langsamen Kuß versiegelt. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder zu Atem kamen. "Schatz," begann Joey leise. "Ja, was ist denn?" "Kommst du mit duschen?" Lächelnd erhob sich der Größere und küßte seinen Liebsten zart auf die geschwollenen Lippen. "Sicher doch!" Sie genossen das warme Wasser welches an ihren angestrengten Körpern hinunterlief. "Es war wunderschön," hauchte der Blonde und lehnte sich an die Brust des Anderen. "Das finde ich auch. Du solltest öfters abends kochen," grinste Duke und fing sich ein leises Knurren ein. "Mein Hündchen," sagte er liebevoll und strich über die blonden nassen Haare. "Ich hab eine Bitte," flüsterte Joey nach einer Weile. "Ich erfülle dir jeden Wunsch. Was möchtest du denn?," lächelte der Schwarzhaarige. "Bitte laß Yugi wieder spielen," sagte Joey. Flehend sah er in die grünen Augen seines Freundes. "Wenn das alles ist, von mir aus. Soll er wieder spielen. Wenn es dich glücklich macht," meinte Duke und wurde stürmisch umarmt. "Du glaubst gar nicht, wie glücklich ich bin. Jetzt wo ich dich habe und Yugi wieder spielen darf, kann mir nichts und niemand mein Glück nehmen. Nicht einmal Seto Kaiba," lachte der Blonde. Verlangend küßte er die weichen Lippen des Anderen. Seine Finger fuhren den muskulösen Bauch entlang und strichen über Dukes Männlichkeit. Keuchend löste der den Kuß. "Hast du noch nicht genug?," grinste er ihn an. "Von dir kann ich niemals genug bekommen!" -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- ENDE -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- So du hast es geschafft. Die Fic ist zu Ende. Glückwunsch. Bis bald Euer Mellie- Tiger Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)